Orthomolekulare Medizin

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Dr. Dengg’s
EMPATHIE
VITALSTOFF – HANDEL
„EINFÜHLSAME“
HYPOALLERGENE
KONSERVIERUNGS-/ ZUSATZSTOFF FREIE
ORTHOMOLEKULAR MEDIZIN
Individuell komplex ganzheitlich zusammengesetzte
Nahrungsergänzung mit hypoallergenen Vitalstoffen
für Alltag, Beruf, Sport und Freizeit
Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente,
essentielle Aminosäuren u. mehrfach ungesättigte Fettsäuren,
Enzyme, sekundäre Pflanzenstoffe
Bioflavonoide - Antioxidantien - Radikalfänger
Unterstützende persönliche Gesundheitsvorsorge
und Fürsorge am eigenen Körper
Was sind Nahrungsergänzungsmittel (NEM)?
[OTC (Over the Counter) Produkte, Über den Ladenstisch frei verkäufliche Produkte]
Die optische Darreichungsform von orthomolekularen Nahrungsergänzungsmitteln
(Kapseln, Pulver, Tabletten, Dragees) ist aus der Pharmazie (Arzneimittelkunde) bekannt.
1
Daher glauben viele Patienten immer noch, dass es sich bei Vitalstoff-Präparaten um
Medikamente handle.
Es ist daher ganz wichtig, dass man sich im Klaren ist, wenn man solche
Vitalstoffpräparate zu sich nimmt, dass man Nahrungsergänzungen einnimmt, Stoffe die
in unserer täglichen Nahrung vorkommen, aber in nicht mehr ausreichender Menge (bes.
bei einseitiger Ernährung usw., siehe Tabelle weiter unten)
Man sollte sich aber nur sog. hypoallergen hergestellte Nahrungsergänzungsmittel (von
Thorne, Pure-Encapsulation) leisten, denn nur diese sind garantiert frei von Farb-, Zusatzund Konservierungsstoffen, frei von Milchzucker (Laktose), Fruchtzucker (Fructose),
Sorbit, Gluten (Klebereiweiß im Getreide), Gelatine und produktionstechnischen
Substanzen, wie z.B.: Bindemittel, Poliermittel und Antihaft-Substanzen.
Obwohl man von „Über den Ladenstisch frei verkäuflichen Produkte“ spricht, sind derzeit
im EU-Raum die am höchstqualitativ hergestellten hypoallergenen Nahrungsergänzungsmittel (NEMs von Thorne, Pure-Encapsulation) rezeptpflichtig!
Sie benötigen daher zuerst eine/n orthomolekular-medizinisch ausgebildete/n Aerztin, die
ihnen diese hochqualitativen Produkte verordnen und rezeptieren.
Der amerikanische Doppel-Nobelpreisträger Prof. Dr. Linus Pauling (1901-1994),
1954 Nobelpreis für Chemie, 1963 Friedensnobelpreis, der seit vielen Jahrzehnten als
Vitaminforscher tätig war, prägte die Orthomolekulare Medizin.
In einem 1968 veröffentlichten Artikel der Zeitschrift "Science" definierte er die
Orthomolekulare Medizin folgendermaßen:
"Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von
Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen im menschlichen
Körper, die normalerweise vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind."
Optimales Funktionieren unseres Organismus bedeutet optimale Zufuhr aller
lebensnotwendigen Substanzen (Vitalstoffe).
Chronische aber auch akute Erkrankungen fordern immer eine erhöhte Zufuhr an
Vitalstoffen.
NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL (NEMs)
RICHTIG EINKAUFEN
„Vitalstoff ist nicht gleich Vitalstoff“. Es ist besonders wichtig, in welcher Zubereitungsart ein
Nahrungsergänzungsmittel eingenommen wird. Bei Vitamin C gibt es neben der sauer schmeckenden
Ascorbinsäure auch das gepufferte Vitamin C (Calciumascorbat) für den empfindlichen Magen.
2
Bei Vitamin E (Tocopherol) hat das natürliche Vitamin E (d-alpha-Tocopherol) eine höhere biologische
Wertigkeit als das synthetische Vitamin E (dl-alpha-Tocopherol).
Die richtige „hypoallergene“ Zusammensetzung (Freiheit von Zusatz- und Konservierungsstoffen) macht
erst ein „qualitatives und sicheres“ Nahrungsergänzungsmittel.
Leider kann der „Laie“ aus dem Überangebot nicht mehr sicher entscheiden, was gut und was weniger gut
ist. Nahrungsergänzungsmittel kommen in der Regel aus hoch technisierten Betrieben, die zur Kostenminimierung jedes erdenkliche Mittel einsetzen. Es werden Tabletten und Dragees ohne Rücksicht auf
deren Verträglichkeit, Resorption (Aufnahme aus dem Dünndarm), Verdaubarkeit usw. mit Zusatzstoffen,
Antihaftsubstanzen, Farbstoffen, Aromen, usw. produziert
Daher: Achten Sie auf die Qualität, Sie haben auf Dauer mehr davon!
Qualitäts-Check von Nahrungsergänzungsmittel
1. Vergleichen Sie die Angaben über die Inhaltsstoffe Ihrer gekauften Präparate mit den Empfehlungen
„seriöser“ Orthomolekularmediziner.
2. Seien Sie vorsichtig bei Firmen, die HILFSSTOFFE verwenden. Diese Stoffe dienen in der Regel
allein der Verbesserung der Produktionszahlen und können Ihrer Gesundheit möglicherweise schaden.
Zu den klassichen Maschinenschmiermitteln zählen Ascorbylpalmitat und andere Stearate. Sie
werden von findigen Herstellern zu Pseudonährstoffen umgedeutet.
Zu den verträglichen Hilfsstoffen zählen: Leuzin, Magnesiumzitrate, Mineralaspartate u. Kieselsäure.
3. Kaufen Sie „hypoallergene“ Pulver- und Kapselrezepturen (Cellulose Kapseln), denn diese zeigen
die beste Verträglichkeit.
4. „Milchallergiker“(Milchzuckerintoleranz) und Nahrungsmittelallergiker brauchen
Nahrungsergänzungsmittel, die frei sind von Milch (Milchzucker = Laktose), Stärken aller Art (z.B.:
Soja), Hefen, künstlichen Farbstoffen und Konservierungsstoffen.
5. Zoeliakie Kranke (Sprue, Glutenunverträglichkeit, Gluten = Klebereiweiß in Getreide)
benötigen absolut glutenfreie Zubereitungen.
6. Achten Sie auf den Begriff „hypoallergene Zubereitung“, dieser zeigt an, dass in diesen Präparaten
nur gute Nährstoffe in leicht zugänglicher Form für den Körper vorhanden sind.
Die Unterschiede von Arzneistoffen und Nährstoffen
Arzneistoffe
3
Nährstoffe
Wirkungsweise
Wirkungseintritt
Wirkprinzip
Pharmakologisch:
Körperfremder Wirkstoff,
bindet an biologischen
Rezeptor.
Meist spontan
Meist durch Stimulierung
oder Blockade entgleister
Stoffwechselvorgänge.
Physiologisch: Körpereigener Nährstoff,
fügt sich in das biologische Stoffwechselgeschehen ein.
Meist „schleichend“ im Zeitraum von
Tagen, Wochen oder Monaten.
Meist durch Aktivierung zellulärer
Enzymleistungen.
Grenzen zwischen
In ernährungsphysiologischer Menge
therapeutischer
und
toxischer
unbedenklich.
