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Solo für bass
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3. Heilbronner Konzert
Mi 09. November 2016
19.30 Uhr
Theodor-Heuss-Saal
Harmonie Heilbronn
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Rick Stotijn
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3. Heilbronner Konzert
Solo für bass
Rick Stotijn // Kontrabass // Gergely Madaras // Dirigent
Württembergisches Kammerorchester Heilbronn
Peter Warlock (1894-1930)
Capriol-Suite für Streichorchester (1926) ca. 10 Min.
Basse-danse // Pavane // Tordion // Bransles
Pieds-en-l‘air // Mattachins (Sword Dance)
Serge Koussevitzky (1874-1951)
Konzert für Kontrabass und Streichorchester
fis-Moll op. 3 (1902)
ca. 15 Min.
Allegro // Andante // Allegro
Frank Bridge (1879-1941)
„Lament“ für Streichorchester (1915)
ca. 5 Min.
ca. 30 Min.
Adagio, con molto espressione
PAUSE
š (1854-1928)
Leoš Janácek
„Idylle“ für Streichorchester (1878)
Andante // Allegro // Moderato // Allegro
Adagio // Scherzo // Moderato
Das Kontrabass-Konzert wird für eine CD-Aufnahme heute Abend live
mitgeschnitten. Wir bitten daher um Ihr Verständnis für die technische
Ausstattung auf der Bühne.
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Was ein Streichorchester ausmacht, ist vor allem seine klangliche
Homogenität. Sie kann bestimmte Affekte und Wirkungen
stärker als ein großes Sinfonieorchester hervorbringen. Etwa
den Eindruck des Archaischen. Oder den Ausdruck von Trauer
und Klage. Oder auch idyllische, pastorale Stimmungen.
Im Dialog mit der Renaissance – Peter Warlocks „Capriol Suite“
Als Autor der „Capriol Suite“ führt unsere Programmübersicht
den Engländer Peter Warlock auf. Sie könnte aber noch drei
weitere Namen nennen – nämlich Philip Heseltine, Thoinot
Arbeau und Jehan Tabourot. Heseltine war der Geburtsname
des autodidaktisch ausgebildeten Komponisten – ein Name,
den er als Musikkritiker und Herausgeber durchaus auch
verwendete. Nur seine eigenen Werke, zumeist Lieder,
veröffentlichte er unter dem Pseudonym „Peter Warlock“. Ob
nun allerdings die „Capriol Suite“ als Originalkomposition
gelten kann, darüber ließe sich streiten. Sie ist es wohl in
ähnlichem Sinn wie beispielsweise Ottorino Respighis Suite
„Antiche Danze ed Arie“ oder Igor Strawinskys „Pulcinella“Ballett. Alle drei Werke entstanden als Transkriptionen älterer
Musik, die durch moderne Errungenschaften der Harmonik,
Instrumentierung oder Formgestaltung mehr oder weniger
stark verfremdet wird, und dennoch deutlich erkennbar
bleibt. Warlock entnahm seine Vorlagen der 1589 gedruckten
„Orchésographie“, der wichtigsten Abhandlung über die
Ausführung von Tänzen der Renaissancezeit. Dieser Traktat
stammte von dem Franzosen Jehan Tabourot, der sich allerdings
als Geistlicher nicht mit einer so weltlichen Vergnügung wie
dem Tanz in Verbindung bringen lassen wollte. Er wählte
daher, wie später Heseltine, einen Künstlernamen: Thoinot
Arbeau. Wie viele andere Autoren seiner Zeit verfasste Arbeau
sein Lehrbuch in Dialogform: Ein Tanzmeister beantwortet
Fragen eines jungen Höflings mit Namen Capriol – daher
auch der Titel von Warlocks Suite. Diese umfasst sechs Sätze,
die auf Musikbeispiele aus der „Orchésographie“ zurückgehen.
Den Anfang macht eine Basse Danse, ein zu Arbeaus Zeit fast
schon veralteter Schreittanz. Sein Name (vom französischen
„bas“, „niedrig“) bezieht sich auf das Fehlen von Sprüngen.
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Es folgt ein weiterer, etwas jüngerer Schreittanz, die Pavane.
Beide geradtaktigen, langsamen Tänze pflegte man mit
lebhaften Springtänzen im Dreiertakt zu kombinieren – die
Pavane mit der Gaillarde, die Basse Danse mit dem Tourdion
(oder Tordion), der Warlocks drittem Suitensatz den Namen
gab. Der vierte heißt „Bransles“; dieser Reigentanz, oft auch
„Branle“ geschrieben, nimmt in Arbeaus Abhandlung den
größten Raum ein, und Warlock verband nicht weniger als
fünf Melodien der „Orchésographie“ zum längsten Satz seines
Werks. „Pieds-en-l’air“, der Titel des vorletzten Stücks, geht
nicht auf eine eigene Tanzgattung zurück, sondern auf eine
Anweisung: Man solle, schreibt Arbeau, so durch den Raum
gleiten, als ob die Füße den Boden nicht berührten. Das
Finale trägt die Bezeichnung „Mattachins“ – sie meinte einen
Schwerttanz, die spaßhafte Darstellung eines Kampfes.
