BAND 60 BAND 60 Der Autor: BAND 60 SEHEN MITMACHEN SEHEN | HÖREN | MITMACHEN www.wasistwas.de Clermont in Frankreich: Wir schreiben das Jahr 1095. Aufgeregt drängt sich das Volk um Papst Urban II.: „Es ist unabweislich, unseren christlichen Brüdern im Orient die versprochene Hilfe zu bringen!“ Ritter, Bauern, Frauen und Kinder folgen dem Ruf der Kirche und der jahrhundertelange Kampf zwischen Christen und Muslimen beginnt. Dr. Manfred Vasold Historiker Wer war Richard Löwenherz? Wie viele Kreuzzüge gab es im Laufe der Jahrhunderte? Warum rief Papst Urban II. die Christen zum ersten Kreuzzug auf? Begib dich auf eine Reise in die Zeit der Kreuzfahrer! In dieser Reihe bereits erschienen: Band 1 Unsere Erde Band 2 Der Mensch Band 3 Energie Band 4 Chemie Band 5 Entdecker und ihre Reisen Band 6 Die Sterne Band 7 Das Wetter Band 8 Das Mikroskop Band 9 Der Urmensch Band 10 Fliegerei und Luftfahrt Band 11 Hunde Band 12 Mathematik Band 13 Wilde Tiere Band 14 Versunkene Städte Band 15 Dinosaurier Band 16 Planeten und Raumfahrt Band 17 Licht und Farbe Band 18 Der Wilde Westen Band 19 Bienen, Wespen und Ameisen Band 20 Reptilien und Amphibien Band 21 Der Mond Band 23 Architektur Band 24 Elektrizität Band 25 Schiffe Band 27 Pferde Band 28 Akustik Band 29 Wissenschaften Band 30 Insekten Band 31 Bäume Band 32 Meereskunde ISBN 978-3-7886-0300-7 9 783788 603007 C010_R_03007_60Kreuzzu_120217a.indd 1 Band 33 Pilze Band 34 Wüsten Band 35 Erfindungen Band 36 Polargebiete Band 37 Computer und Roboter Band 38 Säugetiere der Vorzeit Band 39 Magnetismus Band 40 Vögel Band 41 Fische Band 42 Indianer Band 43 Schmetterlinge Band 44 Die Bibel. Das Alte Testament Band 45 Mineralien und Gesteine Band 46 Mechanik Band 47 Elektronik Band 48 Luft und Wasser Band 49 Sport Band 50 Der menschliche Körper Band 51 Muscheln, Schnecken, Tintenfische Band 52 Briefmarken Band 53 Das Auto Band 54 Die Eisenbahn Band 55 Das alte Rom Band 56 Ausgestorbene und bedrohte Tiere Band 57 Vulkane Band 58 Die Wikinger Band 59 Katzen Band 60 Die Kreuzzüge Band 61 Pyramiden 03/12 € [D] 9,95 € [A] 10,30 Band 62 Die Germanen Band 63 Fotografie Band 64 Die alten Griechen Band 65 Eiszeiten Band 66 Geschichte der Medizin Band 67 Die Völkerwanderung Band 68 Natur Band 69 Fossilien Band 70 Das alte Ägypten Band 71 Piraten Band 72 Heimtiere Band 73 Spinnen Band 74 Naturkatastrophen Band 75 Fahnen und Flaggen Band 76 Die Sonne Band 78 Geld Band 79 Moderne Physik Band 80 Tiere – wie sie sehen, hören und fühlen Band 81 Die sieben Weltwunder Band 82 Gladiatoren Band 83 Höhlen Band 84 Mumien Band 85 Wale und Delfine Band 87 Türme und Wolkenkratzer Band 88 Ritter Band 89 Menschenaffen Band 90 Der Regenwald Band 91 Brücken und Tunnel Band 92 Papageien und Sittiche Band 93 Die Olympischen Spiele Band 94 Samurai Band 95 Haie und Rochen Band 96 Schatzsuche Band 97 Zauberer, Hexen und Magie Band 98 Kriminalistik Band 99 Sternbilder und Sternzeichen Band 100 Multimedia und virtuelle Welten Band 101 