Medien-Marketing Übersicht Literatur Leitbild nach Kotler Modelle (1

Werbung
Leitbild nach Kotler
Das Leitbild des Marketing ist ein Austausch in freier
Wahl bei fairen Bedingungen unter geschäftsfähigen
Partnern zum Wertgewinn beider.
Medien-Marketing
•
•
Austausch: Isoliert (Transaktion) vs. Kontinuierlich
Faire Bedingung: offene, zutreffende, umfassende Aussagen und
Informationsmöglichkeiten zum Objekt und Prozess
• Freie Wahl: Jeder Partner kann auch nein sagen
• Geschäftsfähigkeit: gesetzliche geregelt aber auch individuell
• Wertegewinn: Vorteil, subjektiver Gewinn, potentieller Gewinn
Kotler/Bliemel: Leitbild Grundlage für klare und ganzheitliche
Vorstellung von Geschäftsprozessen im Unternehmen
Marketing: Grundbegriffe
Marketing/1
Dr. Michael Höding
Medien-Marketing
Übersicht
Modelle (1)
Kundendienste
Produkt verkaufen
Herstellen
Material beschaffen
Produkt erzeugen
Warenverteilung
Leitbild des Marketing
Definitionen
Grundbegriffe
Marketing-Ansätze
Marketing-Kommunikation
Produkt entwerfen
•
•
•
•
•
Marketing/4
Werbung und
Verkaufsförderung
Medien-Marketing
Preis festlegen
Dr. Michael Höding
Herkömmlicher Ablauf – Marketingaktivitäten
erst am Ende der Prozesskette
Marketing/2
Dr. Michael Höding
Medien-Marketing
Literatur
Marketing/5
Modelle (2)
Produkt erzeugen
Modell des wertschaffenden Ablaufs
Dr. Michael Höding
Medien-Marketing
Marketing/3
Dr. Michael Höding
Medien-Marketing
Marketing/6
Kundendienste
Warenverteilung
Wertübertragung
Verkauf
Verkausförderung
Produktentwicklung
Und -herstellung
Werbung
Wertvermittlung
Werterstellung
Wertmäßige
Positionierung
Selektion und
Fokussierung auf
Zielsegmente
Wertbestimmung
Segmentierung,
Bedürfnis- und
Wertforschung
• Kotler und Bliemel, Marketing-Management, 10. Auflage,
Schäfer und Poeschel-Verlag Stuttgart, 2001.
• Barowski und Müller, Online-Marketing, Cornelsen,
2000.
Preisfestlegung
Medien-Marketing
Entwicklung der
gesamten
Leistungsangebots
Dr. Michael Höding
Grundkonzepte
Marketing in der Entwicklungsgeschichte
•
•
•
•
•
•
Selbstversorgung/Urkommunismus: kein Marketing
Einfacher Tauschhandel: Spezialisierung und Austausch
Örtliche Märkte: Spezialisierung als Händler
Geldwirtschaft
Frühkapitalismus: erstmals Überfluss und Reichtum
Massenproduktion: Konjunkturzyklus und
Preiswettbewerb
– Ziel: stabiler Absatz – Beginn des modernen Marketing
Beziehungen
und Netzwerke
• Überflussgesellschaft: Marktforschung
Dr. Michael Höding
Medien-Marketing
Bedürfnisse,
Wünsche
Nachfrage
Marketing/7
Dr. Michael Höding
Definitionen: Marketing
Produkte
Nutzen,Kosten
und Zufriedenstellung
Märkte
Medien-Marketing
Austauschprozess und
Transaktionen
Marketer und
Interessent
Marketing/10
Grundkonzepte
Bedürfnisse Wünsche Nachfragen
Definition[Marketing]:= Marketing ist ein Prozess im
Wirtschafts- und Sozialgefüge, durch den Einzelpersonen und
Gruppen ihre Bedürfnisse und Wünsche befriedigen, indem
sie Produkte und andere Dinge von Wert erzeugen, anbieten
und miteinander austauschen. [Kotler und Bliemel 2001]
– Ausgangspunkt des Marketings
• Bedürfnisse: Notwendigkeiten – unabhängig vom
Marketer, z.B. Nahrung, Kleidung, Anerkennung
• Wüsche: Verlangen nach konkreter Befriedigung, z.B.
Nahrung – Hamburger, Anerkennung – Porsche
– Regionaler und sozialer Kontext
Definition[Marketing]:= Marketing bedeutet die richtigen
Waren und Dienstleistungen zur richtigen Zeit an die
richtigen Leute am richtigen Ort zum richtigen Preis und
mit Hilfe der richtigen Kommunikations- und
Absatzförderungsaktivitäten zu bringen.
