ifs-Newsletter Oktober 2016 - Internationale Filmschule Köln

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Köln, 19. Oktober 2016 Newsletter der ifs internationale filmschule köln
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*** 19.10.: ifs-Begegnung mit "Sonita"
*** Masterstudiengang Digital Narratives – Internationale Resonanz & neue Professorinnen
*** Jetzt bewerben für Masterstudiengang "Serial Storytelling"
*** INTO THE WILD – Neues Mentoring-Programm für Filmemacherinnen
*** Neues von den Profs
*** Neues von ifs-Alumni
*** Clash of Realities
*** ifs-Filme erfolgreich unterwegs
*** Pluriversale – Avi Mograbi und Lawrence Abu Hamdan
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"Sonita" © Behrouz Badrouj / TAG/TRAUM
MA Digital Narratives © ifs
MA Serial Storytelling © view7 photocase.de
*** 19.10.: ifs-Begegnung mit "Sonita"
In der Reihe "ifs-Begegnung" Film ist heute, am 19.10. um 19 Uhr im Filmforum NRW / Kino im Museum Ludwig
der Produzent und ifs-Professor Gerd Haag zu Gast mit dem von ihm produzierten preisgekrönten
Dokumentarfilm "Sonita" (D/IRN/CH 2015, 91‘, R: Rokhsareh Ghaem Maghami, P: Tag/Traum Filmproduktion).
Die junge Afghanin Sonita lebt als illegale Migrantin im Iran. Ihr großer Wunsch ist es, Sängerin zu werden. Doch
ihre Familie in Afghanistan hat anderes mit ihr vor: Sie soll traditionsgemäß einen älteren Mann heiraten, um mit
dem Erlös die Hochzeit ihres Bruders zu finanzieren. Die 15-Jährige sperrt sich gegen diese Pläne und klagt die
unselige Tradition der Zwangsheirat für Minderjährige in einem Rap-Song an, der um die Welt geht. Der
aufwühlende Dokumentarfilm wurde international vielfach ausgezeichnet, u. a. beim Sundance Filmfestival mit
dem Preis der Grand Jury und einem Audience Award. Er wurde u. a. gefördert von der Film- und Medienstiftung
NRW. Gerd Haag ist seit 2004 Professor für Kreativ Produzieren an der ifs. Als Gründer der TAG/TRAUM
Filmproduktion hat er seit über 30 Jahren zahlreiche Dokumentar-, Fernseh- und Kinofilme produziert, die
national und international ausgezeichnet wurden. Im Anschluss an den Film folgt ein Gespräch mit Gerd Haag
über seine Arbeit, moderiert von Marc Minneker (ifs). Der Eintritt ist frei. Mehr Infos unter www.filmschule.de
*** Masterstudiengang Digital Narratives – Internationale Resonanz & neue Professorinnen
Sie kommen aus Ägypten, Chile, El Salvador, Israel, Kanada, Österreich, Peru, der Schweiz und aus Syrien: die
Studierenden im neuen Masterstudiengang "Digital Narratives" der ifs, der jetzt zum Wintersemester gestartet ist.
Und sie haben vielfältige Berufe: von der Journalistin über den Fotografen bis hin zum Theatermacher und zum
Architekten. In ihr Masterstudium zu Theorie und Praxis innovativer Erzählformen in digitalen Medien bringen sie
alle eine eigene Projektidee ein, die sie innerhalb der nächsten zwei Jahre bis zur Präsentationsreife entwickeln.
