Die Transparenz in der Schweiz ist beeindruckend

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IN EIGENER SACHE
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Tiefenlager
und Grundwasser
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Begegnungen mit der Nagra
im Jahr 2010
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Nagra baut Präzisionsmessstationen mit swisstopo
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info
Nagra informiert: Aktuelles zur nuklearen Entsorgung
Nr. 34
Januar 2011
AKTUELL
«Die Transparenz in der
Schweiz ist beeindruckend»
Der niedersächsische Umweltminister Hans-Heinrich Sander besuchte am 17. September 2010 mit
einer deutschen Delegation das Zentrale Zwischenlager ZWILAG in Würenlingen und das Felslabor
Mont Terri. Er wurde begleitet von Mitgliedern des Umweltministeriums und von der GNS (Gesellschaft
fu
̈ r Nuklearservice) sowie von neun Journalisten. In Niedersachsen liegen die Asse, wo von 1967 bis
1978 rund 126’000 Fässer mit schwach- und mittelradioaktiven Abfällen (SMA) eingelagert wurden,
sowie das SMA-Endlager Schacht Konrad. Zudem befindet sich das im Salz liegende Erkundungsbergwerk Gorleben fu
̈ r hochaktive Abfälle im Bundesland des Ministers.
Herr Minister Sander, warum besuchten Sie die Schweiz?
Nachdem ich in der Schweizer Botschaft in Berlin Markus
Fritschi von der Nagra kennenlernte und wir uns über die
sehr unterschiedlichen Diskussionen zur Entsorgung der
radioaktiven Abfälle in unseren Ländern austauschten,
stand für mich fest: Über das transparente Vorgehen in
der Schweiz muss ich mich vor Ort informieren. Denn in
Deutschland geht es aktuell – nach immerhin zehn Jahren
Stillstand – um die weitere Erkundung von Gorleben.
Was war für Sie besonders beeindruckend?
Zunächst hat mich überrascht, wie sachlich und unaufgeregt nicht nur die Politik, sondern insbesondere auch die
Schweizer Bevölkerung mit dem Thema Kernenergie und
Entsorgung umgeht. Das liegt vielleicht an der Schweizer Mentalität, aber auch daran, dass die Bevölkerung an
den Entscheidungsprozessen umfangreich beteiligt wird.
Dieses transparente Verfahren ist wirklich beeindruckend
und zeitgemäss. In Deutschland hingegen wurde der
Standort Gorleben bereits 1977 ausgewählt. Wir können
die Uhren nicht zurückdrehen, aber auf jeden Fall einiges
von der Schweiz lernen.
Wie beurteilen Sie den Schweizer Weg bei der Entsorgung?
Ich bin davon überzeugt, dass dieser Weg gut und richtig
ist. Erstens deshalb, weil die Entscheidungsprozesse in
der Schweiz auch umkehrbar sind. Die Bevölkerung
weiss, dass es die Möglichkeit gibt, Abfallbehälter aus
einem Lager wieder herauszuholen, falls die Sicherheit
nicht auf Dauer gegeben sein sollte. Zweitens ist die
transparente Kommunikation wesentlich. In der Schweiz
ist es nicht zuletzt dadurch gelungen, bei den Menschen
eine bemerkenswerte Akzeptanz hinsichtlich des Themas
Entsorgung zu erreichen.
Können Deutschland und die Schweiz voneinander lernen?
In Fragen der Entsorgung kann Deutschland von der
Schweiz lernen. So habe ich nach dem Besuch in der
Schweiz beim deutschen Bundesumweltminister Röttgen
bewirken können, dass die Rückholbarkeit jetzt auch in
das deutsche Endlagerkonzept aufgenommen wird.
Fest steht auch, dass in Gorleben die weitere Erkundung
in grosser Transparenz stattfinden muss. Mein Ziel ist
eine Art «gläserne Erkundung», unter Einbeziehung der
Bevölkerung und mit Beteiligung von internationalen
Wissenschaftlern. Und dabei sind uns auch die Schweizer
herzlich willkommen.
Hans-Heinrich Sander hat seit April 2003 das Amt des niedersächsischen Ministers fu
̈ r Umwelt und Klimaschutz inne und ist
seitdem Mitglied des niedersächsischen Landtages. Er wurde am
18. April 1945 in Golmbach, Landkreis Holzminden in Niedersachsen,
geboren. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Der staatlich
gepru
̈ fte Landwirt hat an der PH Göttingen studiert. Seit 1973 bis
zur Wahl in den Landtag des Bundeslandes Niedersachsen im
Jahr 2003 war Herr Sander Rektor einer Grund- und Hauptschule
in Beven. Er ist Mitglied der FDP seit 1968, Mitglied im Vorstand
und stellvertretender Vorsitzender der FDP Niedersachsen.
