DAS JUBILÄUMSKONZERT 20. Mai 2009 · Dresden · Kulturpalast 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 Sehr geehrte Konzertbesucher, heute feiert electra das 40-jährige Bandjubiläum im Dresdner Kulturpalast. Es ist das personell aufwendigste Konzert in der Bandgeschichte. Zeitweise stehen bei dem Konzert über 150 Musiker und Sänger auf der Bühne. Stark besetzt mit den Sängern Peter Ludewig, Stephan Trepte und Gisbert Koreng sowie den Musikern Bernd Aust (fl/sax), Wolfgang Riedel (b), Andreas Leuschner (keyb), Eckhard Lipske (git) und Falk Möckel (dr) empfiehlt sich electra allen treuen Fans und Freunden handgemachter deutschsprachiger Rockmusik - auch im vierzigsten Jahr ihres Bestehens. Gemeinsam mit der „NEUEN ELBLAND PHILHARMONIE“, unter der Leitung von Generalmusikdirektor Christian Voß, erklingt unter dem Slogan „electra Klassik“ ein neuer electra Sound. Dabei wurden für fast alle electra-Songs große Orchesterarrangements geschrieben und selbst das ehrwürdige „Tritt ein in den Dom“ erhielt eine strahlende Orchesterouvertüre. Auch die Rocksuite „Die sixtinische Madonna“ erfährt nach der Uraufführung genau vor 30 Jahren ihre Wiedergeburt im Dresdner Kulturpalast. Neben electra und dem Großen Chor Hoyerswerda, unter der Leitung von Chordirektorin Kerstin Lieder, wird die Rock-Suite durch ein umfassendes Orchesterarrangement zusätzlich aufgewertet. Den Solopart übernimmt bei dieser einmaligen Aufführung der „Sixtinischen Madonna“ der Tenor Jens-Uwe Mürner. Die Verbundenheit mit der traditionsreichen Kunststadt Dresden ist für electra ein ständiger schöpferischer Impuls. Und so gibt es einen Bogen, der sich von ihren Konzerten und Plattenproduktionen über das Frühwerk „Tritt ein in den Dom“ und die Ära des ART ROCK, das „Adaptionen“ Album (mit Material von Bach, Mozart, Borodin usw.) und die „Sixtinische Madonna“ bis hin zu den jüngsten Veröffentlichungen spannt. Der Schritt zur Zusammenarbeit mit einem klassischen Orchester ist also nur folgerichtig und ein neuer Höhepunkt im nunmehr vierten Jahrzehnt einer erfolgreichen Musikerkarriere. Die Veranstalter wünschen allen Konzertbesuchern ein bleibendes Konzerterlebnis. electra ... seit 2008 mit drei Sängern. Stephan Trepte, Gisbert Koreng und „Mampe“ Peter Ludewig. Über allen Kritiker-Streit hinweg, der ja nur selten auch der Streit des Publikums ist, hatte die Dresdner Band electra auch in der DDR Erfolg bei einem Mehr-Generationen-Publikum. Und nicht nur nebenbei sollte man konstatieren, dass es dafür ein professionelles Fundament gibt. Jeder Musiker besticht auch heute durch exzellente solistische Leistung und ist in der Lage, möglichst viel von seiner eigenen Persönlichkeit soweit in das Konzert einzubringen, dass es zur Kommunikation zwischen Band und Publikum kommt. Im Jahr 1969 gründeten der Flötist, Saxophonist und Bandleader Bernd Aust, der Bassist Wolfgang Riedel, der Drummer Peter Ludewig und andere Freunde, damals Studenten der Musikhochschule „Carl Maria von Weber“ in Dresden, die Gruppe electra. Das war der Ausgangspunkt einer stattlichen Karriere, zu deren Bilanz 16 Langspielplatten (CD´s), 2 DVD´s, unzählige Rundfunkproduktionen und