Inhaltsverzeichnis Vorworte 1. » 1.1. 1.2. Die Genetik und ihre Teildisziplinen Genetische Teildisziplinen Die weitgehende Austauschbarkeit genetischer Objekte 6 . . IS 16 17 2. 2.1. 2.2. Erbträger der Pro- und Eukaryoten Erbträger der Prokaryoten Erbträger der Eukaryoten 19 20 24 3. 3.1. 3.2. 3.3. 3.4. 3.5. Struktur und Replikation des genetischen Materials . . . . Nucleinsäuren - Träger der genetischen Information . . . Struktur der Nucleinsäuren Prinzip der Replikation der Nucleinsäuren Enzymatik der DNA-Replikation bei Prokaryoten . . . . Wirtskontrollierte Modifikation, Restriktion und Restrik­ tionsenzyme Prinzip der Realisierung der genetischen Information . . . Phagen und Viren mit R N A als Informationsträger . . . . Viroide —nackte RNA-Moleküle als subvirale Pathogene . . Phagen und Viren mit D N A als Informationsträger . . . Doppelsträngige D N A als Träger der genetischen Informa­ tion bei Bakterien DNA der Eukaryotenchromosomen Plastiden-DNA und Mitochondrien-DNA als Träger der extranucleären genetischen Information 42 42 45 52 55 4. 4.1. 4.2. 4.3. 4.4. 4.5. 4.6. Reparatur von DNA-Schäden Übersicht über Mechanismen der DNA-Reparatur . . . . DNA-Schadenstypen Photoreaktivierung Excisionsreparatur . Postreplikationsreparatur 1 Reparatur, Mutagenese und Krebs . . 91 91 92 93 95 99 103 5. 5.1. Mutationen I: Genmutationen Direkte und indirekte Mutagenese 106 106 3.6. 3.7. 3.8. 3.9. 3.10. 3.11. 3.12. http://d-nb.info/861218612 56 61 62 68 70 80 83 88 10 Inhaltsverzeichnis 5.2. 5.3. 5.4. 5.5. 5.6. Zufälligkeit und ungerichteter Charakter der Genmutationen Verschiedene Typen von Genmutationen Von prämutativen Situationen zu fixierten Mutationen . . Isolierung von Mutanten und Ermittlung der Mutationsraten Vergleich von Mutationsraten 107 109 6. 6.1. 6.2. 6.3. 6.4. Mutationen II Chromosomenmutationen . Genommutationen Extranucleäre Mutationen Wege und Ziele der Mutagenitätstestung 134 134 156 169 172 7. Übertragung und Rekombination der Erbanlagen bei Proka­ ryoten Rekombinationsarten in Prokaryoten, Phagen und Viren . . Rekombination bei Phagen und Viren Übertragung und Rekombination der Erbanlagen bei Bakte­ rien ' Rekombination von IS-Elementen und Transposons . . . 7.1. 7.2. 7.3. 7.4. 8. 8.1. 8.2. 8.3. 8.4. 8.5. 8.6. 8.7. 8.8. 8.9. 8.10. 9. Übertragung und Rekombination nucleärer Erbanlagen bei Eukaryoten Regelmäßiger Wechsel von Haplophase und Diplophase und genetische Folgen der Meiose Interchromosomale Rekombination bei Haplonten . . . . Interchromosomale Rekombination bei Diplonten . . . . Zusammenhang zwischen Genverteilung und Chromosomenverteilung - „Chromosomentheorie" Geschlechtschromosomen-gebundene Vererbung als Beweis für die Chromosomentheorie Intrachromosomale Rekombination bei Haplonten . . . . Intrachromosomale Rekombination bei Diplonten . . . . Cytologische Basis und genetische Kontrolle des Crossingover Molekulare Mechanismen der Rekombination Nichtreziproke Rekombination - Gen-Konversion . . . . 9.1. 9.2. Übertragung und Rekombination extranucleärer Erbanlagen bei Eukaryoten - plasmatische Vererbung Piastidenvererbung Mitochondrienvererbung 10. 10.1. 10.2. 10.3. Zellbiologische Manipulationen an Eukaryoten Künstliche Besamung (Artifizielle Insemination) Embryo-Transfer („Ei-Transplantation") In-vitro-Befruchtung bei Tier und Mensch . . . . 112 124 130 180 181 182 192 212 215 215 217 221 230 231 238 259 269 272 275 279 280 292 302 302 302 304 Inhaltsverzeichnis 10.4. 10.5. 10.6. 10.7. 