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Kindernetzwerk e.V.
für Kinder, Jugendliche und (junge) Erwachsene mit
chronischen Krankheiten und Behinderungen
Krankheitsübersicht
Phenylketonurie
KINDERNETZWERK
AN ALLE BEZIEHER UND NUTZER DIESER KRANKHEITSÜBERSICHT
Mit den in dieser Krankheitsübersicht enthaltenen Informationen bietet das
Kindernetzwerk e.V. lediglich einen ersten Überblick über die Erkrankung, die
Behinderung oder das entsprechende Schlagwort.
Alle Informationen werden nach bestem Wissen – mit tatkräftiger Unterstützung
unseres pädiatrischen Beraterkreises und wissenschaftlichen Fachbeirats – aus
diversen Quellen ( Fachbücher, Fachartikel, Kindernetzwerk-Archiv sowie aus dem
Internet ) zusammengestellt.
Bei der Krankheitsübersicht wird darauf geachtet, dass die Informationen verständlich
und gut leserlich geschrieben sind. Wir möchten Eltern, Betroffenen und
Nichtmedizinern dadurch ermöglichen, insbesondere auch seltene Erkrankungen
besser zu verstehen.
Wir streben einen möglichst hohen Grad an Aktualität an, können aber wegen des
rapiden medizinischen Fortschrittes nicht in jedem Fall garantieren, stets den
allerneusten Stand des Wissens komplett abzubilden. Gerade deshalb empfehlen wir,
sich immer an einer der zuständigen Selbsthilfegruppen zu wenden (siehe beiligende
Adressen) um dort weiteres aktuelles Material anzufordern und individuelle Beratung
einzuholen!
Die Krankheitsübersicht ist nur für Ihren persönlichen Gebrauch bestimmt. Eine
Weitergabe an Dritte ist aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet. Die
Unterlagen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Inhalte der beigefügten
Materialien stellen keine Bewertung von Seiten des Kindernetzwerks dar, sondern
dienen der übersichtlichen Zusammenfassung vorhandener Informationsmaterialien
in kompakter Form.
Bei einem Teil der Krankheitsbildern liegen beim Kindernetzwerk noch umfassendere
Informationen (Infopakete) vor. Näheres erfahren sie über die Geschäftsstelle.
Aufgrund der Seltenheit vieler Erkrankungen ist es nicht möglich, bei allen
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Phenylketonurie (PKU)
Zusammengestellt für das Kindernetzwerk von:
Prof. Dr. Ulrich Wemmer
12/2012
Kurzbeschreibung
Mit der Bezeichnung Phenylketonurie (PKU) wird die Ausscheidung von Abbauprodukten der
Aminosäure Phenylalanin im Urin beschrieben. Phenylalanin ist eine essenzielle
Aminosäure, die mit der Nahrung aufgenommen werden muss.
Bei dieser angeborenen Stoffwechselstörung wird die Aminosäure Phenylalanin aufgrund
eines genetisch bedingten Enzym-Defekts (Phenylalanin-Hydroxylase(PAH)) nicht zu Tyrosin
hydroxyliert. Damit fehlt diese Aminosäure für die Bildung von Neurotransmittern wie
Dopamin und Serotonin, die für die Entwicklung des wachsenden Gehirns erforderlich sind.
Auch die Produktion von Schilddrüsen-Hormon ist auf Tyrosin angewiesen. Das nicht
verwertbare Phenylalanin wirkt direkt toxisch auf die Markscheiden des Gehirns. Es wächst
stark verzögert und seine Funktion bleibt eingeschränkt .
Der Mangel an PHA ist durch eine Screening-Untersuchung im Blut des Neugeborenen
nachweisbar. Das Kind wird dann mit einer Spezial- Diät ernährt, die nur geringe Mengen an
Phenylalanin enthält. Die Ernährung aus phenylalaninarmer und tyrosinreicher Kost muss
lebenslang eingehalten werden. Damit lässt sich eine normale geistige und körperliche
Entwicklung erreichen.