Wir freuen uns, mit dem Start des neuen Masterstudiengangs auch zwei neue Professorinnen an der ifs
begrüßen zu können: Im Bereich "Art & Design" wurde die kreative Autorin und Produzentin in den digitalen
Medien, Lena Thiele, als Professorin berufen. Nach einem Filmstudium widmete sie sich vorwiegend den
digitalen Erweiterungen des audiovisuellen Erzählens. Mit ihrer eigenen Firma entwickelte sie in den letzten
Jahren wegweisende und vielfach preisgekrönte digitale Strategien für inhaltlich komplexe und politisch relevante
audiovisuelle Projekte. Neue Professorin für den Bereich "Theory" wird Dr. Nanna Heidenreich, die über ein
ausgewiesenes künstlerisch-wissenschaftliches Profil verfügt. Als Ko-Kuratorin der Berlinale-Sektion "Forum
Expanded" präsentiert sie die Avantgarde der visuellen Kunst und Kultur, die in digitalen Narrativen und in der
Verbindung von Kunst und Aktivismus neue mediale Ausdrucksmöglichkeiten erschließt. Seit dem
Sommersemester 2016 vertritt sie die Professur für Medienkulturwissenschaft an der Stiftung Universität
Hildesheim. Mehr Infos unter www.filmschule.de
*** Jetzt bewerben für Masterstudiengang "Serial Storytelling"
Talentierte Drehbuchautoren, Produzenten, Regisseure und andere Medienschaffende können sich noch bis
zum 28.02.2017 für den dritten Jahrgang des Masterstudiengangs "Serial Storytelling" bewerben. Das
zweijährige, internationale Programm ermöglicht jungen Kreativen eine intensive Auseinandersetzung mit der
Theorie und Praxis des seriellen Erzählens für TV und digitale Plattformen und unterstützt die Studierenden bei
der Erforschung und Konzeption innovativer Erzählungen, Formate und Vertriebswege. Während der
theoretische Unterricht in der Regel gemeinsam und in englischer Sprache stattfindet, haben die Studierenden
bei den praktischen Studienanteilen die Wahl zwischen einem deutschen "Track" mit Blick auf deutschsprachige
Märkte, Formate und Plattformen oder einem internationalen "Track", in dem die Projekte in englischer Sprache
für internationale Serienmärkte entwickelt werden. Studienbeginn ist im Oktober 2017. Die ausführliche
Ausschreibung sowie Bewerbungsunterlagen unter www.filmschule.de
*** INTO THE WILD – Neues Mentoring-Programm für Filmemacherinnen
Gerade ist das neue Mentoring-Programm INTO THE WILD für junge Filmemacherinnen ins Leben gerufen
worden. Das einjährige Programm soll junge Filmemacherinnen begleiten und ihnen durch bessere und
frühzeitige Vernetzung den Einstieg in die Branche erleichtern. Konzipiert wurde INTO THE WILD von der
Regisseurin, Autorin und Filmuni-Absolventin Isabell Šuba in enger Zusammenarbeit mit der Filmuniversität
Babelsberg KONRAD WOLF, der ifs internationale filmschule köln, der Kunsthochschule für Medien Köln (KHM),
der Hochschule für Fernsehen und Film München (HFF), der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin
(dffb) und der Filmakademie Baden-Württemberg. Ein Jahr lang bietet das Programm den Teilnehmerinnen
einen geschützten Raum, um an ihren Projekten zu arbeiten, sich mit branchenerfahrenen Mentorinnen
auszutauschen und im Drehbuchcamp sowie in weiteren Workshops die eigenen Fähigkeiten weiter zu
entwickeln. Die Aneignung von Genderkompetenz sowie eine breite Vernetzung untereinander und in der
Branche sind weitere Schwerpunkte. Bis zum 09.01.2017 können sich Filmstudentinnen und -absolventinnen
aller Gewerke mit ihren Ideen für lange Kino- und Fernsehfilme, Dokumentarfilme oder Serienkonzepte
bewerben. Das Programm wird ermöglicht durch die Unterstützung der beteiligten Filmhochschulen und
Förderungen durch das Kuratorium junger deutscher Film, das Medienboard Berlin-Brandenburg, die
Filmförderungsanstalt sowie die Film- und Medienstiftung NRW. Es fällt keine Teilnahmegebühr an. Weitere
Infos unter www.filmschule.de
"Kokolampy" © Marcelo Busse / busse &
halberschmidt
"Schwester Weiß" © Segeler & Borowski
Filmproduktion
*** Neues von den Profs
Ein umfangreicher Band widmet sich einem der wichtigsten und innovativsten Drehbuchautoren der
bundesdeutschen Nachkriegszeit: "Der Televisionär. Wolfgang Menges transmediales Werk", herausgegeben
von den ifs-Professoren Dr. Gundolf S. Freyermuth (Associate Professor Comparative Media Studies) und Dr.
