Giftige Lebensmittelzusätze Glutamat Aspartam Natrium Fluorid Acrylamid Mykotoxine Hydriertes Baumwollsamenöl Ist das Natriumsalz der Glutaminsäure und auf den Lebensmittelverpackungen mit den E-Nummern E620-625 angegeben. Glutamat ist für unser Hirn ein Rauschgift. Es ist eine suchterzeugende Aminosäureverbindung, die über die Schleimhäute ins Blut geht, und von dort direkt in unser Gehirn gelangt. Ist eine Chemische Substanz, die unabhängig vom Aroma eines Nahrungsmittels ein künstliches Hungergefühl im Gehirn simuliert. Ist eine Fäkalie, das e-coli Bakteriums wird genetisch verändert und mit toxischen Produkten gefüttert, hinten raus kommt dann Aspartam dass über 94 Nebenwirkungen hat: Es macht sehr süchtig, ist ein aus 2 Aminosäuren bestehendes Peptid! In der linken Hirnhälfte gibt es einen kleinen Teil von Gehirngewebe, das für die Kraft eines Individuums verantwortlich ist. Wiederholte Dosen von kleinen Mengen Fluorid schwächen die eigene Willenskraft und führen zu einer langsamen Vergiftung und Narkotisierung diese Bereiches des Gehirngewebes. Es macht den Mensch gefügsamer, die Nazis haben schon mit dem Produkt gearbeitet und in Gefangenenlager das Natrium Fluorid zugefügt! Das krebserregende Acrylamid entsteht vor allem beim Rösten, Braten und Fritieren bestimmter stärkehaltiger Lebensmittel. Acrylamid ist gut wasserlöslich, wird gut resorbiert und im Körper schnell und gleichmäßig verteilt. Im Stoffwechsel entsteht durch eine so genannte Epoxidierung Glycidamid. Glycidamid kann als direkt alkylierender Stoff das Erbgut verändern. Ein Übertritt in die Frauenmilch und auf den Föten gilt als wahrscheinlich. Neurotoxizität In hohen Dosen wirkt Acrylamid neurotoxisch (nervenschädigend). Im Tierversuch konnte auch eine Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit festgestellt werden. Erbgutverändernde und krebserzeugende Wirkungen Acrylamid wird als erbgutverändernd angesehen, dies gilt sowohl für Körper- als auch für Keimzellen. Als Mykotoxine werden Gifte bezeichnet, die bei Stoffwechsel bei Fäulnisprozessen mit Pilzen entstehen. Mykotixne entstehen aus Nahrungsmitteln. 20 Prozent aller in der EU gewonnenen Getreidesorten Mykotoxine nachweisbar. Da Mykotoxine weitgehend hitzestabil sind und bei der Nahrungsmittelverarbeitung meist nicht zerstört werden. Es wird daher toleriert, wenn nachweisbar geringe Mengen von Mykotoxine im Kaffee, auf Gewürzen und auch auf Getreide vorhanden sind. So sind sogar Cornflakes, Popkorn und Snacks aus Getreide gering kontaminiert. Bekannt sind Schädigungen von Leber, Nieren, Knochenmark und Nervensystem. Aflatoxin, ein Gift, das bei Schimmelprozessen entsteht, kann sogar das Erbgut schädigen und Krebs begünstigen. Aflatoxin löst aber auch eine heuschnupfenartige Erkältung sowie Infektionen in den Atemwegen bis hin zu Asthma aus. Die Symptome einer Vergiftung mit Mykotoxinen reichen von Hautreizungen, Kopfschmerzen, Depression, Herzrasen, innere Unruhe, Augenbrennen, Atemnot, Müdigkeit und Übelkeit bis hin zu einer herabgesetzte Immunabwehr und damit zu einer Neigung zu Entzündungen und Erkältungen. Ein relativ neues Problem stellen, so sagen immer mehr Experten, die meist aus Schimmel gezüchteten Pilze dar, die in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie eingesetzt werden, um z.B. Käse, Joghurt oder auch Hormone und andere Arzneien herzustellen. Und mittlerweile kann auch nicht mehr ausgeschlossen werden, dass Pilze zum Beispiel von Bier- und Bäckerhefe, eine wesentliche Rolle bei der Entstehung von Arteriosklerose und Diabetes spielen. Ein Öl aus den Samen der Baumwolle-Pflanze extrahiert, Baumwollsaatöl ist Zutat in Salat Öl, Mayonnaise, Salatdressing, Getreide, gebacken, Güter und