Augen schützen, Schäden vermeiden - AOK

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Patientenratgeber
Begleit- und Folgeerkrankungen
Augen schützen,
Schäden vermeiden
Informationen für Teilnehmer an AOK-Curaplan Diabetes
2 In diesem Heft
Inhalt
Das Fenster zur Welt .......................................... 4
Wie Zucker Ihre Augen schädigt .................... 6
Beim Augenarzt ................................................ 10
Hilfe für die Augen .......................................... 12
Was Sie selbst tun können ............................ 14
Lesetipps und Adressen .................................. 15
In diesem Heft 3
Aus den Augen,
aus dem Sinn?
Schmecken, Riechen, Tasten, Hören und Sehen: Über unsere Sinne stehen wir in Kontakt
mit unserer Umgebung. Mit ihrer Hilfe orientieren wir uns in der Welt. Besondere Dienste
leistet dabei das Sehen. Mit keinem anderen
Sinnesorgan nehmen wir in kurzer Zeit so viele
Informationen auf wie mit dem Auge.
Längerfristig erhöhte Blutzuckerwerte können
unter anderem Ihre Augen bedrohen. Sie
selbst bemerken die Schädigung nicht sofort,
denn diabetische Augenerkrankungen entwickeln sich langsam und verursachen anfangs
oft keine Sehstörungen. Aber gerade im Anfangsstadium können Augenschäden noch
mit wenig Aufwand gemildert und geheilt
werden. Im Programm AOK-Curaplan Diabetes
werden Ihre Augen deshalb vorsorglich regelmäßig untersucht.
AOK-Curaplan sieht vor, dass
Ihre Augen regelmäßig untersucht werden.
Lesen Sie auf den folgenden Seiten, wann Sie
zum Augenarzt gehen sollten, was er macht
und wie er Sie im Ernstfall behandelt.
Augen schützen – Schäden vermeiden
4 Aufbau des Auges
Das Fenster zur Welt
Sehen und erkennen: Mithilfe
unserer Augen finden wir uns
schnell und überall zurecht.
Die Augen sind für uns das Fenster zur Welt.
Wie sehr sie uns nützen, können Sie in einem
kleinen Experiment am eigenen Leib erfahren:
Versuchen Sie, mit geschlossenen Augen
durch Ihre Wohnung zu laufen. Sie werden
dreimal so lange für die gewohnten Wege
brauchen. Oder probieren Sie einmal, die
Gabel mit geschlossenen Augen zum Mund zu
führen. Und auch als Autofahrer wissen Sie,
wie wichtig gutes Sehen ist, um Straßenschilder lesen zu können und sich in einer fremden
Umgebung zu orientieren.
Wie ein Fotoapparat
Das menschliche Auge
funktioniert im Prinzip wie
ein Fotoapparat.
Das Auge funktioniert wie ein Fotoapparat.
Das Licht trifft durch die Pupille auf die Linse,
die es wie eine Lupe bündelt und in den Augapfel hinein auf die Netzhaut lenkt. Die Netzhaut ist lichtempfindlich wie der Film beim Fotoapparat. Die Sinneszellen der Netzhaut nehmen das Licht auf und wandeln es in Nervenimpulse um. Diese Impulse sendet der Sehnerv an das Sehzentrum im Gehirn. Dort entsteht in Bruchteilen von Sekunden ein Bild.
Wir sehen, was wir vor Augen haben.
Augen schützen – Schäden vermeiden
Aufbau des Auges 5
Die Netzhaut klebt an der Innenwand des
Augapfels wie eine Tapete. In ihr sitzen die
rund 127 Millionen Sinneszellen zum
Schwarz-weiß- und Farben-Sehen. Der Fleck
des schärfsten Sehens ist der wichtigste Teil
der Netzhaut, er heißt in der Fachsprache auch
Makula. Er liegt genau in der Mitte des Augenhintergrunds und hat einen Durchmesser von
nur drei Millimetern. Hier sind die Sehzellen
am dichtesten konzentriert. Und diese Stelle
erbringt mehr als 90 Prozent unserer Sehleistung. Der überwiegende Rest der Netzhaut
dient lediglich dem orientierenden Sehen –
scharf sehen können wir damit nicht.
Sehnerv
Das menschliche Auge
im Querschnitt.