Lisa Gotto (Filmgeschichte/Filmanalyse). Ausgangspunkt der Publikation war eine Forschungskonferenz, zu der
2014 die ifs und das Cologne Game Lab, unterstützt von der Film- und Medienstiftung NRW, einluden. Mehr
Infos unter www.transcript-verlag.de
Gleich zwei Professoren der ifs sind für Auszeichnungen der Deutschen Akademie für Fernsehen 2016
nominiert: Prof. André Bendocchi-Alves ist in der Kategorie "Tongestaltung" für seine Arbeit an der Produktion
"Operation Zucker – Jagdgesellschaft" gemeinsam mit Andreas Mücke-Niesytka nominiert. In der
Kategorie "VFX/Animation" gehört Prof. Rolf Mütze für seine Arbeit an dem Film "Duell der Brüder – Die
Geschichte von Adidas und Puma" zu den Nominierten. Die Preisträger werden am 12.11. im Filmforum NRW
ausgezeichnet. Mehr Infos unter www.deutscheakademiefuerfernsehen.de
Der neue Film "Kokolampy" von Hajo Schomerus (Regie/Kamera/Script), Professor in Vertretung für
Kamera/Dokumentarfilm an der ifs, feiert im deutschen Wettbewerb des Festivals DOK Leipzig seine Premiere.
Der dokumentarische Abenteuerfilm handelt von der Suche nach dem verschollenen Ei des legendären
Elefantenvogels auf Madagaskar und wurde gefördert von der Film- und Medienstiftung NRW.
Das 90-jährige Jubiläum der Uraufführung des Films "Metropolis" im Januar 2017 würdigt die Universitäts- und
Stadtbibliothek Köln mit einer Ausstellung vom 27.10.2016 bis 20.02.2017. Im Rahmen eines umfangreichen
Begleitprogramms hält Prof. Dr. Lisa Gotto unter dem Titel "Zukunftsforschung. Fritz Langs ‚Metropolis’ als
Antizipation digitaler Special Effects-Welten" einen einführenden Vortrag zum Filmscreening am 19.02.2017.
Mehr Infos zur Ausstellung unter www.ub.uni-koeln.de
*** Neues von ifs-Alumni
ifs-Absolvent Johannes Sievert ist mit Dominik Graf für den gemeinsamen Dokumentarfilm "Verfluchte Liebe
deutscher Film" für den Deutschen Regiepreis Metropolis des Bundesverbands Regie in der Kategorie
Dokumentarfilm nominiert. Die Preisverleihung findet am 06.11. in München statt.
Mit ihrer Doku-Reihe "Frauen und Ozeane" ist die Filmemacherin Alexandra Sorgenicht bei dem Blue Ocean
Film Festival & Conservation Summit in Florida (10.-13.11.) unter den Finalisten in der Kategorie "Emerging
Filmmaker". Die Reihe über fünf wagemutige Ozean-Forscherinnen, die sich für den Erhalt der Weltmeere
einsetzen, wurde in der Masterclass Non-Fiction der ifs weiterentwickelt und produziert von Gruppe 5
Filmproduktion.
"Schwester Weiß", der zweite gemeinsame Kinofilm der ifs-Absolventen Dennis Todorovic (Regie) und Ewa
Borowski (Produktion), startet diese Woche in den deutschen Kinos. Der Film um zwei ungleiche Schwestern
wurde im Autorenprogramm der ifs entwickelt. Er wurde u. a. von der Film- und Medienstiftung NRW gefördert.