Toxizität („Giftigkeit“)
Dosis oft sehr eng.
Wechselwirkung
Wechselwirkung mit anderen Wechselwirkunen mit anderen Nährstoffen
Arzneistoffen und
in ernährungsphysiologischen Dosierungen
Nährstoffen sehr vielfältig. sind erwünscht, da Nährstoffe in ihrem
Stoffwechsel ineinander übergreifen.
Nebenwirkungen
Unterschiedlich je nach
Arzneimitteltyp.
In ernährungsphysiologischen Mengen nicht
vorhanden.
Gegenanzeigen
Unterschiedlich je nach
Arzneimitteltyp.
Nur in besondern Fällen:
Nierenfunktionsstörung, Nährstoff-Allergien,
seltene Stoffwechselerkrankungen
Daueranwendung
Kontrollmaßnahmen
Je nach Arzneimitteltyp sind Führt in ernährungsphysiologischen
Dauerschäden an anderen Mengen nicht zu Folgeschäden, da
Organen möglich.
Nährstoffe vom Organismus „konsumiert“
und ausgeschieden werden.
Einnahme meist an Kontrolle Ärztliche Kontrolle nur bei Zufuhr hoher
durch Arzt oder Apotheker Dosierungen über längere Zeiträume
gebunden.
notwendig.
Wie Sie Ihren persönlichen „Vitalstoffbedarf“ ermitteln
•
Machen Sie den folgenden Test. Dieser ist für eine allgemeine Einschätzung sehr hilfreich.
Damit können sie Ihren individuellen Bedarf ermitteln und gezielt entscheiden, ob und
welche Vitalstoffe (Antioxidantien) Sie benötigen.
•
Vertrauen Sie sich „orthomolekularmedizinischen“ Labormethoden an:
4
Vitamin-, Mineralstoff- und Spurenelementbestimmung im Vollblut, Serum, Speichel oder Urin,
je nach Vorkommen, Messung des „oxidativen“ Stresses und Bedarfsermittlung der Antioxidantien
(Vitalstoffe). Diese relativ „neuen“ Bestimmungen werden meistens von den herkömmlichen
Krankenkassen finanziell nicht getragen, jedoch von den meisten Zusatzversicherungen.
Die Bestimmung kann besonders bei Risikogruppen (chronisch Kranke, Schwangerschaft, rez.
Infekte, Krebskrankheit, unklarer „Leistungsknick“ usw.) wichtig sein. Diese speziellen
Untersuchungen finden in eigens dafür ausgestatteten Labors statt.
Mein persönlicher Test (Check-up)
Gar nicht
nie
etwas
manchmal
ziemlich
oft
stark
regelmäßig
Ihr Wert
• Arbeitsplatz an
der frischen Luft
4
3
2
1
---------
• Arbeitsplatz in
geschlossenen Räumen
mit viel Technik (PC, Fax)
Betonbauweise
1
2
3
4
---------
• Stressige ArbeitsBedingungen
1
2
3
4
---------
• Regelmäßige Belastung
1
mit Umweltgiften (Rauch, Abgase,
Teer o. Lösungsmittel)
2
3
4
---------
• Häufige Flüge
1
(„Kosmische Strahlung“, Flugpersonal)
2
3
4
---------
1. Berufliche Situation
2. Ernährungsgewohnheiten
• Viel frisches Obst und frisch
zubereitete Gemüsemahlzeiten
4
3
2
1
---------
•
Kantinenessen (Mensa)
1
2
3
4
---------
•
Fastfood
1
2
3
4
---------
•
Viele Süßigkeiten
1
2
3
4
---------
•
Rauchen
2
3
4
---------
3. Freizeit
•
Regelmäßiger Freizeitsport
4
3
2
1
---------
•
Leistungssport
1
2
3
4
--------Ihr Wert
4. Persönliche Daten
5
•
Alter: unter 30: 1
unter 40: 2
unter 50: 3
über 50: 4
---------
• Gewicht: Normgewicht: 1
Untergewicht: 2
Übergewicht: 3
--------_____________________________________________________________________________________
TESTAUSWERTUNG
(Individuelles Schutzprogramm)
_____________________________________________________________________________________
PUNKTZAHL
unter 25
25-36
37-48
über 48
•
Vitamin C
250mg
500mg
750mg
1000-1500mg
•
Vitamin E
30mg
100mg
200mg
400-400mg (1mg = 1IE)
•
Selen
50myg
100myg
200myg
400-700myg
•
Vitamin B2
(Riboflavin)
2mg
5mg
10mg
25-50mg
•
Zink
5mg
5mg
10mg
13-30mg
•
Vitamin B3
(Nikotinsäure/-amid)
50mg
100mg
100mg
250mg
•
Betacarotin
(Provitamin A)
1mg
2mg
5mg
10mg
• Coenzym Q10
10mg
20mg
50mg
100mg
_____________________________________________________________________________________
Entnommen und modifiziert aus: Dr. H.-W. Müller-Wohlfahrt: „So schützen Sie Ihre Gesundheit“ ZABERT SANDMANN 2003
ISBN: 3-89883-055-1, Dr. Michaela Döll: „Das Antioxidantien – Wunder“ HERBIG VERLAG 2003, ISBN: 3-7766-2354-3r
OM
Orthomolekulare Medizin
„Heilbehandlung mit Nähr- und Vitalstoffen“
Der Begriff „orthomolekular“ ist griechisch-lateinischer Herkunft und bedeutet soviel wie
6
„richtige Moleküle“. Der amerikanische Doppel- Nobelpreisträger Prof. Dr. Linus Pauling
(1901-1994; Nobelpreis für Chemie 1954, Friedensnobelpreis 1963), der seit vielen Jahrzehnten als
Vitaminforscher tätig war, prägte diesen Ausdruck.
In einem 1968 veröffentlichten Artikel der Zeitschrift „Science“ definierte er die Orthomolekulare
Medizin folgendermaßen:
„Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung
von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen im
menschlichen Körper, die normalerweise vorhanden und für die Gesundheit
erforderlich sind.“
Anlass für L. Pauling, sich mit den Mikronährstoffen und ihrer Anwendung in der Medizin eingehend zu
befassen, war nach eigenen Worten die Verärgerung darüber, dass in den sechziger Jahren die
Ernährungswissenschaft stagnierte und neue Entdeckungen der Biochemie, Molekularbiologie und
Medizin ignoriert wurden, wie dies auch die meisten Ärzte taten.1975 gründete L. Pauling mit einer
Gruppe orthomolekular interessierter Ärzte in San Diego die „California Orthomolecular Medical
Society“. Seit 1978 ist in den USA diese sinnvolle, die Schulmedizin ergänzende Methode, als offizielles
Heilverfahren anerkannt.
Die richtigen Moleküle (Vitalstoffe) in der richtigen Dosierung (Menge), zur richtigen Zeit und richtigen
Dauer sind das entscheidende Rezept für eine optimale Gesundheit.
Mit diesen Vitalstoffen sind VITAMINE, MINERALSSTOFFE, SPURENELEMNTE, AMINOSÄUREN, FETTSÄUREN, WASSER und bestimmte PFLANZEN-WIRKSTOFFE gemeint, Körper
eigene bzw. in der Nahrung enthaltene Stoffe, ohne die die vielen komplexen Stoffwechselvorgänge in
unserem Organismus nicht ablaufen könnten.
Rund 100 solcher Nährstoffe haben Ernährungswissenschaftler bis heute gefunden.
Fehlen dem Körper diese Stoffe ganz oder teilweise, ist auf Dauer kein gesundes Leben möglich.