11 Kerntransplantation Blastomerenmischung und Zelltransplantation Fusion somatischer tierischer und menschlicher Zellen . . Fusion somatischer pflanzlicher Zellen und ihre Regeneration zu somatischen Bastardpflanzen' 10.8. Transformation eukaryotischer Zellen durch reine eukaryotische D N A 10.9. Prokaryotische D N A in Eukaryotenzellen 10.10. Inkorporation einzelner Chromosomen in Eukaryotenzellen . 10.11. - Transduktionsähr.liche Übertragung von Erbanlagen in eukaryotische Zellen 304 307 309 11. 11.1. 11.2. Methoden und Ziele der Gentechnik Verfahren der Gentechnik Ziele der Gentechnik 321 321 328 12. 12.1. 12.2. Realisierung der genetischen Information Transcription Translation 13. Genetischer Code und molekulare Folgen von Punktmutatio­ nen » Genetischer Code Gen-Polypeptid-Beziehungen und ihre Veränderung durch Mutationen („Vorwärtsmutationen") Stille Mutationen Sinnmutationen Fehlsinnmutationen Nichtsinnmutationen Rasterverschiebungsmutationen Restaurierende und Suppressormutationen 13.1. 13.2. 13.3. 13.4. 13.5. 13.6. 13.7. 13.8. 14. 14.1. 14.2. 14.3. .' 314 317 318 319 319 333 334 340 360 360 365 367 369 370 371 371 372 14.4. 14.5. 14.6. Feinstruktur des Gens Gen (Cistron), Muton, Recon Feinstruktur prokaryotischer Gene Überlappung und Doppelnutzung prokaryotischer Gen­ sequenzen » Feinstruktur eukaryotischer Gene Genstruktur von Viren eukaryotischer Organismen . . . . Definition des Gens 390 391 401 402 15. 15.1. 15.2. 15.3. 15.4. Regulation der Genaktivität bei Prokaryoten Operon-Modell Attenuation Tryptophan-Operon als Beispiel für Enzymrepression . . . Lactose-Operon als Beispiel für Enzyminduktion . . . . 405 406 410 411 414 375 375 383 12 Inhaltsverzeichnis 15.5. Positive Kontrolle der Transcription am Beispiel des lac-Operons und des ara-Operons Auswirkungen von Mutationen auf die Funktion des Operons Regulon-Modell 15.6. 15.7. 16. 16.1. .16.2. 16.3. 16.4. 16.5. 16.6. 16.7. 16.8. 17. Regulation der Genaktivität bei Eukaryoten Aufbau des Chromatins Ebenen der Kontrolle der Genaktivität bei Eukaryoten . . Regulation der Aktivität einzelner Gene und Gengruppen . Regulation durch Inaktivierung (fakultative Heterochromatisierung) von Chromosomenabschnitten oder ganzen Chromo­ somen Regulation der Genaktivität auf der Ebene der Replikation Translationskontrolle . • Genfusion als Mittel der Genreifung — Bildung der Immunglobulingene Genetische Basis und Mechanismen der Differenzierungspro­ zesse bei Vielzellern 17.6. Wechselwirkungssysteme bei den Prozessen der Merkmalsaus­ bildung „ Zusammenwirken zwischen verschiedenen Allelen eines Gens Beziehungen zwischen verschiedenen Genen innerhalb des Genotypus (Gen-Interaktionen) Beziehungen zwischen Genotypus und Plasmotypus . . Zusammenwirken von Erbanlagen und Umwelt Systeme der Geschlechtsbestimmung als Beispiele für Inter­ aktionen zwischen Erbanlagen, inneren und äußeren Bedin­ gungen Allgemeine Beziehungen zwischen Erbanlage und Merkmal . 18. 18.1. 18.2. 18.3. 18.4. 18.5. 18.6. 18.7. 18.8. Populationsgenetik Merkmale und Methoden der Populationsgenetik Genetische Struktur von Populationen Evolutionsfaktoren Mutabilität Selektion und Adaptation Migration, Meiotic Drive und Genetische Drift Genetische Bürde Rassen-und Artbildung 19. Anwendung genetischer Erkenntnisse in der Landwirtschaft, Medizin und Industrie Landwirtschaft Medizin 17.1. 17.2. 17.3. 17.4. 17.5. 19.1. 19.2. . . . . 417 419 421 423 424 428 429 433 436 437 439 445 451 452 455 459 462 467 474 481 481 482 487 490 493 498 503 504 505 505 510 Inhaltsverzeichnis 19.3. Industrie 13 512 Zeittafel 515 Literatur 520 Ergänzende Literatur 525 Sachregister 526