Der Kontrabass als Opernstar – Serge Koussevitzkys Konzert op. 3
Warlock komponierte seine „Capriol-Suite“ ursprünglich,
im Jahr 1925, für zwei Klaviere. 1926 ließ er eine Version
für Streichorchester folgen und 1928 eine weitere für großes
Orchester. Es ist sicher kein Zufall, dass sich die Streicherfassung
allgemein durchsetzte – sie bringt den Charakter der
Musik besonders gut zur Geltung. Dagegen erscheint es
eher nebensächlich, in welcher Form man Koussevitzkys
Kontrabasskonzert vorträgt. Auf dem Markt sind verschiedene
Ausgaben mit großem Orchester, Streichorchester oder auch nur
Klavier. Die Begleitung ist eben dies: lediglich eine Begleitung,
die den Solisten möglichst wirkungsvoll in Szene zu setzen
hat. Musikfreunde kennen Serge Koussevitzky meist weniger
als Komponisten, sondern eher als Dirigenten und Förderer
zeitgenössischer Musik. Der gebürtige Russe leitete von 1924
bis 1949 das Boston Symphony Orchestra und gab in dieser
Zeit bedeutende Werke wie Strawinskys Psalmensinfonie,
Ravels Klavierkonzert G-Dur, Prokofjews Sinfonie Nr. 4 oder
Bartóks Konzert für Orchester in Auftrag. Begonnen hatte er
seine Laufbahn allerdings als Kontrabassvirtuose, und aus diesen
Anfangsjahren stammen einige Kompositionen, mit denen er
das dürftige Solorepertoire seines Instruments bereicherte.
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Von seinem späteren Enthusiasmus für die Moderne lassen
diese Stücke erstaunlicherweise nichts erahnen. Im 1902
entstandenen Konzert op. 3 pflegte Koussevitzky vielmehr
einen russischen Belcanto-Stil, dessen leidenschaftlicher,
melodramatischer Ausdruck durch seine damaligen Idole
Glinka, Tschaikowsky und Rachmaninow geprägt war. Der
Klang des Kontrabasses sollte nach seiner Idealvorstellung
dem der menschlichen Stimme möglichst nahe kommen.
Koussevitzky hörte sich daher die bedeutenden Opernsänger
der Zeit an und versuchte ihren Vokalstil zu imitieren – sowohl
in seiner Tongebung auf dem Instrument als auch in den
melodischen Linien, die er als Komponist erfand. Konzipiert
ist das Konzert als einsätziges Werk nach dem Formschema
A-B-A’: Zwei lebhafte Außenteile umschließen einen ruhigeren
Mittelabschnitt.
Wiegenlied für ein Kriegsopfer – Frank Bridges „Lament“
Ein äußerst vielseitiger Musiker war auch der Engländer Frank
Bridge. Er zählte nicht nur zu den bedeutendsten Komponisten
seines Landes, sondern hatte auch Erfolg als Orchesterleiter.
Daneben muss er ein sehr guter Lehrer gewesen sein; sein
bekanntester Kompositionsschüler war kein Geringerer als
Benjamin Britten. Und schließlich galt Bridge auch noch als
hervorragender Streicher. Ursprünglich Geiger, wechselte er
bereits während seiner Studienzeit zur Bratsche. Er war ab 1904
Mitglied des Grimson-Quartetts und von 1907 bis 1915 des
English String Quartet. Im Weltkriegsjahr 1915 komponierte
er auch das kurze Streicherstück „Lament“ (also „Klage“
oder „Trauergesang“), dem die Widmung „for Catherine,
aged 9, ‚Lusitania’ 1915“ vorangestellt ist. Am 7. Mai hatte
ein deutsches Unterseeboot den britischen Passagierdampfer
„Lusitania“ torpediert – ein Ereignis, das internationale
Empörung hervorrief und noch zwei Jahre später beim
Kriegseintritt der USA eine Rolle spielte. Das in der Widmung
genannte neunjährige Mädchen war vermutlich Catherine
Crompton. Sie kam mit ihrer gesamten Familie und fast 1200
weiteren Menschen bei der Versenkung des Schiffs ums Leben,
und ihr Bild erschien nach dem Angriff in mehreren Zeitungen.
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Charakteristisch für Bridges Komposition šerscheinen zunächst
ihre üppigen, impressionistisch anmutenden Harmonien.