Glaskörper
Linse
Pupille
Iris
Hornhaut
Netzhaut
Das Augenlicht ist kostbar.
Nicht umsonst sagt man:
„Etwas hüten wie einen
Augapfel“.
6 Diabetische Augenerkrankungen
Wie Zucker Ihre
Augen schädigt
So sieht ein gesunder Augenhintergrund aus. Der dunkle
Schatten in der Mitte ist der
Fleck des schärfsten Sehens,
die Makula. Der helle Kreis
rechts ist die Austrittstelle des
Sehnervs.
Sowohl Typ-1- als auch Typ-2-Diabetes können
Augenerkrankungen nach sich ziehen, wenn
die Blutzuckerwerte über Jahre stark erhöht
waren. Bleiben diese diabetesbedingten Augenschäden unbehandelt, verschlechtert sich
das Sehvermögen; im schlimmsten Fall
kommt es zur Erblindung.
Bei 10 bis 15 Prozent der Typ-2-Diabetiker sind
bereits Netzhautveränderungen vorhanden,
wenn die Zuckerkrankheit zum ersten Mal
festgestellt wird. Eine rechtzeitige augenärztliche Therapie kann den Krankheitsprozess
stoppen oder zumindest lange hinauszögern.
Wie durch einen Schleier
Augenhintergrundbild bei
Makulopathie mit Veränderungen im Bereich des
schärfsten Sehens.
Die Netzhaut, fachsprachlich auch Retina
genannt, wird von vielen haarfeinen Adern
mit Blut versorgt. Ein dauerhaft erhöhter Blutzucker führt zu krankhaften Veränderungen
an diesen Äderchen. Sie werden durchlässiger,
sodass Blut und Flüssigkeit in das angrenzende Gewebe der Netzhaut strömen. Außerdem
können die Äderchen verstopfen. Die benachbarten Äderchen erweitern sich und bilden
Gefäßbläschen, um den Versorgungsmangel
auszugleichen. Diese erweiterten Gefäße sind
ebenfalls so durchlässig, dass Blut und Flüssigkeit in die Netzhaut austreten.
Augen schützen – Schäden vermeiden
Diabetische Augenerkrankungen 7
Ist die gesamte Netzhaut von solchen Veränderungen betroffen, spricht man von Retinopathie (Netzhauterkrankung).
Ist nur der Fleck des schärfsten Sehens (Makula) betroffen, schwillt die Netzhaut dort an
und die Sehzellen verlieren ihre Funktion. Die
betroffenen Patienten sehen dann zunehmend verschwommen, wie durch einen
Schleier. Oder sie haben immer einen dicken
schwarzen Fleck vor Augen, genau in der Mitte
ihres Blickfeldes. Dieses Krankheitsbild wird
Makulopathie genannt und kommt vor allem
bei Typ-2-Diabetikern vor.
Achtung bei Bluthochdruck
Typ-2-Diabetiker haben häufig auch einen
Bluthochdruck, und dieser fördert die Entwicklung einer Retinopathie und Makulopathie. Achten Sie deshalb gemeinsam
mit Ihrem Arzt auf eine gute Blutdruckeinstellung.
8 Diabetische Augenerkrankungen
Das Geschehen im Hintergrund
Augenhintergrundbild bei nichtproliferativer Retinopathie. Bei
den gelben unscharfen Flecken
handelt es sich um Ablagerungen, bei den kleinen roten
Punkten um kleine Blutungen.
Ein Bluterguss im Glaskörper
verdeckt den Fleck des
schärfsten Sehens. Diese
diabetesbedingte Augenerkrankung tritt eher bei
Typ-1-Diabetikern auf.
Dauerhaft schlechte Blutzuckerwerte können
zur Netzhauterkrankung (Retinopathie) führen. Bei dieser (Augen-)Hintergrund-Retinopathie, auch nicht-proliferative (nicht-wuchernde) Retinopathie genannt, verstopfen die
kleinsten Netzhautäderchen und es kommt zu
winzigen Infarkten der Netzhaut. Kleine Teile
der Netzhaut, die nicht mehr richtig durchblutet werden, sterben ab (ähnlich wie Herzzellen
beim Herzinfarkt). Diese Form der Retinopathie tritt bei Typ-1- und Typ-2-Diabetikern auf.