Dr. Michael Höding
Medien-Marketing
Marketing/8
• Nachfrage: Wunsch nach spezifischem Produkt
verbunden mit Fähigkeit und Bereitschaft zum Kauf
• Marketing erschafft keine Bedürfnisse
Dr. Michael Höding
Definitionen: Online-Marketing
Medien-Marketing
Marketing/11
Grundkonzepte
Produkte
Definition[Online-Marketing]:= Der Begriff Online-Marketing
definiert eine Handlung-/Interaktions- und
Darstellungsebene die in engem Zusammenhang mit der
rasanten Entwicklung im Bereich der Informations- und
Kommunikationstechnologie steht bzw. durch die in ihren
Ausprägungen und Umsetzungsmöglichkeiten
determiniert wird. [Barowski und Müller]
• Produkt:= alles, was einer Person angeboten werden
kann, um eine Bedürfnis oder einen Wunsch zu
befriedigen
• Produkt:= Gesamtheit aller Medien, die in der Lage sind
einen Wunsch oder ein Bedürfnis zu befriedigen
• „Physische“ Güter vs. Dienstleistungen
• Beispiel: Geburtstagsessen als Geschenk =
– Physische Güter (Speisen und Getränke)
– Dienstleistungen (Service und Bedienung)
– Ideelle Werte (Ambiente und Prestige des Restaurants)
• Wesentlich: Nutzen des Produkts steht im Mittelpunkt
Dr. Michael Höding
Medien-Marketing
Marketing/9
Dr. Michael Höding
Medien-Marketing
Marketing/12
Grundkonzepte
Grundkonzepte
Nutzen, Kosten, Zufriedenstellung
Märkte
• Beispiel: Max Müller auf dem Weg zur Arbeit (5 km)
• Definition [Markt] := Ein Markt besteht aus potentiellen
Kunden mit einem bestimmten Bedürfnis oder Wunsch,
die willens und fähig sind, durch einen
Austauschprozess den Wunsch oder das Bedürfnis zu
befriedigen.
• Volkswirtschaft, regionale Märkte
• Branchen, Wirtschaftszweige: Verkäufer
• Zugehörige Käufer = Markt
– Auswahlmenge: Schusters Rappen, Rollschuhe, Fahrrad,
Motorrad, Auto, Taxi oder Bus
– Bedürfnismenge: Schnelligkeit, Sicherheit, Mühelosigkeit
• Nutzen: Fähigkeit des Produkts zur
Bedürfnisbefriedigung nach Einschätzung des
Verbrauchers
• Kosten: Seiteneffekt auf die Befriedung anderer
Bedürfnisse
• Zufriedenstellung bei erreichen eines Nettonutzens, d.h.
Nutzen muss höher sein als Kosten
Dr. Michael Höding
Medien-Marketing
Marketing/13
Dr. Michael Höding
Grundkonzepte
•
•
•
Kommunikation
Unter Austausch ist ein Prozess zu verstehen, durch den man ein
gewünschtes Produkt erhält, indem man einem anderen eine
Gegenleistung dafür anbietet
Austausch-Bedingungen:
1.
2.
3.
4.
5.
Branche
(Menge der
Verkäufer)
Es muss mindestens zwei Parteien geben
Jede Partei muss etwas haben, was für eine andere Partei von Wer t ist
Allseitige Fähigkeit zur Kommunikation und Produktübertragung
Freiheit Angebot anzunehmen oder abzulehnen
Bereitschaft zum Austausch
Transaktion: Konkreter Austauschakt, finaler Prozessschritt
Transaktionsmarketing
Dr. Michael Höding
Medien-Marketing
Marketing/14
Geld
Markt
(Menge der
Käufer)
Dr. Michael Höding
Medien-Marketing
Marketing/17
Beispiel für Märkte
Beziehungen, Netzwerke, Supply-Chain
• Beziehungs-Marketing:
• Aufbau stabiler, langfristiger, vertrauensvoller und für
beide Seiten vorteilhafter Beziehungen mit
• Kunden, Absatzmittlern, Händlern und Zulieferern
• Vertrauen zueinander, Wissen übereinander, Interesse
einander zu helfen
• Marketing-Netzwerke: Wettbewerb wandelt sich zum
Wettbewerb zwischen Marketing-Netzwerken
• Supply-Chain: Wertschöpfungssystem
Medien-Marketing
Waren/Dienstleistungen
Information
Grundkonzepte
Dr. Michael Höding
Marketing/16
Einfaches Marketing-System
Austauschprozesse und Transaktionen
•
Medien-Marketing
Marketing/15
•
•
•
•
•
Für Bedürfnisse: Diätmarkt
Für Produkte: Schuhmarkt
Demografische Märkte: Seniorenmarkt
Geografische Märkte: Französischer Markt
Aber auch Wählermarkt, Arbeitsmarkt,
Wohltätigkeitsmarkt
• Marketplace vs. Marketspace (Ort vs. Raum)
