Der Ablauf der Evolution Der Ablauf der Evolution

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Max Planck Institut für Evolutionsbiologie in Plön
vor mehr als 100 Jahren als Institut für Limnologie und Ökologie gegründet
2006 Neuausrichtung in Evolutionsbiologie
Abteilung Evolutionsökologie: Manfred Milinski
Abteilung Evolutionsgenetik: Diethard Tautz
The American Biology Teacher, 1973, S. 155 ff.
Der Ablauf der Evolution
Abteilung Evolutionstheorie: Arne Traulsen
Der Ablauf der Evolution
Millionen Jahre
Millionen Jahre
schnelle ökologische Diversifizierung
©2014 by The Royal Society
Mángano M G , and Buatois L A Proc. R. Soc. B
2014;281:20140038
Der Ablauf der Evolution
Der Ablauf der Evolution
Evolution in der Frühzeit des
Lebens
Enstehung der Gene
Chloroplasten
Mitochondrien
Phylostratigraphie
sehr viel horizontaler
Gentransfer
Enstehung der Gene
3,5 Milliarden Jahre
0,54 Milliarden Jahre
Anzahl der Gene
Archäozooikum
Paläozooikum
Von Darwin zur modernen
Evolutionstheorie
Kambrium
Trias
Tertiär
der Ursprung der Gene des Menschen
Darwin in einem Satz
"survival of
the fittest"
As many more individuals of each species are born
than can possibly survive .... it follows that any being, if
it vary however slightly in any manner profitable to
itself .... will have a better chance of surviving, and thus
be naturally selected.
Da von jeder Spezies mehr Individuen geboren
werden als überleben können ... folgt daraus dass
jedes Wesen das sich in noch so geringer Art und
Weise vorteilhaft von den anderen unterscheidet ...
eine bessere Chance zu Überleben hat und damit
natürlich selektiert wird.
survival of the fittest...
a better chance of surviving
...bedeutet Anpassung!
"survival of the fittest"
bedeutet
höhere Überlebensrate dessen, der besser
an die Umweltbedingungen angepasst ist
fit = passend
fit = stark sein
Darwin in einem Satz
Rolle der
Mutationen
As many more individuals of each species are born
than can possibly survive .... it follows that any being, if
it vary however slightly in any manner profitable to
itself .... will have a better chance of surviving, and thus
be naturally selected.
Da von jeder Spezies mehr Individuen geboren
werden als überleben können ... folgt daraus, daß
jedes Wesen das sich in noch so geringer Art und
Weise vorteilhaft von den anderen unterscheidet ...
eine bessere Chance zu Überleben hat und damit
natürlich selektiert wird.
wenn sich die Umwelt nicht
verändert, dann sind nach
einer bestimmten Zeit alle
Individuen gleich gut
angepasst!
was Darwin noch nicht wissen konnte:
... it vary however slightly...
die genetische Grundlage der Variation
liegt in der DNA
Individuum
Individuum
Individuum
Individuum
1
2
3
4
ACGATCGATGCGAGCGACGTAGTGCGTAGCTGATGCAGGCTAGTCGTAGCAGCTAGCT
ACGATCGATGCGTGCGACGTAGTGCGTAGCTGATGCAGCCTAGTCGTAGCAGCTAGCT
ACGAACGATGCGTGCGACGTAGTGCGTAGCTGATGCAGGCTAGTCGTAGCAGCTAGCT
ACGATCGATGCGAGCGACGTAGTGCGTAGCTGATGCAGCCTAGTCGTAGCTGCTAGCT
Darwin in einem Satz
was Darwin noch nicht wissen konnte:
... it vary however slightly...
die genetische Grundlage der Variation
liegt in der DNA
Individuum
Individuum
Individuum
Individuum
1
2
3
4
ACGATCGATGCGAGCGACGTAGTGCGTAGCTGATGCAGGCTAGTCGTAGCAGCTAGCT
............T.........................C...................
....A.......T.............................................