Geklärte und ungeklärte Phänomene Band 102 Unser Kosmos Band 104 Wölfe Band 105 Weltreligionen Band 106 Burgen Band 107 Pinguine Band 108 Das Gehirn Band 109 Das alte China Band 110 Tiere im Zoo Band 112 Fernsehen Band 113 Europa Band 114 Feuerwehr Band 115 Bären Band 116 Musikinstrumente Band 117 Bauernhof Band 118 Mittelalter Band 119 Gebirge Band 120 Polizei Band 121 Schlangen Band 122 Bionik Band 123 Päpste Band 124 Band 125 Band 126 Band 127 Band 128 Band 129 Band 130 Bergbau Klima Deutschland Ernährung Hamster, Biber und andere Nagetiere Lkw, Bagger und Traktoren Maya, Inka und Azteken Gedruckt in Europa. www.tessloff.com www.wasistwas.de 17.02.2012 13:44:58 Uhr Inhalt Wer war Saladin? Warum eröffnete Saladin den Krieg? 28 29 Der dritte Kreuzzug Wie es zu den Kreuzzügen kam Wie sah die Welt im 11. Jahrhundert um das Mittelmeer aus? 4 Wer bedrohte Byzanz? 6 Warum rief der Papst zum Kreuzzug auf? 7 Warum nahmen so viele das Kreuz? 8 Darf ein Christ töten? 9 Judentum, Christentum und Islam 10 Warum verfolgten die Kreuzfahrer ihre jüdischen Mitbürger? 12 Wie verlief der dritte Kreuzzug? Wer war Richard Löwenherz? Woher kam das Geld für einen Kreuzzug? 31 32 33 Das Leben in den Kreuzfahrerstaaten Wovon lebte man in den Kreuzfahrerstaaten? 35 Landwirtschaft 36 Wie war es um die Landesverteidigung bestellt? 37 Was hielten die Muslime von den Franken? 38 Die Arabische Wissenschaft 39 Der erste Kreuzzug Wie gelangten die Kreuzfahrer ins Heilige Land? Byzanz/Konstantinopel Wie verhielten sich die Byzantiner? Wie besiegten die Kreuzfahrer die Seldschuken? Jerusalem Was geschah bei der Eroberung Jerusalems? Der Verlauf der Kreuzzüge 1096 bis 1270 Wie setzten sich die Kreuzfahrer im Heiligen Land fest? Arabisches Essen Wie stellten sich die Muslime zu den neuen Staaten? 13 14 15 15 17 17 20 22 23 23 Der zweite Kreuzzug Was war der Anlass für den zweiten Kreuzzug? Wie verlief der zweite Kreuzzug? Die geistlichen Ritterorden Der vierte Kreuzzug Wie kam es zum vierten Kreuz­zug? Wie verlief der vierte Kreuzzug? 40 40 Die späteren Kreuzzüge Warum verkündete Papst Innozenz einen neuen Kreuzzug? Warum scheiterte der fünfte Kreuzzug? Der Kinderkreuzzug Was erreichte der Kreuzzug Friedrichs II.? Wie verliefen die Kreuzzüge Ludwigs IX.? Was bewirkte der Mongoleneinfall im Heiligen Land? Die Pilgerfahrt zur Grabeskirche Index 42 43 44 44 45 46 48 48 25 26 27 3 D001_R_03007_Bd60Kreuz_110517d.indd 3 14.06.2011 13:26:09 Uhr Jerusalem Für Juden, Christen und Muslime war und ist Jerusalem der Mittelpunkt des Heiligen Landes. Die drei großen Religionsgemeinschaften unterhalten hier wichtige Zeugnisse ihres Glaubens: In Jerusalem befindet sich Klagemauer die Klagemauer, an der die Juden noch heute des zerstörten Tempels Salomos gedenken. Hier steht auch das bedeutendste islamische Bauwerk, der Felsendom, und unweit davon erhebt sich die Al-Aksa-Moschee. Für Christen sind der Ölberg und der Garten Gethsemane samt der Grabeskirche mit dem Heiligen