• Metamarkt: Komlpexe Bedürfnisse und komplexe
Angebote
• Metabranche: z.B. Automobilebranche
Dr. Michael Höding
Medien-Marketing
Marketing/18
Grundkonzepte
Marketing-Ansätze
Marketer und Interessent
Verkaufskonzept
• Marketer sucht nach Interessenten, mit denen er in
Austausch treten kann
• Interessent, jemand der vom Marketer als
austauschwillig und –fähig identifiziert wurde
• Marketer kann Verkäufer, aber auch Käufer sein
• Reziprokes Marketing: Käufer und Verkäufer betreiben
Marketing
• Prämisse: Konsumenten kaufen nicht von sich aus die
Produkte des Unternehmens in angestrebter Anzahl
• Konsequenzen:
Dr. Michael Höding
Dr. Michael Höding
Medien-Marketing
Marketing/19
– Aggressiver Verkauf
– Aggressive Absatzförderung
• Üblich für wenig gefragte Produkte, z.B. Versicherungen
oder Bestattungen, Politiker vor der Wahl
• Ziel: Der Handel soll perfekt gemacht werden
• Zufriedenheit nach dem Kauf ist weniger wichtig
Definitionen: Marketing
Medien-Marketing
Marketing/22
Marketing-Ansätze
Marketingkonzept
Definition[Marketing]:= Marketing ist ein Prozess im
Wirtschafts- und Sozialgefüge, durch den
Einzelpersonen und Gruppen ihre Bedürfnisse und
Wünsche befriedigen, indem sie Produkte und andere
Dinge von Wert erzeugen, anbieten und miteinander
austauschen. [Kotler und Bliemel 2001]
Dr. Michael Höding
Medien-Marketing
Marketing/20
• Schlüssel zur Erreichung der Unternehmensziele liegt
darin, ein Wertangebot für den Zielmarkt zu konzipieren
und zu kommunizieren sowie dieses dann
wirtschaftlicher und wirksamer zu Verwirklichen als die
Wettbewerber
• Erfülle Kundenwünsche auf profitable Art
• Entdecke Kundenwünsche und erfülle sie
• Deine erste Liebe soll dem Kunden gelten
Dr. Michael Höding
Marketing-Ansätze
Medien-Marketing
Marketing/23
Marketingkonzept
• Prämisse: Konsumenten bevorzugen Produkte mit
höchster Qualität, Leistung und gesuchten
Eigenschaften
• Managementziel produktorientierter Unternehmen sind
gute Produkte und Produktverbesserung
• Erfülle Kundenwünsche auf profitable Art
• Entdecke Kundenwünsche und erfülle sie
• Deine erste Liebe soll dem Kunden gelten und nicht dem
eigenen Produkt
• „Wir richten‘s wie Sie‘s wollen“ (Burger King)
• „Ihre Wünsche sind unser Antrieb“ (Shell)
Dr. Michael Höding
Dr. Michael Höding
Produktkonzept
Medien-Marketing
Marketing/21
Medien-Marketing
Marketing/24
Rolle des Marketing
Marketingkonzept
na
nz
en
– Reaktives Marketing: verbesserte Produkte
– Kreatives Marketing: innovative Produkte
Fi
Fe
rti
gu
ng
• Orientierung am Kunden
• Definition der zufriedenstellenden Kundenwünsche aus
Sicht der Kunden
Marketing
• Ganzheitliches Marketing
– Alle Abteilungen des Unternehmens orientieren sich am Kunden
• Gewinn der zufriedene Kunden
Personal
Marketing als zentrale Funktion
Dr. Michael Höding
Medien-Marketing
Marketing/25
Dr. Michael Höding
Medien-Marketing
Rolle des Marketing
Marketing/28
Finanzen
Marketing
Personal
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Fertigung
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nz
gu
na
Fi
ng
Rolle des Marketing
Kunde
M
ar
al
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tin
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Kunde im Mittelpunkt
Marketing als gleichrangige Funktion
Dr. Michael Höding
Medien-Marketing
P
Marketing/26
Dr. Michael Höding
Medien-Marketing
Rolle des Marketing
Finanzen
en
Fe
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gu
nz
na
Fertigung
Fi
ng
Rolle des Marketing
Marketing
Marketing/29
Kunde
Personal
Marketing
Personal
Kunde im Mittelpunkt und
Marketing als integrative Kraft
Marketing als vorrangige Funktion
Dr. Michael Höding
Medien-Marketing
Marketing/27
Dr. Michael Höding
