Onkologie - Kplus

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Technische Ausstattung
Kontakt
Chefarzt Prof. Dr. Ulrich Mahlknecht, PhD
Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie
und Onkologie, Palliativmedizin
Sekretariat
Gabriele Frauenz
Telefon 02 12/7 05-21 51
Telefax 02 12/7 05-21 52
E-Mail [email protected]
Technische Ausstattung
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Umfangreiches Lungenfunktionstestsystem
Sprechzeiten
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Geräte für Nierenersatzverfahren
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Ultraschallgerät mit Nutzung des Dopplereffekts,
farbkodierter Ultraschall
Bitte vereinbaren Sie einen Termin unter:
Telefon 02 12/7 05-21 51
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Endoskopische Schluckuntersuchung
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Geräte zur Magen-Darm-Spiegelung
Onkologie
Gemeinsam gegen
den Krebs
Ambulantes Zentrum für Chemotherapie
An Krebs erkrankt zu sein bedeutet häufig, lange
Zeit im Krankenhaus verbringen zu müssen. Für
Tumorpatienten, bei denen die Chemotherapie nicht
stationär durchgeführt werden muss, wurde in der
St. Lukas Klinik, die pro Jahr etwa 1000 Patienten
mit bösartigen Tumoren betreut, das Ambulante Zentrum eingerichtet. Es steht allen Patienten, die in
einem Krankenhaus des Kplus-Verbundes behandelt
werden, zur Verfügung. Das Zentrum ist der Abteilung für Innere Medizin angeschlossen. Hier werden
die notwendigen Chemotherapien verabreicht. Schon
80 bis 90 Prozent der Chemotherapien können auf
diese Weise durchgeführt werden.
Onkologie und Hämatologie
Schwanenstraße 132 · 42697 Solingen
Telefon 02 12/7 05-21 51
Telefax 02 12/7 05-21 52
www.k-plus.de · [email protected]
Abteilung für Onkologie/Hämatologie
Einzigartiges Leistungsspektrum
Größtmögliche Behandlungserfolge
Unsere Kompetenzen
Ziel unserer Arbeit ist eine exzellente Betreuung
unserer Patienten in fachlicher und menschlicher
Hinsicht.
Chefarzt Prof. Dr. Ulrich Mahlknecht, PhD
Ihre Spezialisten für die Behandlung von
lLeukämien
und Erkrankungen des Knochenmarks
lLymphomen
lTumoren
(Lymphdrüsenkrebs),
des Magen-Darm-Traktes,
lKrebserkrankungen
der weiblichen Brust,
lMundhöhlenkarzinomen
und Tumoren der Lunge,
lStörungen der Blutbildung, der Gerinnung und
des Immunsystems.
Die Abteilung Onkologie und Hämatologie ist als ein
Schwerpunkt aus der Inneren Medizin hervorgegangen und bietet in enger Zusammenarbeit mit den
anderen Abteilungen der St. Lukas Klinik und den
Kliniken des Kplus-Verbundes ein einzigartiges Leistungsspektrum in der Diagnose und Therapie von
bösartigen Krebserkrankungen sowie von gutartigen
und bösartigen Erkrankungen des Blutes an.
Neben der Behandlung solider Tumoren wie Krebserkrankungen der weiblichen Brust, Mundhöhlenkarzinomen oder Lungenkrebs ist die Abteilung auch
auf die Therapien von Blutkrebs (Leukämien), Lymphdrüsenkrebs sowie von Erkrankungen des Knochenmarks und des Immunsystems spezialisiert.
Zur Behandlung von Darmkrebs hat die St. Lukas
Klinik mit anderen Kliniken des Kplus-Verbundes und
in Zusammenarbeit mit dem Westdeutschen Darm
Centrum (WDC) ein Kompetenznetzwerk gegründet,
das nach den anspruchsvollen Vorgaben der Deutschen Krebsgesellschaft aufgebaut ist.
Denn Darmkrebs ist immer noch eine der häufigsten
Krebserkrankungen in Deutschland. Früh genug erkannt, ist Darmkrebs allerdings heilbar. Da die Erkrankung meist ohne typische Frühsymptome verläuft, wird
der Tumor oft erst in einem fortgeschrittenen Krankheitsstadium entdeckt, daher kommt der regelmäßigen
Darmkrebsvorsorge eine so große Bedeutung zu.
Dazu führen erfahrene Spezialisten ambulante
Darmspiegelungen zur Früherkennung, Diagnostik
und Therapie durch. Begleitend zur medizinischen
Versorgung bieten in der St. Lukas Klinik das Team
der Klinikseelsorger sowie eine Psychoonkologin
Patienten und ihren Angehörigen ihre Hilfe an.
Alle onkologischen Behandlungen erfolgen stets
nach dem aktuellen medizinischen Kenntnisstand
und nach dem Prinzip der ganzheitlichen Betrachtung der aufgenommenen Patienten. Ziel ist eine
bestmögliche Versorgung und Erhaltung der Lebensqualität im Rahmen eines ganzheitlichen Behandlungskonzeptes, welche die persönliche Krankheitsund Lebenssituation jedes einzelnen Patienten berücksichtigt. Dabei wird eine individuelle ernährungsmedizinische, schmerztherapeutische und
palliativmedizinische Versorgung in die Behandlung
integriert.
Die Grundlage für größtmögliche Behandlungserfolge bildet besonders bei der Krebstherapie die Zusammenarbeit aller an der Therapie beteiligten Ärzte.
Spezialisten unterschiedlicher Fachrichtungen –
Radiologen, Internisten, Chirurgen, Gynäkologen,
Pathologen, Onkologen und Strahlentherapeuten –
planen während der einmal wöchentlich stattfindenden interdisziplinären Tumorkonferenz des
Kplus-Verbundes, zu dem auch die St. Lukas Klinik
gehört, gemeinsam die Therapie.
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