Daher ist eine richtige, sinnvolle Ernährung eine wesentliche Voraussetzung für ein gesundes und
schaffensreiches Leben.
Menschen haben unterschiedliche Vitalstoffbedürfnisse!
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Dr. med. univ. ALOIS DENGG
ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN
ÖÄK - Diplome: AKUPUNKTUR, NEURALTHERAPIE, MANUELLE MEDIZIN, SPORTMEDIZIN, BASALE GEFÄSSDIAGNOSTIK,
PALLIATIVMEDIZIN, ERNÄHRUNGSMEDIZIN
Orthomolekulare Vitalstoff Therapie n. L. Pauling, Mistel-Therapie, Ozon-Eigenblut-Therapie n. Hänsler,
Colon-Hydro-Therapie, Bach-Blüten Therapie, Enzymtherapie n. Max Wolf, LASER-Therapie,
A- 6290 MAYRHOFEN, Hollenzen 100 Ordz: Mo, Di, Mi , Fr 830h-1130h, Do 830h-1130h Bürozeit
Mo - Fr 16-18h (telefonische Anmeldung erwünscht)
Tel.:05285-62992-0 Fax:05285-62992-4, E-mail: [email protected]
Prof. Roger L. Williams (1893-1988, USA), der Entdecker zweier B-Vitamine (Folsäure B5
Pantothensäure B9), entwickelte das Konzept der „biochemischen Individualität“, ein fundamentales
Prinzip der orthomolekularen Medizin.
„Jedes Individuum verfügt über ein eigenes Nährstoff-Umfeld.
Obwohl die Liste der Nährstoffe, die wir benötigen, für uns alle gleich ist,
müssen die respektiven Mengen, in denen wir sie brauchen,
7
nicht zwangsläufig für jedes Individuum die Selben sein“.
Jeder Mensch hat seinen eigenen, einzigartigen Nährstoffbedarf!
Auf Grund unserer individuellen genetischen Voraussetzungen funktioniert die Biochemie des Körpers
bei jedem von uns ein wenig anders.
Der Nährstoffbedarf unserer Zellen ist individuell verschieden!
Was für den einen ausreicht, kann für den anderen bereits zu wenig sein.
Biochemische Individualität erklärt auch, weshalb verschiedene Menschen auf Ernährungsfaktoren
unterschiedlich reagieren. Bei manchen Menschen löst daher der Verzehr großer Mengen Salz
Bluthochdruck aus, während er bei anderen keine Auswirkungen zeigt.
Zuviel Industrie-Zucker und Fett führt bei vielen Menschen zu Alters-Diabetes (Zuckerkrankheit), jedoch
nicht bei allen. Manche Menschen sind aufgrund ihrer genetischen Voraussetzungen deutlich anfälliger
auf Bluthochdruck, Diabetes oder erhöhte Blutfettwerte.
Neben diesen genetischen Unterschieden haben natürlich viele andere Faktoren – wie Alter, Umwelt und
persönliche Lebensweise - einen tiefgreifenden Einfluss auf unseren täglichen Nährstoff- und
Vitalstoffbedarf.
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Faktoren, die dazu führen, dass der Nährstoff- und Vitalstoffbedarf
von Mensch zu Mensch variiert:
Aktivität und sportliche Betätigung,
Alkoholkonsum
Rauchen
Physiologischer Alterungsprozess
Berufliches und psychosoziales Umfeld
Ernährungsfaktoren – wie Kohlenhydrat- u. Fettverzehr, Kaffee- und Teekonsum
Genetische (Erb-) Unterschiede – Biochemische Individualität nach Williams
Geschlecht (Unterschiede im Nährstoffbedarf zwischen Frau und Mann)
Kontakt mit Umweltgiften (Beruf, Freizeit, Standortbedingungen im Eigenheim usw.)
Persönlicher Lebensstil
Krankheit oder Operation
Psychischer und emotionaler Stress
Regelmäßige Einnahme von Medikamenten (Diuretika, Laxantien, usw.) oder Drogen
Schwangerschaft und Stillen
Wachstum während Kindheit und Jugend
Geänderte Essgewohnheiten: Fertiggerichte, Fast Food oder Kantinenessen enthalten nur ein Teil der
Vitalstoffe, die wir brauchen
Ausgelaugte, mineralstoffarme Böden und der Einsatz von Düngemitteln führen zu vitalstoffarmen
Nahrungsprodukten
Lagerung, Transport, Verarbeitung und Warmhalten von Lebensmitteln verringern den
Vitalstoffgehalt enorm
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DR.MED. ALOIS DENGG ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN AKUPUNKTUR NEURALTHERAPIE
MANUELLE – u. SPORTMEDIZIN
Das Konzept der orthomolekularen Medizin beruht auf der Erkenntnis, dass
kein Lebewesen in einer perfekten, optimalen Umwelt lebt.
Unsere Nahrung enthält heute nicht mehr so viele Inhaltsstoffe wie noch zu Großmutters Zeiten.1
2 Studie der Ernährungswissenschaftler vom Schwarzwald - Sanatorium Obertal 1996
8
Mangelernährung trotz übervoller Teller kommt zustande durch:
•
Ein Nahrungsüberangebot mit zuviel Kalorien, zuviel tierischem Getreide-Mast-Fetten und teils auch
Eiweiß.
•
Zu geringe Zufuhr von Mikronährstoffen wie Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente usw.
•
Zu wenig Ballaststoffe und schützende sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe.
•
Abnahme des Anteils pflanzlicher, besonders frischer Kost, (Nüsse, Samen, Wurzeln, Hülsenfrüchte,
Obst, Vollkorn).
•
Nährstoff- und Nährwertverlust der Grundnahrungsmittel wie bei Weißmehl, geschälter Reis, Zucker.
•
Wertlose und abträgliche Lebensmittelbestandteile (gehärtete Fette – trans - FS).
•
Belastung durch Schadstoffe und Zusatzstoffe.
•
Bildung schädlicher und toxischer Stoffe, z.B. bei zu heißem Braten von Fleisch.
Unsere heutige Ernährung2
Ernährung unser Urahnen
FOLSÄURE µg/Tag
VITAMIN C mg/Tag
VITAMIN A µg/Tag
VITAMIN E mg/Tag
ZINK
mg/Tag
KALZIUM mg/Tag
NATRIUM g/Tag
BALLASTSTOFFE g/Tag
GESAMTFETTE %der
zugeführten Kalorien
170
80
7
8
10
2.5
4
12
42
360
600
17
33
43
10.5
0.8
100
21
Es ist also kein Wunder, dass die ernährungsbedingte Gesundheit so vieler Menschen in Gefahr ist!
Wenn wir 65 Jahre alt sind, haben wir etwa 50 Tonnen Nahrungsmittel und Getränke zu uns genommen,
verdaut und verstoffwechselt (metabolisiert).
Lebenslange schlechte Eßgewohnheiten haben großen Einfluss auf Gesundheit und Alterungsprozess.
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DR.MED. ALOIS DENGG ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN AKUPUNKTUR NEURALTHERAPIE
MANUELLE – u. SPORTMEDIZIN
Ernährungserhebungen der letzten Jahre zeigen, dass im deutschsprachigen Raum fast alle Bestrebungen,
die Bürger zu einer gesünderen Kost zu motivieren, fehlgeschlagen sind.
Neuere Untersuchungen haben die „Zauberformel für mehr Gesundheit“ entdeckt:
5-8 Portionen Obst, Salat oder Gemüse, über den Tag verteilt.
