D.T. Suzuki, A. J. E Griffiths J. H. Miller, R.C Lewontin

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D.T. Suzuki, A. J. E Griffiths
J. H. Miller, R.C Lewontin
Genetik
Übersetzt von
Sabine Achten und Petra Böhm (Leitung)
Ingeborg Kruczek, Marlies Schulze-Eckel
Anna Starzinski-Powitz, Sebastian Vogel
VCH
Weinheim • New York • Basel • Cambridge
1 Genetik und Organismus 1
Die Chromosomentheorie der Vererbung 43
Die Entdeckung der geschlechtsgebundenen
Vererbung 45
Ein Blick auf die genetischen Symbole 48
Der Beweis für die Chromosomentheorie 49 .
Geschlechtschromosomen und die geschlechtsgebundene Vererbung 57
X-chromosomale Vererbung 52
Y-chromosomale Vererbung 53
X- und Y-chromosomaler Erbgang 54
Die Chromosomentheorie im Überblick 54
Die Mendelsche Genetik und der Lebenszyklus 56
Diploidie 57
Haploidie 57
Die Aufeinanderfolge von Haploidie
und Diploidie 59
Zusammenfassung 61
übersetzt von /. Kruczek
Die biologische Palette der Genetik 2
Genübertragung 3
Das Gen und der Organismus 4
Genotyp und Phänotyp 7
Die Reaktionsnorm 8
Entwicklungsschwankungen 9
Techniken der genetischen Analyse 11
Genetik, Mensch und Umwelt 12
2 Die Mendelsche Analyse 17
übersetzt von /. Kruczek
Mendels Experimente 18
Pflanzen, die sich in einem Merkmal
unterscheiden 19
Pflanzen, die sich in zwei Merkmalen
unterscheiden 24
Die Wahrscheinlichkeitsregeln 24
Problemstellungen und ihre Lösungen 27
Einfache Mendelsche Genetik beim Menschen 28
Einfache Mendelsche Genetik in der
Landwirtschaft 29
Varianten und genetische Dissektion 32
Zusammenfassung 33
3 Die Chromosomentheorie der Vererbung
übersetzt von /. Kruczek
Mitose und Meiose 36
Die Mitose 36
Die Meiose 40
55
4
Ergänzungen zur Mendelschen Analyse
63
übersetzt von /. Kruczek
Variationen der Dominanzbeziehungen 64
Multiple Allele 65
Die ABO-Blutgruppen des Menschen 65
C-Gene beim Kaninchen 66
Bestimmung der Allelie 66
Kleeblatt-Muster 66
Inkompatibilitäts-Allele bei Pflanzen 67
Histokompatibilität beim Menschen 68
Letale Gene 69
Mehrere Gene beeinflussen dasselbe Merkmal 71
Die Fellfarbe bei Säugetieren 71
Beispiele von Genwechselwirkungen
bei anderen Organismen 74
Penetranz und Expressivität 75
Zusammenfassung 77
VII
Inhalt
5 Kopplung I: Grundlagen der Genkartierung
bei Eukaryonten 79
übersetzt von /. Kruczek
Die Entdeckung der Kopplung 80
Rekombination 82
Interchromosomale Rekombination 83
Intrachromosomale Rekombination 84
Symbole für die Darstellung der Kopplung 84
Kopplung von Genen auf dem X-Chromosom 85
Genkartierung 85
Die Drei-Faktor-Testkreuzung 87
Interferenz 89
Der 2-Test 92
Frühe Überlegungen zur Beschaffenheit
des Crossing-overs 95
Kartierung durch Rekombinationsanalyse
beim Menschen 97
Zusammenfassung 98
Kopplung II: Spezielle Techniken
der Genkartierung bei Eukaryonten 99
übersetzt von /. Kruczek
Kartierungsfunktionen 100
Die Poisson-Verteilung 700
Ableitung der Kartierungsfunktion 702
Die Tetradenanalyse 704
Die Analyse linearer Tetraden 106
Die Analyse ungeordneter Tetraden 770
-Chromatiden-Interferenz 772
Mitotische Segregation und Rekombination 772
Mitotische Segregation 772
Mitotisches Crossing-over 113
Pilze als Testsystem 114
Die Kartierung menschlicher Chromosomen 775