Grab nahe bei Golgatha heilige Stätten. In der Nähe von Jerusalem liegt Bethlehem, Grabeskirche Stadt des Friedens Jerusalem, in diesem Namen klingen auf Arabisch und auf Hebräisch die Worte „Salam“ und „Schalom“ an, beide bedeuten: Friede. Jerusalem heißt also Stadt des Friedens. Doch ist Frieden in dieser Stadt bis heute noch nicht eingekehrt. Sie ist umstritten zwischen Israelis und Palästinensern, die seit Langem einen blutigen Streit austragen. wo Jesus geboren wurde. Nach der Einnahme von Anti­ ochia stießen die Kreuzfahrer ziemWas geschah lich unbehelligt bei der entlang der KüsEroberung Jerusalems? te nach Süden vor und nahmen unterwegs einige Hafenstädte in ihren Besitz. Über Beirut, Sidon, Tyrus und Akkon gelangten sie nach Haifa und Jaffa, wo sie nach Osten schwenkten. Am 6. Juni 1098 zog Tankred, ein Neffe Bohemunds von Tarent, mit seinem Heer in Bethlehem – dem Geburtsort Jesu – ein. Von der Spitze eines nahe gelegenen Berges sahen sie Jerusalem vor sich liegen. Sie nannten den Berg „Montjoie“, das heißt Berg der Freude. Jerusalem war eine gut befestigte Stadt. Christen und Juden hatten hier mit Muslimen ziemlich einträchtig zusammengelebt. Seit Jahrhunderten stand die Stadt unter muslimischer Herrschaft. Der Islam Felsendom war fremden Religionen gegenüber recht duldsam. Die muslimischen Herrscher erhoben von den Christen besondere Steuern, zwangen sie aber nicht, sich zum Islam zu bekehren. Als sie jedoch vom Anrücken christlicher Heere erfuhren, wiesen sie die Christen ihrer Stadt kurzerhand aus. Die Muslime fürchteten, von ihnen an ihre Glaubensbrüder aus dem Abendland verraten zu werden. Jerusalem war auf eine Belagerung gut vorbereitet, die Bevölkerung ausreichend mit Lebens­ mitteln versorgt. Damit es den Belagerern an Wasser fehlte, waren die Brunnen im Umkreis der Stadt unbrauchbar gemacht worden. Die Kreuzfahrer führten für eine Erstürmung nicht genügend Leitern, Rammböcke und Belagerungsmaschinen mit sich. Sie mussten daher erst Holz herbeischaffen und das Kriegsgerät bauen. Das kostete Zeit. Erst am 15. Juli 1099 gelang den Kreuzfahrern die Einnahme 17 D001_R_03007_Bd60Kreuz_110517d.indd 17 14.06.2011 13:41:16 Uhr D001_R_03007_Bd60Kreuz_110517d.indd 18 14.06.2011 13:41:47 Uhr Sturm auf Jerusalem und Einnahme der Stadt durch die Kreuzfahrer im Jahr 1099 D001_R_03007_Bd60Kreuz_110517d.indd 19 der Stadt. Tankred besetzte sofort die Al-Aksa-Moschee, eine wichtige mus­limische Gebetsstätte. Die Kreuz­ fahrer wüteten schrecklich unter den Bewohnern Jerusalems. Außer dem Gouverneur und seinem Gefolge kam kaum jemand mit dem Leben davon, gleichgültig, ob er Muslim oder Jude war, Mann, Frau oder Kind. Über diese Vorgänge schreibt ein unbekannter Chronist: „In der Stadt verfolgten und töteten unsere Pilger die Sarazenen (so bezeich­ neten die Europäer alle Muslime im Vorderen Orient) bis zum Tempel Salomos, wo sie sich versammelten und während des ganzen Tages den Unseren den wütendsten Kampf lieferten, sodass