Universität Regensburg, Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Big Bang Die Nukleosynthese der leichten Elemente am 05.12.2013 von Matthias Rosenauer 1 2 Abbildung 1: George Gamow (links) und Ralph Alpher (rechts) 1 Die Nukleosynthese der leichten Elemente 1.1 Einführung Gamow und Alpher waren 1945 die Ersten, die aus kosmologischen Modellen gefolgert haben, dass der Beginn des Universums auf einen heißen Anfang hindeutet. Die Theorie der Nukleosynthese begann zusammen mit Robert Herman. Sie glaubten, Protonen und Neutronen wären beim Abkühlen der heißen Phase zu Atomkernen kondensiert. Jedoch wurde ihnen bald klar, dass es aufgrund fehlender stabiler Kerne mit Massenzahl 5 und 8 kaum zu Fusionsprozessen jenseits 7Li gekommen sein kann. Beispielsweise würde für die Entstehung von 12C eine Fusion von 3 4He benötigt, was aber aufgrund der geringen Baryonendichte nicht möglich war. (Auch durch „Warten“, dass zwei 4He-Kerne fusionieren und einen dritten Kern einfangen war dies so gut wie unmöglich, da das entstandene Zwischenprodukt 8Be mit einer Halbwertszeit von T 1 = 6.722 · 10−17 s nicht 2 lange stabil ist und wieder zerfallen würde.) Somit ist klar, dass schwerere Kerne nur in den Zentren massereicher Sterne erbrütet worden sein können, wie Fred Hoyle und Alfred Fowler 1946 zeigten. Dennoch würde eine reine Fusion nur durch Sterne nicht die hohe Menge an Helium im Kosmos erklären, welches 24 % der baryonischen Materie ausmacht. Aus diesem Grund muss eine hohe Menge an Helium bereits kurz nach dem Urknall fusioniert worden sein. 1 2 http://de.wikipedia.org/wiki/George_Gamow http://www.daviddarling.info/encyclopedia/A/Alpher.html 2 3 Abbildung 2: Schematische (nicht maßstäbliche) Darstellung des zeitlichen Verlaufs nach dem Big Bang. Gamow, der keine Gelegenheit für einen guten Witz ausließ, hatte sich über den Erfolg des jüngere Holye mit einer Umdichtung der Genesis (Moses 1) verbreitet: Gott schuf die Elemente. Gott vergaß aber die Massen 5 und 8 aufzurufen, so konnten keine schweren Elemente gebildet werden. Gott war enttäuscht und wollte den Kosmos wieder zusammenfallen und neu beginnenl assen. Aber er besann sich auf eine höchst ungewöhnliche Art, seinen Fehler zu korrigieren: Gott sprach: „Es werde Hoyle!“ Und es ward Hoyle. Und Gott sah ihn und sprach zu ihm, er solle schwere Elemente machen, so wie es ihm gefällt. Und Hoyle entschied sich, schwere Elemente in Sternen zu machen und sie durch Supernova-Explosionen auszustreuen. 1.2 Der Anfang 1.2.1 Inflation q Nach der Planck-Ära (Planck-Zeit, tP = ~G ≈ 5.391 · 10−44 s) folgte eine Zeit, in der das c5 Universum sehr schnell expandierte. Diese sogenannte Inflation beschreibt den Zeitraum von 10−33 s bis 10−30 s, in der sich das Universum etwa um einen Faktor 1030 bis 1050 ausdehnte. Diese Ausdehnung des Raumes kommt einer überlichtschnellen Ausdehnung gleich, was jedoch nicht der Relativitätstheorie widerspricht, die nur überlichtschnelle Bewegungen im Raum verbietet, aber nicht dessen Ausdehnung. Die Größe des heute sichtbaren Universums hätte sich zu jener Zeit von etwa 10−15 m auf 10 cm expandiert. Die genauen Details dieser Inflation sind nicht bekannt, jedoch zählen die WMAP Messungen der Temperaturschwankungen der kosmischen Hintergrundstrahlung als starkes Indiz. 