So lange die Makula nicht direkt betroffen ist,
bemerken Sie von diesen Veränderungen häufig noch nichts.
Die nicht-proliferative Retinopathie kann weiter fortschreiten und in eine proliferative
(wuchernde) Retinopathie übergehen. Hiervon
sind vor allem Typ-1-Diabetiker betroffen. Um
den Durchblutungsmangel auszugleichen,
wachsen in der Netzhaut neue Blutgefäße.
Diese neuen Blutgefäße verlassen aber zum
Teil die Netzhaut und wachsen in den Glaskörper. Aus ihnen kann es in die Retina und den
Glaskörper einbluten. Ein Bluterguss genau
vor der Makula (dem Fleck des schärfsten Sehens) bewirkt, dass schlagartig kein Licht
mehr die Makula erreicht: Das Auge ist akut
erblindet. Solche Blutergüsse können sich wieder auflösen, das Sehen kommt wieder zurück.
Bildet sich aufgrund solcher Blutergüsse Nar-
Augen schützen – Schäden vermeiden
Diabetische Augenerkrankungen 9
bengewebe, kann dies schließlich zu Verwachsungen mit der Netzhaut, zur Netzhautablösung und Netzhautzerstörung führen. Dann
ist das Auge auf Dauer blind. Besonders gefährdet für diese schwere Form der diabetischen Augenerkrankung sind Patienten mit
diabetischer Nierenerkrankung und langjährig
extrem schlechter Diabeteseinstellung, wenn
der Blutzucker abrupt gesenkt wird.
So weit muss es aber nicht kommen. Lassen
Sie deshalb Ihre Augen regelmäßig vom Augenarzt untersuchen.
Trübe Aussichten
Eine andere Augenveränderung im Zusammenhang mit Diabetes mellitus ist
die Linsentrübung, auch grauer Star
oder Katarakt genannt. Der graue Star
kommt bei älteren Menschen häufig
vor, auch ohne dass sie an Diabetes erkrankt sind.
Als Diabetiker sind Sie allerdings häufiger betroffen. Verklumpte Eiweiße
beeinträchtigen die Lichtdurchlässigkeit der Linse. Da dieser Vorgang
meist sehr langsam fortschreitet,
bemerken Sie die Sehverschlechterung zunächst nicht. Schließlich
aber sehen Sie nur noch neblig
oder trübe, fühlen sich schnell geblendet und können nachts nur
noch wenig erkennen.
10 Diagnostik
Beim Augenarzt
Wenn sich die Äderchen im Inneren Ihrer Augen
verändern, merken Sie lange nichts davon. Der
Augenarzt kann solche Veränderungen aber
rechtzeitig erkennen. Im strukturierten Behandlungsprogramm AOK-Curaplan Diabetes
ist für Typ-1-Diabetiker zum Beispiel mindestens ab dem fünften Jahr nach Feststellung der
Zuckerkrankheit eine jährliche augenärztliche
Untersuchung vorgesehen. Patienten mit Typ-2Diabetes sollten ihre Augen in Absprache mit
ihrem behandelnden oder koordinierenden Arzt
untersuchen lassen, sobald die Zuckerkrankheit
festgestellt worden ist.
Mithilfe der Spaltlampe
betrachtet der Arzt die
unterschiedlichen Augenabschnitte.
Bestehen keine diabetesbedingten Augenveränderungen, ist eine Kontrolluntersuchung in
der Regel einmal im Jahr ausreichend. Bestehen
bereits Veränderungen an den Netzhautgefäßen, wird der Arzt individuell kürzere Abstände
für Sie festlegen.
Entspannt und schmerzfrei
Der Augenspiegel dient zur
Untersuchung des
Augenhintergrundes.
Die Untersuchung der Augen durch den
Augenarzt ist schmerzfrei. Bei der Bestimmung
der Sehschärfe lesen Sie in einem Abstand von
etwa sechs Metern mit Brille oder Kontaktlinsen Buchstaben- oder Zahlenreihen vor. Wichtig
ist herauszufinden, welche kleinste Größe Sie
noch problemlos erkennen können.
Augen schützen – Schäden vermeiden
Diagnostik 11
Mit der Spaltlampe, bei der das Licht durch einen Spalt konzentriert wird, beurteilt der Augenarzt die vorderen Augenabschnitte. So kann
er beispielsweise eine Linsentrübung erkennen.