Zusammenfassung 119
7
Genmutation 123
übersetzt von I. Kruczek
Somatische Mutationen und Mutationen
der Keimbahnzellen 124
Somatische Mutationen 124
Mutationen in den Keimbahnzellen 725
Phänotypen von Mutanten 725
Vom Nutzen der Mutationen 727
Systeme zum Nachweis von Mutationen 727
Wie häufig sind Mutationen? 129
Selektionssysteme 750
Mikrobiologische Techniken 757
Reversion auxotropher Mutationen 752
Anreicherung durch Filtration 755
VIII
Anreicherung durch Penicillin 755
Resistenz 755
Berechnung der Mutationsrate 136
Selektionstechniken für Zellkulturen höherer
Organismen 756
Die Induktion von Mutationen 75 7
Mutagene in der genetischen Analyse 139
Mutationszüchtung 141
Zusammenfassung 142
Chromosomenmutation I: Veränderungen
der Chromosomenstruktur 143
übersetzt von /. Kruczek
Die Topographie von Chromosomen 144
Veränderungen der Chromosomenstruktur 147
Deletionen 147
Duplikationen 149
Inversionen 752
Translokationen 154
Zusammenfassung 759
Chromosomenmutation II: Veränderungen
der Chromosomenzahl 161
übersetzt von I. Kruczek
Abnorme Euploidie 162
Monoploide Organismen 762
Polyploide Organismen 164
Triploide Organismen 164
Autotetraploide Organismen 765
Alloploide Organismen 766
Somatische Allopolyploidie durch
Zellhybridisierung 168
Polyploidie bei Tieren 770
Aneuploidie 777
Nullosome Organismen (2«-2) 777
Monosome Organismen (2«-l) 777
Trisome Organismen (2« +1) 772
Somatische Aneuploidie 774
Praxis der Pflanzenzüchtung 775
Zusammenfassung 777
10 Rekombination bei Bakterien
und ihren Viren 179
übersetzt von S. Vogel
Die Arbeit mit Mikroorganismen 180
Konjugation bei Bakterien 757
Die Entdeckung der Genübertragung
bei Bakterien 755
Der Aufbau des Experiments 755
Inhalt
Die Notwendigkeit des physischen
Kontakts 184
Erste Versuche, Kopplung bei Bakterien
nachzuweisen 184
Die Entdeckung des Fertilitätsfaktors F 755
Die Bestimmung der Transferrichtung 755
Verlust und Wiedergewinnung der TransferFähigkeit 756
Konjugation 756
Hfr-Stämme 756
Bestimmung der Kopplung durch Experimente
mit Paarungsunterbrechung 756
Die Ringform des Chromosoms 757
Die Integration des F-Faktors 755
Episomen 755
Transfermechanismen 759
Überblick 790
Rekombination zwischen Genmarkern nach
der Übertragung 797
Der Übertragungsgradient 797
Die Ermittlung der Genreihenfolge mit Hilfe
des Übertragungsgradienten 792
Hochauflösende Kartierung anhand der
Rekombinationshäufigkeit bei Bakterienkreuzungen 792
Kreuzung: ein Beispiel 795
Die Herleitung der Genreihenfolge aus reziproken
Kreuzungen 194
Infektiöser Transfer von Markergenen
durch Episomen 795
Die Transformation von Bakterien 796
Kopplungsanalyse durch Transformation 796
Phagengenetik 796
Die Phagenkreuzung 796
Die Ringform der genetischen Karte von T2 200
Lysogenie 207
Die genetische Ursache der Lysogenie 207
Die Assoziation des Prophagen 202
Transduktion 203
Allgemeine Transduktion 203
Die Enstehung der transduzierenden Partikel 204
Kopplungsbefunde aus Transduktionsexperimenten 204
Rückblick 205
Spezielle Transduktion 206
Die Karte des Bakterienchromosoms 270
Überblick 277
Zusammenfassung 277
11 Die Struktur der DNA 213
übersetzt von P. Böhm
Die DNA: Das genetische Material 214
