FachInfo distilling - Bronchialkarzinom Aktuell

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Fachinformation (Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels)
medac
1. Bezeichnung des Arzneimittels
Etomedac 2. Zusammensetzung des Arzneimittels
(arzneilich wirksame Bestandteile nach Art
und Menge)
1 Durchstechflasche mit 5 ml Infusionslösungskonzentrat enthält 100 mg Etoposid,
1 ml Infusionslösungskonzentrat enthält
20 mg Etoposid.
3. Darreichungsform
Infusionslösungskonzentrat (zum Verdünnen)
4. Klinische Daten
4.1 Anwendungsgebiete
Etoposid ist angezeigt bei der Behandlung
von:
– Hodentumoren in Kombination mit anderen chemotherapeutischen Mitteln;
– Kleinzelligem Bronchialkarzinom in Kombination mit anderen chemotherapeutischen Mitteln;
– Monoblastischer Leukämie (AML M5) und
akuter myelomonoblastischer Leukämie
(AML M4), wenn die Standardtherapie versagt (in Kombination mit anderen chemotherapeutischen Mitteln).
4.2 Dosierungsanleitung,
Art und Dauer der Anwendung
Etomedac Infusionskonzentrat 20 mg/ml,
muß direkt vor der Anwendung mit 5%iger
Dextrose- oder 0,9 %iger Natriumchloridlösung bis zu einer Endkonzentration von 0,2
bis 0,4 mg/ml verdünnt werden. Bei höheren
Konzentrationen kann es zu Ausfällungen
von Etoposid kommen.
Die übliche Dosis von Etoposid in Kombination mit anderen zugelassenen chemotherapeutischen Mitteln liegt bei 100 – 120 mg/m2/
Tag in Form von Dauerinfusionen von 30
Minuten für einen Zeitraum von 3 bis 5 Tagen, an die sich eine Ruhephase von 10 bis
20 Tagen anschließt.
Im allgemeinen werden 3 bis 4 Chemotherapie-Zyklen angewandt. Dosis und Anzahl
der Zyklen sollen in Abhängigkeit des Grades der Knochenmarksuppression und der
Reaktion des Tumors angepaßt werden.
Bei Patienten mit Nierenfunktionsstörung ist
die Dosis entsprechend anzupassen.
Etoposid darf nur intravenös verabreicht
werden. Zur Vermeidung eines Blutdruckabfalls wird die Infusion über einen Zeitraum
von mindestens 30 Minuten verabreicht.
4.3 Gegenanzeigen
Etomedac ist kontraindiziert bei Patienten
mit:
– schwerer Myelosuppression, sofern diese nicht durch die eigentliche Krankheit
verursacht wird;
– Leberfunktionsstörungen;
– Überempfindlichkeit gegenüber Etoposid
oder einem der anderen Bestandteile.
Juni 1998
Warnhinweis:
Etomedac darf wegen des Gehaltes an
Benzylalkohol nicht bei Neugeborenen, insbesondere nicht bei solchen mit Zeichen der
Unreife angewendet werden.
0936-Q905 -- Etomedac --
Etomedac
Es darf nicht intraarteriell, intrapleural oder
intraperitoneal verabreicht werden.
4.4 Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung
Wird Etomedac als Teil einer Chemotherapie verwendet, sollte der Arzt die Notwendigkeit, dieses Mittel einzusetzen und die potentiellen Risiken und Nebenwirkungen gegeneinander abwägen (s. auch Nebenwirkungen). Etoposid ist nur unter strenger Beobachtung durch einen auf Onkologie spezialisierten Arzt anzuwenden, vorzugsweise
in Einrichtungen, die auf derartige Therapien
spezialisiert sind. Es darf nicht intraarteriell,
intrapleural oder intraperitoneal verabreicht
werden. Etomedac ist ausschließlich für die
intravenöse Anwendung bestimmt. Eine Extravasation ist strikt zu vermeiden. Kommt es
zur Extravasation, so ist die Anwendung sofort zu beenden und erneut in einer anderen
Vene fortzusetzen. Kühlen, Spülen mit isotonischer Natriumchloridlösung und lokale Infiltration von Kortikosteroiden gelten als therapeutische Maßnahmen.