Snacks. Baumwollsaat enthält an Gossypol, ein Toxin, das die Pflanze gegen Insekten schützt. Verwendet als männliche empfängnisverhütende Medikament in China, Gossypol Kalium Stoffwechsel behindert und wurde verantwortlich gemacht für mehrere Lähmung Fälle unter Männern die geringe Nahrungsaufnahme des wesentlichen Minerals hatte. Ein Viertel aller verfügbaren Pestizide werden in der Baumwollproduktion eingesetzt. Zusammen mit Mais, Raps und Soja wurde Baumwolle, gezüchtet, um Öl zu produzieren genetisch verändert. Baumwollsaatöl verfeinert aus gentechnisch veränderte Baumwolle Pflanzen erhöhen wird Mensch und Tier Resistenz gegenüber Antibiotika, wodurch Gonorrhöe und Tuberkulose noch schwerer zu behandeln. Baumwollsaatöl ist hoch in gesättigte Fettsäuren, lange dachte zu Arterien verstopfen und gesunde ungesättigte fettarm. Baumwollsaatöl ist in der Regel hydriert, einen Prozess, erstellt Transfette. Diese Fette sind bekanntermaßen SerumCholesterin zu erhöhen. Maltotextrin Wenn Sie ein Naturprodukt wählen und auf der Liste der Inhaltsstoffe den Begriff »Maltotextrin« finden, so wurde dieses Maltotextrin mit einiger Sicherheit aus Genmais von Monsanto gewonnen. Praktisch das gesamte Maltotextrin, das in der Naturprodukte-Branche verwendet wird, ist gentechnisch verändert ausgenommen Tapioka-Maltotextrin Fast das gesamte »Vitamin C« in den Vitaminprodukten, die heutzutage verkauft werden, wird aus Genmais gewonnen. Das bedeutet, dass viele der Ergänzungsmittel, die in Supermärkten und in der Apotheke an der Ecke verkauft werden und vor allem die Produkte im Lebensmittelladen fast alle mit Vitamin C / Ascorbinsäure gentechnisch verändertem Vitamin C hergestellt sind. Normalerweise wird es als »Ascorbinsäure« bezeichnet, und fast 100 Prozent der in Naturproduktbranche verwendeten Ascorbinsäure stammt von gentechnisch veränderten Organismen. Hexan-extrahiertes Sojaund Reisprotein Fast 100 Prozent der »natürlichen« Sojaprodukte, die in den USA verkauft werden, sind in China mit Hilfe von Methan extrahiert worden. Natürlich gibt es Naturreis-Protein, das in China mit Hilfe von Hexan extrahiert wird. Wenn Sie also ein Produkt kaufen, das Naturreis-Protein enthält, achten Sie darauf, dass es von Axiom stammt und nicht von einer Quelle, die Hexan verwendet. Ich empfehle Ihnen auch, nur zertifiziertes Naturreis-Protein aus organischem Anbau und kein konventionell angebautes zu essen. Alles, was aus China stammt, sollte übrigens genau auf seinen Metallgehalt überprüft werden. In der Frage von Sojaprotein bestreitet niemand, dass es regelmäßig mit Hilfe von Hexan extrahiert wird. Hier ist eine Liste von Eiweißriegeln, in denen Sojaprotein verwendet wird. Hexan ist eine hochexplosive Chemikalie. Es ist nicht nur extrem umweltschädlich, sondern es können auch Spuren von Hexan in den Proteinprodukten verbleiben. China ist das am stärksten verseuchte Land der Welt, dennoch werden in China Obst, Gemüse und Blei und Arsen in Kräutern Kräuter angebaut, die zur Verwendung in Bioprodukten nach Europa exportiert werden. In vielen Lebens- und Ergänzungsmitteln oder Kräuterprodukten aus China werden regelmäßig hohe Blei- und aus China Arsenwerte festgestellt. Hefeextrakt Fluorid in grünem Tee Nitrat Benzpyren Gemüseburger enthalten Hefeextrakt, eine versteckte Form von MSG (Mononatrium-Glutamat) Hefeextrakt ist in der Lebensmittelindustrie unglaublich präsent, weil es sich auf dem Etikett viel besser macht als »MSG«. Hefeextrakt kommen in in Dosensuppen, Dip-Mischungen, Chips, Mikrowellengerichten vor. Grüner Tee ist für seine hohe Fluorid-Belastung berüchtigt. Das ist frustrierend, denn grüner Tee ist phänomenal gesund. Es ist erwiesen, dass er den Wert des »schlechten« Cholesterins