Um festzustellen, dass keine Retinopathie vorliegt, genügt meist ein Sofortbild des Augenhintergrundes, das mit einer Infrarotkamera
gemacht wird. Dazu ist das Weittropfen der Pupillen meist nicht erforderlich.
Untersuchung des Augenhintergrundes
Im Mittelpunkt der Untersuchung steht für Sie
als Diabetiker die Beurteilung des Augenhintergrundes. Um ausreichend Sicht auf Netzhaut,
Glaskörper, Sehnerv und die Stelle des schärfsten Sehens zu haben, träufelt der Augenarzt
oder eine Helferin zunächst spezielle Tropfen in
Ihre Augen. Diese Tropfen, auch Mydriatika genannt, erweitern die Pupillen. Bis die volle Wirkung eintritt, vergehen etwa 20 Minuten. Mit
einem speziellen Gerät, dem Augenspiegel, hat
der Augenarzt jetzt einen hervorragenden Blick
auf den Augenhintergrund. Er schaut, ob die
Blutgefäße in der Retina verändert sind, überprüft die Dicke der Netzhaut im Bereich der Makula und des Sehnervs und vergewissert sich,
dass keine Blutgefäße in den Glaskörper einwachsen.
Für noch genauere Untersuchungen gibt es ergänzende Methoden, die in spezialisierten Zentren oder Augenkliniken angewandt werden.
Tipp
Kommen Sie unbedingt zu Fuß oder mit
öffentlichen Verkehrsmitteln zum
Augenarzt. Das Sehvermögen kann nach
der Untersuchung
noch einige Zeit lang
beeinträchtigt sein.
12 Behandlungsmöglichkeiten
Hilfe für die Augen
Mit dem Laser ist die Augenbehandlung praktisch schmerzfrei.
Als Teilnehmer am Behandlungsprogramm der AOK können Sie sicher sein, dass Ihre
Augen regelmäßig kontrolliert
werden.
Diabetische Makulaerkrankungen werden
praktisch schmerzfrei mit dem Laser behandelt. Bei der Therapie der proliferativen Retinopathie kann es zu Beschwerden kommen. In
diesem Fall steht aber eine lokale Betäubung
zur Verfügung. Je früher der Augenarzt Gefäßveränderungen in der Netzhaut entdeckt, desto sanfter ist diese Behandlung.
In den frühen Stadien der diabetischen Retinopathie kann in der Regel mit der Laserkoagulation das weitere Fortschreiten der Gefäßveränderungen verhindert werden. Unter Laserkoagulation versteht man die Behandlung von
undichten Abschnitten der Gefäße in der
Netzhaut mit dem stark gebündelten, mikroskopisch dünnen Lichtstrahl des Lasers. Unter
dieser Therapie kommt es zu einer Reparatur
und Erholung der kranken Gefäße in der Netzhaut. Die Methode ist sehr wirksam, unabhängig von der Diabeteseinstellung.
Vorbeugen und retten
Eine proliferative (wuchernde) Retinopathie
kann mithilfe der Laserkoagulation sogar in eine nicht-proliferative (nicht-wuchernde) Retinopathie zurückgeführt werden. Vorbeugend
verhindert die Laserkoagulation, dass eine
schwere nicht-proliferative Retinopathie in eine proliferative Retinopathie übergeht.
Augen schützen – Schäden vermeiden
Behandlungsmöglichkeiten 13
Sollten Sie bereits unter einer schweren diabetischen Augenerkrankung leiden, kann eine
Operation Ihre Sehfähigkeit retten. In fortgeschrittenen Stadien der diabetischen Retinopathie beispielsweise kann der mit Blut gefüllte Glaskörper entfernt und die Sehfähigkeit so
zumindest teilweise erhalten werden. Bei starker Linsentrübung können spezialisierte Augenärzte die eingetrübte Linse entfernen und
durch eine klare Kunststofflinse ersetzen.
Die vorgesehenen Kontrolluntersuchungen im
strukturierten Behandlungsprogramm AOKCuraplan Diabetes sollen also ermöglichen,
dass Komplikationen rechtzeitig erkannt
werden und Ihre Sehfähigkeit erhalten
bleibt.