3 http://de.wikipedia.org/wiki/Urknall 3 1.3 Primordiale Nukleosynthese Nach dem Ende der Inflation sank die Temperatur auf etwa 1025 K ab. Es bildeten sich aufgrund der hohen Energie Quark-Antiquark-Paare in einem Quark-Gluon-Plasma aus annähernd freien Teilchen (Quark-Ära). Für die Bildung von Hadronen war das Universum noch zu heiß. Jedoch bei der zeit 10−6 s war der Kosmos bereits auf 1013 K abgekühlt, wobei die Quarks nicht mehr als freie Teilchen existieren konnten und sich zu Hadronen vereinigten. Nach 10−4 s bei einer Temperatur von 1012 K wurde die Bildung von Proton-Antiprotonund Neutron-Antineutron-Paaren unterbunden, was dazu führte, dass sich nahezu alle Teilchen-Antiteilchen-Paare gegenseitig annihilierten. Aus bisher ungeklärten Gründen gab es ein Ungleichgewicht in den Baryonen, wodurch 1:109 mehr Materie als Antimaterie zur Verfügung stand (Baryogenese). Wäre dieses Ungleichgewicht nicht aufgetreten, hätte sich alle Materie mit der Antimaterie annihiliert und außer Strahlung wäre im Kosmos nichts weiter gewesen. Im weiteren Verlauf des Abkühlens zerfielen auch die schwereren Hadronen, bis nur noch Protonen und Neutronen übrig blieben („Hadronen-Ära“). Durch ständige gleichmäßige Umwandlung von Neutronen zu Protonen und zurück enstand auch eine große Zahl an Neutrinos. Jedoch blieb die Umwandlung von Protonen zu Neutronen ab einer Temperatur von 1010 K aus, da das Universum nicht mehr „heiß genug“ für diese Umwandlung war. 1.4 Die Nukleosynthese 1.4.1 Der heiße Strahlungskosmos Anhand des heißen Strahlungskosmos kann man die Nukleosynthese der leichten Elemente gut veranschaulichen. Jedoch darf der Kosmos nicht mehr „zu heiß“ sein. Man nimmt an, die Temperatur des heißen Plasmas sei mittlerweile unter 1.160 · 1010 K gesunken (= b 1 MeV), was weit unter der Bindungsenergie des Deuterons von 2.23 MeV liegt, welches ein wichtiges Zwischenprodukt der Nukleosynthese ist. In Grafik 3 ist die Planck-Verteilung bei dieser Temperatur zu sehen. Würde die Temperatur etwas höher (bei 2.320 · 1010 K) liegen, wäre zwar die Energie des heißen Plasmas nur bei ≈ 2 MeV, jedoch gäbe es laut Planck-Verteilung viele Photonen, die genug Energie hätten, um das Deuteron zu dissoziieren. Wir wissen, dass sich die Energiedichte des Strahlungsfeldes wie εr ∝ T 4 ∝ a−4 verhält, so gilt: a0 T = a T0 (1) Mit T0 = (2.725 ± 0.002) K, a0 = 1 und T = 1010 K ergibt sich: a ≈ 2.73 · 10−10 Was uns folgende Baryonendichte ergibt: ρB = ρc 2 kg · h ΩB = 19.2 3 a3 m 4 Abbildung 3: Planck-Verteilung bei 1.160 · 1010 K (blau) und bei 2.320 · 1010 K (rot). 