senkt, er könnte sogar dazu beitragen, Krebs und neurologische Erkrankungen zu verhindern. Er zählt womöglich zu den gesündesten Getränken überhaupt. Die Teepflanze, die den grünen Tee produziert, nimmt große Mengen Fluorid aus dem Boden auf. Wenn der Boden also Fluorid enthält, so finden wir im grünen Tee eine überraschend hohe Konzentration. Damit Pflanzen schneller wachsen, düngen Landwirte mit Stickstoff. Die Pflanzen speichern den Stickstoff als Nitrat in ihren Zellen. Bakterien können Nitrat jedoch in giftiges Nitrit umwandeln. Das passiert, wenn Sie das Gemüse lange warm halten oder wieder aufwärmen. Bei hohen Temperaturen zum Beispiel beim Trocknen oder Räuchern - verbindet sich Nitrit mit bestimmten Abbauprodukten von Eiweißen, mit den Aminen. Dadurch entstehen Nitrosamine. Nitrosamine lassen Krebs entstehen Nitrit kann gefährlich für Babys werden: Die Substanz beeinträchtigt den Transport von Sauerstoff im Blut, das kann lebensbedrohlich werden. Nitrosamine erzeugen bei Tieren Krebs, möglicherweise auch beim Menschen. Nitrit ist ein Bestandteil von Pökelsalz. Daher steckt es in gepökelten Fleischwaren, beispielsweise in der Salami, in rohem Schinken oder Kassler. Nitrit steht auf dem Etikett als Konservierungsstoff Natrium-Nitrit oder Kalium-Nitrit beziehungsweise als Kalium-Nitrat oder Natrium-Nitrat (E 249 bis E 252). Diese entstehen wenn Ihnen beim Grillen Fleischsaft oder Fett in die Glut tropft - beim Holzkohlengrill genauso wie beim Elektrogrill. Die Substanz bildet sich auch, wenn Fleisch, Fisch oder Käse geräuchert wird. Benzpyrene gehören zu den so genannten polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen . Sie bilden sich immer dann, wenn organische Stoffe nur unvollständig verbrennen. Viele polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe können Krebs verursachen, wenn sie längere Zeit eingeatmet oder häufig gegessen werden. Der Stoff, der Rauchern Lungenkrebs beschert Benzpyren gilt als einer der stärksten krebserregenden Stoffe. In den Krusten des Fleischs oder der Würstchen stecken besonders viele polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe. . Schimmelpilze Schwermetalle Pestizide Tierarzneimittel Fast alle Lebensmittel können schimmeln. Schimmelpilze brauchen nicht viel zum Leben. Ein wenig Feuchtigkeit, und schon siedeln sie sich an. Deshalb befällt Schimmel gerne Obst, das einen Wassergehalt von über 80 Prozent hat, zum Beispiel Beeren oder Steinobst. Um sich zu vermehren, benötigen die Pilze nur die Luft: Ihre Sporen gleiten mit dem Wind auf die nächste Nahrungsstelle. Der Pilz produziert Gift alle Schimmelpilze, es gibt mehrere Arten davon - bilden Gifte. Etwa 300 dieser so genannten Mykotoxine sind bislang bekannt. Aflatoxine, Ochratoxine und Patuline kommen in Lebensmitteln am häufigsten vor. Wenn Sie Verschimmeltes essen, können Sie sich vergiften und krank werden. Die Schimmelpilzgifte schaden der Leber, den Nieren und dem Nervensystem. Einige der Pilztoxine stehen im Verdacht, das Krebsrisiko zu erhöhen. Ochratoxine können über die Muttermilch an den Säugling weitergegeben werden und ihn gefährden. Patulin kann möglicherweise das Erbgut verändern - also Krebs auslösen - und Embryos im Mutterbauch schädigen. Aflatoxine stecken vor allem in Pflanzenteilen, die viel Fett oder Kohlenhydrate enthalten: zum Beispiel in Pistazien, Mandeln, Paranüssen, Hasel- oder Erdnüssen. Ochratoxine entstehen gerne in Getreide, aber auch in Hülsenfrüchten, getrockneten Weintrauben, Kaffee, Wein, Bier, Traubensaft, Kakao und Gewürzen. Sie kommen sogar im Tierfutter vor. Patulin findet sich vor allem in fauligem Obst, in Gemüse und in Fruchtsäften. Leider halten die meisten Schimmelpilze Hitze gut aus, Kochen