Symptome/Formen/Krankheitsverlauf
●
Klassische Form der Phenylketonurie
Hyper-Phenylalaninämie
Die Aktivität des Enzyms Phenylalanin-Hydroxylase ist stark eingeschränkt, nur ein kleiner
Anteil des Phenylalanin kann in Tyrosin umgebaut werden. Kompensatorisch wandelt der
Organismus Phenylalanin um in Phenyl-Essigsäure (Phenyl-Acetat), Phenylbrenztraubensäure (Phenyl-Pyruvat oder Phenyl-Keton) und Phenylmilchsäure (Phenyl-Laktat).
Diese Abbau-Produkte werden mit dem Urin ausgeschieden und sind leicht nachweisbar,
Phenyl- Essigsäure hat einen typischen Geruch nach Mäusekot(!).
Neugeborene mit einer PKU sind zunächst klinisch unauffällig. Erst nach Beginn der
Ernährung mit Muttermilch oder Kuhmilch-Produkten kommt es allmählich zur Störung der
Gehirn-Reifung.
Im Alter von 4-6 Monaten fällt der klein bleibende Schädel auf (Mikrozephalie). Jetzt können
bereits Krampfanfälle auftreten, die zentrale Steuerung der Muskulatur ist gestört und
Lähmungen, Spastik oder eine Ataxie sind die Folge.
Die Schilddrüse bildet zu wenig Hormon(Thyroxin), ihre Unterfunktion bewirkt die Symptome
einer Hypothyreose mit Minderung der Intelligenz. Der Intelligenz-Quotient liegt bei etwa
20, die Kinder entwickeln Verhaltens-Störungen mit Hyperaktivität und Aggressivität.
Phenylalanin ist auch für die Bildung von Pigmentfarbstoff Melanin erforderlich. Ohne
Melanin bleiben die Haare farblos, die Haut bleich und mit Ekzem bedeckt. Die Iris lagert
keinen Farbstoff ein, sodass die Augen blau oder rot aussehen.
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●
Milde Hyper-Phenylalaninämie
Das Enzym Phenylalanin-Hydroxylase hat eine reduzierte Aktivität, die aber ausreicht um
genügend Tyrosin zu bilden. Das Kind entwickelt keine Symptome und muss auch nicht
diätetisch behandelt werden.
●
Atypische Phenylketonurie
Bei dieser viel seltener Stoffwechsel-Störung im Aminosäuren-Zyklus ist die Synthese des
Tetrahydro-Biopterin (BH4) defekt. Ohne dieses Koenzym der Phenylalanin-Hydroxylase ist
die Umwandlung von Phenylalanin in Tyrosin nicht möglich. Es entsteht ebenfalls ein Mangel
an den Neurotransmittern Serotonin und Dopamin.
Ohne Substitution von BH4 ist die Reifung des Gehirns noch stärker beeinträchtigt und die
Kinder zeigen bereits in der Neugeborenen-Zeit neurologische Störungen, Trinkschwäche
und eine gestörte Temperatur-Regulation. Nur durch die sofortige Gabe von BH4 bessern
sich die Symptome und die Prognose wird als günstig eingestuft.
Diagnostik
In Deutschland wurde zwischen 1969 und 1970 ein Screening-Test auf Phenylketonurie
(PKU) bei allen Neugeborenen etabliert.
Mit dem Guthrie-Test aus Trocken-Blut auf Filterpapier stand eine einfache Methode zur
Verfügung. Es handelt sich um einen bakteriellen Hemm-Test, der nicht immer funktionierte.
Das Kind musste über einige Tage eine normale Phenylalanin-haltige Ernährung erhalten bis
der Test am 5. Lebenstag erfolgte.
Ab 2002 stand für das Massen-Screening die Tandem-Massenspektrometrie zur
Verfügung. Damit kann die Blutprobe bereits in der 36.-48. Lebensstunde quantitativ
untersucht werden.
Außer der PKU werden weitere seltene Krankheiten entdeckt.