Diese finden jedoch ein Gegengewicht in klar umgrenzten,
regelmäßigen melodischen Phrasen und einem ruhig
wiegenden, an Schlaflieder erinnernden Rhythmus.
Auf dem Weg zum eigenen Stil – Leoš Janáceks „Idylle“
Der Tscheche Leoš Janáček wurde weltberühmt durch seinen
völlig eigenständigen und hochmodernen Spätstil, den er aus
der genauen Beobachtung von Sprachmelodien entwickelte.
Wer allerdings nur die Spätwerke kennt, wird überrascht
sein, dass ein Stück wie die „Idylle“ für Streichorchester vom
selben Komponisten stammt. Es lässt noch kaum etwas vom
Avantgardisten Janáček ahnen, sondern erinnert teils an Musik
der Klassik oder gar des Barock, teils auch an den 13 Jahre
älteren Antonín Dvořák – etwa an dessen Streicherserenade
op. 22 aus dem Jahr 1875. Dvořák und Janáček waren
übrigens gut befreundet und unternahmen 1877, ein Jahr
vor Entstehung der „Idylle“, eine Wanderung durch Böhmen.
Bei der Uraufführung des Werks am 15. Dezember 1878 in
Brünn war Dvořák unter den Zuhörern. Fünf der sieben Sätze
sind in dreiteiliger beziehungsweise in Dacapo-Form gehalten,
der vierte ist ein Sonatensatz und das Finale ein Rondo. Der
Reiz dieses Jugendwerks liegt vor allem in der Frische seiner
Melodien, in den Anklängen an mährische Volkslieder und
-tänze, die sich durch alle Sätze ziehen. Janáček wurde im
nordmährischen Hukvaldy geboren, und sein Musikdenken
blieb zeitlebens, in den frühen wie auch noch in den modernsten
Werken, tief in der tschechischen Volksmusik verwurzelt.
Einige Züge der Musik lassen sich allerdings weder durch
Dvořáks Beispiel noch durch Volksmusikeinflüsse erklären:
Dazu zählen rhythmische Eigentümlichkeiten wie etwa der
5/4-Takt des dritten Satzes oder das metrisch unregelmäßige
Seitenthema des sechsten. Hier dringt wohl doch schon
Janáčeks persönliche Musiksprache durch.
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Jürgen Ostmann
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Rick Stotijn
Der niederländische Kontrabassist Rick Stotijn, Jahrgang 1982,
studierte am Amsterdamer Konservatorium bei seinem Vater
und anschließend an der Hochschule für Musik Freiburg. Er ist
Preisträger der Princess Christina Competition und der Young
Musical Talent Foundation. 2013 erhielt er den Nederlandse
Muziekprijs – die höchste Auszeichnung für junge Musiker in
den Niederlanden, die eine Serie von Auftritten im Kleinen
Saal des Concertgebouw Amsterdam beinhaltet. Seit 2015 ist
er Professor an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf.
Rick Stotijn setzt sich stark dafür ein, das Solorepertoire für
sein Instrument zu erweitern: Komponisten wie Roel van Oosten, Kees Olthuis, Rene Samson, Michel van der Aa oder Britta
Byström haben auf seine Anregung neue Werke für ihn komponiert.
Als Kammermusiker arbeitet er regelmäßig mit Künstlern
wie u. a. Janine Jansen, seiner Schwester Christianne Stotijn,
Mischa Maisky, Lavinia Meijer, Bram van Sambeek, Julius
Drake, Vilde Frang, Julian Rachlin und Candida Thompson
zusammen. Seine vielbeachteten CD-Aufnahmen „Bottesini“
(2012) und „Basso Bailando“ (2014) sind von der Fachpresse
hochgelobt worden. Mit dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn wird Rick Stotijn heute Abend einen LiveMitschnitt für eine weitere CD-Veröffentlichung einspielen.
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Gergely Madaras
Der 1984 in Budapest geborene Dirigent Gergely Madaras studierte zunächst Flöte, Violine und Komposition. Anschließend
wechselte er an die Universität für Musik nach Wien, wo er die
Dirigentenklasse absolvierte. 2011 war er Finalist bei der 52nd
Besançon International Competition for Young Conductors
und gewann den ARTE Live Web Preis. Heute gilt Gergely
Madaras als einer der spannendsten europäischen Dirigenten
seiner Generation. So wurde er zum Künstlerischen Leiter des
Orchestre Dijon Bourgogne berufen und hat seit 2014 zudem
die Position des Chefdirigenten beim Savaria Symphonieorchester in seinem Heimatland Ungarn inne.