Etoposid ist über einen Zeitraum von 30 bis
60 Minuten langsam als intravenöse Infusion
zu verabreichen; eine rasche Anwendung
kann zu Blutdruckabfall führen.
Mit der Möglichkeit einer anaphylaktischen
Reaktion, die sich durch Erröten, Tachykardie, Bronchospasmen und Hypotension äußert, ist zu rechnen (s. auch Nebenwirkungen).
Etoposid kann erbgutschädigend wirken.
Männern, die mit Etoposid behandelt werden, wird daher empfohlen, während der Behandlung und bis zu sechs Monaten danach
kein Kind zu zeugen und sich vor Therapiebeginn über die Möglichkeit einer Spermakonservierung beraten zu lassen, da eine
Behandlung mit Etoposid zu irreversibler Infertilität führen kann. Patienten im geschlechtsreifen Alter (Männer und Frauen)
müssen während und mindestens sechs
Monate nach der Behandlung mit Etoposid
einen wirksamen Empfängnisschutz praktizieren.
Beim Auftreten einer Leukopenie mit einer
Leukozytenzahl von weniger als 2000/µl ist
die weitere Therapie einzustellen, bis sich
die Blutwerte ausreichend normalisiert haben (im allgemeinen nach 10 Tagen). Nach
Auftreten einer Thrombopenie ist die Anwendung von Etoposid einzustellen. Bakterielle
Infektionen sind vor dem Beginn der Therapie mit Etoposid zu behandeln. Mit großer
Vorsicht sollen Patienten behandelt werden,
die unter einer Herpes-Zoster-Infektion leiden oder gelitten haben.
Das Auftreten von strahlen- oder chemotherapiebedingten Knochenmarkdepressionen
macht eine Erholungspause erforderlich. Die
Behandlung sollte erst nach Erreichen einer
Thrombozytenzahl von 100 000/µl fortgesetzt werden.
Dieses Arzneimittel enthält 24 % m/v Alkohol. Mit einer Durchstechflasche von 5 ml
Infusionslösungskonzentrat werden bis zu
1,2 g Alkohol zugeführt. Ein gesundheitliches
Risiko besteht u. a. bei Leberkranken, Alkoholkranken, Epileptikern, Hirngeschädigten,
Schwangeren und Kindern. Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt oder
verstärkt werden.
Vorkehrungen beim Umgang siehe Abschnitt 6.6 ,,Hinweise für die Handhabung‘‘.
4.5 Wechselwirkungen mit anderen
Mitteln
Die Wirkung oraler Antikoagulantien kann
sich verstärken.
Phenylbutazon, Natriumsalicylat und Salicylsäure können die Eiweißbindung von Etoposid beeinträchtigen.
Etoposid kann die zytotoxische und myelosuppressive Wirkung anderer Medikamente
verstärken.
4.6 Anwendung während
Schwangerschaft und Stillzeit
Etoposid kann erbgutschädigend wirken
und die Entwicklung des Embryos beeinträchtigen. Etoposid darf nicht gegeben werden bei Vorliegen von Schwangerschaft
oder Verdacht auf Schwangerschaft. Es wird
empfohlen, vor Beginn einer Behandlung mit
Etoposid abzustillen. Ist die Behandlung
einer schwangeren Patientin unbedingt erforderlich, sollte eine medizinische Beratung
über die mit der Behandlung verbundenen
Risiken von schädigenden Wirkungen auf
das Kind erfolgen. Über mögliche negative
Auswirkungen von Etoposid während der
Schwangerschaft bei Menschen liegen keine entsprechenden Studien vor. In Anbetracht der pharmakologischen Wirkung von
Etoposid sind negative Auswirkungen möglich. Etoposid hat sich bei Tieren als teratogen erwiesen und besitzt mutagene Eigenschaften.