Der niedersächsische Umweltminister Hans-Heinrich Sander (links)
mit dem Direktor des Felslabors Mont Terri, Paul Bossart, beim Betrachten
des Opalinustons im Felslabor Mont Terri.
AKTUELL
FRAGEN ZUR TIEFENLAGERUNG
2 Tiefenlager
und Grundwasser
Besuchergruppe im trockenen Stollen des Felslabors Mont Terri.
(Foto Comet)
Trotz intensiver Beanspruchung während der Jurafaltung ist der Opalinuston
des Felslabors Mont Terri wasserdicht – und das seit 180 Millionen Jahren.
Beim Bau eines geologischen Tiefenlagers werden für den dazu benötigten Zugangsweg in jedem
Fall auch grundwasserführende Schichten zu durchqueren sein. Der Schutz des Tiefenlagers vor dem
Grundwasser – und umgekehrt – ist Gegenstand des folgenden Artikels.
Grundwasser im Untertagebau
Wer ein geologisches Tiefenlager bauen will, muss zunächst über einen vertikalen Schacht oder einen geneigten
Zugangstunnel von mehreren Kilometern Länge in das
Wirtgestein vordringen. Der Kontakt mit grundwasserführenden Schichten lässt sich dabei nicht vermeiden.
Das Durchfahren solcher Gesteinsschichten gehört zum
konventionellen Handwerk der Untertagebautechnik. Die
Fachleute können dabei auf vielfältige Erfahrungen im
Tunnel- und Untertagebau und auf verschiedenste Handlungsalternativen zurückgreifen. Vom Prinzip her gibt es
drei Möglichkeiten, wie vermieden werden kann, dass
Wasser in das geplante Untertagebauwerk fliesst:
• Wasserführende Gesteinsschichten werden durch Injektionen mit Zement, Mörtel, Kunststoff oder mittels
Folien abgedichtet.
• Wasserzuflüsse aus lokalen Störungszonen werden
aufgefangen und mit Pumpen abgeleitet.
• Wasserführende Störungszonen werden – sofern möglich – umfahren.
Da die Linienführung des Zugangsstollens zu einem
Tiefenlager relativ flexibel ist, bietet sich die Möglichkeit,
schwierigen Stellen weitestgehend auszuweichen. Die
Kosten für den Bau des Zugangs betragen nur einen kleinen Teil der Gesamtkosten für den Bau eines geologischen Tiefenlagers. Deshalb muss kein schneller Vortrieb
gemacht werden und schonende Methoden kommen zum
Einsatz.
Schutz des Grundwassers –
auf das Gestein kommt es an
Die Langzeitsicherheit eines Tiefenlagers ist wesentlicher Bestandteil des Entsorgungskonzepts der Schweiz.
Um sie zu gewährleisten, muss das Wirtgestein bestimmte Eigenschaften haben. Dazu gehören: geringe Wasserdurchlässigkeit, gute Rückhalteeigenschaften für gelöste
Stoffe, homogene Struktur, grossflächiges Vorkommen,
ausreichende Mächtigkeit und bestimmte Tiefenlage.
Der Opalinuston in der Nordschweiz ist ein solches Wirtgestein. Er hat die Aufgabe, die Abfälle im Tiefenlager
langfristig und zuverlässig einzuschliessen.
Mit dem vom Bundesrat 2006 anerkannten Entsorgungsnachweis wurde wissenschaftlich belegt, dass der Opalinuston in der Schweiz sich für den Bau von geologischen
Tiefenlagern eignet.
Grundwasser
Wasser, das infolge von Versickerung atmosphärischer Niederschläge und oberirdischer Gewässer durch Klüfte, Höhlen, Poren
etc. in die Gesteine eindringt und dort Hohlräume zusammenhängend füllt.
Grundwasservorkommen
Gut durchlässige Gesteinskörper, die die Speicherung und
Nutzung des Grundwassers erlauben und die von weniger durchlässigen Gesteinsschichten begrenzt werden.
Grundwasser im Untertagebau
Wasserzuflüsse bei Tunnelbauten streuen von weniger als 0,1 l/s
Überprüfung der Eignung unter Tage
Nachdem die Zugangswege aufgefahren und das wasserundurchlässige Wirtgestein (Lagergestein) erreicht ist,
wird dort zunächst circa 20 Jahre lang ein Felslabor
betrieben. Die Forschungsarbeit unter Tage dient primär
der abschliessenden Eignungsprüfung der Standortgegebenheiten vor Ort. Dabei geht es auch um den Nachweis, dass kein fliessendes Wasser das zukünftige Lager
erreichen kann.
bis mehr als 1000 l/s, sie sind häufig sehr lokal und je nach Geologie
schwer prognostizierbar. Relativ kleine Strukturen (Störungen/
Einzelklüfte) können die Ursache für grosse Zuflüsse sein.