Als Gastdirigent ist er auf der ganzen Welt präsent: Beim Deutschen Symphonie Orchester Berlin, dem BBC Philharmonic
und Symphony Orchestra, dem Orchestre Philharmonique de
Radio France, dem Copenhagen Philharmonic, bei De Nederlandse Opera, dem Grand Théâtre de Genève, der Ungarischen
Staatsoper, der Melbourne Symphony und Houston Symphony u. a.
Neben dem klassischen Kernrepertoire widmet er sich auch
verstärkt der Neuen Musik. Hier hat er eng mit Pierre Boulez,
Peter Eötvös und George Benjamin zusammengearbeitet und
trat bei Festivals wie Wien Modern, dem Tanglewood Festival
und dem Lucerne Festival auf.
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Orchesterbesetzung 3. Heilbronner Konzert
Violine 1
Viola
Zohar Lerner
Dr. Nanna Koch
Marlise Riniker
Jun Hee An
Aleksandar Maletic
Rebecca Boyer
Irene Lachner
Hans Georg Fischer
Stefan Maneth
Götz Engelhardt
Violine 2
Konstanze Felber-Faur
Stefan Schubert
Gretchen Wallbrunn
Frank Willekens
Moritz von Büllow
Violoncello
Gabriel Faur
Georg Oyen
Yotam Baruch
Kontrabass
Blake Thomson
Benedikt Büscher
WKO im SOCIAL WEB
Vorbeischauen lohnt sich!
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Wko UntErWEGS
toUrnEE Mit anDrEaS ottEnSaMEr // klarinEttEnZaUbEr
Fr 09. Dezember // 20 Uhr // Güglingen, Herzogskelter
So 11. Dezember // 11 Uhr // München, Prinzregententheater
Mi 14. Dezember // 19.30 Uhr // Ulm, Kornhaus
Do 15. Dezember // 20 Uhr // Göppingen, Stadthalle
Fr 16. Dezember // 20 Uhr // Neuenstadt, Kath. Kirche Zum Guten Hirten
andreas ottensamer // klarinette
ruben Gazarian // Dirigent
Wenn der Zauber des Advents Einzug hält, leuchtet uns ein
neuer Stern an der Klarinette. Andreas Ottensamer entstammt
einer Wiener Klarinettendynastie, wurde mit 22 Jahren
Soloklarinettist der Berliner Philharmoniker und ist seit
2013 echogekrönter Solo-Exklusivkünstler der Deutschen
Grammophon. Neben Mozarts berühmtem Klarinettenkonzert
bringt das WKO mit Ruben Gazarian selten Gehörtes von
Nino Rota und Arthur Foote mit.
rEiSEn SiE Mit nacH UlM
2. Ulmer Konzert KLARINETTENZAUBER
Mi 14. Dezember 2016 // 19.30 Uhr
Kornhaus Ulm
Werke von foote, Mozart & rota
andreas ottensamer // klarinette
ruben Gazarian // Dirigent
inklusive: 4-Sterne first class fernreisebus
konzertkarte der 3. kategorie
optional: führung Ulmer Münster (ca. 1 Stunde) // 9,50 €
konzertkarte kategorie 1 // 20 €
konzertkarte kategorie 2 // 10 €
Mehr Infos bei Schäfer-Reisen 07131-50330
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Konzertvorschau November // Dezember
laudate dominum
Di 22. November 2016 // 19 Uhr
Kreissparkasse Heilbronn
Emily Mitchell // Sopran // Johannes Hehrmann & Stefan Schubert //
Violine // Georg Oyen // Violoncello // Benedikt Büscher // Kontrabass //
Carl von Houwald // Fagott // Peter Kranefoed // Orgel //
Coro „Alto e Basso“
Stunde der Kirchenmusik
Sa 26. November 2016 // 18 Uhr
Kilianskirche Heilbronn
Jeanette Bühler // Sopran // Matthias Horn // Bariton
Bach-Chor Kilianskirche // Stefan Skobowsky // Leitung
4. Heilbronner Konzert
Glücksmomente
Mi 07. Dezember 2016 // 19.30 Uhr
Theodor-Heuss-Saal, Harmonie Heilbronn
Augustin Hadelich // Violine
Tung-Chieh Chuang // Dirigent
Impressum
Herausgeber // Württembergisches Kammerorchester Heilbronn
Geschäftsführende Intendantin: Madeleine Landlinger
Moltkestraße 11, 74072 Heilbronn
Tel.: + 49-7131-2710950, Fax: + 49-7131-2710959
[email protected], www.wko-heilbronn.de
Gestaltung // parole GmbH München, Judith Heinrich-Kerl
Druck // Welker Druck, Druck- und Verlags GmbH Otto Welker
Fotonachweis // Balazs Borocz, Marco Borggreve
Redaktion // Sophia Pick, Judith Heinrich-Kerl
gefördert von
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