2 km 2 −26 0 H0 = h· 100 s MPc , h = 0.72 ± 0.04, ΩB = 0.04 und ρc = 3·H 8·π·G ≈ h · 1.88 · 10 wobei die Gesamdichte durch die Dichte der Strahlung bestimmt ist: ργ (T ) = b · T4 c2 b= ⇒ ργ (1010 K) = 84.8 · 107 kg , m3 4·σ c kg m3 Anschließend benötigen wir die Zeit, zu der der Kosmos auf etwa 1010 K abgekühlt ist: 1 a2 (t) = 2 · Ωγ 2 · H0 · t = ⇒ a(t) = 32 · π · G · ργ 3 32 · π · G · b · T0 4 3 · c2 !1 4 1 2 1 ·t 1 · t 2 ≈ 1.8 · 10−10 · t 2 1 1 a0 t− 2 1 ⇒ T = T0 = 2.725 · · K = t− 2 · 1.51 · 1010 K −10 a 1.8 · 10 Daraus folgern wir: 1 Sekunde nach dem Big Bang ist die Temperatur auf 1.5 · 1010 K abgesunken, somit wird T = 1010 K nach ≈ 2.25 s erreicht. Nach weiteren 225 s ist das Universum um eine weitere Größenordnung auf 109 K abgekühlt (= b 0.086 keV), was für Nukleosynthesen nicht mehr heiß genug ist. ⇒ Das meiste der Synthesen hat sich in den ersten drei Minuten abgespielt (daher rührend auch der Titel von Steven Weinberg „Die ersten drei Minuten“) 5 4 Abbildung 4: Schema der wichtigsten Kernprozesse kurz nach dem Big Bang 1.5 Kernprozesse Bei T > 1010 K und t < 1 s sorgen die Reaktionen p + e− ←→ n + ν n + e+ ←→ p + ν̄ für ein thermisches Gleichgewicht. Mit dem Verhältnis: n Q = exp − p kT Q = (mn − mp ) · c2 ≈ 1.293 MeV (2) Für T > 1.5 · 1010 K und t < 1 s ⇒ np ≈ 1 Da die Temperatur, bei der freie Neutronen „ausfrieren“etwa 1010 K beträgt, wird für sinkende Temperaturen das Verhältnis kleiner, da freie Neutronen instabil sind und unter β − -Zerfall zerfallen: n −−→ p + e− + ν̄ (Lebensdauer: (881.5 ± 1.5) s) Somit würde ohne Kernreaktionen der Kosmos am Ende nur aus Wasserstoff bestehen. Deswegen müssen in den ersten 3 Minuten des Kosmos die meisten Kernreaktionen stattgefunden haben. So ist es möglich, Deuteron herzustellen: p + n ←→ d + γ (3) ∆D = 2.23 MeV = b 2.59 · 1010 K 4 Prof. W. Gebhardt - Skript zu „The Big Bang“ 6 Bindungsenergie des Deuterons Zunächst verzögern noch Photonen mit E > ∆D die Bildung von Deuteronen (Rückreaktion von 3) Die hierzu wirksame Photonendichte: nγ ∝ η −1 ∆D · exp − kT η = 6.1 · 10−10 (WMAP) ist Verhältnis von Baryonen zu Photonen (4) Da mehr als 109 Photonen auf ein Nukleon kommen, liegen die Bildungstemperaturen allgemein etwa einen Faktor 30 niedriger als eine Abschätzung allein an den Bildungsenergien. Sinkt die Temperatur auf 109 K übersteigt die Bildungsrate die Photodissoziationsrate. Somit können sich mehr Deuteronen bilden und können weiter reagieren: d + n −−→ 3H + γ 3 H + p −−→ 4He + γ d + p −−→ 3He + γ 3 He + n −−→ 4He + γ Diese sind allesamt elektromagnetische Wechselwirkungen, die am Ende bei 4He landen mit einer Bindungsenergie von ∆He = 28.30 MeV, viel größer als die Energie des Kosmos. Weitere mögliche Reaktionen sind Reaktionen, die unter starker Wechselwirkung ablaufen: d + d −−→ 3He + n d + d −−→ 3H + p 3 H + d −−→ 4He + n 3 He + d −−→ 4He + p ⇒ Bei T 109 K sind so gut wie alle Neutronen in 4He-Kernen gebunden. Somit stellt sich die wichtige Frage, wie groß der 4He-Anteil (=: Y) an der baryonischen