Im fallenden Vortrieb muss das vorkommende Bergwasser aus dem
Stollen gepumpt werden (z. B. Schacht Sedrun der NEAT: Pumpen
mit Leistungen von 1000 l/s über 1000 Meter Höhendifferenz).
Im Opalinuston fliesst kein Wasser
Obwohl der Grundwasserspiegel 200 Meter über dem Felslabor
Mont Terri liegt und die Kalkschichten zwischen Felslabor und
Der Sicherheitsnachweis ist eine der Voraussetzungen
für die Erteilung der nuklearen Betriebsbewilligung durch
die Behörden. Danach werden die Behälter mit den radioaktiven Abfällen eingelagert und alle Lagerstollen einzeln
versiegelt.
Grundwasservorkommen stark wasserführend sind, dringt
kein Grundwasser in den Opalinuston ein. Das Stollensystem
des Felslabors ist staubtrocken, selbst in der mitten durch das
Felslabor verlaufenden tektonischen Störungszone.
IN EIGENER SACHE
Begegnungen mit der Nagra
im Jahr 2010
Besuchergruppe im Felslabor
Mont Terri JU – erfahren, warum
der Opalinuston geeignet ist für die
Entsorgung radioaktiver Abfälle.
Jörg Rüedi von der Nagra (Mitte)
diskutiert mit Besucherinnen und
Besuchern der Gewerbeausstellung
in Herznach AG.
Saurier sind immer interessant –
auch die Kleinsten haben ihren Spass
am Ausstellungsstand der Nagra.
Im Jahr 2010 besuchten
rund 1900 interessierte Gäste
das Felslabor Grimsel.
Vergnügliches Steineschleifen
für Kinder an der hela-Messe
in Laufenburg AG.
Die Geologin Petra Blaser (Mitte)
zeigt Besuchern des Nagra-Standes,
wie man Steine am besten schleift.
Rege Teilnahme
am beliebten Wettbewerb der Nagra.
Manchmal beisst man auf Granit –
in diesem Fall handelt es sich jedoch
um Opalinuston. Spass mit NagraMitarbeiterin Annika Rüdebusch
an der Herbstmesse in Schaffhausen.
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LETZTE SEITE
4 etc.
Nagra baut Präzisionsmessstationen mit swisstopo
Literaturstudie zur
Die Nagra erweitert zurzeit das permanente satellitengestützte Präzisionsmessnetz der Schweiz. Die Messstationen zeichnen kleinste Bewegungen im geologischen Untergrund auf.
Im Hinblick auf die Langzeitsicherheit
von zukünftigen geologischen Tiefenlagern können damit die Modelle zur
Bewegung der Erdkruste überprüft
werden.
Die neuen Stationen ergänzen das
bestehende Messnetz, das von swisstopo (Bundesamt für Landestopografie) bereits heute betrieben wird.
Die Messungen erfolgen mit Hilfe der
Signale des globalen Systems von
Navigationssatelliten GNSS (Global
Navigation Satellite System). Bei der
Platzierung der neuen GNSS-Messstationen legt die Nagra den Fokus
auf die vorgeschlagenen Standortgebiete für die Tiefenlagerung radioaktiver Abfälle.
Markierung von geolo-
Geplant sind 10 neue GNSS-Stationen.
Sie werden seit Mitte 2010 für mehrere Jahrzehnte betrieben mit dem
Ziel, Bewegungen der Erdkruste von
weniger als einem Millimeter pro Jahr
bestimmen zu können.
Die Messstationen sind kompakt und
unscheinbar gestaltet. Sie senden
im Gegensatz zu Mobilfunkantennen
keine Strahlung aus, sondern empfangen Signale von Satelliten.
Die GNSS-Station bei Murgenthal AG.
gischen Tiefenlagern
Wie sollen Standorte von geologischen
Tiefenlagern bis weit in die Zukunft für die
Menschen lokalisierbar bleiben? Auch das
schweizerische Kernenergiegesetz (KEG)
beschäftigt sich in Artikel 40, Absatz 7 mit
diesem Thema und hält fest: «Der Bundesrat
schreibt die dauerhafte Markierung des
Lagers vor.»
Das Bundesamt für Energie (BFE) hat im
Mai 2010 eine Studie zur Markierung von
geologischen Tiefenlagern publiziert. Im
80 Seiten starken Bericht dokumentiert der
Autor und Geologe Marcos Buser (Mitglied
der Eidgenössischen Kommission für
nukleare Sicherheit, KNS) den Stand des
aktuellen Wissens aufgrund weltweiter
Literaturstudien.
