Der T-Zell-Rezeptor ähnelt einem membrangebundenem FarbFragment Antigenbindungsstelle Antigenbindungsstelle Antikörper Antigenbindungsstelle T-ZellRezeptor T-Zelle Die Struktur des T-Zell-Rezeptors Kohlenhydrat -Kette β-Kette variable Region (V) konstante Region (V) Gelenk (H) Transmembranregion Cytoplasmatischer Schwanz Disulfidbrücke Der T-Zell-Rezeptor-Komplex besteht aus Proteinen, die das Antigen erkennen, und unveränderlichen Proteinen, die Signale aussenden Erkennung Signalgebung Grundzüge der Strukturen der CD4- und CD8-Corezeptormoleküle Die Aggregation des T-Zell-Rezeptors und eines Corezeptors setzt die Verbreitung von Signalen in der Zelle in Gang in ruhenden T-Zellen sind die ITAMs nicht phosphoryliert Bindung des Liganden an den Rezeptor führt zur Phosphorylierung der ITAMs durch rezeptorassoziiete Kinasen antigenpräsentierende Zelle T- Zelle ZAP-70 bindet an die phosphorzlierten ITAMs der ζKette; es wird durch Lck phosphoryliert und aktiviert, sobald der Corezeptor an den MHC-Liganden gebunden hat Die Expression von MHC-Molekülen unterscheidet sich in verschiedenen Geweben Gewebe Lymphatisches Gewebe T-Zellen B-Zellen Makrophagen andere antigenpräsentierende Zellen (z.B. Langerhans-Zellen) epitheliale Zellen des Thymus andere kernhaltige Zellen Neutrophile Zellen Hepatocyten Niere Gehirn kernlose Zellen rote Blutkörperchen MHC-Klasse I MHC-Klasse II Gene der variablen Regionen werden aus Gensegmenten aufgebaut leichte Ketten Keimbahn-DNA Somatische Rekombinatione DJ-verknüpfte umgeordnete DNA Somatische Rekombinatione VJ- oder VDJ-verküpfte umgeordnete DNA Primäres RNA-Transkript Spleißen mRNA Polypeptidkette schwere Ketten Die Anzahl funktioneller Gensegmente für die variablen Regionen der schweren und leichten Ketten in menschlicher DNA Zahl der funktionsfähigen Gensegmente in menschlichen Immunglobulinloci Segment V-Segmente D-Segmente J-Segmente leichte Ketten schwere Kette Die genomische Organisation der Loci für die schweren und leichten Immungloblinketten in der Keimbahn des Menschen Locus der leichten λ-Kette Locus der leichten -Kette Locus der schwerenKette Gensegmente für variable Regionen werden durch Rekombination verknüpft Die Einführung von P- und N-Nucleotiden an den Verknüpfungen zwischen Gensegmenten während der Immunglobulingenumlagerung Anfügen von N-Nucleotiden durch TdT RAG-Komplexe binden und spalten Rekombinationssignalsequenzen, sodass eine DNA-Haarnadelstruktur ensteht Paarung der Stränge die RAG-vermittelte Spaltung der Haarnadelstruktur erzeugt palindromartige P-Nucleotide Durch Exonucleasespaltung, DNA-Synthese und DNA-Ligation ensteht die codierende Verknüpfungssequenz Somatische Hypermutation bewirkt Variationen in der umgeordneten variablen Immunglobulinregion, die negativer und positiver Selektion unterliegen, um eine bessere Antigenbindung zu erreichen 6. Tag Verstreute Mutationen in den V-Regionen des Antikörpers 8. – 16. Tag Mutationen häufen sich in den V-Regionen negative Selektion Expansion von B-Zellen mit verbesserter Antigenbildung und mehr Mutation Die Organisation der Loci für - und b-Ketten des T-Zell-Rezeptors des Menschen in der Keimbahn Locus der -Kette Locus der β-Kette Umordnung und Expression der Gene für die - und β-Kette des T-Zell-Rezeptors Keimbahn-DNA Rekombination umgeordnete DNA Transkription Spleißen Translation Protein (T-Zell-Rezeptor) Transkription Spleißen Translation umgeordnete DNA Rekombination Keimbahn-DNA Die Anzahl der menschlichen T-Zell-Rezeptor-Gen-Segmente und die Ursachen der T-Zell-Rezeptor-Vielfalt im Vergleich zu den Immunglobulinen Immunglobulin :β - Rezeptoren Element V-Segmente D-Segmente D-Segmente, in drei Rastern gelesen selten oft J-Segmente Verknüpfung mit N- und PNucleotiden Anzahl der V-Genpaare junktionale Diversität Gesamtvielfalt 50% der Verknüpfungen Aufbau der g- und d-Ketten-Loci desT-Zell Rezeptors beim Menschen Locus der -Kette Locus der g-Kette Locus der d-Kette The properties of the human immunoglobulin isotypes Immunglobulin schwere Ketten Molekulargewicht (kDa) Serumspiegel (mittlerer Wert beim Erwachsenen in mg ml-1) Halbwertszeit im Serum (Tage) klassischer Weg der Komplementaktivierung alternativer Weg der Komplementaktivierung Transfer durch Plazenta Bindung an Makrophagen und andere Phagocyten Hochaffine Bindung an Mastzellen und basophile Granulocyten Reaktivität mit Protein A aus Staphylococcus Der Aufbau der wichtigsten menschlichen Immunglobulinisotypen Die Anordnung der Gene für die konstanten Regionen der schweren Ketten der Immunglobuline bei Mensch und Maus Maus Mensch Die Coexpression von IgD und IgM wird durch RNA-Prozessierung gesteuert Expression von IgM Expression von IgD Am Isotypwechsel ist eine Rekombination zwischen spezifischen Umschaltsignalen beteiligt Isotypwechsel Ausstülpen Ausstülpen Rekombination der Schalterregion Rekombination der Schalterregion weitere Umordnung möglich IgM- und IgA-Moleküle können Multimere bilden IgM-Pentamer J-Kette IgA-Pentamer J-Kette Verschiedene Arten der Variation zwischen Immunglobulinen isotypische Unterschiede allotypische Unterschiede idiotypische Unterschiede Veränderungen in den Immunglobulin- und T-Zell-Rezeptor-Genen, die während der B-Zell- und T-Zell-Entwicklung und –Differenzierung erfolgen Vorgang erfolgt in Vorgang Art der Änderungen B-Zellen T-Zellen somatische Rekombination von DNA irreversibel ja ja junktionale Diversität unpräzise Verknüpfungen, Insertion von N-Sequenzen in die DNA irreversibel ja ja transkriptionelle Aktivierung Aktivierung des Promotors durch Nähe zum Enhancer irreversibel, aber reguliert ja ja IsotypwechselRekombination somatische Rekombination von DNA irreversibel ja nein Somatische Hypermutation DNA-Punktmutation irreversibel ja nein IgM-, IgD-Expressionen auf der Oberfläche Differenzielles Spleißen von RNA reversibel, reguliert ja nein Membrangebundene oder sezernierte Form Differenzielles Spleißen von RNA reversibel, reguliert ja Ereignis Zusammensetzung der VRegionen nein