......................................C...........T.......
was Darwin noch nicht wissen konnte:
...any manner profitable to itself...
man kann heutzutage abschätzen wieviele
"profitable"
Mutationen entstehen
empirische Abschätzung der Mutationsfrequenz:
1 zu 1 Milliarde pro Nukleotid pro Jahr: 10-9 / nt x Jahr
vorteilhafte
Mutationen
As many more individuals of each species are born
than can possibly survive .... it follows that any being, if
it vary however slightly in any manner profitable to
itself .... will have a better chance of surviving, and thus
be naturally selected.
Da von jeder Spezies mehr Individuen geboren
werden als überleben können ... folgt daraus, daß
jedes Wesen das sich in noch so geringer Art und
Weise vorteilhaft von den anderen unterscheidet ...
eine bessere Chance zu Überleben hat und damit
natürlich selektiert wird.
das "Gesetz" der grossen Zahl
Wahrscheinlichkeit für einen Lottogewinn: 5 x 10-7 / Ziehung
ein einzelner Lottospieler muss eine Million Jahre lang jede Woche Lotto
spielen um durchschnittlich einen Hauptgewinn zu bekommen
trotzdem gibt es (fast) jede Woche einen Hauptgewinner
ad hoc Abschätzung der Frequenz positiver Mutationen:
1 zu 10.000: 10-4
die Wahrscheinlichkeit für eine zufällig auftretende
positive Mutation in einem Individuum ist: 10-13 / nt x Jahr
... weil jede Woche 50 Millionen Tippscheine abgegeben werden!
das "Gesetz" der grossen Zahl
die Wahrscheinlichkeit für eine zufällig auftretende positive Mutation in
einem Individuum ist: 10-13 / nt x Jahr
in der menschlichen
Population entstehen
die Populationsgrößen von Säugetieren liegen meist bei derzeit 200.000 neue
mindestens 100.000 (105) Individuen
positive Mutationen
pro Jahr!
das Genom von Säugetieren enthält ca. 2 x 109 nt
10-13 / nt x Jahr mal 2 x 109 mal 105 = 20
in der Population entstehen pro Jahr 20 neue positive Mutationen
Rekombination und zufällige Verteilung der Chromosomen
führt zu einer Durchmischung des genetischen Materials
dazu kommt....
Individuum
Individuum
Individuum
Individuum
1
2
3
4
ACGATCGATGCGAGCGACGTAGTGCGTAGCTGATGCAGGCTAGTCGTAGCAGCTAGCT
............T.........................C...................
....A.......T.............................................
......................................C...........T.......
Individuum
Individuum
Individuum
Individuum
1
2
3
4
ACGATCGATGCGAGCGACGTAGTGCGTAGCTGATGCAGGCTAGTCGTAGCAGCTAGCT
............T.........................C...................
....A.......T.............................................
......................................C...........T.......
Rekombination führt dazu, dass sich Mutationen über die Zeit ansammeln
Rekombination führt dazu, dass sich Mutationen über die Zeit ansammeln
durchschnittlich unterscheiden sich zwei Säugetiere
an einer Million Nukleotiden
in einerunterscheiden
normalen sich
Population
durchschnittlich
zwei Säugetiere
an einer Milliongibt
Nukleotiden
es immer eine
grosse Evolutionsreserve
wenn nur jede 10.000ste Mutation potentiell positiv ist
wenn nur jede 10.000ste Mutation potentiell positiv ist
dann trägt jedes Individuum 100 potentiell positive Mutationen in sich
dann trägt jedes Individuum 100 potentiell positive Mutationen in sich
(allerdings auch ca. 100 potentiell krankheits-auslösende Mutationen)
(allerdings auch ca. 100 potentiell krankheits-auslösende Mutationen)
Was sagt Darwin zur
Entstehung von Spezies?
These facts seemed to me to throw some light on the origin of
species ...