Medien-Marketing
Marketing/30
Instrumente Absatzfördernder
Kommunikation
•
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•
Werbung
Werbung
Direktmarketinginstrumente
Verkaufsförderung
Public Relations und Öffentlichkeitsarbeit
Persönlicher Verkauf
Dr. Michael Höding
Medien-Marketing
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•
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•
Marketing/31
Plakate
Adressbücher
Anzeigennachdruck
Großplakate
Reklameschilder
POP-Display-Material
Audiovisuelle Werbung
Zeichen, Symbole, Logos
Dr. Michael Höding
Klärung von Begriffen
Medien-Marketing
Marketing/34
Direktmarketing
• Alwin Münchmeyer „Wenn ein junger Mann ein Mädchen
kennen lernt und ihr erzählt, was für ein großartiger Kerl
er ist, so ist das Reklame. Wenn er ihr sagt, wie reizend
sie aussieht, so ist das Werbung. Wenn sie sich aber für
ihn entscheidet, weil sie von anderen gehört habe, was
für ein feiner Kerl er ist, so ist das Public Relations“
Dr. Michael Höding
Medien-Marketing
Marketing/32
• Postsendungen, Telefon oder sonstige nichtpersönliche Kommunikations- und Kontaktmittel,
durch die gezielt mit ausgesuchten Kunden und
potentiellen Kaufinteressenten kommuniziert wird,
um bei ihnen eine Reaktion auszulösen.
•
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•
Katalog
Handzettel
Postwurfsendung
Telemarketing
Verkauf per T-Online
TV-Direktverkauf
E-mail
Voice Mail
Dr. Michael Höding
Werbung
Medien-Marketing
Marketing/35
Verkaufsförderung
• Jede bezahlte Form der nicht-persönlichen
Präsentation und Förderung von Ideen, Waren oder
Dienstleistungen durch einen identifizierten
Aufraggeber.
• Anzeigen in Print-Medien, Funk, Fernsehen
• Produktverpackung
• Packungsbeilage
• Kinowerbung
• Broschüren und Prospekte
• Kurzfristige Anreize zum Kauf bzw. Verkauf eines
Produkts oder einer Dienstleistung.
• Preisausschreiben
• Gewinnspiel
• Verlosungen und Lotterien
• Verkaufssonderprogramme
• Zugaben und Werbegeschenke
• Muster und Kostproben
• Ausstellungen
• Vorführungen
Dr. Michael Höding
Dr. Michael Höding
Medien-Marketing
Marketing/33
Medien-Marketing
Marketing/36
Gutscheine bzw. Coupons
Rabatte
Günstige Finanzierungsangebote
Unterhaltungs- und Bewirtungsangebote
Inzahlungnahme gebrauchter Ware
Rabatt- und Sammelmarken
Verbundangebote
Sender
Botschaft
Medien
Medien-Marketing
Marketing/37
Dr. Michael Höding
Public Relations oder Öffentlichkeitsarbeit
• Vielzahl von Möglichkeiten auf indirekten Weg das
Image des Unternehmens oder seiner Produkte im
Bewusstsein der Öffentlichkeit zu fördern.
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•
Pressemappe
Reden und Vorträge
Veröffentlichungen
Seminare
Lobbyismus
Geschäftsberichte
Spenden für wohltätige Zwecke
Auftritt als Sponsor
Pflege der Beziehungen zur Öffentlichkeit
Dr. Michael Höding
Medien-Marketing
Empfänger
Störsignale
Rückmeldung
Dr. Michael Höding
Dekodierung
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•
Kodierung
Kommunikationsprozess
Verkaufsförderung
Wirkung
Medien-Marketing
Marketing/40
Medien
Sender
Botschaft
Empfänger
Medium: Etwas zum übermitteln von Botschaften oder
Träger der Botschaft
Marketing/38
Basisprimitive
Internetprimitive
Bild
Ton
Text
Animation (2D/3D)
Video
Link
Banner
Website
Domain
E-Mail
Dr. Michael Höding
Medien-Marketing
Komplexe Medien
Shop
Forum
Händlerliste
Portale
Edutainment
Marketing/41
Persönlicher Verkauf
• Verkaufsgespräch mit einem oder mehreren Kunden,
um auf einen Vertragsabschluss hinzuwirken.
• Verkaufspräsentation
• Verkaufkonferenzen
• Telefonverkauf
• Bemusterung
• Fachmessen und Veranstaltungen
Dr. Michael Höding
Medien-Marketing
Marketing/39
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