der Tempel von ihrem Blut triefte. Endlich, nachdem sie die Heiden niedergezwungen hatten, fingen die Unseren im Tempel eine große Anzahl von Kindern und Frauen und töteten sie oder ließen sie am Leben, wie es ihnen gut dünkte. (...) Die Kreuzfahrer liefen bald durch die Stadt, rafften Gold, Silber, Pferde, Mulis zusammen und plünderten die Häuser, die vor Reichtum überflossen. Danach, glücklich und vor Freude weinend, gingen die Unseren zum Grab unseres Heilands Jesus Christus und entledigten sich ihrer Schuld gegen ihn.“ Das sinnlose, grausame Massaker von Jerusalem blieb lange im Gedächtnis der Muslime und Juden haften. 14.06.2011 13:42:07 Uhr ee London Elb s er ts e Xanten la n er England Ozean Os We ti h sc No rd see Ma a At Neuss Frankreich Trier in e Metz Vézelay O Worms Speyer Don Rh e i n Garonn Lyon Clermont e Spanien Eb Rhône Toulouse Duero r Loire Se de Paris Vendôme Köln s Regensburg au RömischDeutsches Reich Po ro Genua Drau Venedig Sa Marseille Zara Spalato at r ri Pisa Tibe Korsika Ad Tajo ve is ch Rom Valencia Neapel Balearen Sardinien Mittelm ee es M ee r Amalfi Brindisi r Sizilien Messina Kreuzzüge in den Orient Tunis 1. Kreuzzug 1096–1099 2. Kreuzzug 1147–1149 Malta 3. Kreuzzug 1189–1192 4. Kreuzzug 1202–1204 Kinderkreuzzug 1212 5. Kreuzzug 1217–1221 Kaiser Friedrich II. 1228–1229 Ludwig IX. von Frankreich 1248–1254 Ludwig IX. von Frankreich 1270 Schlachten Rückeroberungen in Spanien Kreuzfahrerstaaten 20 D001_R_03007_Bd60Kreuz_110517d.indd 20 14.06.2011 13:42:41 Uhr Unga ee Os ts W ei ch Der Verlauf der Kreuzzüge 1096 bis 1270 sel O de r Th ei ß Ungarn Spalato M Donau Nisch ee r S Bulgarien w ch arzes Meer Trapezunt 1204 Byzanz Konstantinopel Mantzikert 1071 1097 Nicaea Dorylaeum 1147 Seldschuken-Reich Caesarea 1097 Tigris Mosul Edessa Laodicea Sal 1148 eph Antiochia Euph 1098 Zypern Kreta Tyrus Mit ra t tes ve Oron Sa Damaskus Hattin 1187 Ain Dschalud 1260 Akkon telmeer Jerusalem 1099 1187 Damiette 1219 Kairo Nil es t Ro Ägypten er Me 21 D001_R_03007_Bd60Kreuz_110517d.indd 21 14.06.2011 13:43:02 Uhr Die Pilgerfahrt zur Grabeskirche ten nur noch unbewaffnete christliche Der Kreuzweg mit den Stationen des Weges Jesu zur Kreuzigung wurde in vielen Städten Europas nach­gebildet. Pilger die heiligen Stätten in Palästina eine solche Reise nicht unternehmen. Aus aufsuchen. Im 14. und 15. Jahrhundert zog diesem Grund wurden im Spätmittelalter es noch immer viele Menschen dorthin. die wichtigsten dieser Stätten, wie etwa Sie unternahmen, zusammen mit ande­ die Grabeskirche von Jerusalem oder der ren, eine Art organisierte Gruppenreise Kreuzweg nach Golgatha, im Abendland nach einem festen Plan. nachgebildet. Einzelne Pilger haben Die meisten Pilger aus Deutschland sogar während ihres Aufenthaltes im Nach dem Scheitern der Kreuzzüge durf­ überquerten zunächst die Alpen und an einer Krankheit oder auch eines Heiligen Land die genauen Entfernungen bestiegen in Venedig ein Schiff, das sie gewaltsamen Todes. Viele