Die Entdeckung der Transformation 214
Das Experiment von Hershey und Chase 214
Die Struktur der DNA 276
Die Doppelhelix 275
Der dreidimensionale Aufbau der Doppelhelix 227
Folgerungen aus der DNA-Struktur. 222
v -Alternative Strukturen 222
\ DNA-Replikation 224
Semikonservative Replikation 224
Das Meselson-Stahl-Experiment 224
Autoradiographie 225
Harlekin-Chromosomen 226
Die Struktur der Chromosomen 227
Die Replikationsgabel 227
Replikationsstartpunkt 225
Enzymologie der Replikation 229
DNA und das Gen 257
Zusammenfassung 234
12 Die Natur des Gens
235
übersetzt von S. Achten
Wie Gene arbeiten 236
Die Ein-Gen-ein-Enzym-Hypothese 236
Die Experimente von Beadle und Tatum 237
Die Beziehungen zwischen Gen und Protein 239
Die Struktur von Proteinen 239
Die Bestimmung der Proteinsequenz 243
Die Beziehung zwischen Genmutationen
und veränderten Proteinen 244
Die Kolinearität von Gen und Protein 246
Die Funktion von Proteinen 247
Temperatursensitive Allele 248
Erklärung von genetischen Segregationsverhältnissen
und Dominanz durch Enzymwirkungen 248
Gene und Zellstoffwechsel: Genetische
Erkrankungen 250
Die genetische Feinstruktur 253
Die Feinstrukturanalyse des Gens 254
Der Lebenszyklus der Bakteriophagen 254
Das /-77-System 254
Selektion in genetischen Kreuzungen von
Bakteriophagen 256
Intragene Rekombination 257
Mutierte Stellen 255
Deletionskartierung 255
Die Analyse der Mutationsorte 260
Die Widerlegung der Perlentheorie 263
Komplementation 264
Komplementation bei diploiden Organismen 264
Komplementation beim Bakteriophagen T4 265
Das Cistron 266
Rekombination und Komplementation 266
j
Komplementation und das Konzept des Gens 265
Zusammenfassung 265
IX
Inhalt
13 Die Funktion der DNA 269
übersetzt von S. Achten
Die Transkription 270
RNA als Übermittler - frühe Experimente 270
Eigenschaften der RNA 270
Die Initiation 273
Die Elongation 274
Die Termination 274
Die Translation 274
Der Einsatz von Saccharosegradienten 274
Die verschiedenen Klassen von RNAMolekülen 275
Die Proteinsynthese 277
Spezifität in der Proteinsynthese 277
Die Ribosomen 279
/Der genetische Code 252
Überlappende versus nicht-überlappende
Codes 252
Die Anzahl der Buchstaben im genetischen
Code 255
Beweis des Triplett-Codes durch SuppressorMutanten 284
Die Degeneration des genetischen Codes 255
Rückblick 256
Die Entschlüsselung des genetischen Codes 256
Mehrere Codons codieren für die gleiche
Aminosäure 257
Stopcodons 255
Nonsense-Suppressor-Mutationen 259
Das Startcodon 290
Das Ribosom - ein ungelöstes Problem 290
^_\ Ribosomen-Bindungsstellen 297
LJberblick über die Proteinsynthese 292
Eukaryontische RNA 295
RNA-Synthese 295
RNA-Processing 295
Gestückelte Gene 296
Das Spleißen von RNA 295
Selbstspleißende RNA 299
Auswirkungen von unterbrochenen Genen 299
Warum unterbrochene Gene und Spleißen? 507
Protein-Processing 507
t
Rückblick 305
Zusammenfassung 305
h
14 Struktur und Funktion eukaryontischer
Chromosomen 307
übersetzt von S. Achten
Die Struktur der Chromosomen 505
DNA-Moleküle in eukaryontischen
Chromosomen 505
Die Packung der DNA in eukaryontischen
Chromosomen 570
f
I
I
1
'
15
Sequenzorganisation 576
Die Anzahl der Gene bei Drosophila 316