Wichtig
Der beste Schutz der
Augen sind rechtzeitige und regelmäßige Untersuchungen
beim Augenarzt.
14 Vorbeugen – gewusst wie
Was Sie selbst tun
können
Durch die regelmäßige augenärztliche Untersuchung werden Augenschäden frühzeitig erkannt. Die rechtzeitig eingeleitete Therapie
kann so ein Fortschreiten verhindern. Sie selbst
können auch einiges dafür tun, dass Ihr Augenlicht so lange wie möglich erhalten bleibt:
Ganz wichtig: die regelmäßige
Kontrolle des Blutdrucks.
P Achten Sie zusammen mit Ihrem betreuenden Arzt auf eine gute Blutzuckereinstellung.
Dazu gehört es, die verschriebenen Medikamente (Tabletten und/oder Insulin) regelmäßig einzunehmen.
P Kontrollieren Sie Ihren Blutdruck regelmäßig.
Hoher Blutdruck fördert das Fortschreiten einer diabetischen Retinopathie.
Bewegung ist wie ein
Lebenselixier für Diabetiker.
Tipp
Werden Sie aktiv.
Bewegung senkt den
Blutzuckerspiegel und
den Bluthochdruck.
P Sorgen Sie für Bewegung. Körperliche Aktivität senkt den Blutzuckerspiegel und den Blutdruck, unterstützt die Insulinwirkung und
trägt zur Gewichtsreduktion bei.
P Achten Sie auf eine regelmäßige und ausgeglichene Ernährung.
P Rauchen Sie nicht, denn Rauchen ist ein
wesentliches Risiko für die Entstehung von
Schäden an den Blutgefäßen.
P Eine Schwangerschaft kann die Entwicklung
einer Retinopathie beschleunigen, weshalb
Frauen mit Diabetes ihre Augen während der
Schwangerschaft in kürzeren Abständen untersuchen lassen sollten.
Augen schützen – Schäden vermeiden
Lese-Tipps und Adressen 15
Günter Nuber: Das Diabetes - Journal - Buch.
Kirchheim-Verlag, Mainz, 4. überarb. Auflage 2006, 215 Seiten, zahlr. Abbildungen und Tabellen, ISBN 978-3-87409-393-4, 17,90 Euro
Annette Bopp: Diabetes. Früh erkennen, richtig behandeln, besser leben.
Den Alltag meistern, genussvoll leben, Folgeerkrankungen vermeiden.
Stiftung Warentest, Berlin, 2. Auflage 2007, 224 Seiten,
ISBN 978-3-937880-45-7, 16,90 Euro
Renate Jäckle: Gut leben mit Typ-1-Diabetes.
Urban & Fischer, München, 6. Auflage 2008, 220 Seiten,
ISBN 978-3-437-45755-5, 24,95 Euro
Viktor Jörgens: Mein Buch über den Diabetes mellitus.
Kirchheim-Verlag, Mainz, 20. Auflage 2008, 156 Seiten,
ISBN 978-3-87409-446-7, 15,30 Euro
Deutscher Diabetiker Bund e. V. (DDB)
Goethestraße 27
34119 Kassel
Tel.: 0561 7034770
Fax: 0561 7034771
E-Mail: [email protected]
www.diabetikerbund.de
diabetesDE
Reinhardtstraße 14
10117 Berlin
Tel.: 030 201677-0
Fax: 030 201677-20
E-Mail: [email protected]
www.diabetesde.org
Initiativgruppe „Früherkennung
diabetischer Augenerkrankungen“:
www.die-ifda.de
Herausgeber: AOK-Bundesverband, Berlin
Text und Redaktion: KomPart Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 10178 Berlin
Fachliche Beratung: Prof. Dr. Ernst Chantelau, Diabetesambulanz der Universitätsklinik Düsseldorf; Dr. med. Rolf MeyerSchwickerath, Facharzt für Augenheilkunde, Bocholt; Grafik: Ulrich Scholz Design, Düsseldorf; Fotos: Initiativgruppe
„Früherkennung diabetischer Augenerkrankungen“ (IFdA), Marburg; Christoph Bünten, Jochen Tack, Prof. Dr. Ernst
Chantelau; Freigabe durch BVA: 19.03.2010
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