fe2o3

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Die oxidischen Eisenerze des mittleren Burgenlandes
Michael A. Götzinger und Erich Draganits
Einleitung
Die Erforschung der Eisenerze im Raum Oberpullendorf bzw. in der Landseer Bucht
nahm eigentlich durch Archäologen und „Heimatforscher“ ihren Ausgang. In den Wäldern des mittleren Burgenlandes um Oberpullendorf – Unterpullendorf – Großmutschen
(römische Bernsteinstrasse) sowie Langental – Großwarasdorf – Nebersdorf erregten
hunderte trichterförmige Vertiefungen erste Aufmerksamkeit (SCHMID, 1973, 1977),
die sich in weiterer Folge als Pingen von mehreren, lange zurückliegenden Bergbauen
erwiesen. Ab der zweiten Hälfte der Sechzigerjahre wurden gezielt auf breiter wissenschaftlicher Basis Forschungen durchgeführt. Durch die detaillierte Bestandsaufnahme
und Vermessung der Pingenfelder im Bezirk Oberpullendorf konnte MEYER (1977) in
diesem Gebiet allein 22 Pingenfelder ausweisen (siehe Abb. am Ende dieses Beitrages).
In der geologischen Karte 107/108 Mattersburg/Deutschkreutz (KÜMEL, 1957 b) wird
darauf kein Bezug genommen, sehr wohl aber in der geologischen Karte 138 Rechnitz
(FERENCZ et al., 1987).
Die zeitliche Stellung der burgenländischen Eisenerzgewinnung und -verhüttung wird
von KAUS (1977) von der späten Hallstattkultur bis in die Römerzeit sowie im Frühund Hochmittelalter angegeben. Es ist naheliegend, dass die Limonite auch für die Herstellung von Mineralpigmenten von ocker über rotbraun bis dunkelbraun bereits seit
der Jungsteinzeit zumindest lokale Bedeutung hatten. Über die mittelburgenländischen
Eisenschlackenplätze und das Eisenhüttenwesen berichtet BIELENIN (1977). Eine eingehende Diskussion über die Lagerstätten und Verhüttung des berühmten „Ferrum Noricum“ stammt von KAUS (1981). In der Stadtgemeinde Oberpullendorf ist ein Schauraum über die ur- und frühgeschichtliche Eisenindustrie eingerichtet.
Die mineralogische Untersuchung erfolgte durch KURZWEIL (1971, 1977). In der Österreich weiten Darstellung über Minerallagerstätten werden diese Vorkommen im „Eisenerzbezirk Landseer Bucht“ (WEBER et al., 1997 b) zusammengefasst.
Die Vorkommen und ihre Entstehung
Nach der geologischen Karte von FERENCZ et al. (1987) sind die Pingenfelder von
Mitterpullendorf und N Unterpullendorf in älteren (Günz und Prägünz) und jüngeren
(Mindel?) Quartärschottern (Alter etwa 1 bis 0,5 Mio. J.) eingezeichnet; allerdings sind
diese Schotter nicht sehr mächtig, sodass die Limonitanreicherungen auch in den dar◄ Dünnschliff-Foto mit gekreuzten Polarisatoren eines durch Goethit zementierten Sandsteines
aus Lackendorf (Ried „Stangl“). Die Quarzkörner zeigen unterschiedliche Grautöne, Muskovit
erscheint in blauen-violetten-gelblichen Farben. Goethit bildet rote bis bräunliche, nadelige
Säume um die Sandkörner. Bildbreite etwa 2 mm; Foto ED
100
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unter liegenden, älteren Sedimenten vorkommen könnten. In WEBER et al. (1997 b)
wird das Alter des Nebengesteins mit Pannon und Daz angegeben (Ober-Miozän bis
Unter-Pliozän; ca. 9 bis 4 Mio. J.).
Die Herkunft der limonitischen Eisenerze dieses Raumes wird von KURZWEIL (1971)
von Verwitterungsprodukten basaltischer Gesteine des Pauliberges und Stoob-Oberpullendorf hergeleitet (Vulkanite-Alter: basales Pannonium, 11,2 und 10,5 Mio. J.; BALOGH et al, 1994). Hingegen zieht SCHMID (1973, 1977) auch Verwitterungslösungen
in tropisch-wechselfeuchten Klimaperioden in Erwägung, die im obersten Pliozän (Alter 2,5 bis 1,8 Mio. J.) das unmittelbar liegende Kristallin ausgelaugt hätten.
MEYER (1977) und KAUS (1981) geben für die Eisenerze folgende Vorkommen an:
Deutschkreuz, Djela-Wald, Großwarasdorf (Herrschaftswald und Winkelwald), Klostermarienberg, Langental, Lutzmannsburg, Nebersdorf, Oberpullendorf, Raiding, St.
Martin-Neutal, Stoob (Gemeindewald), Unterpullendorf und Zerwald.
KURZWEIL (1971) und darauf aufbauend SCHMID (1973, 1977) unterscheiden morphologisch drei Erztypen dieser Vorkommen:
1. Lagiger-plattiger Typus (Vorkommen um Großwarasdorf): rot-gelber Toneisenstein,
im Bereich von Verebnungsflächen, weitflächige Verbreitung, Nebengestein ist lehmiger Löß (?), Auftreten in Form eines 2-Schichtpaketes, maximale Mächtigkeit der
Toneisensteinlagen um 5cm;
2. Typus „Eisenniere“ (Vorkommen Unterpullendorf): bis zu 300kg schwere (andernorts Angaben bis 200kg), meist kugelförmige Toneisensteine, in sandigem Material,
Vorkommen im Bereich von Terassenrändern, ohne erkennbare Orientierung, rasch auskeilend nach allen Richtungen;
3. Typus Raseneisenerz (Vorkommen in Hammerteich und Siegendorf): ockergelbe limonitische Erze (Goethit) mit reichlich Einschlüssen von Gesteins- und Quarzbruchstücken; wahrscheinlich nicht zu den Erztypen um Oberpullendorf zu rechnen.
Eigene Begehungen und Beprobungen ergeben ein weitgehend
übereinstimmendes Bild, wenn auch
die die Einteilung in plattige und nierenförmige Typen bei weitem nicht
so einheitlich ist wie in der Literatur beschrieben. Plattige oxidische
Eisenerze treten einerseits in der
Tongrube ostnordöstlich Stoob (vgl.
Abb. 1 Limonit-Jarosit-Horizont in der
Tonlagerstätte („Blauer Ton“) ostnordöstlich Stoob; Foto MAG
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„Toneisenstein“) und in der Tongrube nördlich davon im Herrschaftswald auf, wo aber
auch nierenförmige, konzentrisch aufgebaute Toneisensteine häufig sind. Dort befinden sich auch in unmittelbarer Nähe zur Tongrube zahlreiche Pingen. Zusammen mit
der Vererzung wurden in Pingen einzelne, stark verwitterte, basische Vulkanitklasten
festgestellt (allerdings nur als Lesesteine, nicht anstehend). Im oberen Bereich der Tongrube Stoob bilden zwei dünne ockerfarbige Limonithorizonte (mit Jarosit) auffällige
Vorkommen (Abb. 1). Sie enthalten darüber hinaus nur wenige kleine Limonit-Knollen.
Diese Tonvorkommen („Blauer Ton“) an der Straße nach Großwarasdorf liegen laut
SCHERMANN (2000) „zwischen diversen Sanden des Sarmat und Pannon eingelagert“. Diese „Töpfertongruben“ sind in der geologischen Karte (KÜMEL, 1957 b) in
pannonischen Tegeln eingezeichnet (die „roten Tone“ SW Stoob liegen hingegen in
sarmatischen Tegeln).