Diese Fakten scheinen mir ein Licht auf den Urspung der
Arten zu werfen
In considering the Origin of Species, it is quite conceivable
that .... each species had not been independently created, but
had descended, like varieties, from other species.
Wenn man über die Entstehung der Arten nachdenkt
erscheint es wahrscheinlich dass ... nicht jede Art
unabhängig erschaffen wurde, sondern ebenso wie die
Varietäten von anderen Arten abstammt.
No one ought to feel surprise at much remaining as yet
unexplained in regard to the origin of species ...
Was ist denn überhaupt eine Spezies ?
Die erste brauchbare Definition von "Spezies" lieferte Wallace 1895
Eine Spezies ist eine Gruppe von lebenden Organismen, separiert von allen anderen
Gruppen durch einen Set an distinkten Merkmalen, mit Beziehungen zu ihrer Umwelt
in denen sie sich von anderen Gruppen von Organismen unterscheiden, und die sich
kontinuierlich selbst reproduzieren können.
als einer der Väter der "modernen Synthese" formulierte Ernst Mayr dann 1942 das
"biologische Spezies Konzept"
Spezies sind Gruppen von tatsächlich oder potentiell sich paarenden natürlichen
Populationen, die reproduktiv von anderen Gruppen isoliert sind
Niemand sollte überrascht sein dass es in Bezug auf die
Entstehung der Arten noch viel unerklärtes gibt...
Was ist denn überhaupt eine Spezies ?
Die erste brauchbare Definition von "Spezies" lieferte Wallace 1895
Was ist in den 50 Jahren zwischen den
Eine Art ist eine Gruppe von lebenden Organismen, separiert von allen anderen
Gruppen durch einen Set an distinkten Merkmalen, mit Beziehungen zu ihrer Umwelt
in denen sie sich von anderen Gruppen von Organismen unterscheiden, und die sich
kontinuierlich selbst reproduzieren können.
als einer der Väter der "modernen Synthese" formulierte Ernst Mayr dann 1942 das
"biologische Spezies Konzept"
Arten sind Gruppen von tatsächlich oder potentiell sich paarenden natürlichen
Populationen, die reproduktiv von anderen Gruppen isoliert sind
beiden Definitionen passiert?
Genetik und Populationsgenetik waren dazu gekommen...
Population: eine Gruppe von Individuen innerhalb einer Art
(Spezies), die sich untereinander fortpflanzen
Genpool: alle Allele eines Lokus die über eine
Fortpflanzungsgemeinschaft potentiell in Verbindung kommen
können
Allelfrequenz
a
a
Vater
Mutter
A
a
mögliche Kinder:
A
a
Die “ideale” Population
1.  Diploide Individuen
A
A
A
a
a
a
A
a
A
a
A
a
4.  Zufällige Verpaarung
A
A
A
6 aus 20 = 0,3
a
a
a
a
a
a
a
14 aus 20 = 0,7
Das Hardy-Weinberg-Gleichgewicht
Allelfrequenz der Eltern am
Lokus alpha
2.  Sexuelle Fortpflanzung
3.  Nicht-überlappende Generationen
a
a
A
a
• 
2 Allele: A, a • 
Frequenz von A = p = 0,3
• 
Frequenz von a = q = 0,7
• 
p+q = 1
A!
p = 0,3!
a!
q = 0,7!
A p = 0,3!
p2 = 0,09!
pq = 0,21!
a q = 0,7!
qp = 0,21!
q2 = 0,49!
Allelfrequenz der elterlichen Gameten
5.  Unendliche Populationsgrösse
6.  Keine Mutation
7.  Keine Selektion
Genotypfrequenzen (Zygoten)
8.  Keine Migration
d.h. es wirken ausschliesslich Zufallsprozesse
Allelfrequenz Nachkommen
AA
“P”
0,09
p2
p = 0,3
Aa
aa
“Q”
0,42
“R”
0,49
2pq
q2 Genotypfrequenz
Allelfrequenz
q = 0,7
die Allelfrequenzen ändern sich nicht!