machten ihr zwischen den einzelnen Kreuzwegstati­ ins Heilige Land brachte. Vor allem die Testament, bevor sie sich auf den Weg onen in Schritten abgemessen, um nach Strecke über die Alpen war anstrengend begaben. ihrer Rückkehr nach diesen Maßen einen und gefährlich. Wege und Straßen waren Doch unzählige ältere und schwache nicht einmal richtig kenntlich gemacht. Menschen, die gern einmal selbst die Es ging durch Wälder und über reißende heiligen Stätten aufge­ Flüsse hinweg, mitten durchs Gebirge; sucht hätten, konnten Kreuzweg erstellen zu lassen. Felsbrocken und Lawinen versperrten den Weg. Manch einer ging zu Fuß, die meis­ ten aber ritten zu Pferde oder auf einem Esel. Der Esel war beliebt – sein Reiter kam in den Ruf, wahrhaftig auf Jesu Spu­ ren zu reisen, denn auch Jesus war auf einem Esel in Jerusalem eingezogen. Die Pilgerfahrt war eine abenteuerliche Angelegenheit, und nicht jeder, der aus­ zog, kehrte wieder zurück. Zahlreiche Pilger auf dem Weg ins Hei­lige Land Pilger starben unterwegs an Entkräftung, Index Abendland 4, 6 Ablass 9 Adhémar 8, 14 Ägypten 21, 23–24, 28, 43, 47 Ain Dschalud 21, 47 Akkon 21, 23–24, 30–33, 47 Al-Aksa-Moschee 17, 19, 27, 30, 45 Alexios I. 7, 15 Antiochia 16–17, 21, 24–25, 35 Arslan 15–16 Askalon 23–24, 30 Balduin I./v. Boulogne 14, 16, 22, 24 Balduin II. 24 Balduin IV. 29 Bernhard v. Clairvaux 25–26 Bohemund v. Tarent 15, 17 Byzantinisches Reich 5–6, 14, 41–42 Byzanz s. Konstantinopel Friedrich II. 20, 43, 45 Gottfried v. Bouillon 13–14, 22 Grabeskirche 8, 17, 19, 22, 45, 48 Hattin 21, 30 Christentum 10–11 Hl. Grab s. Grabeskirche Hl. Land 6 Honorius III. 43–44 Damiette 21, 43–44, 46 nnozenz III. 40, 42–43 Islam 6, 10–11, 17, 38 Clermont 7–8, 20 Deutscher Orden 27 Edessa 16, 21, 24–26, 35 Felsendom 17, 45 I Jerusalem – Staat 22, 24, 32 – Stadt 6, 17, 19, 21, 30, 32, 45 Franken 28 Johanniter 27 Franz v. Assisi 45 Judentum 10–11 Friedrich I. Barbarossa 31 Judenverfolgung 12 Kinderkreuzzug 20, 44 Nicaea 6, 15–16, 21, 41 Klagemauer 17 Okzident s. Abendland Konrad III. 26 Konstantinopel 4–6, 14, 21, 40–42 Krak des Chevaliers 24, 30, 37 Kreuzfahrerburg 23–24, 37 Kreuzfahrerstaaten 16, 20–22, 24, 35–37 Kreuzzugssteuer 34, 40 L udwig VII. 26 Ludwig IX. 20, 41, 45–46 Mamluken 47 Manuel I. 26 Mantzikert 6, 21 Mongolen 46–47 Morgenland 4, 6 Orient s. Morgenland P alästina s. Hl. Land Peter d. Einsiedler 13–15 Philipp II. August 32 Pilger(fahrt) 5, 8–9, 48 Seldschuken 6–7, 23 Slawen 26 Spanien, muslim. 4–7, 9, 20, 26, 39 Stefan v. Blois 15 T ankred 17, 19 Templer 27, 37 Urban II. 7–9, 15 Raimund v. Toulouse 14 Venedig 20, 24, 35, Rainald v. Chatillon 29 40–41, 48 Reliquien 30 Volkskreuzzug 13 Richard Löwenherz 32–33 Vorderer Orient 6 Ritterorden 27, 35 Robert v. d. Normandie 15 alter o. Habe 13, 15 Robert v. Flandern 15 S afad 24, 37–38 Saladin 28–30, 32, 36, 43 Sarazenen 19, 28 W Zara 20, 40–41 Zengi 25 Zypern 6, 21, 24, 33, 45–46 48 D001_R_03007_Bd60Kreuz_110517d.indd 48 14.06.2011 14:01:37 Uhr