zahlreiche Preise auf nationalen und internationalen Festivals gehören. Die erste electra-LP und den ersten großen Hit der Band „Tritt ein in den Dom“ hat Stephan Trepte durch seine Stimme maßgeblich geprägt. Seit 1989 steht er wieder zusammen mit „Mampe“ Peter Ludewig als Sänger bei electra auf der Bühne. Wer Stephan Trepte lange Zeit nicht gehört hat, merkt erst beim Wiederhören, wie sehr einem diese unverwechselbare Charakterstimme mit der expressiven Ausstrahlung gefehlt hat. Jenes rauhkehlige Organ, das mit zarten Balladen ebenso locker und souverän zurechtkommt wie mit kernigem Uptempo-Rock. Bis zur Wende machte electra alle Höhen und Tiefen der DDR-Kulturpolitik mit, produzierte aber trotzdem oder gerade deswegen bis 1987 sieben LP´s und war im eigenen Studio gerade dabei die achte LP fertig zu stellen, da ging die Mauer auf, die einzige ostdeutsche Plattenfirma unter und die Leute hatten über Jahre damit zu tun, die eigene Freiheit zu genießen. 20 Jahre sind seither vergangen und electra gibt es immer noch, denn nach anfänglich zaghaften Ausflügen ins Konzertgeschäft ist die Band konstant und immer noch „on stage“! electra spielt seit 1996 in unveränderter Besetzung mit Bernd Aust (Sax, Flöte), Wolfgang Riedel (Baß), Andreas Leuschner (Keyb.), Eckhard Lipske (Git.), Falk Möckel (Drums), Stephan Trepte, „Mampe“ Peter Ludewig (Solovocal) und seit 2007 gehört auch Gisbert Koreng (Solovocal, Git.) wieder zur Band. Diskographie > 1971 erste Songs im Rundfunk produziert. > 1974 1. LP „electra“ > 1976 2. LP „Adaptionen“ > 1979 Aufführung der Rock Suite „Die Sixtinische Madonna“ > 1980 3. LP „electra 3“ > 1980 4. LP „Die Sixtinische Madonna“ > 1981 5. LP „Ein Tag, wie eine Brücke“ > 1985 6. LP „Augen der Sehnsucht“ > 1987 7. LP „Tausend und ein Gefühl“ > 1992 8. CD „electra“ Rock aus Deutschland-Ost > 1996 im August erscheint die 9. CD „Die Hits“ > 1999 „Sachsendreier“ (Live zusammen mit Lift und Stern Meißen) > 2001 „electra Live“ (Doppel CD) > 2002 „33 Jahre electra“ (Raritäten Doppel CD) > 2003 DVD Jubiläumskonzert (Ausschnitte und Interview) > 2004 „Tritt ein in den Dom“ Maxi CD (Spende Frauenkirche) > 2004 „35 Jahre electra“ (Singles und Raritäten-Doppel CD) > 2004 8ter CD Box inkl. neue CD „Der aufrechte Gang“. > 2005 Dezember - DVD „Live aus dem Alten Schlachthof in Dresden“. Ausschnitte aus dem Jubiläumskonzert am 23.10.2004 > 2007 Juni - „Sachsendreier II“ (Livekonzert zusammen mit Lift und Stern Meißen) > 2009 DVD „electra KLASSIK“ Livemitschnitt aus dem Kulturpalast in Dresden (in Vorbereitung) Weitere Informationen über www.electra-music.de PROGRAMM electra KLASSIK Kulturpalast Dresden · 20. Mai 2009 1. Teil Intro Neue Elbland Philharmonie 1 Säbeltanz (Instrumental) Komp.: Acham Chatschaturjan Band-Arrangement: Bernd Aust Orchesterarrangement: Siegfried Pfeiffer 2 Einmal ich, einmal du .... (Gesang Gisbert Koreng) Komp.: Bernd Aust, Text: Kurt Demmler Band-Arrangement: Bernd Aust Orchesterarrangement: Siegfried Pfeiffer 3 Vier Milliarden (Gesang Gisbert Koreng) Komp.: Bernd Aust, Text: Werner Karma Band-Arrangement: Bernd Aust Orchesterarrangement: Siegfried Pfeiffer 4 Frau im Spiegelglas (Gesang