Auch dies erscheint vielen Menschen nicht umsetzbar.
2
Eaton et al.1997
9
Dabei entspricht dies etwa der mediterranen Kost (Kost im Mittelmeer Raum) mit zusätzlich vorwiegend
Fett in Form von kalt gepressten Olivenöl und Rapsöl.
Eine vernünftige Ernährung und sinnvolle Substitution mit Vitalstoffen (hypoallergene Nahrungsergänzung mit Vitalstoffen) kann uns helfen, gegen Krankheiten vorzubeugen und die negativen
Auswirkungen einer Fehlernährung bis zu einem gewissen Grad auszugleichen um ein langes und
gesundes Leben führen zu können.
Die Vorteile einer Lebensweise mit mehr Bewegung, besserer Stressbewältigung, „gesünderer“
Ernährung und Ergänzung (Substitution) mit Vitalstoffen zeigen sich sowohl in der Prävention
(Vorbeugung) als auch in der Therapie von Erkrankungen.
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass bei Zivilisations- und Stoffwechselkrankheiten aller
Altersgruppen Vitalstoffmängel (latente, manifeste) meist eine entscheidende Mitrolle spielen.
In den letzten 30 Jahren hat sich das Lebensmittelangebot explosiv vergrößert.
Immer mehr industriell gefertigte, Natur entfremdete Nahrung wird auf dem Lebensmittelmarkt
angeboten. Um die Nahrung auch für lange Transportwege haltbar zu machen und um sie dem
Konsumenten möglichst attraktiv und verführerisch anbieten zu können, wird eine Vielzahl an
Lebensmittelzusatzstoffen, wie Konservierungsmittel, Aromastoffe, Farbstoffe, Emulgatoren,
Stabilisatoren, Verdickungsmittel, Pökelsalze usw., verwendet.
In dem nur wenige Jahrzehnte umfassenden Zeitraum der Industrialisierung konnte der menschliche
Stoffwechsel keine Mechanismen entwickeln, um sich den rasanten qualitativen und quantitativen
Veränderungen der Lebensmittel anzupassen
In Massentierhaltung verwendete Hormone und Antibiotika, der Intensivlandbau, neue Lebensmitteltechnologien, agrarchemischer Einsatz von Herbiziden, Pestiziden oder Insektiziden, belasten unsere
Nahrung.
Neben dieser sehr bedauerlichen Tatsache, dass unsere Lebensmittel von den für uns belastbaren
Substanzen zu viel, und von den von uns benötigten Nähr- und Vitalstoffen zu wenig enthalten, ist unsere
Nährstoffversorgung auch noch durch andere Umstände - wie psychische-, physische Belastungen, Stress,
Mangelbewegung, Fettmast usw. - gefährdet.
.
All diese „Tatsachen“ beeinflussen neben anderen schädlichen Wirkungen den Nähr- und
Vitalstoffhaushalt des Organismus negativ, und führen zu Mangelsituationen bei Vitaminen,
Mineralstoffen und Spurenelementen usw.
Orthomolekularmediziner gehen davon aus, dass die Ursachen vieler Krankheiten in Vitalstoffmängeln
oder Vitalstoffungleichgewichten zu suchen sind.
Copyright by
DR.MED. ALOIS DENGG ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN AKUPUNKTUR NEURALTHERAPIE
MANUELLE – u. SPORTMEDIZIN
Diese Gegebenheit hat die Forschung wachgerüttelt und zur Entstehung einer „Nähr- und
Vitalstoffwissenschaft“ beigetragen.
An gesunden, gut ernährten Versuchstieren haben Biochemiker künstlich Nährstoffmängel erzeugt und
die dadurch entstehenden Krankheitsbilder durch Zugabe der entsprechenden Nährstoffe wieder geheilt.
Diese Ergebnisse wurden laufend in Fachzeitschriften veröffentlicht, aber zunächst wenig beachtet.
Erst als Ärzte diese Versuche an Menschen durchführten und Erfolge erzielten, wurde das Interesse
zunehmend größer.
10
Diesbezügliche umfangreiche Literatur geht bis in die 30er Jahre zurück.
1936 wurde in Deutschland von Prof. Dr. med. W. Stepp (Direktor der I. Medizinischen UNI Klinik
München) die sog. „Vitamintherapie“ propagiert.
Er schreibt im Vorwort seines Buches „Die Vitamine und ihre klinische Anwendung“:
„Wohl kein anderer Zweig der medizinischen Forschung hat eine so stürmische
Entwicklung erlebt wie die Lehre von den Vitaminen in den letzten Jahren. Wir sehen
heute in diesen Substanzen nicht nur lebensnotwendige Bestandteile der Nahrung, die dem
tierischen und menschlichen Organismus für die Lebensvorgänge in jeder einzelnen Zelle
ebenso unentbehrlich sind wie für die Zusammenarbeit der Organe und Organsysteme,
sondern darüber hinaus Stoffe, an die das Geschehen in der lebendigen Welt schlechthin
gebunden ist. Wenn es erlaubt ist, dem Wort Pflügers „Ohne Eiweiß kein Leben“ das Wort
an die Seite zu stellen „Ohne Vitamine kein Leben“, so mag man ermessen, was es
bedeutet, dass es in den letzten Jahren gelungen ist, in der Aufklärung des chemischen
Baues der Vitamine vorwärts zu kommen. Der Vorteil, dass man daran gehen kann, nun
mit reinen Stoffen zu arbeiten, liegt klar vor Augen. Die Möglichkeit ihrer pharmakologischen und toxikologischen Prüfung ist gegeben. Die Frage der Dosierung kann
eindeutig beantwortet werden. Darüber hinaus ist man in der Lage, die Vitamine auf
Heilwirkungen zu untersuchen, die über ihre Eigenschaften als Ergänzungsstoffe
hinausgehen... Ihre Bedeutung für den Arzt, der die Vitamine zu Heilzwecken verwenden
will, ist nicht zu bestreiten.“
Schon 1784 schrieb Johann Gottfried Essich („Doktor der Arzneywissenschaft und Mitglied des
medicinischen Kollegius in Augsburg“):
„Daß die meisten Menschen die Nahrungsmittel nicht dazu anwenden, wozu sie
gebraucht werden sollten, ist gewiß sehr bedauernswürdig. Aber es ist noch weit
mehr zu bedauern, daß es viele Aerzte giebt, die sich nicht die geringste Mühe
geben die Eigenschaften der Speisen und Getränke zu erforschen, und ihre
Bestandtheile und Wirkungen recht kennen zu lernen. Es ist ein ganz
unverzeihlicher Fehler, daß sie die Diätetik, die doch mit der ausübenden
Arzneykunst so genau verbunden ist, so sehr vernachläßigen und gering
schätzen. Dieß ist aber auch die Ursache, daß man so viele widersprechende
Urtheile hört, da der eine Arzt diejenigen Nahrungsmittel als schädlich verwirft,
die der andere in einerley Falle für gesund hält. Daher kommt es, daß die Aerzte,
wegen dergleichen entgegengesetzten Meynungen, sich dem Gespötte der Leute
aussetzen.“
Copyright by
DR.MED. ALOIS DENGG ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN AKUPUNKTUR NEURALTHERAPIE
MANUELLE – u. SPORTMEDIZIN
Gesund und fit: Die ausgewogene Zusammensetzung der Nahrung macht’s!