In einer idealen Population bleiben die Allelfrequenzen und die
Simulation von Evolutionsprozessen in Populationen !
Genotypfrequenzen über Generationen hinweg konstant
AlleleA1
Wenn es zu Veränderungen kommt, dann liegen Abweichungen von
den Bedingungen einer idealen Population vor, d.h. es wirken nicht
mehr nur die Zufallsprozesse
aktive Evolutionsprozesse zeigen sich in den
Abweichungen vom Hardy-Weinberg Gleichgewicht
http://wps.aw.com/bc_freeman_evol_5
die Populationsgenetik ist die mathematische Basis der
Biologie, ebenso wie die Quantenphysik die mathematische
Basis der Physik ist
zwei Populationen mit
unterschiedlichen Allel Frequenzen
Simulation von Evolutionsprozessen in Populationen !
A
A
A
A
kleine Population
Drift Effekt
ist stark
unterschiedliche
Simulationsläufe
A
A
A
A
Drift Effekt
ist schwach
A
A
A
A
grosse Population
A
A
a
a
a
a
A
A
a
a
a
a
a
a
a
a
zwei Populationen mit
unterschiedlichen Allel Frequenzen
Was ist in den 50 Jahren zwischen den beiden Definitionen passiert?
Wallace 1895
A
A
A
A
a
a
a
a
A
A
A
A
a
a
a
a
A
A
A
A
a
a
a
a
A
A
A
A
Eine Art ist eine Gruppe von lebenden Organismen, separiert von allen anderen
Gruppen durch einen Set an distinkten Merkmalen, mit Beziehungen zu ihrer Umwelt
in denen sie sich von anderen Gruppen von Organismen unterscheiden, und die sich
kontinuierlich selbst reproduzieren können.
Mayr 1942
Arten sind Gruppen von tatsächlich oder potentiell sich paarenden natürlichen
Populationen, die reproduktiv von anderen Gruppen isoliert sind
Genetik und Populationsgenetik waren dazu gekommen...
... und haben gezeigt dass bereits geringer Genfluss
evolutionäre Unterschiede wieder ausgleichen würde.
Migration
was die Väter der "modernen Synthese" noch nicht wissen konnten....
Die Schlussfolgerung der "modernen Synthese"
(Theodosius Dobzhansky, Ernst Mayr u.a.)
erst nach mehreren Millionen Jahren Trennung verliert sich die Kreuzbarkeit
eine räumliche Barriere
ist kein guter Mechanismus
um Millionen von Spezies
zu erklären
eine räumliche Barriere
trennt Populationen
für eine kurze Zeit
eine räumliche Barriere trennt
Populationen für eine lange Zeit
das allopatrische Modell!
die Populationen
haben sich mit der
Zeit so verändert,
dass sie sich nicht
mehr kreuzen können
die Tiere oder Pflanzen
können sich bei
erneutem Kontakt
noch kreuzen
das allopatrische Modell!
sympatrische Enstehung von Spezies
Selektionsmechanismen
kann nur funktionieren bei
unterschiedlicher ökologischer Anpassung
und assortativer Paarung
Selektionsmechanismen
Disruptive Selektion durch assortative Paarung kann zur Artaufspaltung führen
Was ist in den 50 Jahren zwischen den beiden Definitionen passiert?
Wallace 1895
Eine Art ist eine Gruppe von lebenden Organismen, separiert von allen anderen
Gruppen durch einen Set an distinkten Merkmalen, mit Beziehungen zu ihrer Umwelt
in denen sie sich von anderen Gruppen von Organismen unterscheiden, und die sich
kontinuierlich selbst reproduzieren können.
Mayr 1942
Arten sind Gruppen von tatsächlich oder potentiell sich paarenden natürlichen
Populationen, die reproduktiv von anderen Gruppen isoliert sind
die heutige Speziationsforschung fokussiert sich wieder neu
auf die ökologische Anpassung als Auslöser
Disruptive Selektion durch assortative Paarung kann zur Artaufspaltung führen
"ecological speciation"
Ungelöste Fragen der
Evolutionsbiologie!