Genfamilien 575
Struktur und Aktivität von Chromosomen 320
Konstitutives Heterochromatin 320
Fakultatives Heterochromatin 323
Dosiskompensation bei Drosophila 329
Zusammenfassung 329
Die Manipulation der DNA
<
331
übersetzt von S. Achten
Die Bedeutung der Komplementarität der Basen 332
Denaturierung von DNA durch Hitze 332
Reassoziation von komplementären
Einzelsträngen 333
Lokalisierung von DNA-Sequenzen auf dem
Chromosom 334
Die Isolierung von spezifischen DNASequenzen 335
Die Entdeckung der Restriktionsenzyme 33 7
Das Phänomen der wirtskontrollierten
Restriktion 337
DNA-Modifikation 338
Die Spezifität von Restriktionsenzymen 339
Genkartierung mit Restriktionsenzymen 342
Die Herstellung rekombinanter DNA 344
Die direkte Verknüpfung von überhängenden
Enden 346
Das Anfügen von „Nukleotidschwänzen"
(Tailing) 348
Die Ligasierung glatter Enden 545
Vektoren 348
Plasmide 348
Der Phage A 348
Einzelsträngige Phagen 349
Expressionsvektoren 349
Methoden der rekombinanten DNA-Technologie 350
Klonierungsstrategien 350
Nachweis klonierter Gene 352
Wandern auf dem Chromosom 354
Bestimmung von DNA-Sequenzen 355
Sequenzbestimmung nach der DidesoxyMethode 555
Die Synthese von Genen 555
In v#ro-Mutagenese 360
Anwendungen rekombinanter DNA-Techniken
bei Prokaryonten 362
Gentechnik bei Bakterien 362
Gezielte Mutagenese 362
Beispiele für die Synthese von Genen 363
Rekombinante DNA-Technik bei Eukaryonten 365
Wie man DNA in eukaryontische Zellen
hineinbekommt 365
Transgene Hefe 366
Inhalt
Hefevektoren 367
Anwendungsbereiche von Hefevektoren 565
Selektion auf den Verlust des Plasmids 368
Geninaktivierung 369
Regulationsstudien 370
Isolierung von Sequenzen 5 77
Anwendungen in der Zukunft 577
Transgene Pflanzen 577
Das Ti-Plasmid 577
Ti-Plasmide als Vektoren 5 72
Infektion von Pflanzengewebe 5 74
Expression der klonierten DNA 5 74
Transgene Tiere 374
Gentherapie 375
Regulation 376
Erbkrankheiten 376
Veränderte Restriktionsschnittstellen 377
Nachweis von veränderten Sequenzen 5 77
Kopplung von Genloci mit veränderten
Restriktionsschnittstellen 575
RFLPs als Referenzpunkte auf der
Restriktionskarte 550
Die Pulsfeld-Gelelektrophorese (PFGE) 557
Rekombinante DNA und soziale Verantwortung 557
Zusammenfassung 552
16 Die Kontrolle der Genexpression
Trans-aktive Faktoren 408
Steroidhormone 409
Struktur und Wirkungsweise frans-aktiver
Proteine 410
Die Regulation ubiquitärer Moleküle
in eukaryontischen Zellen 411
Genetische Redundanz 411
Genamplifikation 411
Zusammenfassung 412
17 Mechanismen der genetischen Veränderung I:
Genmutationen 413
übersetzt von S. Vogel
Die molekularen Grundlagen der Genmutation 415
Spontane Mutationen 415
Induzierte Mutagenese 422
Biologische Reparaturmechanismen 427
Unmittelbare Umkehr der Schädigungsreaktion 428
Reparatur durch Ausschneiden 425
Reparatur nach der Replikation 431
Eine Gesamtstrategie für die Reparatur 432
Mutator-Mutanten 432
Revertantenanalyse 432
Der Arnes-Test 434
Zusammenfassung 437
385
übersetzt von S. Vogel
Grundlegende Regelkreise 556
Negative Kontrolle:
Die Entdeckung des /ac-Systems 557
Gemeinsam regulierte Gene 559
Das 7-Gen 559
Der Repressor 559
Der Operator und das Operon 390