Es ist nicht bekannt, ob Etoposid in die Muttermilch übergeht. Das Infusionslösungskonzentrat Etomedac enthält Benzylalkohol. Benzylalkohol kann die Plazentabarriere
durchdringen. Die potentielle Toxizität für das
ungeborene Kind nach der Verabreichung
von Etomedac vor oder während der Geburt oder des Kaiserschnittes sollte berücksichtigt werden.
4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und auf das Bedienen von
Maschinen
Dieses Arzneimittel kann durch Übelkeit und
Erbrechen indirekt zu einer Beeinträchtigung
der Fahrtüchtigkeit oder dem Bedienen von
Maschinen führen. Vom Führen von Kraftfahrzeugen und Bedienen von Maschinen ist
daher abzuraten.
4.8 Nebenwirkungen
Hämatologische Toxizität:
Die dosislimitierende Nebenwirkung ist die
reversible Knochenmarkhemmung. Der
Tiefstwert der Leukozyten wird nach 5 bis
15 Tagen, der der Thrombozyten nach 9 bis
16 Tagen erreicht. Nach etwa 21 Tagen hat
sich das Blutbild im allgemeinen wieder normalisiert. Es wurde keine kumulative toxische Wirkung auf das Knochenmark berichtet.
Sekundäre Leukämie:
Das Risiko sekundärer Leukämie bei Patienten mit Keimzelltumoren nach der Behandlung mit Etoposid liegt bei etwa 1 %. Diese
Leukämie zeichnet sich durch eine relativ
kurze Latenzzeit (im Durchschnitt 35 Monate), einen monozytischen oder myelomono1
Fachinformation (Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels)
Etomedac
zytären FAB-Untertyp, Chromosomenabnormitäten bei 11q23 in etwa 50 % der Fälle
und gutes Ansprechen auf Chemotherapie
aus. Eine gesamte kumulative Dosis (Etoposid 2 g/m2) geht mit erhöhtem Risiko einher.
Gastrointestinale Toxizität:
Übelkeit und Erbrechen sind die wesentlichen gastrointestinalen Toxizitäten. Die
Schwere solcher Übelkeit und solchen Erbrechens ist im allgemeinen gering bis mäßig, bei 1 % der Patienten ist eine Einstellung der Behandlung erforderlich. Es kann
zu Diarrhoe, Anorexie und Mukositis kommen. Obstipation und Schluckbeschwerden
wurden selten berichtet.
medac
4.9 Überdosierung
Bei einer Überdosierung von Etomedac ist
mit einer Verstärkung der Nebenwirkungen,
insbesondere Leukopenie und Thrombopenie, zu rechnen.
Über schwere Mukositis und erhöhte Werte
von Serum-Bilirubin, SGOT und der alkalischen Phosphatase nach Anwendung von
Etoposid in hoher Dosierung wurde berichtet.
Die Therapie der Knochenmarkhemmung ist
symptomatisch und besteht in der Substitution der fehlenden Blutbestandteile und antibiotischer Therapie.
Im Falle von Überempfindlichkeitsreaktionen
muß mit Anthistaminika und intravenöser
Kortikosteroidgabe behandelt werden.
Hypotension:
Vorübergehende Hypotension nach schneller intravenöser Verabreichung wurde bei
1 – 2 % der Patienten festgestellt. Dies wurde nicht mit kardialer Toxizität oder elektrokardiographischen Veränderungen in Zusammenhang gebracht. Um dieses seltene
Auftreten zu verhindern, wird empfohlen, Etoposid durch langsame intravenöse Infusion
über einen Zeitraum von 30 – 60 Minuten zu
verabreichen. Kommt es zu Hypotension,
reagiert diese im allgemeinen auf eine unterstützende Therapie nach Beenden der Infusion. Wird die Infusion fortgeführt, ist eine
geringere Verabreichungsgeschwindigkeit
anzusetzen.