tötet sie nicht ab. Schwermetalle heißen so, weil es sich um Stoffe handelt, deren Atome recht dicht gepackt sind. Zu den giftigen Schwermetallen gehören Quecksilber, Blei, Kadmium und Arsen. Quecksilber schadet vor allem den Nerven es lagert sich vor allem im Gehirn, in den Nieren, der Leber und der Milz ab und kann ganz verschiedene Beschwerden verursachen: Kopfschmerzen, Nervosität, ZahnfleischEntzündungen, Sehstörungen, Störungen des Gleichgewichtssinns, Sprachstörungen, Zittern und Schwerhörigkeit. Blei kann Blut zerstören Blei hemmt die Aktivität von menschlichen Enzymen und verursacht bei Tieren Krebs. Es stört beim Menschen die Blutbildung, schädigt Nerven, Nieren, Muskeln und Gehirn und kann heftige Bauchschmerzen verursachen. Zudem kann es Fehlgeburten auslösen. Wenn Sie einen Mangel an Eisen, Kalzium oder Vitamin D haben, sind Sie besonders gefährdet. Dann nehmen Sie mehr Blei über den Darm auf. Es kann in pflanzlichen Lebensmitteln wie Kartoffeln, Obst, Gemüse und wild wachsenden Pilzen stecken, aber auch in Fleisch und Wurst. Kadmium kann Nieren, Knochen, Nasenschleimhaut und Ihren Geruchssinn schädigen. Viel Kadmium hemmt außerdem die Aufnahme lebensnotwendiger Mineralstoffe wie Kalzium, Kupfer, Mangan und Selen. Arsen ist ein hochgefährliches Gift Arsenhaltiger Staub oder Lebensmittel mit Arsen vergiften Ihren Körper und führen zu folgenden Symptomen: Beschwerden des Magen-DarmTrakts, des Herz-Kreislauf-Systems, des Nervensystems, Husten, Atemnot, Haut- und Schleimhautreizungen. Außerdem verursacht Arsen Krebs, vor allem Haut- und Lungenkrebs. Weltweit werden Pestizidwirkstoffe in rund 5.000 unterschiedlichen Spritzmitteln verwendet. Sie können die Zellteilung stören, das Entstehen von Krebs begünstigen, das Erbgut verändern, das Immunsystem beeinträchtigen, Allergien auslösen. Zu den gefährlichen Insektiziden gehören: Chlorkohlenwasserstoffe. Sie wirken nicht nur auf Insekten, sondern auch auf Säugetiere, schädigen die Nerven und reichern sich im Fettgewebe an. Phosphorsäureester wie Parathion, Bromophos oder Malathion. Sie stören die Funktion der Nerven, der Tod tritt z.B. durch Atemstillstand ein. Carbamate, Carbofuran oder Propoxur. Sie wirken vergleichbar den Phosphorsäureestern. Zudem schwächen sie wahrscheinlich das Immunsystem. Zunehmend an Bedeutung gewonnen haben auch die synthetischen Pyrethroide wie Allethrin, Cyfluthrin und Permethrin diese stehen in klarem Zusammenhang mit der stetig steigenden Brustkrebsrate. Zu den dort identifizierten Krebs auslösenden Wirkstoffen zählt das Insektizid Dieldrin: Für Frauen mit hoher Dieldrinbelastung verdoppelt sich die Gefahr, an Brustkrebs zu erkranken. Ähnliche Gefahren gehen laut der Studie auch von dem Insektizid Heptachlor und dem Herbizid Simazin aus. Zu den gefährlichen Fungiziden (Pilz-Vernichtungsmittel) zählen: TPT (Tri-Phenyl-Zinn) wie Brestan, das bis 2001 im Kartoffelbau eingesetzt wurde. Bereits ein kurzer Kontakt mit TPT kann dauerhaft das menschliche Immunsystem beeinträchtigen. Vinclozolin gilt nicht nur als hormonell wirksam, sondern auch als Krebs erregend und Erbgut schädigend. Besonders gefährliche Herbizide sind: Phenoxyessigsäuren. Die Wirkstoffe der im Vietnamkrieg eingesetzten Entlaubungsmittel lösen nach einer Vergleichsstudie der Cancer Registry of Central California hoch wahrscheinlich Leukämie aus. Erhält ein Tier regelmäßig Antibiotika, können sich Krankheitskeime entwickeln, die auf eben dieses Medikament nicht mehr reagieren. Die Bakterien werden immun gegen die Arznei. Wenn Sie Fleisch mit solchen Erregern essen, kann es sein, dass auch bei Ihnen diese Antibiotika ihre Kraft verlieren werden Sie dann krank, können Sie möglicherweise nicht behandelt werden.