Gesamtmasse ist. Wir wissen, dass die Neutronen bei etwa 1010 K „ausfrieren“. Somit ergibt Gleichung 2 dann: n ≈ 0.223 p Aus Bild 5 wird ersichtlich, dass die 4He-Bildung erst dann gesättigt ist, wenn Neutronen zerfallen. Dann sinkt np auf ≈ 17 (≈ 2 · 109 K). Wir wissen, dass NHe = n2 , da von fast allen Neutronen (bis auf den sehr geringen Anteil, der in Deuteron, Tritium, etc. gebunden ist) je zwei an ein Helium-Atom gebunden sind. Und wir wissen auch, dass mHe ≈ 4 · mp ≈ 4 · mn . Daraus können wir für den Massenanteil des Deuteriums folgern: Y4 = n 2 · 4 · mp 2 · n · mp 2 = = n · mn + p · mp n · mp + p · mp 1+ 7 p n ≈ 25 % 4 Abbildung 5: Anteil der verschiedenen Istope. Alle schwereren Isotope bis 7Li und 7Be kommen sehr gering vor ⇒ Die Synthese leichter Eleemnte ist abgeschlossen. Es gibt keine stabilen Kerne mit Massenzahl 5 (einziges Isotop mit Massenzahl 5: 5He −−→ 4He; mit einer Halbwertszeit t 1 = 7.618 · 10−22 s) und mit 2 Massenzahl 8 (einziges Isotop mit Massenzahl 8: 8Be −−→ 2 4He; mit einer Halbwertszeit t 1 = 6.722 · 10−17 s) gibt. Deswegen kann sich nichts dergleichen durch 4He + p oder 2 4He + n oder 4He + 4He stabil bilden. (um zum Beispiel 12C zu erzeugen, müsste ein ohnehin instabiles 8Be in dessen kurzer Lebensdauer ein weiteres 4He treffen, wofür die Dichte jedoch zu gering ist.) Das Erbrüten schwererer Elemente war somit zunächst nicht möglich und gelang erst später in den Zentren massereicher Sterne (Fred. Hoyle) ⇒ Ergebnis: War das Universum am Anfang wirklich heiß, so wie angenommen, findet man Isotope der leichten Elemente mit Häufigkeiten, die sich über 10 Größenordnungen erstrecken. Die Häufigkeiten lassen sich berechnen: man benötigt nur die Reaktionsraten der Kernprozesse, (größtenteils aus Labormessungen bekannt) das Baryonen-PhotonenVerhältnis und die Zahl der Neutrinos, da sie bei der schwachen Wechselwirkung immer eine Rolle spielen. Um die gemessene Häufigkeit zu erhalten, sollte ΩB zwischen 0.009 < ΩB · h2 < 0.025 (vgl. 6) liegen, die Zahl der Neutrinos sollte 3 sein. 1.6 Ergebnisse der Beobachtungen 1.6.1 Helium Mit Zunahme schwerer Kerne nimmt auch 4He-Häufigkeit zu. In Bild 7 ist zu sehen, welchen Massenanteil von Sauerstoff, bzw. Stickstoff Helium hat. Diese Zunahme kommt durch Abstoßen von Hüllen im Riesenstadium der Sterne, sowie durch SopernovaExplosionen zustande. Zur Berechnung von Yp (primordialer Massenanteil von 4He) 8 4 Abbildung 6: Berechnete Häufigkeiten der leichten Elemente in Abhängigkeit von der Baryonendichte. 9 4 Abbildung 7: Y4 , gemessen in Gebieten, in denen noch wenig Sternentwickung stattgefunden hat (um möglichst genau den Anteil an primordialem 4He zu finden) 10 trägt man Y gegen den Anteil schwerer Elemente Z auf und extrapoliert gegen Z = 0: Systematischer Fehler z }| { Yp = 0.238 ± 0.002 | {z } ± 0.005 Statistischer Fehler 1.6.2 Lithium Zur Bestimmung der Konzentrationen von 6Li und 7Li eignen sich metallarme, heiße Sterne in unserer Galaxie. Für