Wird ein initialer Anstieg des Phenylalanins im Blut gemessen, sind weitere Kontrollen in
kurzen Abständen erforderlich.
Beim Heterozygoten-Test wird nach Gabe einer größeren Menge von Phenylalanin in
Abständen von zwei Stunden der Tyrosingehalt im Blut bestimmt. Der Tyrosin-Wert sollte
sich langsam normalisieren.
Erhöhte Werte von Phenylalanin können auch durch einen Mangel an DihydropterinReduktase (DHPR) bedingt sein. Dieser entsteht durch Defekte in der Synthese und des
Recyclings des PAH-Kofaktors Tetrahydrobiopterin (BH4).
Nach einem BH4-Belastungstest werden im Trockenblut DHPR und im Urin die
Ausscheidung von Pterinen gemessen.
Früherkennung
Standard ist bei allen Neugeborenen innerhalb der ersten Lebenswoche eine Blutentnahme
an der Ferse. Aus wenigen Tropfen Blut ergeben sich Nachweise für eine Phenylketonurie
und andere Stoffwechsel-Störungen.
Bei Müttern mit einer Phenylketonurie kann bereits während der Schwangerschaft im
Fruchtwasser mittels Amniozentese der Enzymdefekt nachgewiesen werden.
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Ursachen/Ätiologie/Pathogenese
Phenylalanin ist eine essenzielle Aminosäure, kann also nicht selbst produziert werden und
muss mit der Nahrung aufgenommen werden.
Bei der klassischen Phenylketonurie fehlt das zum Einbau in den Aminosäuren-Haushalt
notwendige Enzym Phenylalanin-Hydroxylase (PAH) oder seine Aktivität ist vermindert.
Dadurch kann kein Tyrosin gebildet werden, eine nicht essenzielle Aminosäure.
Tyrosin wird zur Biosynthese von Dopamin (Neurotransmitter), Schilddrüsen-Hormon
(Thyroxin) und Melanin (Pigment-Farbstoff) benötigt.
Mangel an Dopamin beeinträchtigt die Entwicklung des Gehirns, ohne Schilddrüsen-Hormon
kann das Gehirn nicht reifen, Melanin-Mangel ist Ursache einer fehlenden Pigmentierung
von Haut und Haaren.
Die milde Form der Hyperphenylalaninämie entsteht ebenfalls durch einen Mangel an PHA.
Seine Aktivität ist aber ausreichend um genügend Tyrosin zu bilden.
Defekte der Synthese des Tetrahydrobioptrerin(BH4), eines Kofaktors der PAH, führen zu
einer schweren Störung des Abbaus von Phenylalanin.
Genetik und Hinweise zur Vererbung
Durch Mutationen eines Gens auf dem Chromosom 12 (12q22-12q24) kann keine Codierung
für das Enzym Phenylalanin-Hydroxylase(PAH) erfolgen.
Die Minderung der Enzymaktivität ist je nach Mutationsform unterschiedlich. Bei der
klassischen homozygoten Form der PKU (beide Chromosomen sind mutiert) wird nur sehr
wenig PAH gebildet, milde Formen der PKU haben eine ausreichende Aktivität zur Bildung
von Tyrosin.
Diese Mutationen, von denen inzwischen etwa 400 entdeckt sind, werden autosomalrezessiv vererbt.
Wenn beide Eltern heterozygote Merkmalsträger sind, beträgt die Wahrscheinlichkeit für ein
Kind, an einer PKU zu erkranken, 25%.
Klinisch unauffällige Heterozygote bilden nur halb so viel Phenylalanin-Hydroxylase wie
Gesunde, die Umwandlung von Phenylalanin in Tyrosin dauert deutlich länger.
Häufigkeiten
Im Screening-Programm der Universitäts-Kinderklinik
Häufigkeiten ergeben:
Klassische Phenylketonurie:
Milde Form der Hyperphenylalaninämie:
Tetrahydrobiopterin- Synthese-Defekt:
Heidelberg haben sich folgende
1: 11.443
1: 13.433
1: 463.428
Man nimmt an, dass etwa 60 an PKU erkrankte Kinder pro Jahr in Deutschland geboren
werden.