Mehr Infos zum Film unter www.schwesterweiss.wfilm.de
Gerade abgedreht ist das Kinodebut "Rock My Heart" (AT) von ifs-Absolvent und Regisseur Hanno Olderdissen
über zwei Underdogs, die gegen alle Widerstände ein großes Pferderennen gewinnen wollen. Das Drehbuch
schrieb Hanno Olderdissen gemeinsam mit Clemente Fernandez-Gil, ebenfalls Absolvent der ifs. Der Film wird
u. a. gefördert von der Film- und Medienstiftung NRW.
Auf dem Festival DOK Leipzig (31.10.- 06.11.) feiert der Dokumentarfilm "Bruder Jakob" (R: Eli Roland Sachs)
am 01.11. seine Weltpremiere. Für die Montage zeichnet die Editorin und ifs-Absolventin Yana Höhnerbach
verantwortlich. Der Film wird auch auf der Duisburger Filmwoche zu sehen sein und wurde u. a. gefördert von
der Film- und Medienstiftung NRW.
*** Clash of Realities
Vom 14. bis 16.11. findet zum siebten Mal die "Clash of Realities – Conference on the Art, Technology and
Theory of Digital Games" in Köln statt. Die Konferenz bietet Experten, Lehrenden und Studierenden
unterschiedlichster Fachbereiche interdisziplinären Austausch im Rahmen von Vorträgen, Präsentationen,
Diskussionsrunden und Workshops zu Design, technologischen Entwicklungen der gesellschaftlichen
Wahrnehmung von digitalen Spielen. Die ifs richtet im Rahmen der Konferenz den "Film and Games Summit"
unter dem Titel "Cineludic Aesthetics" am 15.11. um 15 Uhr aus, der sich den spielerischen Parametern im
Medium Film widmet: von der Verspieltheit von Slapstick-Komödien über die filmarchitektonische Konstruktion
von Orten des Spiels wie Rennbahnen oder Casinos bis hin zum selbstreflexiven Spiel mit Genres. Vor diesem
Hintergrund geht der Summit u. a. der Frage nach, ob das Medium Film einen Beitrag zur weiteren Entwicklung
von digitalen Spielen, ihren Motiven und ihrer Spiellogik leisten kann. Als Speaker werden u. a. renommierte
Medienwissenschaftler wie Thomas Elsaesser und Lorenz Engell dabei sein. Außerdem findet am 15.11.
ganztägig in den Räumlichkeiten der ifs der Games and Television Summit "Of Broadcasters and Game Masters"
statt, der sich mit der Schnittstelle und Synchronizität von Fernsehen und Games beschäftigt. Unter den Gästen
ist u. a. Marc Lepetit von UFA Fiction. Veranstaltet wird die Konferenz "Clash of Realities" von der TH Köln.
Verantwortlich für die inhaltliche Gestaltung sind das Cologne Game Lab und das Institut für Medienforschung
und Medienpädagogik der Fachhochschule Köln, die ifs internationale filmschule köln, das Institut für
Medienkultur und Theater der Universität zu Köln, Electronic Arts, Eyes and Ears of Europe sowie die AG
Games. Projektförderer ist u. a. die Film- und Medienstiftung NRW. Mehr Infos unter www.clashofrealities.com
StunS "Transit" © Kyrill Ahlvers
"Between Fences" © Avi Mograbi
*** ifs-Filme erfolgreich unterwegs
Der ifs-Abschlussfilm "Lost in Hope" (R/B: A. Hochscheid, P: D. Colquhoun, K: K. Ahlvers, S/SD: Z. Madjarevic)
hat den Jurypreis im int. Wettbewerb des Studentenfilmfestivals in Montreal gewonnen. Auf den Hofer Filmtagen
feiert der ifs-Abschlussfilm "Transit" (R: O. Meinborn, P: N. Meinshausen, B: J. Heicks, K: T. Gruna, SD: L.