Fehlt Eiweiß (Protein) - als Fleisch, Milchprodukte, Getreide, Ei, Fisch - im Ernährungsplan, geht es in
erster Linie nicht den Fettpölsterchen an den Kragen, sondern dem körpereigenen Eiweiß: Statt des
ungeliebten Hüftspecks schwinden die Muskeln. Aber gerade jene sorgen für einen straffen Bauch und
kräftige Arme und Beine, letztlich also für eine „schöne“ gesunde Figur.
11
Idealerweise sollte beim Abnehmen möglichst viel Energie aus dem Fettabbau stammen.
Das funktioniert nur dann, wenn die „Schlankheitskost“ aus wenig fetten Dickmachern
(Kuchen, Süßigkeiten, Industriezucker usw.) aber möglichst höherwertigen Kohlenhydraten
- wie Nudeln, Kartoffeln, Reis, Vollkornbrot - besteht, in deren „Feuer“ die Fette verbrennen.
Eine wichtige Rolle spielt dabei das L-Carnitin
Eine Aminosäure, mit hohem Anteil in Muttermilch, Stutenmilch und Lammfleisch; ist besonders wichtig
für die Körper-Muskelzellen und die Herzmuskelzellen; schützt vor Herz-Kreislauf Erkrankungen.
L-Carnitin sorgt dafür, dass die Freien-Fettsäuren, als „Energiespender“ auch in die „Kraftwerke“
(Mitochondrien) der Zelle gelangen können.
Dort kommt eine weitere vitaminähnliche Substanz- Co-Enzym Q10 (Ubichinon) zum Tragen. Dieser
Stoff ist für den optimalen Sauerstofftransport (O2) in die Kraftwerke der Zelle verantwortlich, dadurch
können die vom L-Carnitin herangeschaffenen Fett-Energiesubstanzen bestens verbrannt werden.
Zur Fettverbrennung braucht der Körper neben körperlicher BEWEGUNG
auch bestimmte NAHRUNGSBESTANDTEILE,
die den Stoffwechsel aktivieren:
Besonders die B-Vitamine (B1, B2, B3, B5, B6, B9, B12) und Vitamin C, die Spurenelemente Jod,
Zink, Magnesium, Chrom, Mangan und die essentiellen Aminosäuren.
Nur mit deren Unterstützung, assistiert von den Radikalfängern Selen, Vitamin E und den Karotinoiden
(Beta-Carotin, Lykopin), funktionieren die Wirkstoffe optimal, die das Fett letztlich schmelzen lassen.
Damit das „Feuer“ auch richtig glüht, braucht es Sauerstoff, der wiederum dann erst seinen Zündfunken
richtig entfacht, wenn genügend Eisen und Co-Enzym Q10 bereitstehen.
Kommen all diese Substanzen zu kurz, wird der Stoffwechsel träge – die denkbar schlechteste
Voraussetzung zum Abnehmen.
Ein wahrer Teufelskreis baut sich auf!
Je „strenger“ und „einseitig“ die Diät (Ernährung – und Lebensweise), desto weniger
lebensnotwendige Vitalstoffe enthält sie meistens auch.
Copyright by
DR.MED. ALOIS DENGG ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN AKUPUNKTUR NEURALTHERAPIE
MANUELLE – u. SPORTMEDIZIN
Erst der gesunde „Vitalstoff-Mix“ und regelmäßiges Training (Bewegung) machen’s:
Sind alle Substanzen vorhanden, kann die Fettverbrennung optimal ablaufen.
Egal ob sie abnehmen oder sportliche Leistungen erbringen wollen, eines muss dabei klar sein, eine
richtige Nähr- und Vitalstoffzufuhr macht ihnen dies zwar leichter, aber erst regelmäßige körperliche
Bewegung und Training wird sie wirklich ans Ziel ihrer Wünsche bringen.
12
Der Mensch ist, was er isst
Der Mensch (er-)leidet, wie er lebt
lautet die ernüchternde Erkenntnis der Ernährungswissenschaftler.
Unsummen von Geld fließen jährlich auf das Konto der sog. ernährungsbedingten Krankheiten
(„Zivilisationskrankheiten“) - wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arteriosklerose, Diabetes, Gicht,
Übergewicht (Adipositas), Krebs usw.
Getreu dem Motto „Der Doktor wird’s schon richten“
treiben noch viel zu viele „Schindluder“ und Raubbau mit ihrer Gesundheit,
als hätte die Medizin schon das universelle Allheilmittel und den Jungbrunnen erfunden.
Prophylaxe (Vorsorge) findet eher in den Köpfen als in den Praxen der ÄrzteInnen statt.
Fast jeder weiß zwar, wie wichtig eine gesunde bewusste Ernährung, eine regelmäßige körperliche
Aktivität und der richtige Umgang mit Stress sind, doch die wenigsten handeln danach.
Erst „wenn’s zwickt und zwackt“, besinnt sich so mancher auf ein vernünftiges
Gesundheitskonzept.
Eine viel vernünftigere und gesündere Idee wäre es doch, den weitverbreiteten Zivilisationskrankheiten
vorzubeugen, mit Hilfe von „Vitalstoffen“ aus der Nahrung und hypoallergen hergestellten Nahrungsergänzungsmittel (NEM).
Gerade jene Krankheiten, die durch aggressive freie Radikale („amoklaufender Sauerstoff“) entstehen
können, haben die Wissenschaftler in den letzten Jahren besonders gefordert. („Freie-Radikal-Krankheit“,
„Free radical diseases“)
Umso logischer erscheint es, gerade jene Stoffe im Auge zu behalten, die den freien Radikalen
Paroli bieten: wie die Radikalfänger Vitamin C, E, A, Beta-Carotin, sekundäre Pflanzenschutzstoffe
(„Phytoprotectants“), Alpha-Liponsäure, Q10, Melatonin, das Spurenelement Selen.
Es liegt bei Ihnen selbst, wie eigenverantwortlich Sie leben und sich ernähren,
aber vergessen Sie nicht, dass es auf eine „gesunde Mischung“ ankommt:
Ein gesundes leben und wohnen in „Elektro-Magneto-Smog freier“ Wohnung (bes. Schlafzimmer), eine
ausreichend komplette Versorgung mit Nähr- und „Vital-Schutzstoffen“ in der Nahrung (Wasser,
Sauerstoff, AS, FS, KH, Vitamine, Minerale, Spurenelemente, Radikalfänger) und ein tägliches
Bewegungsprogramm, das Freude und Spaß macht, und zu guter letzt eine positive Lebenseinstellung!
(Familie, Freunde, Beruf, Spiritualität, Glauben)
AS: Aminosäuren -Bausteine der Proteine FS: Fettsäuren KH: Kohlenhydrate (Zucker)
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Dr. med. Otto Wolff (1921 - 2003), ein bekannter deutscher Arzt, gab zu Arzneimitteln folgende
Bemerkung:
„Obwohl die vornehmste ärztliche Aufgabe die Heilung ist, spricht man heutzutage kaum von Heilmitteln
– leider mit Recht, denn die wenigsten der gebräuchlichen Medikamente sind wirkliche Heilmittel.“
13
Es kann gar nicht deutlich genug darauf hingewiesen werden, dass zwischen Heilbehandlung und
Symptombekämpfung ein eindeutiger Unterschied besteht: letztere bringt keine Heilung!
In der Orthomolekularen Medizin wird bei der Behandlung von Krankheiten nicht nach „körperfremden
Arzneimitteln“ gesucht, welche die Symptome beseitigen, sondern nach „körpereigenen Mitteln“3, die
in der Lage sind, die Ursachen der Krankheit zu beheben.
