Evolution

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Die moderne
Evolutionstheorie
Rekombination
Mutation
Selektion
Darwin, Charles 19.Jh.
Mutation
Unter Mutation versteht man eine spontane oder
eine langwierige Einwirkung auf die Gene, die
sich dadurch verändern und körperlich sowie
geistige Auswirkungen haben, die durch die
Natur zum Überleben und an die weitere
Anpassung der Umwelt benötigt wird.
Soziale Probleme
Das eigentliche Erfolgsrezept der Natur
hat auch Nachteile, in unserer heutigen
Gesellschaft werden „andersartige“ nur
schwer akzeptiert, da ihre Mutationen
ihnen heute noch nicht helfen können, so
können Menschen mit Schwimmflossen ihre
eigentlich vorteilhafte Veranlagung bisher
nur bei Schwimmwettkämpfen o. ä.
gebrauchen.
Albino
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Rekombination
Einleitung:
Rekombination bedeutet den austauscht im DNA Strang von
verschiedenen Genen (=Neuzusammensetzung).
Unter der genetischen Rekombination versteht man die bei der
sexuellen Fortpflanzung bedingte Neukombination von Genen.
Eine DNA von einem werdenden Kind wird aus der DNA
von der Mutter und der DANN
von dem Vater zusammengesetzt.
Die intrachromosomale Rekombination,
bei der es während der meiotischen Phase
zu einem Stückaustausch zwischen väterlichen
und mütterlichen homologen Chromosomen
kommt (Crossing over).
Rekombination 2.
Rekombination 2.
Die Rekombination in einer
grafischen Darstellung
dargestellt!
mütterliche Gene
+
väterliche Gene
Gene des Kindes
Rekombination 3.
Rekombination 3.
Die interchromosomale Rekombination, bei der während der Meiose ganze
mütterliche und väterliche Chromosomen zufällig auf die zweientstehenden
Tochterzellen verteilt werden.
Der Stückaustausch zwischen 2 homologen Chromosomen
ist unter anderem die Ursache für die schnellere
Variation der Lebewesen, denn durch
die Neukombination des genetischen
Materials können neue, bisher nicht
existente Merkmale oder
Merkmalskombinationen entstehen.
Die Rekombination ist daher einer
der Faktoren der Evolution.
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Selektion
Mitglieder einer biologischen Art konkurrieren miteinander, z.B. um
die vorhandenen Nahrungsquellen, Geschlechtspartner, gegen
Fressfeinde oder Krankheitserreger. Jedes Lebewesen steht also in
einem stetigen Wettstreit:
Es kommt zu einer Konkurrenz zwischen Individuen derselben Art.
Es kommt zu einer Konkurrenz zwischen Individuen verschiedener
Arten.
Es kommt zu einer Auseinandersetzung mit der unbelebten Umwelt
(z.B. Klima).
die Wahrscheinlichkeit der Individuen, in ihrer Umwelt erfolgreich
zu überleben, ist nicht gleich verteilt. Manche Individuen besitzen
aufgrund ihres Erbgutes eine erhöhte Überlebenswahrscheinlichkeit,
und somit eine höhere Wahrscheinlichkeit, sich zu vermehren.
Dieses Ungleichgewicht bildet die Voraussetzung für den natürlichen
Auslese Vorgang. Der überlebende Teil dieser Generation ist,
statistisch gesehen, besser an die Umwelt angepasst gewesen, und
kann sein Erbgut an die folgende Generation weitergeben. Durch
diesen Prozess werden Eigenschaften ausgewählt, die einer
Population das Überleben garantieren.
Definition:
Selektion ist die natürliche
Zuchtwahl um die besten
Eigenschaften für den jeweilige
Standort heraus zu filtern um
somit das perfekte Idividum zu
schaffen
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