5. Pharmakologische Eigenschaften
Allergische Reaktionen:
5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
Selten können Überempfindlichkeitsreaktionen durch Benzylalkohol auftreten. Anaphylaktoide Reaktionen, die sich durch Erröten,
Tachykardie, Bronchospasmus und Hypotension charakterisieren, wurden festgestellt
(0,7 – 2 % der Fälle). Über Apnoe mit spontan wieder einsetzender Atmung nach Absetzen der Infusion und Blutdruckanstieg
wurde berichtet. Diese Reaktionen können
durch Einstellen der Infusion oder gegebenenfalls Verabreichung von Adrenalin, Kortikosteroiden, Antihistaminika und/oder Volumenersatzmitteln behandelt werden.
Alopezie:
Bei bis zu 70 % der Patienten wurde reversible Alopezie beobachtet, die sich in manchen Fällen bis zur völligen Kahlköpfigkeit
entwickelte.
Andere Toxizitäten:
Folgende Nebenwirkungen wurden seltener
festgestellt:
periphere Neuropathie, Parästhesie, erhöhte
Leberfunktionstests bei hohen Dosen,
Hand-Fuß-Syndrom, Effekte auf das zentrale
Nervensystem
(Müdigkeit,
Schwindel)
0 – 3 %, Hyperurikämie, Geschmacksbeeinträchtigung, Fieber, Hautirritationen, Nesselsucht, Hautverfärbungen, Juckreiz, Bauchschmerzen. Die folgenden unerwünschten
Ereignisse wurden nach Anwendung von
Etoposid beobachtet (Kausalzusammenhang nicht gesichert: Steven-Johnson-Syndrom, Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen,
reversibler Verlust des Sehvermögens.
Nach der Strahlentherapie und nachfolgender Behandlung mit Etoposid wurde im Bestrahlungsfeld eine entzündliche, juckende
Hautrötung beobachtet (radiation ,,recall‘‘
dermatitis).
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5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften
Pharmakotherapeutische Gruppe / ATCCode: L01CB01
Etoposid ist ein teilsynthetisches Podophyllotoxin-Derivat, das bei der Behandlung bestimmter neoplastischer Krankheiten verwendet wird.
Während Podophyllotoxin selbst als typischer Mitosehemmstoff wirkt, blockiert Etoposid durch Hemmung der Topoisomerase II den Zellzyklus in der S- und G2-Phase.
Etoposid stört nicht die Synthese von Nukleinsäuren.
Die Konzentration von Etoposid im Blut und
in Organen ist gering, die höchsten Werte
treten in der Leber und den Nieren auf. Die
Proteinbindung liegt bei 70 – 90 %.
Bei intravenöser Anwendung wird die Disposition von Etoposid am besten als Zweiphasenprozeß mit einer anfänglichen Halbwertszeit von 1,5 Stunden beschrieben.
Nach der Verteilung liegt die Halbwertszeit
bei ca. 40 Stunden. Die terminale Halbwertszeit liegt bei 6 – 8 Stunden.
Nach einer einzelnen intravenösen Dosis
wird Etoposid nach 80 Stunden zu etwa
63 % im Urin und zu etwa 31 % im Faeces
ausgeschieden.
5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit
Reproduktionstoxizität
Etoposid wirkt im Tierversuch (Ratte, Maus)
embryotoxisch und teratogen.
Mutagenes Potential
Zu Etoposid liegen aus in vitro- und in vivoTests positive Ergebnisse zur Induktion von
Gen- und Chromosomenmutationen vor. Es
ist zu erwarten, daß derartige Wirkungen
auch im Menschen auftreten.
Karzinogenes Potential
Es gibt keine Informationen über ein karzinogenes Potential in Tierexperimenten. Aufgrund der DNA-schädigenden Wirkung und
der nachgewiesenen Gentoxizität muß davon ausgegangen werden, daß Etoposid ein
karzinogenes Potential besitzt.
6. Pharmazeutische Angaben
6.1 Hilfstoffe
Macrogol 300, Polysorbat 80, Benzylalkohol,
Ethanol, Zitronensäure.