1.  Warum gibt es Sex?
2. Warum sehen Frauen und Männer unterschiedlich aus?
die Kombination vorteilhafter Varianten kann bei sexueller Reproduktion
viel leichter erfolgen als bei asexueller Reproduktion
3. Warum kooperieren Individuen?
d.h. der langfristige Vorteil ist völlig klar
sexuell!
asexuell!
Das "Red Queen" Modell
"..... it takes all the running you can do, to keep in the same place."
Parasiten haben einen kürzeren Lebenszyklen als der Wirt und evolvieren daher
sehr schnell
asexuelle Forstpflanzung führt pro Generation zu doppelt so vielen
Nachkommen wie sexuelle Fortpflanzung
d.h. der kurzfristige Vorteil ist völlig unklar!
Wirte können sich nur dann gegen Parasiten wehren, wenn sie in jeder
Generation neue genetische Kombinationen bereit stellen können
d.h. kontinuierliche genetische Veränderung ist nötig um seinen adaptiven Zustand
zu erhalten
Partnerwahl bei Stichlingen führt zur optimalen Neukombination
von MHC Allelen in jeder Generation
MHC und Partnerwahl beim Menschen
der T-Shirt Test
•  Männer und Frauen werden
für MHC typisiert
•  Männer tragen das T-Shirt für
zwei Nächte
•  Frauen geben
Geruchspräferenzen an
Ergebnis
Frauen präferieren den
Geruch von Männern mit
anderem MHC Typ
... allerdings lässt sich bei verheirateten Paaren keine MHC Abhängigkeit feststellen
http://artwork.barewalls.com/artwork/TheScienceofRomance.html?ArtworkID=284636&thumbs=1&productid=312693
Ungelöste Fragen der
Evolutionsbiologie!
1.  Warum gibt es Sex?
2. Warum sehen Frauen und Männer unterschiedlich aus?
3. Warum kooperieren Individuen?
Plakette an den Pioneer-Raumsonden 10 und 11, Start 1972 und 1973
Lebenszyklus von Grünalgen
Gameten sehen identisch aus - es gibt keine Spermien oder Eier
sondern nur + und - "Typen"
bei einigen Pilzen gibt es bis zu 20 verschiedenen "Geschlechter"
die in verschiedenen Kombinationen Gameten bilden können
Organellen sind separate genetische Systeme
Kern DNA wird von
beiden Eltern vererbt
mitochondriale DNA
nur von der Mutter
Mitochondrien der
Spermien werden
aktiv ausgeschlossen
um zu verhindern
dass es zu
Inkompatibilitäten
kommt
Asymmetrie der Gameten führt zu
Asymmetrie der Interessen
hohe Investition
in Nachkommen
niedrige Investition
in Nachkommen
sorgfältige
Auswahl des
Partners
Maximierung
der Zahl der
Partnerinnen
Schutz der
Nachkommen
durch
Kooperation
Maximierung der
Nachkommen
Zahl durch
Aggression
Ungelöste Fragen der
Evolutionsbiologie!
1.  Warum gibt es Sex?
2. Warum sehen Frauen und Männer unterschiedlich aus?
3. Warum kooperieren Individuen?
Spieltheorie:"
prisoners dilemma!
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Fünf mögliche Wege zur Evolution von Kooperation
•  Verwandten Selektion
Kooperation
wäre besser
gewesen!
•  direkter Austausch
•  indirekter Austausch
•  räumlicher Austausch
Nash
Gleichgewicht
Nobelpreis 1994
•  Gruppen Selektion
Martin Nowak, Science 2006
Vielen Dank
für Ihre
Aufmerksamkeit!
The American Biology Teacher, 1973, S. 155 ff.
Diethard Tautz
Max-Planck Institut für Evolutionsbiologie, Plön
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