Im Bereich der Ortschaften Langental (aus
Künette; Abb. 2) sowie in Lackendorf finden sich Eisenerze, deren umliegenden
Sedimente nach KÜMEL (1957 b) ebenfalls in das Pannon gestellt werden. Die
Eisenerze von Lackendorf kommen als
Lesesteine auf einigen Feldern (Riedname:
„Stangl“) südöstlich der Hüllersandgrube
bei der Kirche auf einer Fläche von etwa
90 m in Ost – West und 60 m Nord – Süd
Erstreckung vor. Die durch Fe-Hydroxide
zementierten Sande bilden feste Platten,
mit teilweise mehr als 20 cm im Durchmesser. Ihre Entstehung könnte mit etwas Abb.2: Sandige Limonit-Goethit-Platten aus einer Külehmigeren Lagen in diesem Bereich zu- nette in Langental, Ostseite des Ortes; Foto MAG
sammenhängen, die dort das im sandigen
Boden versickerte Niederschlagswasser etwas gestaut haben könnten (siehe Dünnschliff-Foto von Seite 100).
Das Vorkommen vom Sportplatz N Unterpullendorf (Abb. 3) zeigt praktisch nur rundliche, konzentrische Knollen im Zentimeter- bis Dezimeter-Bereich, die teilweise zu
größeren Aggregaten zusammen wachsen können. Dieses Vorkommen ist (mit anderen
Pingen) auf Blatt 138 Rechnitz in den „Älteren Quartärschottern“ (Günz und Prägünz)
eingezeichnet, je nach Mächtigkeit dieser Schotter könnten sich die Eisenanreicherungen jedoch auch an der Grenze zum darunterliegenden Neogen befinden. Da jedoch
die Vererzung gleich alt oder jünger als die sie umgebenden Sedimente sein können, ist
ihre Altersbestimmung schwierig und nach wie vor ungeklärt. Der derzeitige Kenntnisstand ist durch die schlechte Aufschlusssituation bedingt, die nur lückenhafte Erkenntnisse in Sandgruben und Kleinstaufschlüssen ermöglicht. Diese von einander oft weit
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getrennten Aufschlüsse lassen sich kaum miteinander korrelieren. Es ist deshalb nicht
auszuschließen, dass es im mittleren Burgenland unterschiedlich alte und auch genetisch unterschiedliche Vererzungen gibt.
In Ergänzung zu den bisher publizierten Daten wurden die Proben von folgenden
Vorkommen eigener Aufsammlung durch eine Röngtendiffraktometeranalyse (RDA,
durchgeführt von Helmut Pristacz ) untersucht. Dabei wurden folgende Minerale festgestellt:
Herrschaftswald W Tongrube ostnordöstlich Stoob (HWT1): dunkelbraunes derbes
Gestein
RDA: Anorthit reicher Plagioklas, Augit, Hämatit(-Maghemit?)
Herrschaftswald W Tongrube ostnordöstlich Stoob (HWT2): dunkelbraunes poröses
Gestein
RDA: Anorthit reicher Plagioklas, Augit, Hämatit(-Maghemit?);
(Bei diesen beiden Proben dürfte es sich um verwitterte basische Vulkanite handeln.)
Stoob Tongrube ostnordöstlich des Ortes (StL1): ockerfarbene plattige bis nierenförmige Konkretionen im Ton
RDA: Quarz, Muskovit, Kaolinit, Plagioklas, Jarosit, wenig Goethit
Lackendorf, südöstlich der Hüllersandgrube bei der Kirche, Riedname: „Stangl“ (Ld1):
dichter dunkelbrauner plattiger Toneisenstein (Probe von Erich Draganits)
RDA: Quarz, Goethit, Muskovit, intermediärer Plagioklas
Abb. 3: Limonit-Goethit-Knollen in Sanden und Tonen beim Sportplatz von Unterpullendorf;
Foto MAG
Mineralogische Charakterisierung
Hauptminerale in den oxidischen Erzen sind nach KURZWEIL (1971) Goethit, Lepidokrokit und Hämatit. Siderit ist nur aus einer Probe (Nebersdorf) beschrieben, ebenso
Magnetit/Maghemit (St. Martin – Neutal). Die durch Röntgenfluoreszenz (RFA) bestimmten Fe2O3-Gehalte der Erzproben im Raum Oberpullendorf schwanken zwischen
knapp 32 und knapp über 79 Gew.%, die MnO-Gehalte liegen zwischen 0,05 und 3
Gew.%. Die P2O5-Gehalte werden zwischen 0,27 und 1 Gew.% angegeben.
Die nachstehende Tabelle gibt die berechneten Eisengehalte (in Gew.%) der wichtigsten
oxidischen Eisenminerale und des Siderits.
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Mineralname
Formel
Eisengehalt
Magnetit Hämatit
Maghemit
Goethit/Limonit Siderit, Eisenspat Fe3O4 α-Fe2O3 γ-Fe2O3 FeO(OH)
FeCO3 72,36
69,94
69,94
62,85
48,20
Langental Ostseite (aus Künette; Lt1): plattiger dichter brauner limonitischer Sandstein
RDA: Quarz, Muskovit, Goethit
Unterpullendorf Sportplatz (UPS1): braune Limonitknollen, die zu dichten Lagen zusammen wachsen können
RDA (dunkelbrauner Rand): Goethit, Muskovit
Diskussion der Ergebnisse
Fast alle der untersuchten Pingenfelder liegen heute in Waldgebieten, wo sie vor Einebnung geschützt sind. Es ist deshalb damit zu rechnen, dass die Pingen weiter verbreitet
waren, dass aber diese auf landwirtschaftlich genützten Flächen eingeebnet wurden und
nicht mehr als solche erkennbar sind. Das Hauptmineral der oxidischen Eisenerzvorkommen des Oberpullendorfer Beckens ist Goethit, der in horizontbeständigen Lagen
Limonit-Goethit-Knollen oder Platten bildet. Die Herkunft des Eisens aus Verwitterungslösungen der unterpannonen basischen Vulkanite (besonders Pauliberg, untergeordnet Stoob-Oberpullendorf?) ist plausibel (KURZWEIL, 1971). Die Transport-Distanzen sind überschaubar und betragen im Falle des Pauliberges nur knapp 20 Kilometer.
Das Auffinden von stark verwitterten basischen Vulkaniten in den Limonit-Horizonten
(z. B. im Herrschaftswald W Großwarasdorf) kann als Hinweis auf die Richtigkeit der
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Genese angesehen werden. Aus der chemischen Zusammensetzung der Vulkanite des
Pauliberges (vgl. PISO, 1970 und daraus EPPENSTEINER, 2006; SCHÖNLAUB &
HOFMANN, 2000) ist eine Entstehung über Verwitterungslösungen gut herleitbar, enthalten diese Gesteine doch zwischen 11 und etwa 13,5 Gew.% Fe2O3.
Jedoch ist zu bedenken, dass eine solche Herleitung bei dem heutigen Gewässernetz,
das im mittleren Burgenland – vermutlich an miozänen(?) Störungen – dominant Nordwest-Südost orientiert ist, nicht leicht vorstellbar ist, weil Lagerstättengebiete wie z. B.
Großwarasdorf durch den Gaberlingbach und besonders jene von Raiding durch Gaberlingbach und Raidingbach von Wässern aus den mittelburgenländischen Vulkangebieten abgeschnitten sind, beziehungsweise sich sogar bachaufwärts von jenen befinden.