Allosterie 597
Der /ac-Promotor 597
Übersicht über die Mutationen im lac-System 392
Die Charakterisierung des foc-Repressors
und des /ac-Operators 393
Positive Kontrolle: Die Katabolitrepression des
toc-Operons 394
Positive und negative Doppelregulation:
Das Arabinose-Operon 396
Stoffwechselwege 397
Die Tryptophan-Gene: Negative Kontrolle mit
übergeordneter Attenuation 399
Der Phage A: Ein Komplex aus Operons 401
Repression mehrerer Operons 404
Die Struktur der regulatorischen Proteine 404
Transkription: Genregulation bei Eukaryonten 405
Die Transkriptionskontrolle 405
Promotoren 407
Enhancer 408
/
18 Die Mechanismen der genetischen
Veränderung II: Rekombination 439
übersetzt von /. Kruczek
Allgemeine homologe Rekombination 440
Bruch und Wiedervereinigung von
DNA-Molekülen 440
Chiasmata: die Orte des Crossing-overs 441
Das Holliday-Modell 441
Enzymatische Spaltung und die Entstehung
von Heteroduplex-DNA 443
Branch-migration (Schenkelwanderung) 443
Die Auflösung der Holliday-Struktur 443
Die Anwendung des Holliday-Modells
auf genetische Kreuzungen 444
Veranschaulichung von RekombinationsZwischenprodukten 448
Der enzymatische Mechanismus der
Rekombination 449
Sequenzspezifische Rekombination 450
Die Kontrolle der Genexpression 450
Zusammenfassung 451
i
XI
Inhalt
19 Die Mechanismen der genetischen
Veränderung III: Transponierbare
genetische Elemente 453
Mitochondriengene der Hefe 489
Die Kartierung des Mitochondriengenoms der
Hefe 491
Das Mitochondriengenom im Überblick 495
Das Chloroplastengenom im Überblick 498
Extragenomische Plasmide bei Eukaryonten 499
Kopienzahl extranukleärer Genome 507
Zusammenfassung 507
übersetzt von I. Kruczek
Transponierbare genetische Elemente bei
Prokaryonten 454
Insertionssequenzen 454
Polare Mutationen 454
Der strukturelle Nachweis der DNA-Insertion 455
Die Sichtbarmachung der eingefügten DNA 455
Die Identifizierung diskreter IS-Elemente 456
Die Orientierung von IS-Elementen 456
Transposons 457
Der Aufbau von Transposons 45 7
Die Bewegung von Transposons 459
Der Phage Mu 460
Der Mechanismus der Transposition 461
Die replikative Transposition 467
Die konservative Transposition 463
Die molekularen Folgen der Transposition 464
Umlagerungen, die durch transponierbare
Elemente hervorgerufen werden 465
Rückblick 465
Transponierbare genetische Elemente
bei Eukaryonten 467
Die Ty-Elemente der Hefe 467
Transponierbare Elemente bei Drosophila 467
Die Anwendungen der P-ElementTransposition 469
Retroviren 470
Transposition über ein RNA-Intermediat 471
Die Kontrollelemente beim Mais 472
Die Experimente von McClintock:
Das 7)s-Element 473
Der wx-(waxy-) Locus 474
Allgemeine Eigenschaften von Kontrollelementen 475
Die molekulare Analyse von Kontrollelementen 475
Rückblick 476
Zusammenfassung 477
20 Das extranukleäre Genom
479
übersetzt von S. Vogel
Variegation in den Blättern höherer Pflanzen 480
Armselige Neurospora 483
Der Heterokaryon-Test 485
Die Windung von Schneckenhäusern:
Ein Täuschungsmanöver der Natur 486
Extranukleäre Gene bei Chlamydomonas 486
Die Kartierung der Chloroplastengene
von Chlamydomonas 488
XII
21 Gene und Differenzierung
503
übersetzt von A. Starzinski-Powitz