kleine Z: Kein Einfluss auf Li-HÄufigkeit. Erst bei größerem Z steigt Häufigkeit (kann auf Kernreaktionen durch kosmische Strahlung zurückgeführt werden) Würde Li durch Konvektion in heiße zentrale Zonen eines Sterns gelangen, würden signifikant viele durch Fusionsreaktionen verloren gehen −10 ⇒ [Li/H]p = 1.23 ± 0.06+0.68+0.56 · 10 −0.32 1.6.3 Deuterium Deuterium wurde in hoch aufgelösten Spektren von Quasaren mit großer Rotverschiebung entdeckt. Die Absorption von Deuterium in primordialen Gaswolken ist gegenüber der Lyα-Absorption um 0.27 % langwellig verschoben. Wenn man annimmt, dass außer der primordialen Nukleosynthese keine Deuterium-Quelle existiert, aber das Deuterium abgebaut werden kann, dann zeigen die Messungen eine untere Grenze des Deuteriumgehalts (siehe Bild 9). Die Häufigkeit von Deuterium lässt sich nur in relativ weiten Grenzen angeben: 1.3 · 10−5 < [D/H]p > 9.7 · 10−5 1.6.4 Helium-3 In Bild 10 sieht man, dass die 3He-Häufigkeit kaum von der Lage in der Galaxie abhängt. Stattdessen ließe sich vermuten, dass der Einfluss stellarer Nukleosynthese umso größer ist, je näher die entsprechende Region zum galaktischen Zentrum liegt. Für 3He gibt es nur Beobachunten im Sonnensystem und in H II Wolken in unserer Galaxie, aus welchen sich eine Obergrenze für den Gehalt an primordialem 3He geben lässt: [ 3He/H]p < (1.9 ± 0.6) · 10−5 1.6.5 Vergleich Im Bezug auf die Werte für Deuterium, liegt die relative Baryonendichte im Bereich von: 0.0095 ≤ ΩB · h2 ≤ 0.023 Was im Bereich dessen liegt, was uns aus den neusten Daten des WMAP ergeben: ΩB · h2 = 0.0224 ± 0.0009 η = (6.1 ± 0.3) · 10−10 11 4 Abbildung 8: Häufigkeit der Lithium-Isotope aufgetragen gegen die Häufigkeit von Eisen. 4 Abbildung 9: Beobachtete Häufigkeit von Deuterium im interstellaren Medium. 12 4 Abbildung 10: 3He-Häufigkeit im Abstand vom galaktischen Zentrum. 4 Abbildung 11: Diese Grafiken zeigen den Bereich der Häufigkeiten, in denen die Isotope jeweils beobachtet wurden und deren berechnete Kurven. Die gelbe Vertikale gibt das von WMAP bestimmte η an. 13 1.7 Zusammenfassung Deuteron, Helium und LIthium sind in den ersten drei Minuten des Kosmos bei Temperaturen 109 K-1010 K entstanden. Die Nukleosynthese stoppte bei 7Li, da es keine stabilen Elemente mit Massenzahl 5 oder 8 gibt. Schwereres, we z.B. 12C würde Stöße von 3 4He benötigen, wofür das Universum nicht dicht genug war. Häufigkeit in Massenanteilen: 4 He :0.24, D :10−4 − 10−5 ; He :1 · 10−5 − 2 · 10−5 ; 3 Li :1 · 10−10 − 2 · 10−10 7 Dementsprechend kommen alle schwereren Elemente aus dem Zentrum massereicher Sterne, und wurden bei Supernovae im Universum verstreut. 5 5 http://vimeo.com/64964298 14 Literatur / Quellen 1. Wolfgang Gebhardt - Vom Urknall zu den Sternen 2. Steven Weinberg - Die ersten 3 Minuten 3. Andrew Liddle - Einführung in die moderne Kosmologie 4. Craig J. Copi - Big-Bang Nucleosynthesis and the baryon density of the universe 5. http://de.wikipedia.org/ 15