Entweder bildeten sich diese Vererzungen (1.) vor der Anlage des derzeitigen Gewässernetzes, oder sie bezogen das Eisen (2.) aus Gesteinen des Ödenburger Gebirges, wo
die Orthogneise zwar nur 1 bis 2 % Fe203 enthalten, die Glimmerschiefer (mit einer Ausnahme) jedoch 7 bis 9 % und die Amphibolite mit 8 bis 11% Fe203 annähernd hohe Eisengehalte zeigen wie die Vulkanite (DRAGANITS, 1996). (3.) Manche Vererzungen,
beispielsweise jene von Lackendorf, aber auch weitere, könnten als eine Bildung analog
zu Raseneisenerzen, wo das Eisen (z. B. aus Biotit, Amphibolit) aus lokalen, bodennahen Schichten durch Niederschlagswasser ausgelaugt wird und im Bereich des Grundwasserspiegels durch Redox-Prozesse konzentriert werden. Diese Bildungen entstehen
bevorzugt in sandigen, durchlässigen, kalkarmen Böden (SCHEFFER & SCHACHTSCHABEL, 2002), wie es jener in Lackendorf beispielsweise ist.
Das tropisch-wechselfeuchte Klima im Pliozän, das SCHMID (1973, 1977) in seinem
Entstehungsmodell vorschlägt, muss nicht unbedingt als Vorraussetzung für die Entstehung der Vererzung angesehen werden, da ähnliche Lösungs- und Ausfällungsvorgänge
auch bei kühlerem Klima stattfinden können (z. B. SCHEFFER & SCHACHTSCHABEL, 2002). Zusätzlich dürften die durchschnittlichen Temperaturen im Pliozän nur unwesentlich höher gewesen sein als jene während der quartären Warmzeiten (ZACHOS
et al., 2001).
Die „Blauen Tone“ in den Lagerstätten ostnordöstlich von Stoob weisen mit Kaolinit
(Hauptmineral der Tonfraktion), Illit und Montmorillonit eine heterogene mineralogische Zusammensetzung auf (vgl. WIMMER-FREY, 2000), was auf unterschiedliche
Abtragungsgesteine hinweist, und sie treten in Süsswasser-Sedimenten des Pannon auf.
In der Tongrube ostnordöstlich von Stoob kommen auch hellbraune Horizonte mit Limonit und Jarosit vor. Illit und Kaolinit weisen auf Verwitterungsprodukte kristalliner
Schiefer (mit Feldspat und Muskovit) hin, Smektit – Montmorillonit sind jedoch häufig
Verwitterungsprodukte von basischen Vulkaniten.
Die Eisenvererzungen des mittleren Burgenlandes stellen archäologisch und geschichtlich außergewöhnlich wichtige Lagerstätten von überregionaler Bedeutung dar (KAUS,
1977). Die Überreste ihres Abbaues in Form von Pingen sind, sowohl was ihre Größe
als auch ihre Anzahl betrifft, in Mitteleuropa nahezu einzigartig. Trotz dieser Wichtig-
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keit ist erst eine einzige dieser zahlreichen Pingen archäologisch ausgegraben worden,
weshalb noch viele Fragen bezüglich Abbaudetails, Vererzung, genaue Zeitstellung, etc.
weiterer Untersuchungen bedürfen.
Literatur
BALOGH et al. (1994), BIELENIN (1977), DRAGANITS (1996), EPPENSTEINER
(2006), FERENCZ et al. (1987), KAUS (1977, 1981), KÜMEL (1957 b), KURZWEIL
(1971, 1977), MEYER (1977), PASCHER et al. (1999), PISO (1970), SCHEFFER &
SCHACHTSCHABEL (2002), SCHERMANN (2000), SCHMID (1973, 1977), SCHÖNLAUB & HOFMANN (2000), WEBER et al. (1997 b), ZACHOS et al. (2001).
Ausschnitt aus der geologischen Karte 1:200.000 von PASCHER et al. (1999). Die Lage der mittelburgenländischen Eisenabbaureste in Form von Pingen ist durch blaue Punkte nach MEYER
(1977) eingezeichnet. Die in der Karte ausgewiesenen Gesteine im Bereich der Vererzungen laut
Kartenlegende sind:
43 – Ältere Quartärschotter (Oberes Pliozän - Unteres Pleistozän), 58 – Ton/Sand/Kies (Pannonium), 63 – Basaltische Vulkangesteine (basales Pannonium), 64 – Ton/Sand/Kies (Sarmatium).
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