Nukleare und cytoplasmatische Faktoren in der
Entwicklung 504
Umweltfaktoren 506
Maternale Effekte 506
Sind Kerne differenzierter Zellen totipotent? 507
Das An- und Abschalten von Genen 577
Frühe embryonale Genregulation 572
Sichtbare Differenzierung von Genaktivität 575
Das An- und Abschalten von Genen
in Mikroorganismen 576
Differenziertes Gewebe als Ausdruck verschiedener
Genaktivitäten 577
Induzierbare Systeme in vielzelligen
Organismen 577
Die Genetik der Entwicklung 579
Mutationen beeinflussen Entwicklungsprozesse 579
Spezielle Fälle der Differenzierung 523
Geschlechtsbestimmung 523
Krebs 526
Immungenetik 557
Zusammenfassung 536
22
Genetische Analyse von Entwicklung:
Fallstudien 539
übersetzt von A. Starzinski-Powitz
Mutationen als Hilfe in der Embryologie 540
Tetraparentale Mäuse 540
Entwicklung in Caenorhabditis elegans 543
Genetik 543
Entwicklung 543
Zellstammbaum 544
Die hermaphroditische Vulva 545
Entwicklung bei Drosophila 548
Genetische Mosaike 548
Die frühe embryonale Entwicklung 55t0
Entwicklungsstadien 552
Determinierung innerhalb der Scheiben 562
Zusammenfassung 566
Inhalt
23 Quantitative Genetik
567
24 Populationsgenetik
597
übersetzt von M. Schulze-Eckel
übersetzt von M. Schulze-Eckel
Einige statistische Grundbegriffe 569
Verteilungen 569
Korrelation 572
Regression 574
Stichproben und Populationen 575
Verteilung von Genotyp und Phänotyp 575
Reaktionsnorm und phänotypische Verteilung 5 75
Die Erblichkeit eines Merkmals 5 75
Familiarität und Erblichkeit 5 79
Bestimmung von Reaktionsnormen 557
Ergebnisse der ReaktionsnormUntersuchungen 552
Quantifizierung der Erblichkeit 584
Methoden zur Abschätzung von H2 584
Die Bedeutung von H2 585
Wozu dieses Interesse an H21 586
Zählen und Lokalisieren der Gene 555
Die Methode der künstlichen Selektion 555
Kopplungsanalyse 590
Genwirkung 590
Mehr über die Varianzanalyse 590
Additive und Dominanz-Varianz 597
Abschätzung von Komponenten genetischer
Varianz 592
Unterteilung der Varianz der Umweltbedingungen 594
Der Gebrauch von h2 in der Zucht 595
Zusammenfassung 596
Darwins Revolution 595
Variation und ihre Veränderung 599
Beobachtungen der Variabilität 599
Variabilität in und zwischen Populationen 605
Quantitative Variabilität 606
Die Ursprünge der Variabilität 607
Variabilität aufgrund von Mutation 607
Variabilität durch Rekombination 609
Variabilität durch Migration 609
Der Ursprung neuer Funktionen 670
Die Auswirkung sexueller Reproduktion auf die
Variabilität 670
Inzucht und ausgesuchte Paarung 672
Das Gleichgewicht zwischen Inzucht
und neuer Variabilität 675
Selektion 676
Fitneß und der Kampf ums Dasein 676
Zwei Formen des Existenzkampfes 67 7
Das Messen von Fitneßunterschieden 675
Wie Selektion arbeitet 679
Die Änderungsrate von Genfrequenzen 620
Balancierter Polymorphismus 622
Multiple Anpassungsgipfel 624
Künstliche Selektion 625
Zufällige Ereignisse 627
Das Zusammenwirken der Kräfte 628
Die Erforschung von Anpassungsgipfeln 630
Der Ursprung der Arten 630
Zusammenfassung 657
Anhang A
Übungsaufgaben und Lösungen 633
Anhang B
Ergänzende Literatur 661
Anhang C
Glossar 669
Register
655
XIII
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