Differenzial-Diagnose
Angeborene Stoffwechsel-Störungen.
Angeborene Hypothyreose
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Standardtherapie
Nach der Diagnose-Stellung erhält das Kind eine Phenylalanin-freie Nahrung. Ist der
Phenylalanin-Spiegel im Normbereich, werden über Muttermilch oder Formula-FlaschenMilch kleine Mengen Phenylalanin angeboten. Eine Kontrolle des Spiegels ist erforderlich.
Phenylalanin ist in allen eiweißhaltigen Lebensmitteln enthalten. Dazu gehören auch
Produkte aus Getreide.
Bei der Auswahl der Ernährung dürfen nur Phenylalanin-freie Nahrungen verwendet werden.
Durch spezielle Aminosäure-Mischungen lässt sich der Mangel an essenziellen Aminosäuren
ausgleichen. Die zusätzliche Gabe von Calcium, Vitamin B12 und von Spurenelementen ist
erforderlich.
Das aufwändige Ernährungs-Schema muss lebenslang eingehalten werden. Nur damit lässt
sich eine normale geistige und körperliche Entwicklung erreichen.
Mütter mit einer PKU müssen während einer Schwangerschaft ihre spezielle Diät einhalten.
Die Wahrscheinlichkeit, dass das Ungeborene eine PKU hat, beträgt 50%. Phenylalanin
passiert die Plazenta und reichert sich im Fruchtwasser an. Eine Hirn-Schädigung kann
bereits intrauterin erfolgen.
Weitere Therapien, zum Teil noch in der Erforschung:
Genetische Therapie wird nur im Tierversuch erforscht, für die Anwendung beim Menschen
fehlen die Voraussetzungen.
Zur Behandlung der atypischen Phenylketonurie wird ein Medikament mit dem Namen
Kurvan angeboten. Es enthält Sapropteridin und wurde bereits zugelassen.
Prognose
Ohne diätetischer Behandlung ist die Prognose schlecht, das Kind bleibt in seiner geistigen
und körperlichen Entwicklung zurück.
Die Hirnschädigung ist irreversibel, auch wenn verspätet mit der Diät begonnen wird.
Wird die Diagnose unmittelbar nach der Geburt gestellt und das Neugeborene sofort mit
phenylalanin-reduzierter Kost ernährt, bleibt die toxische Schädigung der Markscheiden aus.
Das Gehirn kann sich regelrecht entwickeln und damit auch die Intelligenz im Normbereich
liegen. Die Schilddrüse funktioniert regelrecht.
Auch wenn die Ausreifung des Gehirns im Alter von etwa 14-16 Jahren abgeschlossen ist,
sollte die Diät fortgesetzt werden.
Beratung der Familien
Wenn den Eltern der Verdacht auf eine Phenylketonurie mitgeteilt wird, sind sie verunsichert
und besorgt. Der Arzt muss zunächst die Krankheit erklären, da die meisten Eltern noch nie
davon gehört haben. Wichtig ist die Erkenntnis, dass sich das Leben des Kindes und der
Eltern grundlegend verändern wird.
Sofort nach Bestätigung der Diagnose erhält das Kind eine spezielle Diät mit geringen
Mengen von Phenylalanin und Zusatz von Tyrosin.
In Anbindung an ein Stoffwechsel-Zentrum mit einem Team aus ärztlichen Experten, DiätAssistentinnen und Psychologen wird fortan der Stoffwechsel gesteuert.
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Das bedeutet regelmäßige Blutentnahmen zur Bestimmung der Phenylalanin-Konzentration
im Blut.
Die Einhaltung des Diät-Schemas ist in der Säuglingszeit relativ einfach auch wenn der
Geschmack des Aminosäuren-Gemisches als unangenehm empfunden wird.