Gisbert Koreng) Komp.: Rainer Uebel, Text: Kurt Demmler Band-Arrangement: Rainer Uebel Orchesterarrangement: Siegfried Pfeiffer 5 Die Sixtinische Madonna Komp.: Bernd Aust, Text: Kurt Demmler Band- und Chor-Arrangements: Bernd Aust Orchesterarrangement: Andreas Leuschner unter teilweiser Verwendung der Arrangementvorlagen von Manfred Grafe und Siegfried Pfeiffer Gesang: Tenor Jens-Uwe Mürner | Großer Chor Hoyerswerda Der Maler Madrigal „Io ti voria“ von Orlando di Lasso Das Bild Der Betrachter Pause ca. 20 Minuten 2. Teil 6 Boureé (Instrumental) Komp.: J. S. Bach · Band-Arrangement: Ian Anderson Orchesterarrangement: Siegfried Pfeiffer Locomotive Breath (Gesang Gisbert Koreng) Komp./Text: Ian Anderson · Band-Arrangement: Ian Anderson Orchesterarrangement: Bernd Aust 7 Still got the blues (Gesang Gisbert Koreng) Komp./Text: Gary Moore · Band-Arrangement: Gary Moore Orchesterarrangement: Andreas Leuschner 8 Türkischer Marsch (Instrumental) Komp.: W. A. Mozart · Band-Arrangement: Rainer Uebel, Bernd Aust 9 Wenn die Blätter fallen (Gesang Stephan Trepte) Komp.: Stephan Trepte, Text: Ingeburg Branoner · Band-Arrangement: Stephan Trepte Orchesterarrangement: Andreas Leuschner, Siegfried Pfeiffer 10 Wie im Film (Gesang Stephan Trepte) Komp.: Stephan Trepte, Text: Ingeburg Branoner · Band-Arrangement: Stephan Trepte Orchesterarrangement: Andreas Leuschner 11 Weiter, weiter ... (Gesang „Mampe“ Peter Ludewig) Komp.: Peter Sandkaulen, Text: Ingeburg Branoner · Band-Arrangement: electra Orchesterarrangement: Siegfried Pfeiffer 12 Das kommt weil deine Seele brennt (Gesang„Mampe“ Peter Ludewig) Komp.: Ludewig, Text: Kurt Demmler · Band-Arrangement: electra Orchesterarrangement: Siegfried Pfeiffer 13 Der grüne Esel (Gesang „Mampe“ Peter Ludewig) Komp.: Ludewig/Uebel, Text: Christian Fürchtegott Gellert · Band-Arrangement: Rainer Uebel Orchesterarrangement: Siegfried Pfeiffer 14 Tritt ein in den Dom (St. Trepte/ P. Ludewig & G. Koreng + Chor) Komp.: Bernd Aust, Text: Kurt Demmler · Band-Arrangement: Bernd Aust Orchesterarrangement: Bernd Aust, Siegfried Pfeiffer, Andreas Leuschner Wenn die Zeit reicht … 15 Nie zuvor .... (Gesang Stephan Trepte) Komp.: Manuel v. Senden, Text: Werner Karma · Band-Arrangement: Bernd Aust Orchesterarrangement: Siegfried Pfeiffer, Andreas Leuschner 16 Good golly, miss molly („Mampe“ Peter Ludewig) Komp.: Robert Blackwell, Text: John Marascalco · Band-Arrangement: electra Orchesterarrangement: Bernd Aust 17 Seh in die Kerzen (Gesang Stephan Trepte) Komp.: Stephan Trepte, Text: Joachim Krause · Band-Arrangement: Andreas Leuschner Orchesterarrangement: Siegfried Pfeiffer Neue Elbland Philharmonie Intendant: Dr. Christoph Dittrich Die Neue Elbland Philharmonie ist ein Zusammenschluss der traditionsreichen Orchester „Sinfonieorchester Pirna“ und „Elbland Philharmonie Sachsen“ (Riesa). Entlang der Sächsischen Weinstraße gehören das Meißner Theater und der Dom zu Meißen ebenso zu den Spielstätten des Orchesters wie die Marienkirche Pirna, die Stadthalle „stern“ in Riesa und die Großenhainer Marienkirche. Kernpunkt des Spielplanes mit etwa 140 Konzerten jährlich sind zwei Anrechtsreihen mit