Hoffmann, M. Heibach, VFX: P. Anlauf) in Kürze seine Festivalpremiere. Der ifs-Abschlussfilm "Grummet" (R: S.
Keßler, B: S. Schröder, P: J. Lorenz, K: C. Poulles, S/SD: L. Hoffmann, VFX: A. Jarosch, J. Edler, SB: M.
Schütz) ist auf dem Tacoma Film Festival in Washington zu sehen. "keimfrei" (R: S. Pleitner, P: D. Kade, B: P. Z.
Ristow, K: C. Godau, E/SD: J. Compère, VFX: M. Beste), Kurzfilm aus dem 2. Semester, läuft im Oktober auf
dem Filmfestival Warschau im Rahmen des Next Generation Short Tiger Screenings, auf dem Filmfest
Osnabrück und auf dem FILMETS Badalona Film Festival in Barcelona. "Vicious" (R: L. Emrich, B: S. Wartig, P:
N. Meinshausen, K: A. Lindemann, S: S. Bruckmann, VFX: P. Anlauf), ebenfalls aus dem 2. Semester, läuft auf
dem TOHorror Filmfestival in Turin. Die Veranstalter des CONTACT Int. Student Film Festivals an der Yasar
University Izmir haben die ifs eingeladen, sich mit einem eigenen Filmprogramm beim diesjährigen Festival
vorzustellen. Folgende Kurzfilme werden dort präsentiert: "keimfrei", "kalt küssen" (R: L. Brinkmann, B: M.
Lippemeier, P: N. Lehmbruck, K: M. Hanspach, S/SD: O. Molchanova), "Rebecca" (R/B: A. Kohlschütter, P: M.
Adlawan, K: S. Jankowski, S/SD: G. Hille) und "Der einsame Hof" (R: C. Zipfel, P: D. Pennekamp, K: N. Peschel,
S/SD: N. Bender). "kurz und gut", die lange Nacht der kurzen Filme im WDR mit Kurzfilmen von ifs und KHM wird
noch einmal ausgestrahlt in der Nacht vom 21./22.10. um 00.00 Uhr auf ONE. Von der ifs sind diesmal die Filme
"Grummet", "Der einsame Hof" und "Toni und die starken Männer" (R: L. Hübner, P: N. Lehmbruck, B: M.
Lippemeier, P. Furrer, K: M. Di Lorenzo, S: H. Buff, SD: J. Jendryka) dabei.
*** Pluriversale – Avi Mograbi und Lawrence Abu Hamdan
Noch bis zum 16.12. lädt die Akademie der Künste der Welt Köln wieder zu ihrer Veranstaltungsreihe
PLURIVERSALE ein – bestehend aus Screenings, Performances, Symposien und Konzerten. Die ifs unterstützt
die PLURIVERSALE als Kooperationspartner diesmal bei fünf Veranstaltungen. Am 20.10. ist um 20 Uhr im
Filmforum NRW / Kino im Museum Ludwig der Film "Between Fences" (Frankreich/Israel 2016, Regie: Avi
Mograbi, 85 Min., engl. UT) zu sehen. In ihrem neuen Film initiieren der vielfach ausgezeichnete Filmemacher
Avi Mograbi und der Theatervermittler Chen Alon im Flüchtlingslager Holot in der Negev-Wüste einen
Theaterworkshop und machen Situationen des Unerwünschtseins von Flüchtlingen in einem Staat sichtbar, der
einst selbst von Geflüchteten gegründet wurde. Im Anschluss an den Film findet ein Gespräch mit dem
Regisseur und der Künstlerin Katarina Zdjelar statt.
Am 30.10. präsentiert um 20 Uhr im Filmforum NRW der Klangkünstler Lawrence Abu Hamdan sein Video
"Rubber Coated Steel" (2016, 21 Min.). Im Anschluss spricht er über die Rolle der Akustik in seiner
künstlerischen Praxis. Mehr Infos zum kompletten Programm unter www.academycologne.org
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