Kleinkinder müssen dann lernen, welche Lebensmittel erlaubt sind. Zu vermeiden sind Milch,
Milchprodukte und Fleisch. Erlaubt sind Gemüse und Obst. Auf allen Fertig-Lebensmitteln
findet sich der Gehalt an Phenylalanin.
Die Aminosäure-Gemische verursachen höhere Kosten, die Einhaltung einer optimalen
Konzentration von Phenylalanin im Blut kann schwierig sein.
Auch wenn im Jugendalter die Gehirnreifung abgeschlossen ist, muss die Diät eingehalten
werden.
Literatur
Muntau AC. Phenylketonurie und Hyperphenylalaninämie.
Monatsschr. Kinderheilkd. 2000; 148: 179-193
Trefz et al, Sapropterin Study Group. Efficacy of saptropterin
J. Pediatr. 2009; 154(5): 700-7
Internet
Arbeitskreis Pädiatrische Diätetik.
www.netzwerk-apd.de
Arbeitskreis für Pädiatrische Stoffwechselstörungen.
www.aps-med.de
Deutsche Interessengemeinschaft Phenylketonurie.
www.dig-pku.de
Verband für Ernährung und Diätetik e.V.
www.vfed.de
Deutsche Gesellschaft für Neugeborenen-Screening.
www.screening-dgns.de
PKU News Organization.
www.pkunews.org
Adressen von Kliniken mit Stoffwechsel-Ambulanz sind zu erhalten über die SüdWestdeutsche Arbeitsgemeinschaft Neugeborenenscreening.
www.sw-ans.de/Stoerungen.php
BUNDESVERBÄNDE
Bei folgenden BUNDESWEITEN ANLAUFSTELLEN können Sie
Informationsmaterial anfordern. Fragen Sie dort auch nach Ansprechpartnern des
jeweiligen Verbandes in der Umgebung Ihres Wohnortes! Falls vorhanden, sind
auch Auslandsadressen mit aufgelistet. Bitte haben Sie dafür Verständnis, daß wir
in Bereichen, in denen bereits bundesweite Ansprechpartner existieren, primär
diesen Initiativen den Versand von Informationsmaterial und die Vermittlung
spezieller Hilfen überlassen. Bei zusätzlichen Fragen können Sie sich natürlich
jederzeit wieder an das Kindernetzwerk wenden!
Verein für angeborene
Stoffwechselstörungen e.V. (VfASS)
Hanauer Str. 67
14197 Berlin
e-mail: [email protected]
Internet: www.vfass.de
Ansprechpartner/innen: Prof. Dr. Eberhard Mönch
Aufgaben und Ziele:
- Beratung der Betroffenen und deren Eltern
- Aufklärung und Information der Öffentlichkeit
über seltene angeborene Stoffwechselstörungen
- Beratung aller fördernden und vor- bzw.
schulischen Einrichtungen über angeborene
Stoffwechselstörungen und deren Behandlung
Deutsche Interessengemeinschaft
Phenylketonurie (PKU)
und verwandte angeborene
Stoffwechselstörungen e.V., Geschäftsstelle
Narzissenstr. 25
90768 Fürth
Tel.: 09 11/9 79 10 34
Fax: 09 11/9 76 47 17
e-mail: [email protected]
Internet: www.dig-pku.de
Ansprechpartner/innen: Hansjörg Schmidt
MITGLIED IM KINDERNETZWERK
Regionaladressen vorhanden
Diät- und Ernährungsberatung
PKU Canada Inc.
Susanne Reidelbach
Family Association
Rhönstr. 4
555 University Avenue
97723 Oberthulba
Tel.: 01 77/3 39 34 88
Canada- Toronto, Ontario M5G 1X8
Tel.: 001 4168 1363 56
Fax: 001 4168 1357 45
e-mail: [email protected]
Internet: www.susanne-reidelbach.de
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- Einzel- und Gruppenberatungen
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- Erstellen und berechnen von Speiseplänen
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