anspruchsvoller bzw. unterhaltender Sinfonik. Hinzu kommen vielfältige Formen von Schüler- und Familienkonzerten, Oratorienaufführungen gemeinsam mit den regionalen Kirchenchören bis hin zu Projekten zeitgenössischer Musik oder den Sonderkonzerten mit Tom Pauls, Katrin Weber und den Herren des Zwingertrios. Christian Voß Generalmusikdirektor der Neuen Elbland Philharmonie Christian Voß ist seit Beginn der Spielzeit 2006/2007 Generalmusikdirektor und Chefdirigent der Neuen Elbland Philharmonie. Zuvor war er als erster Kapellmeister und stellvertretender Generalmusikdirektor an den Städtischen Bühnen Münster engagiert. Christian Voß wurde 1970 in Erfurt geboren und studierte in Weimar Komposition und Orchesterdirigieren. Er gastierte bereits bei zahlreichen führenden Orchestern in Deutschland, darunter das Berliner Sinfonieorchester und die Dresdner Philharmonie, aber auch bei großen Orchestern in europäischen und asiatischen Musikzentren. Darüber hinaus hat Christian Voß erfolgreiche Operndirigate vorzuweisen, unter anderem Beethovens „Fidelio“ in der Komischen Oper Berlin und Richard Wagners „Ring des Nibelungen“ in Münster. Darüber hinaus ist Christian Voß auch als Komponist tätig und hat bereits einige Kompositionen zur Uraufführung gebracht: zuletzt im Jahr 2007 „zeiTweg“ und die „Fanfare für Riesa“, gewidmet dem 888jährigen Jubiläum der Stadt (liegt als DVD-Einspielung vor) sowie 2008 „blickWinkel“ (erhältlich als CD). Chor Hoyerswerda Künstlerische Leitung: Kerstin Lieder Mit viel Begeisterung und großem Engagement entstand im Jahr 2007 der Chor, welcher aus einzelnen Sängern und musizierenden Familien sowie Mitgliedern aus elf Chören der Stadt und Umgebung von Hoyerswerda besteht. Die Mitwirkenden kommen aus den Chören: Amici della musica, Gemischter Chor Hoyerswerda e. V., Kammerchor Hoyerswerda e. V., Chor Seidewinkel e. V., Chorgemeinschaft Wiednitz e. V., Oratorienchor Hoyerswerda, Frauenchor „musica viva“ e. V. Leippe- Torno, Chor der Brauchtumsgruppe Schwarzkollm, Männerchor Lohsa e. V., Mädchenchor „Cantemus“ und Vokalgruppe „Lessingers“ des Lessinggymnasiums Hoyerswerda. Anlässlich der Wiederaufführung der Rocksuite „Die Sixtinische Madonna“ am 17.10.2008 in der Lausitzhalle Hoyerswerda wuchs der Chor in der Probenzeit zu einer einzigartigen Gemeinschaft zusammen. Unter der künstlerischen Leitung von Kerstin Lieder wurde das generationenübergreifende Projekt mit Sängerinnen und Sängern im Alter zwischen 11 und 71 Jahren zu einem herausragenden kulturellen Erlebnis in Hoyerswerda. Kerstin Lieder Künstlerische Leitung Chor Hoyerswerda Kerstin Lieder wurde 1963 in Hoyerswerda geboren. Nach der Ausbildung zur Musiklehrerin an der Hochschule für Musik in Weimar begann sie ihre berufliche Tätigkeit als Lehrerin für Musiktheorie, Improvisation, Klavier und Musikgeschichte in der vertieften musischen Ausbildung des LessingGymnasiums Hoyerswerda. 