Sicherlich „warten“ unsere Zellen nicht auf ein körperfremdes Arzneimittel!
Prof. Roger L. Williams (1893-1988, USA) hat einmal zu einer „Rheuma-Kranken“ gesagt:
„Glauben Sie wirklich, dass Sie an „Rheuma“ leiden, weil Ihrem System Aspirin fehlt?
Man hätte damit die „Symptom bekämpfende Therapie“ mit körperfremden Arzneimitteln (Xenobiotika),
der „einseitig“ gewordenen Schulmedizin, nicht besser umschreiben können.
Die gesamte Medizin macht heute - vor allem mit Hilfe neuer Techniken und Computereinsatz - eine
rasante Entwicklung durch. Das spiegelt sich besonders in der inneren Medizin wider: Es gibt kaum mehr
Allround-Internisten (Mediziner), sondern zunehmend Spezialisten, wie Kardiologen, Pulmologen,
Gastroenterologen, Stoffwechselspezialisten und viele mehr. Diese Spezialisierung ist aufgrund des
hohen Wissensstandes leider notwendig, führt die Medizin jedoch zunehmend vom Patienten weg und
wird zur rein apparativen Medizin.
Der Mensch ist in seiner Ganzheit aber mehr, als nur die Summe seiner Teile. (Christian von Ehrenfels,
(1859-1932), österreichischer Philosoph, gilt als einer der Vordenker und Vorläufer der Gestaltpsychologie bzw. der
Gestalttheorie, insbesondere durch seine Arbeit Über Gestaltqualitäten (1890).Er prägte die Definition, nach der eine "Gestalt"
ein Ganzes sei, dass über die Eigenschaften der Übersummativität (Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile) und der
Transponierbarkeit (z.B. der Transponierung einer Melodie in eine andere Tonart) verfüge.
„Die Menschen verdrießt’s,
dass das Wahre
so einfach ist.
Sie sollten bedenken,
dass Sie
genug Mühe haben werden,
es praktisch
zu ihren Nutzen
anzuwenden.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
Viele Patienten haben für jedes Symptom („Wehwehchen“) einen eigenen Arzt, und jeder einzelne dieser
Ärzte behandelt das ihm zugehörige Symptom. So kommt der Patient oft auf eine recht stattliche Anzahl
von Medikamenten, 15 bis 20 Stück pro Tag sind leider keine Seltenheit mehr. Wie sie sich miteinander
vertragen, ob es zu Interaktionen kommt, das weiß zuletzt niemand mehr! In all diesen Fällen fehlt die
ganzheitliche Zusammenschau, die ganzheitliche patientenbezogene Medizin.
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Wir benötigen in der heutigen Medizin eine „Erweiterung“ des therapeutisch-wissenschaftlichen Denkens
und Handelns, in dem Erkenntnisse aus der Natur- und Erfahrungsheilkunde sowie Geisteswissenschaft und „Schulmedizin“ gemeinsam am „kranken“ Menschen Anwendung finden.
Dem Menschen, als einem „Dreigliedrigen Wesen“ – Körper-Geist-Seele Einheit, kann daher eine
„mechanistisch - reduktionistische Denkweise“ (nur auf den „Leib“ bezogene Sichtweise) therapeutisch
auf Dauer nicht den gewünschten Behandlungs- und Heilerfolg bringen.
3
Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren, Fettsäuren, Enzyme u.a.
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Hypoallergen hergestellte Vitalstoffe
Nahrungsergänzungsmittel (NEM)
OTC („Over the Counter) Produkte
Über den Ladenstisch frei verkäufliche Produkte
Die optische Darreichungsform von orthomolekularen Nahrungsergänzungspräparaten
(Kapseln, Pulver) ist aus der Pharmazie (Medikamentenkunde) bekannt.
Viele Menschen glauben daher immer noch, dass es sich bei Vitalstoff-Präparaten um Medikamente
handle.
Es ist ganz wichtig, dass man sich im Klaren ist, wenn man solche Vitalstoffpräparate zu sich nimmt,
dass man Nahrungsergänzungen einnimmt, Stoffe die in unserer täglichen Nahrung vorkommen - aber
in nicht mehr ausreichender Menge bei einseitiger Ernährung usw.
Man sollte sich aber nur sog. hypoallergen hergestellte Nahrungsergänzungsmittel (Thorne, PureEncapsulation) leisten, denn nur diese sind garantiert frei von Farb-, Zusatz- und Konservierungsstoffen,
frei von Milchzucker (Laktose), Fruchtzucker (Fructose), Sorbit, Gluten (Klebereiweiß im Getreide),
Gelatine und produktionstechnischen Substanzen, wie z.B.: Bindemittel, Poliermittel und AntihaftSubstanzen.
Der amerikanische Doppel-Nobelpreisträger Prof. Dr. Linus Pauling (1901-1994)
1954 Nobelpreis für Chemie, 1963 Friedensnobelpreis, der seit vielen Jahrzehnten
als Vitaminforscher tätig war, prägte folgenden Ausdruck.
In einem 1968 veröffentlichten Artikel der Zeitschrift "Science" definierte er die Orthomolekulare
Medizin folgendermaßen:
"Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit
und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration
von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise vorhanden
und für die Gesundheit erforderlich sind."
Optimales Funktionieren unseres Organismus bedeutet optimale Zufuhr aller lebensnotwendigen
Substanzen (Nähr- und Vitalstoffe).
Chronische aber auch akute Erkrankungen fordern immer eine erhöhte Zufuhr an Vitalstoffen.
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Die Unterschiede von Arzneistoffen und Nährstoffen
-----------------------------------------------------------------------Arzneistoffe
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Nährstoffe
Wirkungsweise
Pharmakologisch:
Körperfremder Wirkstoff,
bindet an biologischen
Rezeptor.
Physiologisch: Körpereigener
Nährstoff, fügt sich in das biologische
Stoffwechsel-geschehen ein.
Wirkungseintritt
Meist spontan
Meist „schleichend“ im Zeitraum von
Tagen, Wochen oder Monaten.
Wirkprinzip
Meist durch Stimulierung
oder Blockade entgleister
Stoffwechselvorgänge.
Grenzen zwischen
Meist durch Aktivierung zellulärer
Enzymleistungen.
In ernährungsphysiologischer Menge
Toxizität („Giftigkeit“) therapeutischer und toxischer unbedenklich.
Dosis oft sehr eng.
Wechselwirkung
Nebenwirkungen
Gegenanzeigen
Daueranwendung
Kontrollmaßnahmen
Wechselwirkung mit anderen Wechselwirkung mit anderen
Arzneistoffen und
Nährstoffen in ernährungsphysioNährstoffen sehr vielfältig. logischen Dosierungen sind erwünscht,
da Nährstoffe in ihrem Stoffwechsel
ineinander übergreifen.
Unterschiedlich je nach
Arzneimitteltyp.
In ernährungsphysiologischen Mengen
nicht vorhanden.
Unterschiedlich je nach
Arzneimitteltyp.
Nur in besondern Fällen:
Nierenfunktionsstörung, NährstoffAllergien, seltene Stoffwechselerkrankungen
Je nach Arzneimitteltyp sind Führt in ernährungsphysiologischen
Dauerschäden an anderen Mengen nicht zu Folgeschäden, da
Organen möglich.
Nährstoffe vom Organismus
„konsumiert“ und ausgeschieden
werden.
Einnahme meist an Kontrolle Ärztliche Kontrolle nur bei Zufuhr
durch Arzt oder Apotheker hoher Dosierungen über längere
gebunden.
Zeiträume notwendig.
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DR. MED. ALOIS DENGG
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ARZT FÜR ALLGEMEIN- u. REGULATIONSMEDIZIN
A-6290 MAYRHOFEN, Hollenzen 100
05285-62992-0
EMPATHIE
VITALSTOFF – HANDEL
„EINFÜHLSAME“
HYPOALLERGENE
KONSERVIERUNGS- u. ZUSATZSTOFF FREIE
ORTHOMOLEKULAR MEDIZIN
Individuell komplex ganzheitlich zusammengesetzte
Nahrungsergänzung mit Vitalstoffen für Alltag, Beruf, Sport u.
Freizeit
Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente,
Aminosäuren, ungesättigte Fettsäuren, Hormone
Enzyme, sekundäre Pflanzenstoffe, Bioflavonoide
Antioxidantien – Radikalfänger – Anti-Aging
Unterstützende persönliche Gesundheitsvorsorge
und Fürsorge am eigenen Körper
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Hypoallergene Vitalstoffe
Orthomolekulare Vitalstoff Therapie
nach
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Doppel - Nobelpreisträger
Linus Pauling
1901-1994
„Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit
und die Behandlung von Krankheiten
durch Veränderung der Konzentration von Substanzen im menschlichen Körper,
die normalerweise vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind.“
Die Unterstützung des Immunsystems durch Vitalstoffe hilft Infektionen abzuwenden, Metastasen
aufzuspüren und chronische Entzündungsprozesse zu bremsen. Durch die Regenerationsprozesse
benötigt der Körper zusätzlich auch mehr essentielle Grundbausteine wie Kohlenhydrate, Fettsäuren
und Aminosäuren.
Die Erkenntnis, dass die Krebsentstehung auf ein Versagen des Immunsystems zurückgeht, verdeutlicht
die Chance, die eine Unterstützung der Körperabwehr bietet. Gerade bei der Auffindung und
Vernichtung von Metastasen gibt es keine Therapie, die so hoffnungsvoll ist wie ein funktionierendes
Immunsystem. Ziel der modernen Onkologie ist es daher nicht nur, den Tumor von außen zu zerstören,
sondern auch, das Immunsystem selbst im Kampf gegen den Krebs zu unterstützen.
Hoffnungsträger der Prävention ( Vorsorge ) sind die biologischen Therapien, die körpereigene
Regulationsmechanismen, vor allem das Immunsystem stützen. Begleitend (adjuvant, additiv) oder
unterstützend (supportiv) zu den tumorzell-zerstörenden Behandlungen sind sie zu einem
unverzichtbaren Standbein der kombiniert-individuellen Krebstherapie geworden.
Eine ausreichende Versorgung mit Vitalstoffen mindert aber nicht nur das Krebsrisiko, sondern reduziert
auch die Nebenwirkungen der konventionellen Therapien und verbessert die Heilungschancen. Eine
ausreichende Versorgung aller Gewebe mit diesen Substanzen ist dabei Voraussetzung.
Die Orthomolekulare Therapie sollte daher in logischer Konsequenz immer Begleiter von
therapeutischen Handlungsweisen sein. Die Sicherung der Leistungsfähigkeit des Gesamtstoffwechsels
– und gezielt der Körperabwehr – ist die Grundlage für den Behandlungserfolg.
Orthomolekulare Wirkstoffe helfen die grundlegenden Körperfunktionen und besonders die
Schutzmechanismen zu stabilisieren. Zahlreiche Studien haben diese Wirksamkeit dieser molekularen
Helfer in der Therapie chronischer Erkrankungen und deren Vorsorge und Prävention bestätigt.
Eine Nahrungsergänzung mit Orthomolekularen Wirkstoffen zahlt sich langfristig aus – durch ein
geringeres Krankheitsrisiko beziehungsweise bessere Heilungschancen und durch körperliches
und geistiges Wohlbefinden.
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Das
„FASS-MODELL“
der individuellen (persönlichen) Krankheitsentstehung
Ob, wann und wo es zum Ausbruch einer Erkrankung kommt, ist individuell höchst verschieden und
hängt von 5-Gegebenheiten ab:
1.) KONSTITUTION (angeborene „Abwehr“- Eigenschaften)
2.) KONDITION (erworbene „Abwehr“- Fähigkeit - Fitness)
3.) EXPOSITION (mengenmäßige Belastung)
4.) LOKALISATION (Angriffspunkt im / am Organismus) und
5.) SUMMATION (Zusatz-Belastungen, Wechselwirkungen, Potenzierungen)
Die Steuerung unseres Organismus erfolgt u.a. durch ein System untereinander vernetzter Regelkreise.
Die Entwicklung der Krankheitssymptome hängt davon ab, welche Regelkreise zuerst zusammenbrechen.
Es kommt zum Ausbruch der Krankheit erst, „wenn das individuelle Fass voll ist und überläuft“.
Das Ziel einer komplex-umfassenden Therapie muss daher die „Leerung des Fasses“
(Beseitigung diverser Belastungen), zur Wiederherstellung bzw. Verbesserung der individuellen
Kompensationsfähigkeit, sein.
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Weiterführende Literatur:
Melvyn R. Werbach: „Nutriologische Medizin“ HÄDECKE 1999
Nicolai Worm: „Diätlos glücklich –abnehmen macht dick und krank. Genießen ist gesund.“ SYSTEMED 2003; „Syndrom X oder Ein Mammut auf den
Teller! – Mit Steinzeitdiät aus der Wohlstandsfalle“ SYSTEMED 5. Auflage 2004, „Täglich Fleisch – Auch der Mensch braucht artgerechte Ernährung“
HALLWAG 5. Auflage 2005, „Täglich Wein – Gesünder leben mit Wein und mediterraner Ernährung“ HALLWAG 2002, „Glücklich und schlank – Mit viel
Eiweiß und dem richtigen Fett. Die LOGI-Methode in Theorie und Küche. Mit Zusatzmaterial auf CD-ROM“ SYSTEMED 3.Auflage 2003
Kurt Widhalm, Erika Diallo-Ginstl: „Ernährungsmedizin“ ÖÄK-VERLAG 2000
Wolfgang Bayer,Karlheinz Schmidt: „Vitamine in Prävention und Therapie“ HIPPOKRATES 1991
Linus Pauling: „Das Vitamin Programm – Topfit bis ins hohe Alter“ , „How to live longer and feel better“ GOLDMANN RATGEBER 1986
Blaurock-Busch,E: „Orthomolekulartherapie in der Praxis“ NATURA MED 1995
Dr.H.-W.Müller Wohlfahrt: „So schützen Sie Ihre Gesundheit –Mehr Lebensqualität mit meinem Sofort-Programm gegen Freie Radikale“ ZABERT
SANDMANN 2003
Burgerstein,L: „Burgersteins Handbuch Nährstoffe – Vorbeugen und heilen durch ausgewogene Ernährung“ Empfohlen von der Stiftung zur Internationalen
Förderung der Orthomolekularen Medizin. HAUG 2000
Hans Konrad Biesalski,J.Köhrle,K.Schümann: „Vitamine,Spurenelemente u. Mineralstoffe. Prävention und Therapie mit Mikronährstoffen“ THIEME 02
Wolfgang Gruber: „DOC, ... Wir haben ein Probelem! Mineralstoffe und Spurenelemente,
Was Sie darüber unbedingt wissen sollten“ ÖSTRAMIN 2001, ISBN 3-9501489-0-6
Uwe Gröber: “Orthomolekulare Medizin – Ein Leitfaden für Apotheker und Ärzte“
Dietl,H / G.Ohlenschläger: „Handbuch der Orthomolekularen Medizin“ HAUG 1999
Niestroj,I: „Praxis der Orthomolekularen Medizin“ HIPPOKRATES 1999
Schünke,G: „Arbeitsbuch Orthomolekulare Medizin“ HIPPOKRATES 1997
Manfred J.Müller: „Ernährungsmedizinische Praxis“ SPRINGER 1998
Gertrud Rehner,Hannelore Daniel: „Biochemie der Ernährung“ SPEKTRUM 1999
Schauder, Ohlenschläger: „Ernährungsmedizin-Prävention und Therapie“ URBAN&FISCHER 1999
G.Ohlenschläger: „Wie entsteht Krebs ?“, „Freie Radikale, Oxidativer Streß und Antioxidantien“ RALF REGLIN 98, 95
Norbert Fuchs: „Mit Nährstoffen heilen – Eine Einführung in die komplexe Orthomolekulare Nährstoff-Therapie“ RALF REGLIN VERLAG 1999
Klaus Arndt, Torsten Albers: „Handbuch - Protein und Aminosäuren“NOVAGENICS 2001
Judy Shabert, MD Nancy Ehrlich: „The ultimate Nutrient Glutamine“AVERY1994
Hans-Günter Berner: „An vollen Töpfen verhungern – Warum Vollwerternährung leider nicht mehr reicht“, „Blackout passe - Mit Nährstoffen zu optimaler
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Jean Carper: „Nahrung ist die beste Medizin“ ECON&LIST 1999
Klaus Oberbeil, Dr.med.Christiane Lentz: „Obst und Gemüse als Medizin“ SÜDWEST
Matthias Rath: „Nie wieder Herzinfarkt – Das führende Herz-Kreislauf Vitaminprogramm aus den USA“ HERBIG GESUNDHEITSRATGEBER
Werner Kollath: „Die Ordnung unserer Nahrung“ HAUG
Hubert Descamps:„Hippokrates hatte recht–Deine Nahrung soll dein erstes Heilmittel sein“
U.Pollmer,A.Fock,U.Gonder,K.Haug: „Prost Mahlzeit! - Krank durch gesunde Ernährung“
U.Pollmer,A.Fock,U.Gonder,H.Haug: „Liebe geht durch die Nase-Was unser Verhalten beeinflusst und lenkt“
U.Pollmer,Brigitte Schmelzer-Sandtner: „Wohl bekomm´s-Was Sie vor dem Einkauf über Lebensmittel wissen sollten “
A.Wenninger:„LOW SUGAR - Mit Nahrungsmitteln Zucker reduzieren - Der gesunde Weg aus der Zucker-falle“ MIDENA
I.Schlieske: „Soja, Tofu & Co – Vom Fleisch, das auf dem Felde wächst“ TURM
Tobias Lechler: „Blutfette-Freie Radiakle und Vitamine“ SONNTAG
St.R.Voges: “Antioxidantien gegen freie Radikale – Gesünder leben mit den Vitaminen C,E und Betacarotin“ WERNER JOPP
G.Birkmayer: „NADH-Das Coenzym für das Gehirn“ TITAN VERLAG 1998
Journal für Orthomolekulare Medizin: „Orthomolekulare Zahnmedizin“,“Erkrankungen des Verdauungssystems“, „Knochen und Gelenkerkrankungen“
RALF REGLIN VERLAG
Felicitas Reglin: „Aminosäuren-Bausteine des Lebens“,
G.Ohlenschläger: „Wie entsteht Krebs ?“, „Freie Radikale, Oxidativer Streß und Antioxidantien“
RALF REGLIN 2000
Rudolf Kunze, Susanne Krämer: „Vitalstoffe gegen Krebs“ RALF REGLIN 98
M.Martin: „Das Hypoglykämie Syndrom“ RALF REGLIN 98
Bodo Kuklinski,Ina van Lunteren: „120 Jahre jung – Gesund und vital bis ins hohe Alter“
„Neue Chancen zur natürlichen Vorbeugung und Behandlung von umweltbedingten Krankheiten –
Zellschutz mit Anti-Oxidantien“ LEBENSBAUM 1996/98
W.Glenk,S.Neu: „Enzyme - Die Bausteine des Lebens - Wie sie wirken,helfen und heilen“
Wrba,Kleine,Miehlke,Dittmar,Weissenbacher: „Systemische Enzymtherapie“
H.Wrba: „Kombinierte Tumortherapie“, „Enzyme –Wirkstoffe der Zukunft“
Prof.Dr.K.Miehlke,Prof.Dr.R.M.Williams: „Enzyme - Die Bausteine des Lebens –wie sie wirken, helfen und heilen“
W.van Eimeren,G.Biehl,K.Tuluweit: „Therapie traumatisch verursachter Schwellungen
Adjuvante systemische Therapie mit proteolytischen Enzymen“
John R.Lee: „Natural Progesterone –The multiple roles of a remarkable hormone“, “What your Doctor may not tell you about Premenopause”, “What your
Doctor may not tell you about Menopause”, “What your Doctor may not tell you about Breast Cancer”
Anna Rushton,Shirley A.Bond: “Natürliches Progesteron – Der alternative Weg bei PMS und Hormonproblemen”
Prof.Dr.med.Walter Hartenbach: „Die Cholesterin-Lüge-Das Märchen vom bösen Cholesterin“ HERBIG2003
Dieter Borgers: „Cholesterin: Das Scheitern eines Dogmas“ Edition Sigma 1993
Niolai Worm: „Syndrom X oder Ein Mammut auf den Teller! – Mit Steinzeitdiät aus der Wohlstandsfalle“ SYSTEMED 5.Auflage 2004, „Täglich Fleisch –
Auch der Mensch braucht artgerechte Ernährung“ HALLWAG 5. Auflage 2005, „Diätlos glücklich – Abnehmen macht dick und krank. Genießen ist gesund“
SYSTEMED 5. Auflage 2003, „Täglich Wein – Gesünder leben mit Wein und mediterraner Ernährung“ HALLWAG 2002, „Glücklich und schlank – Mit viel
Eiweiß und dem richtigen Fett. Die LOGI- Methode in Theorie und Küche. Mit Zusatzmaterial auf CD-ROM“ SYSTEMED 3.Auflage 2003
Mary G.Enig: „Know Your Fats: The complete Primer for understanding the Nutrition of Fat, Oils and Cholesterol“ 2000
Udo Erasmus: „Fats that Heal, Fats that Kill“ ALIVE 2004
ÖGOM - ÖSTERREICHISCHE ARBEITSGEMEINSCHAFT FÜR ORTHOMOLEKULARMEDIZIN, www.oegom.at
GOMM Münchner Gesellschaft zur Förderung der Orthomolekularen Medizin e.V.
A-1040 Wien, Schwarzenbergplatz 10/I/12, Tel: 01-503 46-76, Fx-77
PREVENT NETWORK: www.preventnetwork.com - diverse Infos und Liste über OM-Ärzte
NÄHRSTOFF-AKADEMIE SALZBURG,
A-5081 Anif, Salzachtalbundesstraße 9
Tel: 06246-73003-20, Fax: -11, www.naehrstoff-akademie.com
DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ORTHOMOLEKULARE MEDIZIN
Sitthardstraße 21 D-41061 Mönchengladbach 0049-2161-209729,
www.dgom.com
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