Im Ergebnis zeigt die Studie, dass im
Wesentlichen alle relevanten Themen zur
Markierung bereits heute in der Literatur
auf die eine oder andere Art angesprochen
wurden. Eine zentrale Frage, die auch in
Felslabor Mont Terri erhält Besucherpavillon
Vor dem Stolleneingang zum internationalen Felslabor Mont Terri in
St-Ursanne (Kanton JU) wird zurzeit
intensiv gebaut. Das seit 1996 betriebene Felslabor erhält einen neuen
Besucherpavillon, der das steigende
Interesse in- und ausländischer Besucher für das Felslabor abdecken
soll. Geplant ist ein grosser Vortrags-
raum und eine den modernen Ansprüchen gerecht werdende Ausstellung, die Besucherinnen und Besuchern Informationen zur Entsorgung radioaktiver Abfälle und zum
möglichen Wirtgestein Opalinuston
näherbringt.
Strassen- und Zufahrtswege wurden
bereits im Spätsommer 2010 erstellt.
Der Bau des Gebäudes beginnt im
Februar. Der Ausstellungsraum mit
über 140 m2 Fläche wird bis 5’000 Besucherinnen und Besucher pro Jahr
aufnehmen können. Das «Mont Terri
Centre des Visiteurs» (CVV) wird
getragen von swisstopo, dem Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI) und der Nagra.
Die Eröffnung des Besucherpavillons
ist für September 2011 geplant.
Bautätigkeiten für den geplanten Besucherpavillon
beim Felslabor Mont Terri. (Foto Comet)
der Literatur immer wieder auftaucht und
kontrovers debattiert wird, ist, ob eine
Markierung überhaupt die erhoffte Warnfunktion für künftige Gesellschaften
erwirken kann.
Die ganzheitliche Betrachtung des Markierungskonzepts erfolgt künftig unter Einbezug aller technischen und nicht-technischen
Faktoren. Technische Disziplinen öffnen sich
für die Anliegen von Semiotik (Ausdrucksund Bedeutungskunde) und für Erkenntnisse
aus Archäologie und Geschichte. Die unterschiedlichen Konzepte zur dauerhaften
Markierung von Tiefenlagern umfassen
neben langzeitbeständigen Zeugnissen vor
allem auch bauliche Markierungstechniken,
wie Bauten an oder unter der Oberfläche,
vergrabene Gegenstände, Markierungsgegenstände im Schachtbereich, Lagerkammern,
Stollen, Reflektoren und chemische Marker.
Die Studie ist erhältlich beim Bundesamt
für Energie (Telefon 031 322 56 11) oder
downloadbar inklusive Medienmitteilung
unter www.bfe.admin.ch, Rubrik Doku-
Nagra unterstützt die «tropische Insel in den Alpen»
Das Tropenhaus Frutigen wird als «tropische Insel in den Alpen» bezeichnet
und ist ein ausgesprochen lohnendes Ausflugsziel für Jung und Alt. Es durfte
im Oktober 2010 bereits den 100’000. Besucher begrüssen seit seiner Eröffnung am 21. November 2009. Spezielles Merkmal: Das Tropenhaus nutzt das
rund 20 Grad warme Bergwasser aus dem Lötschberg-Eisenbahnbasistunnel
für die Zucht wärmeliebender Fische und tropischer Pflanzen. Eine attraktive
Ausstellung zu geologischen Fragen, zu Themen wie Energie, Fischzucht,
Ernährung, Nachhaltigkeit und Tropen wird kombiniert mit ausgezeichneter
Gastronomie.
Am 29. Januar 2011 eröffnet das Tropenhaus zusätzlich eine Themenausstellung mit dem Titel «Warum ist die Erde warm? – Sonderausstellung zum
Thema Geothermie, natürliche Strahlung im Gestein und Geologie». Die
Nagra unterstützt diese Sonderausstellungals Partner mit ihrem Know-how.
Ein Besuch lohnt sich!
Mehr Informationen dazu unter www. tropenhaus-frutigen.ch.
mentation/Medieninformationen.
Beispiel einer Markierung: Schriften
in Stein gemeisselt – für die Ewigkeit gedacht.
Nagra
Nationale Genossenschaft
für die Lagerung
radioaktiver Abfälle
Hardstrasse 73
5430 Wettingen
Schweiz
Tel +41 56 437 11 11
Fax +41 56 437 12 07
www.nagra.ch
[email protected]
Impressum
Redaktion: Heinz Sager/Jutta Lang, Nagra
Auflage: 316’700 (d/f/i)
Das Tropenhaus Frutigen eröffnet am
29. Januar 2011 eine Sonderausstellung
mit Unterstützung der Nagra.
In der Aquakultur in Frutigen werden
im warmen Tunnelwasser des Lötschbergs
Sibirische Störe und Sterlete gezüchtet.
Abdruck mit Quellenangabe gestattet.
neutral
Drucksache
01-10-511541
myclimate.org
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