Etomedac enthält 24 % m/v Ethanol.
6.2 Inkompatibilitäten
Bei Kunststoffgeräten aus Acryl- oder ABSPolymeren wurden bei Verwendung von unverdünntem Etomedac , Infusionskonzentrat 20 mg/ml, Risse festgestellt. Nach der
Verdünnung des Infusionskonzentrats entsprechend den Anweisungen wurde diese
Wirkung nicht beobachtet.
6.3 Dauer der Haltbarkeit
Etomedac ist bei sachgemäßer Lagerung
3 Jahre stabil.
Etomedac soll nach Ablauf des Verfalldatums nicht mehr verwendet werden.
6.4 Besondere Lagerungshinweise
Ungeöffnete Fläschchen mit Etomedac , Infusionskonzentrat 20 mg/ml, sind 3 Jahre
stabil, wenn sie bei Raumtemperatur
(15 – 25 C) und vor Licht geschützt gelagert
werden. Die verdünnte Infusionslösung ist
zum sofortigen Gebrauch bestimmt. Die gebrauchsfertigen Etomedac -Lösungen sind
bei sachgerechter Zubereitung maximal 12
Stunden bei Raumtemperatur (15 – 25 C)
stabil. Die verdünnte Lösung darf nicht im
Kühlschrank (2 – 8 C) gelagert werden, da
dadurch Ausfällungen auftreten könnten.
Lösungen, die irgendwelche Zeichen von
Ausfällungen aufweisen, dürfen nicht verwendet werden.
6.5 Art und Inhalt des Behältnisses
Eine Durchstechflasche enthält 100 mg
(5 ml) Etoposid.
Packungen mit 10 Durchstechflaschen à
5 ml Infusionslösungskonzentrat.
6.6 Hinweise für die Handhabung
und Entsorgung
Etomedac sollte nicht unverdünnt angewandt werden. Etomedac muß vor der Anwendung mit 5%iger Dextrose- oder
0,9%iger Natriumchloridlösung verdünnt
werden. Beim Umgang mit Etomedac sollen — wie bei allen zytotoxisch wirksamen
Substanzen — entsprechende Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden. Kontakt mit
der Flüssigkeit ist zu vermeiden. Bei der Zubereitung und Verabreichung ist ein streng
aseptisches Arbeitsverfahren anzuwenden;
die Sicherheitsmaßnahmen umfassen das
Tragen von Schutzhandschuhen, Schutzmaske, Sicherheitsbrille und Schutzkleidung. Der Einsatz eines LAF (laminar-air
flow) wird empfohlen.
Während der Anwendung sind Handschuhe
zu tragen. Kommt Etoposid mit der Haut,
Schleimhäuten oder den Augen in Berührung, ist sofort mit reichlich Wasser zu spülen. Zur Reinigung der Haut kann Seife benutzt werden.
Entsorgung
Entsprechend den Bestimmungen für die
Entsorgung von Zytostatika in Kliniken beseitigen.
7. Name oder Firma und Anschrift
des pharmazeutischen Unternehmers
Pharmachemie B.V.
Swensweg 5
P.O. Box 552
2003 RN HAARLEM
Niederlande
0936-Q905 -- Etomedac --
Fachinformation (Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels)
medac
Etomedac
Vertrieb:
medac
Gesellschaft für klinische
Spezialpräparate mbH
Fehlandtstraße 3
20354 Hamburg
Telefon: (0 40) 3 50 91-0
Telefax: (0 40) 3 50 91-3 00
8. Zulassungsnummer
39100.00.00
9. Datum der Zulassung/
Verlängerung der Zulassung
05. 03. 1997
10. Stand der Information
Juni 1998
11. Verschreibungsstatus/
Apothekenpflicht
Verschreibungspflichtig
Zentrale Anforderung an:
Bundesverband der
Pharmazeutischen Industrie e. V.
Juni 1998
Fachinfo-Service
Postfach 12 55
88322 Aulendorf
0936-Q905 -- Etomedac --
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