1992 folgte ein Studium im Fach Tonsatz/Gehörbildung an der Musikhochschule in Leipzig und ab 1996 die Ausbildung zum Chorleiter, Stufe B, an der Bundesakademie für kulturelle Weiterbildung Wolfenbüttel. Kerstin Lieder leitet neben ihrer Tätigkeit als Lehrerin mehrere Chöre und verbindet dabei musikalischen Anspruch mit Temperament und Lebensfreude. Jens-Uwe Mürner Tenor Jens-Uwe Mürner, 1971 in Görlitz geboren, begann im siebenten Lebensjahr mit seiner musikalischen Ausbildung an der Musikschule Bautzen. Nach seinem Studium an der Phil. Fakultät der TU Chemnitz-Zwickau im Lehramt Musik-Deutsch, wo er Gesangsausbildung bei Frau Helga Löbner erhielt, entschloss er sich zu einem Studium an der HfM „Carl Maria von Weber” Dresden. Dort ausgebildet von Prof. Hartmut Zabel als „lyrischer Tenor” erreichte er den Abschluss seines Studiums mit „Auszeichnung“ und im Jahr 2002 sein Solistenexamen im Rahmen eines Aufbaustudiums. Meisterkurse belegte er bei Kammersänger Peter Schreier und Prof. Dr. Keith B. Moore. Er gestaltete Konzerte sowie Opern- und Operettenaufführungen in zahlreichen Städten Deutschlands sowie in Holland, Österreich, Schweiz, Spanien, Portugal, Luxemburg, Lichtenstein und Italien. Musikalische Höhepunkte waren die Mitwirkung an dem Ballet Chanté „Die sieben Todsünden” von Kurt Weill in Holland in Zusammenarbeit mit Jasperina de Jong (1999 und 2000), die Partie des Sultan Soliman in W.A. Mozart „Zaide” in einer Produktion der Universität Jena und die Titelrolle in J. Ch. Bach’s Oper „Themistokles”. electra bedankt sich: Von der Idee bis zur Umsetzung war es ein weiter Weg mit einigen Hindernissen. Zuerst war der Gedanke, das 40. Jubiläum feiern zu wollen, doch es herrschte allgemeine Ratlosigkeit über das Wie und Wo. Am 14.06.2008 kam es dann auf Einladung der Cottbuser Philharmonie zu einem gemeinsamen und zugleich sehr erfolgreichen Konzert, bei dem sich der Gedanke festigte, diese Kombination noch einmal zum Jubiläumskonzert zu wiederholen. Im gleichen Jahr initiierte der Förderverein des Lessinggymnasiums Hoyerswerda eine Wiederaufführung der „Sixtinischen Madonna“ durch den „Großen Chor Hoyerswerda“ in der ausverkauften Lausitzhalle. Wir waren eingeladen und haben die Gelegenheit auch sogleich genutzt, uns mit dem Chor für unser Jubiläumskonzert zu verabreden und bedanken uns nun sehr herzlich für die engagierte Mitwirkung in unserem Konzert und für die Idee, die Wiederaufführung mit dem klassischen Tenor Jens-Uwe Mürner zu gestalten. Ebenfalls danken möchten wir auch der Neuen Elbland Philharmonie, die sich mit Begeisterung bereit erklärte uns bei diesem großen Vorhaben musikalisch zu unterstützen. Wir bedanken uns bei Siegfried Pfeiffer für die Orchesterarrangements der electra-Songs und bei unserem Keyboarder Andreas „Bruno“ Leuschner, der auf Grundlage der Arrangementvorlagen von Manfred Grafe und Siegfried Pfeiffer die Orchestrierung der Rocksuite „Die sixtinische Madonna“ erarbeitete. Ein besonderer Dank gilt auch unseren Partnern: Ton- und Lichtdesign: NEUMANN & MÜLLER Saal, Bühnengestaltung & Künstlerbetreuung: Das gesamte Team vom KULTURPALAST DRESDEN DVD-Produktion: PTV – FERNSEH- UND MULTIMEDIAGESELLSCHAFT MBH Tonmitschnitt: AMI TONSTUDIO Grafikgestaltung und Layout: WERBEAGENTUR AROUND Künstlerbetreuung: FESTCATERING electra bedankt sich bei allen Konzertbesuchern und bei den electra-Fans für ihre vierzigjährige Treue! Gegen den Durst helfen: