Geleitwort Liebe Freunde, Dankbarkeit ist eine Tugend! Es ist nicht selbstverständlich, ehren­ amtlich zu arbeiten. Umso schöner ist es, dass wir so viel Unterstüt­ zung durch Stützpunktleiter, Ortsleiter, Bezirksleiter, Referenten und Vorstandsmitglieder erfahren durften und dürfen. Ich bedanke mich bei allen sehr herzlich für die ehrenamtliche Arbeit in unserer Gemeinschaft. Hier ein paar Tipps aus meiner Praxis, wie man länger jung bleibt: Verjüngungsatmung: durch die Aufnahme von ausreichender Was­ sermenge, mind. 2 Liter pro Tag. HarntreibendePflanzen:Birkenblätter, Brenn­ n­essel, Vogelknöterich, rohe Petersilie kauen, Zinnkraut, Boretsch Harntreibendes Gemüse: Sellerie, Spargel regt die Nierentätigkeit an, Blumenkohl er­ leichtert die Ausscheidung der im Gewebe angesammelter Flüssigkeit (Ödeme). Harntreibendes Obst: Wassermelone, ein Ge­ schenk für die Niere, Äpfel, Birne, Weintrauben Die Augen werden geschlossen, der Atem fliest ruhig und entspannt. Stellen Sie sich vor, kosmische Energie wird über das dritte Auge (in der Stirnmitte) eingeatmet. Man lässt die­ se Energie ein paar Sekunden kreisen, atmet etwas davon über den Mund aus. Dann len­ ken Sie die Energie zur Thymusdrüse, etwas kreisen und spüren, wie die Drüse wächst, und sich wie eine Blume öffnet. Nochmals kurz einatmen, die Energie zum Herzen len­ ken und kreisen. Dann langsam ausatmen, wobei die Energie über die Thymusdrüse bis zur Stirnmitte zurückfließt. Diese Übung sollte man mindestens 10 Mal durchführen. Gelegentliches Schwitzen: z. B. Sauna, Sport Förderung der Leberentgiftung: Hautpflege: Leberwickel und Fasten Pflanzen: Mariendistelsamen, Löwenzahn Gemüse: Artischocken fördern die Prozesse der Leberentgiftung, wodurch freie Radikale ausgeschieden werden, die den Organismus schädigen, die Alterung wird begünstigt. Sauerkraut, Rettich fördert die Produktion von Gallenflüssigkeit Leberfunktionsprüfung: rohe Kartoffel schä­ len, die Schalen ½ Stunde in ein Liter Was­ ser kochen, den Sud abseien und lauwarm trinken. Schmeckt es, ist die Leber krank, schmeckt es nicht, so ist die Leber gesund. stärkendes Körperöl: es wirkt entwässernd und ist gewebestärkend. 200ml Olivenöl, 3 Tr. Melisse, 1 Hand voll Efeublätter für 2 Wochen ansetzen. Für eine schöne Haut viel Vitamin C essen Reinigende Prozesse: Steigerung der Harnproduktion: Ernährungsfallen: Zu viel tierisches Eiweiß: Lösung mehr Voll­ korn und Hülsenfrüchte Zu viel tierische Fette: Lösung Nüsse und fetthaltige Früchte wie Avocado Zu viel jodiertes Salz: Lösung Natursalz Mangel an Vitaminen: Lösung Gemüse, Voll­ Gesundheitsbote 4/2008 korngetreide, frisches Obst, Kräuter Mangel an Ballaststoffen: Lösung Vollkorn­ getreide, Hülsenfrüchte Genveränderte Nahrungsmittel: Lösung Nahrungsmittel aus kontrolliertem biolo­ gischem Anbau Schadstoffe in der Nahrung: Lösung auch aus kontrolliertem biologischem Anbau Zuviel Süßes: Lösung Honig, Pflanze Stevia Zuviel Margarine: Lösung gute Öle, Butter, Butterschmalz Bedenkliche Nahrungsmittelzusätze: Bevor­ zugung unbehandelter Nahrungsmittel Vorzeitiges Altern durch Übersäuerung: Inhalt Heft 4/2008 Säurebildende Nahrungsmittel sind Fleisch, Wurst, Geflügel und Fisch, Fleischbrühe, To­ maten, Eier, Hartkäse, unreife Früchte, Lin­ sen, Nudeln und Reis, Schwarzbrot, Weiß­ brot, Erdnüsse, Zucker, Weißmehl, Kaffee, Alkohol ... Basenbildende Nahrungsmittel sind die meisten Gemüsesorten, Pilze und Sprossen, Blatt und Wurzelgemüse, frische Kräuter, fri­ sche Milch, Sahne, Bananen, Kartoffeln, Bir­ Geleitwort............................................... 1 Zucchini................................................... 3 Rezepte................................................... 6 Pflanzen helfen, Krebspflanzen................ 8 Säckelblume............................................ 9 Rotwurzel Salbei.................................... 10 Baikal-Helmkraut................................... 10 Katzenkralle........................................... 11 Tresor des jüngsten Gerichts................... 13 Klangschalen......................................... 17 Traditionelle Tugenden........................... 19 Neue Funktionäre.................................. 21 Liebesgeschichte.................................... 22 Mondkalender....................................... 23 Gesunder Schlaf..................................... 27 Franz Xaver Mayr Kur............................. 28 nendicksaft, Dörrobst, Kräutertee, Vollkorn­ brot ... Wirkstoffe aus der Natur: Vitamin C aus der Acerolakirsche stärkt das Bindegewebe und beugt dem Alterungspro­ zess vor Traubenkernöl: reich an Vitamin F Brokkoli: ein wahrer Antioxidant-Speicher Petersilie: reich an pflanzlichen Hormonen Karotten: wahre Jungbrunnen Avocado: Eisen, mehrfach ungesättigte Fett­ säuren, besonders viel Vitamin E Wildkräuter: enthalten alle sekundären Pflanzenstoffe Weitere Jungbrunnen: Schlafen vor Mitter­ nacht, Stressfaktoren vermeiden, Positiv Denken und immer fröhlich sein. Ein Lächeln strafft die Gesichtsmuskulatur. Denken Sie daran, Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts. Einen entspannten Sommer wünscht Ihre Bundesleiterin Sieglinde Salbrechter Kräuterfest Frauenstein.......................... 29 Wanderungen........................................ 30 Post aus Henndorf................................. 31 Handy, Risiko in der Schwangerschaft.... 32 Bilder aus unserer Organisation.............. 34 Garten Tulln........................................... 36 Carnuntum............................................ 37 Oasen der Stille...................................... 38 Neuer Kräutergarten in OÖ.................... 39 Reaktion auf Biosol................................ 41 Märchen................................................ 42 Heilkräuterwoche Traunstein.................. 44 Bundesgesundheitswoche...................... 45 Termine.................................................. 46 Impressum........................Umschlag hinten Gesundheitsbote 4/2008 Grüne Frucht mit vollem Inhalt Zucchini Cucurbita pepo subsp. pepo convar. giromontiina weibliche Blüte mit Frucht Gesundheitsbote 4/2008 D as Klima behagt ihnen im Moment, sie wachsen ausufernd und sind in fast jedem Garten anzutreffen: Zuc­ chini. Eine einzige große Pflanze deckt meist den Bedarf einer ganzen Familie, so ausdau­ ernd blüht und fruchtet sie. Zucchini gehören in die Familie der Kürbisge­ wächse (Cucurbitaceae) und sind eine Unter­ art des Gartenkürbis. Erstmals hat man sie im 17. Jh. erwähnt. Männliche und weibliche Blüten zeigen sich immer gleichzeitig auf dem Gemüse mit den großen Kürbisblättern (einhäusige Pflanze). Die männlichen haben einen langen Stiel, die weiblichen einen kurzen, hier bilden sich auch die Früchte. Blüten und Früchte können roh oder gekocht gegessen werden und sind eine Delikatesse. Allen Kürbisge­ wächsen gemeinsam ist die Fähig­ keit, Wasser zu speichern, Zucchini enthalten etwas weniger Wasser als z. B. die Gurke, eine Verwand­ te, aber wesentlich mehr gesund­ heitsaktive Substanzen. vermehren sich. Wasserspeichernde Gemüse üben in der Regel eine wunderbare Wirkung auf das Milieu unseres Körpers aus – es wird basisch, das heißt, weniger sauer. Sie sorgen auch dafür, dass Giftstoffe im Darm gebun­ den und schnell hinaus befördert werden. Wer gerne Fleisch und Fisch isst, der kommt an den Zucchini nicht vorbei, denn die Ei­ weißverdauung funktioniert mit ihrer Hil­ fe einfach besser. Der Mensch merkt es am Wohlbefinden, das sich nach dem Genuss der grün-gelben Köstlichkeit einstellt. Heilnahrung für Magen- und Darmkranke, bei Nieren- und Blasenentzündung und so­ gar bei Schlaflosigkeit, steht auf dem inneren Indikationszettel dieses Gemüses. Der Fruchtfleisch-Brei ergibt eine heilende Inhaltsstoffe Zucchini haben viel Vitamin B und C, Zink, Selen, Kalzium, Kalium und Phosphor. In der Schale finden sich eine Reihe von Carotinoiden (Vorstufe zum Vitamin A) und reichlich Magnesium. Beson­ ders wichtig sind die zarten Bitterstoffe. In 100 g Zucchini befinden sich 90 g Wasser, ein kalorienarmer, idealer Wasserlieferant also. Gesundheitspaket für Herz, Muskeln, Gelenke und Gehirn Man weiß heute – Zucchini kurbeln den Zell­ stoffwechsel an. Die Mitrochondrien, das sind die Impulsspender in unseren Zellen, Auflage bei Abzessen, oder eine wunderbare Gesichtsmaske für gestresste Haut. Heilwirkung nur in kleinen Früchten Die vor Jahren verstorbene Heilpraktikerin Helmke-Hausen entdeckte die geistig-seeli­ sche Wirkung der Zucchini und nannte das Gemüse: „Bote des neuen Morgens“. Es hilft, die Beschwerlichkeit der alten Zeit abzubau­ en - und dabei meinte sie bestimmt nicht Gesundheitsbote 4/2008 das eigene Gewicht, obwohl Zucchini so ka­ lorienarm sind, dass auch daran zu denken ist. Sie weist eindringlich darauf hin, dass ausschließlich kleine Früchte das Gefühl von Druckentlastung, Heiterkeit und Heilung hervorrufen. Bei großen Früchten steht kein Druckausgleichspotenzial mehr zur Verfü­ gung und es ist nur mehr Nährwert, aber kei­ ne Heilwirkung zu erwarten. Je kleiner und jünger die Zucchinis, desto mehr entstauen sie nicht nur den Körper sondern auch Geist und Seele. Wann setzt man sie ein: um Druck aus dem Brust-, Herz-, Lungen­ raum zu nehmen, also bei Herzbeschwerden und einem Gefühl der Enge in der Brust, aber auch dann, wenn die Lunge belastet ist (Rau­ cher!) bei Wasseransammlung und Ödemen Heilwirkungen treten bei gekochtem (heißem) Gemüse am schnellsten ein, gute Partner sind Kartoffeln, alle Früchte, alle feurigen Würzstoffe wie Pfeffer, Senfkörner und Chili, die Gewürze: Basilikum, Petersilie, Thymian, Rosmarin und Zitrone (alle Zitrus­ früchte!) Blüten und ihre Verwendung Weibliche Blüten sind Kommunikatoren, männliche Blüten sorgen für die Befreiung aus beengenden Verhältnissen. Beide tragen das „Heilsgesicht“ der Mutter. Beiden Blüten wohnt die Kraft inne, „die Geißel der Krebs­ krankheit zu heilen“. „Die Zucchiniblüten be­ schäftigen sich nicht mit deinem Fall in die Tiefe, mit deinem Eingesperrtsein und deiner Not, sondern beginnen sofort, dich aus dei­ nen diversen Gefängnissen zu befreien. Dies tun sie auf allen Ebenen. Die Zucchini erzäh­ männliche Blüte len dir davon, dass es in der NEUEN ZEIT nicht um die Betrachtung deiner diversen psycho­ logischen Muster geht, sondern um eine un­ mittelbar tätige Umsetzungskraft.“ Zucchiniblüten trocknen Männliche und weibliche Blüten getrennt trocknen, sie ergeben im Winter und Frühling einen energetischen Tee. Dies muss an einem luftigen Ort und unter natürlichen Bedin­ gungen geschehen, Backofen oder Dörrgerät killen die Heilwirkung. Zucchini brauchen reine Natur. Sie sind ein Ausdruck für Schön­ Gesundheitsbote 4/2008 heit und Würde, auch das Umfeld, in dem sie wachsen, sollte dies ausstrahlen, das erhöht die Kraft der Pflanze. Nach dem Trocknen zu Pulver verreiben und männliche und weibli­ che Blüten getrennt aufbewahren. mit etwas Wasser aufgießen und etwa 5 Mi­ nuten schmoren lassen. Zuletzt die Gewür­ ze und Petersilie dazugeben. Mit Kartoffeln oder Nudeln servieren, auch mit geröstetem Brot oder frischem, geriebenen Käse gut. Es gibt eine Anleitung, nach der man weibli­ che und männliche Blüten (egal ob getrock­ net oder frisch) abwechselnd in bestimmten Zeitintervallen zu sich nehmen soll: 2 Stunden, 3 Stunden, 6 Stunden, 24 Stun­ den, 2 Tage, 3 Tage. Wichtig ist die genaue Einhaltung der In­ tervalle (mit Kalender oder Zeituhr arbei­ ten) und der Wechsel zwischen männlicher und weiblicher Blüte. Die Dosierung ist immer 1 einzelne Blüte. Wenn es getrocknete Blüten sein sollten, dann schon nach dem Trocknen eine Notiz machen, wieviel eine einzelne Blüte wiegt und dann immer nur diese Menge vom Pflanzenpulver nehmen (auf der Dose oder Schachtel vermerken). Gepulverte Zucchini­ blüte schmeckt in heißem Zitronenwasser. (aus „Die Lichtkräfte unserer Nahrung“ von Monika Helmke-Hausen, das Buch ist seit 5 Jahren vergriffen) Ein paar Vorschläge für Hauptmahlzeiten: Zucchini-Suppe (Knoblauch, Zwiebel und Obers nicht vergessen!) Zucchini-Kartoffelpuffer (einfach die Hälfte der Kartoffelmasse durch geriebene Zucchini ersetzen) Zucchinisalat mit Pilzen und Schafskäse (schmeckt köstlich) Zucchini Cordon blue ( 1 Scheibe Schinken + 1 Scheibe Käse zwischen zwei fingerdicke Zuc­ chinischeiben legen, feststecken, panieren und herausbacken) Zucchini-Sugo (mit viel Zwiebel und Knob­ lauch anbraten, mit Obers aufgießen und gut würzen, zu Spaghetti) Zucchini-Omelette (mit Knoblauch, Gewür­ zen, Schwammerln oder Käse) Zucchini-Auflauf (mit Kartoffeln, Gewürzen und etwas Obers) Zucchini-Laibchen (mit Hirse oder Buchweizen) Zucchini-Pizza (mit Knoblauch, Basilikum, Tomaten und Sardellen) Rezepte Gemüsepfanne 1 feingehackte Zwiebel, 1 klein geschnittener roter Paprika, 2 gehackte Knoblauchzehen, 3 kleine, in dünne Streifen geschnittene (ge­ hobelte) Zucchini, 1 junge, in schmale Stifte geschnittene Karotte, Pfeffer, Natursalz, 1 EL Petersilie Zwiebel, Paprika und Knoblauch in Olivenöl oder Butterschmalz anrösten. Karotten und Zucchini dazugeben, ebenfalls andünsten, Zucchiniblüten verkochen Einen einfachen, flüssigen Palatschinkenteig bereiten, Zucchiniblüten hineintauchen und in einem Frittiergerät herausbacken. Süß oder salzig servieren. Frische Blüten passen in jeden Salat, zu Schinken und Käse, zu Fleisch und Fisch. Man kann sie kandieren und den Zucchinikuchen damit schmücken. Gesundheitsbote 4/2008 Zucchini-Kuchen Zutaten: ¼ kg Butter, 5 Eier, ¼ kg Staubzu­ cker, 1 Vanillezucker, 2 EL Zitronensaft, 400 g Mehl, 1 Prise Salz, 1 Backpulver, 130 g ge­ riebene Haselnüsse (Walnüsse, Mandeln, Erdmandeln, Kürbiskerne), etwa 10 feinge­ hackte Basilikumblättchen (oder 1 Prise ge­ trocknetes), ½ kg grob geriebene Zucchini Zum Füllen: Marillen- oder Beerenmarmela­ de, etwa 200 g Marzipan oder 1 Becher Scho­ koglasur Eingelegte Zucchini 1 kg Zucchini 1 große rote oder gelbe Zwiebel 1 roter Paprika, 1 EL Salz, ca 200 ml Essig, ca 200 ml Wasser, 50 g Zucker, etwas Einlegege­ würz (Pfefferkörner, Senfkörner) Die Zucchini waschen und in Scheiben oder Würfel schneiden, Die Zwiebel fein hacken oder in dünne Ringe schneiden. Paprika ebenfalls in Ringe schneiden. Das Gemüse vermengen, salzen und etwa 20 min. stehen lassen.In der Zwischenzeit Essig und Wasser aufkochen, das Gemüse hineingeben und etwa 3 Minuten ziehen lassen. Noch heiß in die Gläser füllen und gut verschließen. Passt zu kalten und warmen Fleisch- und Käsege­ richten. Zubereitung: Backofen vorheizen (160°C), Backblech mit Backpapier belegen oder ein­ fetten. In einer Schüssel Mehl, Salz und Backpulver vermengen, Nüsse, Basilikum und Zucchini untermischen. In einer zweiten Schüssel Butter schaumig rühren und nach und nach die Eier, Staubzucker und Vanille­ zucker zufügen. Zucchinimischung unter die Masse geben. Wenn sie zu trocken ist, et­ was Bio-Öl (Raps, Sonnenblume) reingeben. Auf dem Backblech glatt streichen. In ca. 20 Minuten backen (mittlere Schiene), etwas auskühlen lassen. Kuchen in der Mitte tei­ len, unteren Teil dick mit Marmelade bestrei­ chen, 2. Teil darauf setzen. Oben ebenfalls mit Marmelade bestreichen. Entweder mit dünn ausgerolltem Marzipan belegen oder mit einer Schokoladeglasur übergießen und mit Zucchiniblüte garnieren. Gesundheitsbote 4/2008 Pflanzen helfen - Pflanzen heilen D ie Ernährung ist für das Wohlbefinden jedes Organismus wichtig, gerade Men­ schen unserer Gemeinschaft wissen das sehr gut. Unser tägliches Essen und Trinken und der Umgang mit den Heilpflanzen beein­ flussen alle Lebensfunktionen. Die Wissen­ schaft hat in den letzten Jahrzehnten viele Geheimnisse des Stoffwechsels und mög­ licher „Heilweisen“ entschlüsselt. Je mehr herausgefunden wurde, desto höher wurde der Stellenwert der Pflanzen und meist deck­ ten sich die Erkenntnisse mit überliefertem Wissen der Volksheilkunde. Warum Pflanzen derzeit so „in“ sind, hat wahrscheinlich auch damit zu tun, dass z. B. in Deutschland 94 % der Bundesbürger der Naturheilkunde den Vorzug geben und ¼ der Deutschen an der ärztlichen Heilkunst zweifeln. Ähnlich wird es auch in Österreich sein. Es ist die Reaktion auf immer mehr Medikamente und Apparateme­ dizin mit immer undurchschau­ bareren Nebenwirkungen. Es ist die Reaktion auf Verunsiche­ rung: Menschen und ihre „Ge­ sundheitsmittel = Heilpflanzen“ kann man nicht nach Belieben in Einzelbestandteile ausein­ anderdividieren und wieder zusammensetzen. Sie sind eine „Ganzheit“. Ganzheitliches Gedankengut war lange Zeit nicht erwünscht. Das hat sich in den letzten Jah­ ren entscheidend geändert. Wis­ senschafter untersuchen und erproben Pflanzen, die seit Jahrhunderten von den verschiedenen Völkern genützt wer­ den. Was man heute in der Ernährungswis­ senschaft weiß, gilt auch für die Heilpflanzen der Zukunft. Beispiel: Das Vitamin C, herausgelöst aus der Petersilie, der Orange oder dem Apfel, wirkt sich auf den Organismus weniger gut aus wie der ganze Apfel, die ganze Orange, das Bü­ schel gehackte Petersilie über den Kartoffeln. Immer wieder hat es in den letzten Jahren Schlagzeilen über Pflanzen gegeben, die sich hilfreich bei Krebs auswirkten. Es gab Booms, die dann nach einiger Zeit, wenn eine andere Pflanze ins Licht trat, wieder abebbten. Hier eine Auswahl von „neuen“ alten Pflanzen, quer durch unseren Globus. Gesundheitsbote 4/2008 Ein Mittel für die Milz Säckelblume Ceanothus americanus (Ramnaceae) Die Säckelblume ist ein etwa 1 Meter hoher Strauch mit rot gefärbten Ästen und rot ge­ färbter Wurzel, der in Nordamerika heimisch ist. Bei uns findet man ihn manchmal als Zierstrauch, der von Juli bis in den Oktober blüht. Die Indianer verwendeten die Blät­ ter, Wurzeln und die Wurzelrinde als Tee bei schweren infektiösen Erkrankungen. Ende des 19. Jhs. übernahm ein amerikanischer Arzt die Pflanze in die Homöopathie. Nach Stauffer (Klin. hom. Arzneimittell., S. 330.) werden durch den längeren Gebrauch von Ceanothus große Milztumore zum Schwinden gebracht. Auch Haehl (Fortschr. d. Med., 13, 216, 1936.) hatte mit dem Mittel gute Erfolge bei Milzentzündung. Er empfiehlt ei­ nen Versuch auch bei echten Tumoren. Häufig verwendete Potenzen von Ceanothus americanus sind D2 bis D12. Hergestellt wird das Mittel aus den frischen Blättern, frischen zarten Ästen und der frischen Wurzelrinde. Die im Handel erhältliche Tinktur wird aus getrockneten Blättern bereitet. D2, 10 Trop­ fen, 3 Mal täglich. Ceanothus americanus ist, so die Meinung unter den Homöopathen, ein hervorragendes Milzfunktionsmittel und kann bei Milztumor, Milzfieber, Malariafolgen, Leber- und Gal­ lenstauung und auch bei Diabetes mellitus hilfreich sein (aus Lehrbuch der biologischen Heimittel, Dr. Gerhard Madaus) Einige der in der Schulmedizin verwendeten Chemotherapien gegen Krebs haben Inhalts­ stoffe, die aus Pflanzen stammen oder zu­ mindest den Pflanzen nachgebaut wurden. Das sind z. B. die Taxane der Eibe bei Prosta­ ta- und Brustkrebs und die Vinca-Alkaloide des Madagaskar-Immergrün bei Krebs des Lymphsystems. Man vergesse auch nicht die Misteltherapie, die heute fast überall anerkannt ist und be­ reits vielen Menschen half, die Auswirkungen einer schulmedizinischen Krebstherapie zu überstehen. Weltweit wird nach unbe­ kannten Kräutern und Wirkstoffen gesucht und die beiden im letzten Gesundheitsboten vorgestellten „neuen“ Pflanzen Goji und Jiao­ gulan haben nicht zuletzt wegen ihrer offen­ sichtlich „krebshemmenden“ Eigenschaften so viele Anhänger gefunden. Im Deutschen Krebsforschungszentrum mach­ te man sich in den letzten Jahren auf Wirkstoff­ suche in den Heilkräutern der traditionellen chinesischen Medizin und wurde fündig. Eine Hoffnungspflanze ist der Rotwurzel-Salbei. Gesundheitsbote 4/2008 Rotwurzel-Salbei Salvia miltiorrhiza tersucht.“ Dazu gehören etwa auch Substan­ zen aus dem „Rangoon-Schlinger“, einer rot blühenden Zierpflanze aus dem tropischen Asien. Krebspflanze aus Sibirien Baikal-Helmkraut Scutellaria baicalensis Eine Substanz aus dem Baikal-Helmkraut hat es auf Krebszellen abgesehen. Es treibt die ausufernden, kranken Zellen quasi in den Selbstmord. Die Krebszellen gehen zugrun­ de. Funktionierende, gesunde Zellen werden vom Baikal-Helmkraut verschont, als wüsste die Heilpflanze, mit wem sie es zu tun hat. Die wirksame Substanz ist das Wogonin. Si­ birische Schamanen (von denen die Informa­ tion stammt) kennen das Helmkraut schon immer als immunstärkendes Lebenselixier. Er enthält drei Inhaltsstoffe mit starker Anti­ tumor-Wirkung. Die im chinesischen Salbei enthaltenen Substanzen schießen sich ge­ nau auf jene Tumorzellen ein, die sich durch nichts, auch nicht durch die stärksten Zell­ gifte, vernichten lassen. Die bittere Wurzel des Rotwurzelsalbeis ist in China eine wich­ tige Heilpflanze. Sie senkt den Promillege­ halt und wird bei Leberzirrhose eingesetzt. Die Wurzel weitet die Blutgefäße, senkt den Blutdruck und reguliert den Cholesterin- und Fettsäurespiegel. „Wir kombinieren Natur­ stoffforschung mit modernsten analytischen und molekularbiologischen Methoden“, er­ klärt Dr. Efferth vom Deutschen Krebsfor­ schungszentrum. „Besonders vielverspre­ chend erscheinende Pflanzeninhaltsstoffe werden sofort in weiterführenden Tests un­ 10 Gesundheitsbote 4/2008 In China ist die Pflanze unter dem Namen Huang qin bekannt. Es wird weiter geforscht, gibt uns aber zu denken. Scutellaria baica­ lensis kann auch bei uns wachsen. zen der unmittelbaren Umgebung nicht ver­ gessen, die sich vertrauensvoll in unserer un­ mittelbaren Nähe ansiedeln. Die Antikrebs-Pflanzen der Maria Treben Die Katzenkralle Uncaria tomentosa In Amazoniens Regenwald wächst Una de Gato, die Katzenkralle (Uncaria tomentosa). Starke Anti-Tumorwirkung wird dieser sel­ tenen Heilpflanze zugesprochen, deren Wur­ zelrinde zu Tee gekocht wird. Der Tee soll das Immunsystem so auf Vordermann bringen, dass Krebszellen keine Chance haben. Wo Krankheit ist, wächst dir das Rettende, sagt Paracelsus. Und so sollten wir die Pflan­ Das sagt sie zur Ringelblume: Sie ist deshalb als eine spezifische Antikrebspflanze anzu­ sehen, weil dank ihrer Inhaltsstoffe das Ge­ schwulstwachstum gebremst wird und die Krebszellen zu Normalzellen zurückgedreht werden können. Das sagt sie zum Schöllkraut: Die Antikrebs­ wirkung des Schöllkrauts dürfte vor allem seiner Eigenschaft als Anregungs- und Aus­ scheidungsmittel der Lebergifte und als Gal­ lenmittel zuzuschreiben sein (das sagte auch unser Vereinsgründer Ignaz Schlifni immer wieder). 11 Gesundheitsbote 4/2008 Das sagt sie zum Spitzwegerich: Die Antikrebswirkung des Spitz­ wegerich dürfte unter anderem auf den Zinkgehalt zurückzufüh­ ren sein. Zink hemmt die Größenzunahme von Tumoren und wirkt in Richtung auf Wiederherstellung einer normalen Zellatmung. Das Zink aktiviert die Abwehrreaktionen des Körpers. Das sagt sie zum Zinnkraut: Der Hauptwirkstoff des Zinnkrauts ist die Kieselsäure. Als Antikrebsmittel besitzt die Kieselsäure die Eigenschaft, die in den Zellmembranen der Krebszellen geschä­ digten Eiweiße wieder herzustellen, die Bildung von Abwehrzellen gegen den Krebs zu steigern und somit das Krebswachstum zu hemmen. Das sagt sie zum Labkraut: Das Labkraut muss als wirksames Anti­ krebsmittel betrachtet werden. Das sagt sie zum Johanniskraut: Das Johanniskraut ist eine Wun­ derpflanze. Das sagt sie zur Käsepappel: Die Hauptwirkstoffe der Käsepappel sind Schleimstoffe. Die Nebenwirkstoffe rechtfertigen den thera­ peutischen Einsatz gegen Krebs. Die Käsepappel ist als wirksames Antikrebsmittel anzusehen Das sagt sie zum Weidenröschen: Das Weidenröschen setzt den Gewebetonus herab, löst entzündliche Geschwülste auf, ist ein zusammenziehendes, viel Schleim und diverse Zucker enthalten­ des Mittel, welches speziell bei Prostatahypertrophie und Prosta­ takrebs wirksam ist. Ein neues Buch über Maria Treben, mit einem ausführlichen Vor­ wort des berühmten Ethnobotanikers Wolf Dieter Storl, ist im Ennsthaler Verlag erschienen und in allen Buchhandlungen erhältlich. 12 Gesundheitsbote 4/2008 Der "Tresor des jüngsten Gerichts" in der Arktis mit freundlicher Genehmigung von F. William Engdahl, Autor der Bücher „Saat der Zerstörung“ und „Mit der Ölwaffe zur Weltmacht“, erschienen im Kopp-Verlag. Das Bild zeigt die Svalbard-Insel S eit 2006 konzentriert Bill Gates, der Gründer von Microsoft, seine Energie auf seine private Stiftung. Die Gates-Stiftung vergibt jährlich ebensoviel Geld, wie die Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen. Wenn sich Bill Gates nun entscheidet, 30 Millionen Dollar in ein Projekt zu investieren, dann lohnt es, sich die Sache genauer anzusehen. Bill Gates investiert mitten im arktischen Meer, tausend Kilometer vom Nordpol entfernt, einige Millionen Dollar in eine Samenbank. Spitzbergen ist ein karger Felsen im Arktischen Meer. Auf diesem gottverlassenen Eiland steckt Bill Gates sein Geld, gemeinsam mit der Rockefeller-Stiftung, der Monsanto Corporation, der SyngentaStiftung und der norwegischen Regierung, um nur einige zu nennen, in ein Unternehmen, das als „Tresor des jüngsten Gerichts“ bezeichnen wird. In der offiziellen Sprachregelung heißt es „Svalbard globaler Saat- gut-Tresor auf der norwegischen Insel Spitzbergen, Teil der Svalbard-Insel-Gruppe“. Diese Samenbank wird sich im Innern eines Berges befinden, der auf Spitzbergen in der Nähe der Stadt Longyearbyen liegt. Seinen Konstrukteuren zufolge ist der Bunker schon so gut wie betriebsbereit. Er ist mit doppelten, explosionssicheren Türen und Bewegungsmeldern gesichert, außerdem mit Luftschleusen und Stahlbetonwänden von einem Meter Dicke. In ihm sollen mehr als drei Millionen Pflanzensamen aus allen Teilen der Welt gelagert werden, um, so die Norwegische Regierung, „die Sortenvielfalt der Feldfrüchte für die Zukunft zu sichern.“ Durch spezielle, wasserdichte Verpackung sollen die Samen vor Feuchtigkeit geschützt werden. 13 Gesundheitsbote 4/2008 Gates, Rockefeller und eine „Grüne Revolution“ in Afrika Erinnert man sich an den wahren Hintergrund der in den 50er Jahren von der Rockefeller-Stiftung inszenierten „Grünen Revolution“, so mutete es höchst seltsam an, dass dieselbe Stiftung nun, zusammen mit der Gates-Stiftung, Millionen Dollar investieren will, um das Saatgut der Welt für den „Tag des jüngsten Gerichts“ zu bewahren, während sie gleichzeitig Millionen Dollar in ein Projekt investieren, das sie „Allianz für eine grüne Revolution in Afrika“, AGRA, nennen. Während sie sich bisher zurückhielten, hoffen Monsanto und andere Riesenfirmen nun, ihre patentierte Gensaat über ganz Afrika zu verbreiten, alles unter dem trügerischen Label „Biotechnologie“, einem neuen Wort für gentechnisch verändertes und patentiertes Saatgut. Afrika ist also das nächste Ziel einer Kampagne der US-Regierung, gentechnisch manipuliertes Saatgut weltweit einzuführen. Seine fruchtbaren Böden machen es zum idealen Kandidaten. Schon seit Jahren fördert die RockefellerStiftung Projekte, die gentechnisch veränderte Pflanzen auf den Feldern Afrikas verbreiten sollen. tieren, um jede einzelne Samenvariante in einem bombensicheren Tresor nahe dem Nordpol zu konservieren? Es ist mit Sicherheit kein Versehen, dass die Rockefellerund Gates-Stiftung mit vereinten Kräften in Afrika eine genmanipulierte „Grüne Revolution“ starten, während sie in aller Stille gleichzeitig einen „Tresor des jüngsten Gerichts“ finanzieren. Tatsächlich beschwört das ganze Unternehmen einschließlich der beteiligten Personen die schlimmsten Katastrophenszenarien, so wie Michael Crichtons Science-FictionBestseller „Andromeda-Art“, wo eine tödliche Seuche außerirdischen Ursprungs die gesamte Menschheit bedroht. Wer verbirgt sich hinter dem Konsortium über das gesamte Saatgut des Planeten? Bei den Sponsoren handelt es sich, um es mit den Worten aus Humphrey Bogarts Filmklassikers "Casablanca" zu sagen, um „die üblichen Verdächtigen“. Neben der Rockefeller- und der Gates-Stiftung sind die Sponsoren Gentechnik-Giganten wie DuPont Pioneer Hi-Breed, die Schweizer Syngenta, CGIAR und die entschieden GMO propagierende Abteilung für Entwicklungshilfe des US-Außenministeriums, USAID. Zurück nach Svalbard Doch was bringt nun die Gates- und Rockefeller-Stiftungen dazu, einerseits die Ausbreitung von patentiertem TerminatorSaatgut voranzutreiben – ein Prozess, der, wie bereits in anderen Teilen der Welt, die Pflanzenvielfalt zerstören wird, während sie andererseits Millionen von Dollar inves14 Es scheint also tatsächlich, als hätten sich hier die GMO- und BevölkerungskontrollFüchse zusammengerottet, um den Hühnerstall der Menschheit zu bewachen, die Samen der Kulturpflanzen. Gesundheitsbote 4/2008 Wer wird Nutznießer einer solchen Samenbank sein? Pflanzenzüchter und Forscher sind normalerweise die Hauptnutzer von Genbanken. Heute sind die größten Pflanzenzüchter der Welt Monsanto, DuPont, Syngenta und Dow Chemical; gleichzeitig sind diese globalen Giganten die Hauptinhaber von Patentrechten auf Pflanzen. Seit Beginn des Jahres 2007 ist die Firma Monsanto, zusammen mit der US-Regierung, auch Inhaberin eines Patents für Terminator-Technologie. Bei "Terminator" begeht das Saatgut nach der Ernte „Selbstmord“. So entsteht eine totale Kontrolle durch private Saatgutkonzerne, eine Macht über die Nahrungskette, wie sie in der Geschichte der Menschheit niemals zuvor existiert hat. Dieser Selbstmordmechanismus der Pflanzen zwingt die Bauern dazu, jedes Jahr neues Saatgut für Reis, Sojabohnen, Getreide oder andere Grundnahrungsmittel zu kaufen. Wenn sich die Technologie weltweit ausbreitet, kann sie innerhalb eines Jahrzehnts die Nahrungsmittelproduzenten der Welt zu Sklaven und Leibeigenen von drei oder vier gigantischen Saatgutlieferanten machen. Es gehört nicht viel Phantasie dazu, sich vorzustellen, wer dann wen erpresst ... Die Firmen können auch bisher keine weiße Weste vorweisen. Sie entwickelten und verbreiteten Chemikalien wie Dioxin, PCB und Agent Orange. Sie leugneten jahrzehntelang die krebserregende Wirkung ihrer Erfindungen. Die genetische Vielfalt, die in den Samenbanken verwahrt wird, bildet wertvolles Material für die Pflanzenzucht. Die UN zählt ca. 1400 Samenbanken auf der ganzen Welt, die größte ist im Besitz der Regierung der USA. Andere große Samenbanken werden von China, Russland, Japan, Indien, Südkorea, Deutschland und Kanada unterhalten. CGIAR, von der Rockefeller- und Ford-Stiftung 1972 in Leben gerufen, kontrolliert die meisten privaten Samenbanken von den Philippinen über Syrien bis Kenia. In den gegenwärtig vorhandenen Samenbanken sind mehr als sechseinhalb Millionen Samenvarianten gesammelt, ungefähr zwei Millionen werden als „besondere“ eingestuft. Der Svalbard-Tresor soll allein eine Aufnahmekapazität für viereinhalb Millionen Samen besitzen. GMO als Kriegswaffe? Jetzt kommen wir zur Gefahr des Missbrauchs, die in diesem Svalbard-Projekt von Bill Gates und der Rockefeller-Stiftung steckt. Könnte die Entwicklung von patentiertem Saatgut für den Großteil der Grundnahrungsmittel der Welt, wie Reis, Getreide und Futtermittel wie Sojabohnen schließlich auf schreckliche Weise zu biologischer Kriegsführung benutzt werden? Und hebt man in Spitzbergen das Saatgut für "die Zeit danach" auf? Die kleine kalifornische Biotechnik-Firma Epicyte gab 2001 die erfolgreiche Entwicklung einer gentechnisch veränderten Maissorte bekannt, die eine Sperma abtötende Substanz enthält, so dass Männer, die diesen Mais verzehren, steril werden. Damals 15 Gesundheitsbote 4/2008 hatte Epicyte ein Joint Venture mit DuPont und Syngenta abgeschlossen, um diese Technologie zu verbreiten, beide Firmen sind Sponsoren des „Tresors des jüngsten Gerichts“ Dann wurde die Firma aufgekauft. Francis Boyle, Professor für internationales Recht an der Universität von Illinois, bestätigt einen schlimmen Verdacht. Ihm zufolge rüstet sich das Pentagon: „jetzt, um einen biologischen Krieg führen und 'gewinnen' zu können“. Richard Ebright, Biologe an der RutgersUniversität, stellte fest, dass mehr als 300 wissenschaftliche Institutionen und ca. 12.000 Einzelpersonen heute in den USA Zugang zu Krankheitserregern haben, die sich für eine biologische Kriegsführung eignen. Viele der von der US-Regierung ausgegebenen Dollars zur Entwicklung biologischer Kriegsführung fließen in die Gentechnik. Der Biologieprofesor des MIT (Massachusetts Institute of Technology) Jonathan King schreibt, dass diese „zunehmenden Bio-Terror-Programme eine ernste Gefahr für die eigene Bevölkerung darstellen“. King setzt hinzu: „Während solche Programme immer als defensiv bezeichnet werden, sind bei der Entwicklung biologischer Waffen defensive und offensive Programme in Wirklichkeit nahezu identisch.“ Die Zeit wird zeigen, und Gott möge es verhüten, ob die "Samenbank des jüngsten Gerichts" von Svalbard Teil einer anderen „Endlösung“ ist, mit der zugleich auch der große, alte Planet Erde untergehen wird. Benefizveranstaltung zu Gunsten des Vereins Oberkärntner Frauenhaus und Oberkärntner Mädchen- und Frauenberatung BALDUR PREIML Antworten auf Lebensfragen "Wer samma und wohin gemma?" 14. November 2008,19:00 Uhr Spittal, Schloss Porcia, Ahnensaal Kartenverkauf: Ulrike Baldessarini, Obfrau Tel: 0676 550 32 43 E-Mail: [email protected] Vorverkauf: eur 7,-- EUR Abendkassa: eur 9,-- 16 Gesundheitsbote 4/2008 Die Klangschalen N icht nur Röhrenglocken, Gongs und Zimbeln, auch handgetrie­ bene Schalen aus Messing-Legierungen waren und sind in Himalaja Klöstern ri­ tuelle Klanginstrumente. Heute werden sie zunehmend auch im Westen in der Klangtherapie zur Mas­ sage, zur Entspannung und Aura-Reini­ gung, sowie zur Aktivierung der SelbstHeilungskräfte und zur Stärkung des Immunsystems genützt. Wenn wir einen Stein ins Wasser wer­ fen, sehen wir zwar die Ausbreitung der Wellen nur auf der Wasseroberfläche, können aber ahnen, dass es unter Was­ ser in alle Richtungen funktioniert. Auch die Schallwellen breiten sich kugel­ förmig aus. Klang formt. Klang ordnet. Wasser ist ein ausgezeichneter Leiter für Schwingungen. Auch der menschliche Körper besteht zu mehr als 80% aus Wasser. Stellt man eine Klangschale auf den Körper oder führt man sie am Körper entlang, so überträgt man eine feine innerliche Massa­ ge auf alle Zellen. Diese Tiefenwirkung wurde in der Physio­ therapie bisher hauptsächlich mit Ultra­ schallwellen genutzt, heute verwenden im­ mer mehr Physiotherapeuten und Masseure Klangschalen, bevor sie mit den Händen massieren. Nur geschmiedete Klangschalen lösen auf­ grund ihrer Spannung und ihrer unterschied­ lichen Wandstärken einen derart breiten Frequenzteppich aus, dass sie besonders für Massagen geeignet sind, der Klang selbst ist nur ein angenehmer Teileffekt für eine tran­ cenahe Entspannung. Ein gesundes Organ schwingt rein in seiner eigenen Frequenz, ein krankes Organ hat eine andere gestörte Frequenz. Klangthera­ peuten können mit dem Vorbeiführen einer angeschlagenen Klangschale am Körper fest­ stellen, wo irgendwelche Verkrampfungen vorliegen und/oder wo es „fließt“. Erst dann wird mit einer oder mehreren auf­ gesetzten Klangschalen behandelt, damit die Organe und Meridiane und sämtliche Körperzellen die Frequenzen der Klangscha­ 17 Gesundheitsbote 4/2008 len annehmen. Später schwingen die Organe im besten Fall wieder in ihrer ur­ sprünglichen Eigenfrequenz. Dies wird mit neuerlicher Vermessung durch Vor­ beiführen einer Klangschale gemessen und verglichen, um die Unterschiede zu erkennen, was sich verändert hat. Alte tibetische Klangschalen sind leider nur mehr selten in guter Tonqualität zu bekommen, die meisten wohlklingenden dieser oft weit über 50 Jahre alten Schalen wurden bereits von Sammlern erworben, der traditionelle HandwerksBeruf der Nomadenschmiede ist größtenteils ausgestorben. Röhrenglockeninstrumente und Klangspiele Klangschalen können nicht gestimmt werden. Nachdem die Rohlinge aus vie­ len Metallen gegossen wurden, werden diese viele Stunden lang glühend heiß in Form getrieben, danach innen ausgedreht und aufpoliert. Erst dann kann man messen, welche Frequenzen als hörbarer Grundton und als erster Ober­ ton schwingen. Viel genauer geht das mit Röhrenglocken verschiedener Gewichtsklassen : Die Länge entspricht der Tonhöhe, das Gewicht entspricht der Klangdauer. Klangspiele werten einen Raum nicht nur optisch, sondern auch energetisch auf. Sie verteilen und reflektieren Lebensenergie positiv. Sie stimulieren un­ ser Unterbewusstsein durch mehrfach oktavierte Planeten-Frequenzen, die außerhalb unseres Hörbereichs liegen. Die Schwingungen können noch lange nach dem Anschlag des Klöppels als schwebende Obertöne wahrgenommen werden. Zum angeschlagenen Grundton schwingen mehrere Obertöne in ge­ raden Frequenzabständen mit, diese Obertonschwingungen wirken auf die Energiezentren unseres feinstofflichen Körpers. Durch den gezielten Einsatz von gestimmten Klangspielen mit harmonischen Wohlklängen können wir nach Feng-Shui nicht nur Störzonen neutralisieren, sondern die Energie in unserer Lebensumgebung erhöhen und geschickt ver­ teilen, um so mehr Vitalität und Ausgeglichenheit zu erlangen. Zugang und Weiterbildung zur qualifizierten Herstellung von Röhrenglocken bekam ich vor allem vom Klangpionier Dr.Wolfgang Kölbl, dem Gründer der Klangtherapie in der Hundertwasser-Rogner-Therme Bad Blumau. Er verwendet neben Klangschalen und Gongs, Monochords und Klangpyrami­ den auch schwere Röhrenglocken aus Messing mit bis zu 10cm Durchmesser, 2 bis 3 Meter hoch, zur therapeutischen Behandlung. Johannes Vidmar, Klangspielmanufaktur, 8222 Buchberg bei Herberstein tel : +43 ( 0 ) 3113 3510, www.klangspiel.net, [email protected] 18 Gesundheitsbote 4/2008 Traditionelle Tugenden aktueller denn je? Dr. Elfrida Müller-Kainz E hrlichkeit, Fleiß, Disziplin, Treue, Verge­ ben-können – gehören diese Werte der Vergangenheit an? Fast mag es so scheinen, wenn man die Medien heute betrachtet. Doch warum breiten sich Frustration, Depres­ sionen und psycho-somatische Krankheiten immer mehr aus? Gerade unter den Jugend­ lichen taucht heute die Frage nach dem Sinn des Lebens wieder verstärkt auf. Wie sollen wir die Ereignisse in unserer heutigen Welt verstehen? Ist die Erde, in der Werte wie kör­ perliche Schönheit, Sex und materielle Be­ sitztümer einen so hohen Stellenwert haben, vielleicht derzeit eine Art Irrgarten? Sind die Menschen ohne die inneren Werte, die Jahrtausende lang galten, glücklicher? Hier müssen wir doch mit einem ganz klaren „Nein“ antworten! Es gibt Gesetzmäßigkeiten im Universum – auch „Naturgesetze“ genannt – die schon seit Anbeginn der Welt existieren und die immer noch Gültigkeit haben. In den Werken aller großen Philosophen, Dichter und Den­ ker und in vielen Sprichwörtern finden wir Naturgesetze, die eine Grundlage für unsere persönliche Weiterentwicklung bilden. Die­ se geistigen Prinzipien können wir als „gött­ liche“ Gesetze bezeichnen. Sie verlieren ih­ ren Stellenwert nie. Sie wirken, unabhängig davon, ob wir sie kennen und beachten oder nicht. Das Urnaturgesetz ist das Gesetz von Ur­ sache und Wirkung: „Was man sät, das erntet man!“ Naturgesetze Aktion Reaktion Man nennt dies auch „das Gesetz der Reso­ nanz“. Wenn wir positive Gedanken säen, werden wir positive Gedanken ernten. Wenn wir Kritik üben, wird Kritik auf uns zurück­ kommen. Wenn wir Ehrlichkeit üben, werden wir ehrlich behandelt. 19 Gesundheitsbote 4/2008 Die Ehrlichkeit ist die wichtigste aller Tugenden Ohne Ordnung wäre das Leben Chaos Haben Sie schon einmal die Auswirkungen unehrlichen Verhaltens anderer zu spüren bekommen oder die positiven Folgen ehr­ lichen Verhaltens erfahren? Denken wir doch nur an den Straßenverkehr! Ordnung hat mit Disziplin zu tun. Ohne Ord­ nung und (Selbst-)Disziplin ist ein Miteinan­ derleben unter Menschen sowie in der Natur nicht möglich. Fleiß und Disziplin – erkennen Sie hier eine gewisse Verwandtschaft mit Ehrlichkeit? Wer fleißig und diszipliniert arbeitet, ist sei­ nem Arbeitgeber gegenüber ehrlich, weil er sein Bestes gibt. Menschen, die Selbstdisziplin üben, sind er­ fahrungsgemäß selbstsicherer als andere. Sie sind sich Ihrer selbst sicher, das heißt, Sie kön­ nen sich auf sich selbst verlassen. Sie gewin­ nen Selbstvertrauen. Das wiederum vermittelt Ihnen ein Gefühl der Geborgenheit. So erlan­ gen Sie mehr Lebenserfolg und Lebensfreude. Was hindert uns oft, fleißig und selbstdiszipli­ niert zu sein? Es sind die beiden Urschwächen der Menschen die „Bequemlichkeit“ und die „Faulheit“. Den inneren „Schweinehund“ gilt es immer wieder zu überwinden. In Partnerschaften führt Ehrlichkeit zum Ge­ fühl der Geborgenheit, Unehrlichkeit aber zum Verlust des Vertrauens. Im Geschäfts­ leben haben Ehrlichkeit und Unehrlichkeit gleichermaßen weitreichende Folgen im Po­ sitiven wie im Negativen. Bestellen Sie den Handwerker wieder, der ordentlich, d.h. ehr­ lich gearbeitet hat? Kaufen Sie dort wieder ein, wo Sie offensichtlich unehrlich beraten wurden? Was geschieht, wenn unehrliche Hand­ lungen von Menschen begangen werden, die hohe Verantwortung in öffentlichen Ins­ titutionen tragen? Haben diese nicht kaum wieder gut zu machende Konsequenzen auf lange Sicht? Ehrlichkeit ist das wichtigste Fundament für Vertrauen im zwischenmenschlichen Bereich. Dazu zählt nicht nur die Ehrlichkeit anderen gegenüber, sondern ganz besonders auch die Ehrlichkeit zu sich selbst! Wie steht es mit Fleiß und Leistung? Diese Begriffe sind heute oft verpönt. Be­ quemlichkeit und Faulheit werden zum Teil sogar „anscheinend“ belohnt. Nur „haben“ aber nicht „geben“ wollen ist häufig die De­ vise. Sollte das alte Sprichwort „ohne Fleiß kein Preis“ etwa überholt sein? Gemäß des Gesetzes von Ursache und Wirkung muss es nach wie vor seine Gültigkeit haben. Setzen wir Energie in konstruktiver Form ein, be­ kommen wir auch positive Energie zurück. 20 Gerade für Kinder und Jugendliche ist ein Vor­ bild in Fleiß und Disziplin von weitreichender Bedeutung. Liebevolle Disziplin von klein an ist der beste Wegbereiter für das Leben. „Disziplin ist Liebe spenden“! Liebe ist derzeit das wohl am meisten miss­ verstandene Wort in unserem Sprachge­ brauch. Wahre Liebe ist geistig-seelischer Natur. Sie ist daher unabhängig von Ge­ schlecht und Alter. Auf dieser Basis können lebenslange, tiefe Freundschaften entste­ hen. Auch dauerhaft glückliche Ehen und Partnerschaften brauchen als Vorbedingung diese seelisch-geistige Verbindung. Das har­ Gesundheitsbote 4/2008 monische Geben und Nehmen in solchen wert­ vollen zwischenmenschlichen Beziehungen ist ohne Ehrlichkeit, Fleiß, Disziplin und Treue nicht möglich. Treue bedeutet nicht nur anderen ge­ genüber treu zu sein, sondern auch sich selbst gegenüber. Vergeben können ist eine Kunst Eine weitere Tugend ist sowohl für das har­ monische Miteinander von Menschen als auch für die friedliche Koexistenz von Völ­ kern unentbehrlich: das Vergeben. Wieviel Leid entsteht durch Zorn und Emotionen der Rache! Dafür gibt es nicht nur unzählige Bei­ spiele im Leben einzelner Menschen. Auch die Weltgeschichte ist voll von den Folgen des „Nicht-vergeben-könnens“. Viele schwere Krankheiten haben ebenfalls ihre Ursache in dieser Charakterschwäche. Denn Krankheiten haben den Sinn uns auf unsere Fehler aufmerksam zu machen. Anderen und sich selbst für Fehler vergeben können, ist eine der wertvollsten Charakterei­ genschaften, mit der viele andere Verhaltens­ weisen zusammenhängen. Sich selbst nicht vergeben können schafft Schuldgefühle. Wer aus Fehlern lernt, braucht sich nicht schul­ dig zu fühlen. Schuldgefühle sind auch dann nicht angebracht, wenn es uns besser geht als anderen, denn wir bekommen nur, was wir „verdient“ haben. Das Gesetz von Ursache und Wirkung kommt auch hier zum Tragen. Ehrlichkeit und Vergeben-können sind zwei der fünf Grundcharaktereigenschaften des Menschen. Die anderen drei sind: Mut, posi­ tive Lebenssicht und sinnvolle Zeitnutzung. Die Zukunft liegt in der Charakterbildung jedes Einzelnen. Die anscheinend „altmo­ dischen“ Tugenden erweisen sich als die wich­ tigsten Grundpfeiler für ein gesundes, erfolg­ reiches Leben und für ein harmonisches und liebevolles Miteinander der Menschen. Der Schlüssel hierzu heißt (Selbst-)Verant­ wortung übernehmen! Das bedeutet, keine „Sündenböcke“ zu suchen, und bei sich selbst anzufangen. Es lohnt sich, Charaktereigen­ schaften und Tugenden an sich selbst zu ver­ bessern und so zum Vorbild für unserer Kin­ der und Jugendlichen zu werden. Dies fällt leicht, wenn wir den Sinn des Lebens in der Weiterentwicklung der eigenen Persönlich­ keit erkennen. Glückliche Gefühle, Sicherheit und Geborgenheit sind die „Belohnung“. www.mueller-kainz.de / Telefon 0049-8151-28687 Aus unserer Organisation Neue Funktionäre: Bezirk 41 Frau Mahringer Margit, Palmesweg 1 4111 Walding ist ab sofort Bezirksleiterin für den Be­ zirk 41. Sie löst Herrn Pichler Karl ab. Stützpunkt 1210 Frau Hummel Silvia, Donaufelderstr. 16, 1210 Wien übernimmt den Stützpunkt als Leiterin. Viel Erfolg und herzliche Gratulation. 21 Gesundheitsbote 4/2008 In der Mitte das stolze Brautpaar, flankiert von Rosa und Kaspar Moser. Vorne Heidis Enkelkind Karoline. Gratulation!! Kaspar und Rosa Moser, Ortsgruppe 5431 Kuchl/Salzburg schreiben: Josef Gebauer aus Salzburg besuchte mit uns den Heilpflanzen-Botanikerkurs mit unserem Super-Lehrmeister Ignaz Schlifni. Seither damals (2001) kommt Josef zu unseren monatlichen Stammtischen nach Kuchl, denn er ist begeistertes FNL-Mitglied. Bei einer Heilkräuter-Botaniker-Woche in St. Johann in Tirol, die von der Familie Pölzer organisiert wird, lernte er Heidi Bohusch kennen – auch ein FNLMitglied. Sie verabredeten sich oft zum Beeren-, Kräuter- oder Schwammerl-Suchen. So ist durch das gleiche, wunderschöne Hobby, die Freundschaft gewachsen. Heuer fragte uns Josef, ob wir seine Trauzeugen sein können – er wolle seine Heidi heiraten. Uns war es eine Ehre und das Hochzeitsfest war richtig schön. Diese Liebe ist durch unseren Kräuterverein entstanden und gewachsen. Wir freuen uns sehr darüber! 22 Mondkalender Freitag, 01. 08. 2008 – Neumond im Zeichen Löwe (12.14 Uhr) Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Günstig: Quellen suchen; Heilkräuter sammeln; Samen, die man im nächsten Jahr säen will, von den Pflanzen abnhemen; Salben herstellen; alles, was krank ist, radikal zurückschneiden; Sommerschnitt; Unkraut jäten, es wächst nicht so schnell nach; Geburtstermine; Verblühtes entfernen; Zahnbehandlungen Ungünstig; Mineraldünger ausbringen; körperliche Anstrengungen; Impfungen Samstag, 02. 08. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Löwe (ab 23.01 Uhr Jungfrau) Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Günstig: Haare schneiden und pflegen; Heilkräuter sammeln; Salben herstellen; Veredeln und Pflanzen von Gehölzen; Rasen mähen Ungünstig; Mineraldünger ausbringen; körperliche Anstrengungen; Impfungen Sonntag, 03. 08. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Jungfrau Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Günstig: Idealer Tag für alle Gartenarbeiten; Heilkräuter sammeln; Haare färben und Dauerwelle; Platz für Neues schaffen; Reinigungsarbeiten, Verkaufsaktivitäten; geschäftliche Verhandlungen; Massagen, Nägel korrigieren Ungünstig: Einkochen (es kommt leichter zu Schimmelbildung) Montag, 04. 08. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Jungfrau Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel siehe gestern Dienstag, 05. 08. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Waage (bis 04.20 Uhr Jungfrau) Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Günstig: Blumen und Kräuter säen und setzen; Umsetzen und Umtopfen; Früchte einlagern; Schnittblumen halten länger und duften intensiver; Heilkräuter sammeln; Samen vormittags abnehmen; Reinigung von Holzböden; Fenster putzen; lüften; Malerarbeiten; düngen blühenden Pflanzen; Kuchen backen Ungünstig: Zimmerpflanzen gießen Mittwoch, 06. 08. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Waage Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Siehe gestern Donnerstag, 07. 08. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Waage (ab 13.36 Uhr Skorpion) Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Siehe gestern + morgen Freitag, 08. 08. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Skorpion Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane Günstig: Wasserinstallationsarbeiten; Pflanzen gießen; Rasen mähen; Schnecken bekämpfen; Pflanzen düngen; schneiden, was schnell nachwachsen soll; Salate säen und setzen; Komposthaufen bearbeiten; Kälber entwöhnen; Körperpflege und Massagen Ungünstig: Reisetag; Haare waschen und schneiden; Hausputz Samstag, 09. 08. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Skorpion Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane Siehe gestern Sonntag, 10. 08. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Schütze (bis 01.15 Uhr Skorpion) Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Günstig: Pilze, Heilkräuter sammeln; Gehölze schneiden; Rosen pflegen; Obst und andere Früchte ernten, einlagern oder konservieren; Fruchtpflanzen, Fruchtgemüse und Kräuter setzen; Brot backen; Butter rühren; Wohnung lüften; Nagelpflege Ungünstig: Kompostarbeiten Montag, 11. 08. 2008 - zunehmender Mond im Zeichen Schütze Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Siehe gestern Dienstag, 12. 08. 2008 - zunehmender Mond im Zeichen Schütze (ab 14.04 Uhr Steinbock) Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Siehe gestern + morgen Mittwoch, 13. 08. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Steinbock Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Günstig: Wurzelgemüse ernten; Kräuter für Gelenksprobleme sammeln; Ernte einbringen; Einlagern und Konservieren von Wurzelgemüse; Brot backen; heilende Bäder; Nagelbehandlungen (auch bei Tieren); Geldangelegenheiten Ungünstig: Chemische Reinigung; Stallreinigung Donnerstag, 14. 08. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Steinbock Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Siehe gestern Freitag, 15. 08. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Wassermann (bis 00.58 Uhr Steinbock) - Mariä Himmelfahrt Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Venen, Unterschenkel Günstig: Blumen pflücken, sie halten länger; Blütenessenzen und Blütenöle zubereiten; Reparaturen im Haushalt; Ordnung machen und Schubladen neu einräumen; lüften; Massagen; Kosmetik; Reisen Ungünstig: Pflanzen gießen; fast alle Gartenarbeiten; Himmelfahrt ist immer ein Schwendtag, das heißt, man beginnt an diesem Tag nichts Neues, denn es hat wenig Aussicht auf Bestand.startet Samstag. 16. 08. 2008 – Vollmond im Zeichen Wassermann Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Venen, Unterschenkel Günstig: Heute gepflückte Heilkräuter haben mehr Kraft als andere, vor allem solche für das Venensystem, z. B. Wegwarte, Schafgarbe, Mistel, Rosskastanie, Hamamelis, Majoran, Arnika, Weinlaub, Ringelblume; Babys und Jungtiere entwöhnen Ungünstig: Pflanzen behandeln Mondkalender Sonntag, 17. 08. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Fische (bis 09.35 Uhr Wassermann) Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Fersenbein, Füße, Zehen Günstig: Pflanzen gießen, auch anhaltend wässern; Komposthaufen bearbeiten, auch um- und ansetzen; Rasen mähen; Wasserbau; Wasserinstallationen; großer Hausputz; Wäsche waschen; Fenster putzen; Schlachttag; Salben herstellen; Bewerbungsgespräche; hohe Wirksamkeit von Medikamenten, Fußreflexzonenmassage; alle Ableitungsmaßnahmen sind heute besonders günstig, auch guter Tag zum Beginn einer Diät Ungünstig: Haare schneiden oder waschen; körperliche Anstrengungen Montag, 18. 08. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Fische Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Fersenbein, Füße, Zehen siehe gestern Dienstag, 19. 08. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Fische (ab 16.45 Uhr Widder) Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Fersenbein, Füße, Zehen siehe gestern + morgen Mittwoch, 20. 08. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Widder Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Günstig: Unkraut jäten; alles, was schnell wachsen soll, säen; Marmelade und Säfte bereiten; Früchte konservieren; Einfrieren von Lebensmitteln und Obst; Brot backen; schneiden, was nochmals blühen soll; Fenster putzen; Wohnung ausgiebig lüften; gute Milchverarbeitung; gute Wirkung von Medikamenten Ungünstig: Pflanzen düngen; Genussmittel Donnerstag, 21. 08. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Widder (ab 20.43 Uhr Stier) Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Siehe gestern Freitag, 22. 08. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Stier Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln Günstig: Knollen und Wurzelgemüse ernten; Aussaat und Stecken von Pflanzen; Kompost an- und umsetzen; Unkraut jäten; natürliche Schädlingsbekämpfung; Erdarbeiten durchführen; Hausarbeit; Hausputz; Marmeladen und Säfte kochen; Schuhe putzen; Schimmel beseitigen; chemische Reinigung; Maler- und Lackierarbeiten; Wäsche waschen Ungünstig: Haare waschen Samstag, 23. 08. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Stier (ab 23.59 Uhr Zwilling) Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln Siehe gestern Sonntag, 24. 08. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Zwilling Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände Günstig: Blütenkräuter sammeln; Blumen setzen und säen; Ernten, was getrocknet werden soll; Pflanzen umsetzen oder umtopfen; Schädlingsbekämpfung; Reinigungsarbeiten, Fenster putzen; Porzellan und Metalle reinigen; lüften; Malerarbeiten; chemische Reinigung; Festlichkeiten Ungünstig: Pflanzen gießen und düngen Montag, 25. 08. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Zwilling Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände Siehe gestern Dienstag, 26. 08. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Krebs (bis 02.20 Uhr Zwilling) Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Günstig: Zimmerpflanzen gießen und düngen; Blumen düngen; Rasen mähen; Kopfsalat setzen und säen; Ernte; Wäsche waschen mit weniger Waschmittel; Hausputz; backen; Wasserinstallationen Zahnbehandlungen; Warzen entfernen lassen; Tiefenreinigung der Haut Ungünstig: Haare waschen und schneiden Mittwoch, 27. 08. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Krebs Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Siehe gestern Donnerstag, 28. 08. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Löwe (bis 04.52 Uhr Krebs) Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Günstig: Gehölze schneiden; Aussaat von Pflanzen, die über der Erde wachsen; Umsetzen und Umtopfen von Zimmerpflanzen; Reinigungsarbeiten; lüften; Einfrieren von Früchten, einkochen; Samen sammeln; Butter machen; Haare schneiden; Zahnbehandlungen; chemische Reinigung Ungünstig; Mineraldünger ausbringen; körperliche Anstrengungen Freitag, 29. 08. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Löwe Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Siehe gestern Samstag, 30. 08. 2008 – Neumond im Zeichen Jungfrau (bis 8.14 Uhr Löwe) Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Günstig: alle Gartenarbeiten, wo Krankes entfernt wird, Wurzeln graben, Wurzeln und Rhizome teilen, Neubeginn auf allen Ebenen ist möglich, auch im geschäftlichen Bereich oder in einer Beziehung Ungünstig: Sport Sonntag, 31. 08. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Jungfrau Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Günstig: Ernten, aber auch säen und setzen; Pflanzen umtopfen; alles ernten, was getrocknet werden soll; Wurzeln von Heilpflanzen graben; Möbel umstellen; Umorganisieren; Dauerwellen; Gartenzaun setzen; geschäftliche Verhandlungen Ungünstig: Salat setzen Montag, 01. 09. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Jungfrau (ab 13.30 Uhr Waage) Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel siehe gestern + morgen Mondkalender Dienstag, 02. 09. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Waage Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Günstig: Rosen pflegen; Brokkoli und Blumen säen und setzen; Früchte (Wildbeeren) einlagern; Kräuter sammeln (Blüten); Reinigung von Holzböden; Fenster putzen; lüften; Malerarbeiten; Düngen blühender Zimmerpflanzen; günstiger Schlachttag Ungünstig: Zimmerpflanzen gießen Mittwoch, 03. 09. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Waage (ab 22.05 Uhr Skorpion Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Niere, Blase, Hüften siehe gestern Donnerstag, 04. 09. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Skorpion Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane Günstig: Pflanzen gießen und düngen; Rasen mähen; Wasserinstallationen durchführen; Blattgemüse säen oder setzen (außer Salaten und Kohl); Kräuter sammeln; Haustiere umquartieren; Planung von neuen Dingen Ungünstig: Unterkühlung; backen; Haare schneiden und waschen Freitag, 05. 09. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Skorpion Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane siehe gestern Samstag, 06. 09. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Schütze (bis 09.13 Uhr Skorpion) Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Günstig: Fruchtgemüse setzen; Obstgehölze veredeln; schneiden, was schnell nachwachsen soll; Früchte einlagern und konservieren; Pilze sammeln; Butter machen; Wohnung lüften; Nagelpflege Ungünstig: Brennholz schlagen; düngen Sonntag, 07. 09. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Schütze Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Siehe gestern Montag, 08. 09. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Schütze (ab 21.50 Uhr Steinbock) Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Siehe gestern Dienstag, 09. 09. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Steinbock Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Günstig: Heilkräuter und Wurzeln sammeln; Umtopfen; Kompost anlegen; Gründüngung säen; Wurzelgemüse ernten; Klauenpflege bei Haustieren; Einlagern und Konservieren von Wurzelgemüse; Brot backen; heilende Bäder; Geldangelegenheiten Ungünstig: Hausputz; Heckenschnitt Mittwoch, 10. 09. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Steinbock Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Siehe gestern Donnerstag, 11. 09. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Wassermann (bis 09.15 Uhr Steinbock) Blütentag – Luft/ Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Unterschenkel, Venen Günstig: Unkraut jäten; säen und setzen von Blütenpflanzen und Heilpflanzen; Blütenessenzen zubereiten; Öle herstellen; Reparaturen im Haushalt; Ordnung schaffen in Schränken und Schubladen; Räume gründlich lüften; Kosmetik Ungünstig: Pflanzen gießen Freitag, 12. 09. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Wassermann Blütentag – Luft/ Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Unterschenkel, Venen Siehe gestern Samstag, 13. 09. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Wassermann (ab 18.05 Uhr Fische) Blütentag – Luft/ Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Unterschenkel, Venen Siehe gestern Sonntag, 14. 09. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Fische Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Fersenbein, Füße, Zehen Günstig: Pflanzen gießen, auch anhaltend wässern; Pflanzen düngen; Komposthaufen bearbeiten; Rasen mähen; Kräuter sammeln; Wasserbau; Wasserinstallationen; Salben herstellen; hohe Wirksamkeit von Medikamenten Ungünstig: Haare waschen oder schneiden; Obstbäume schneiden; Malerarbeiten Dietmar Amann Major Ellensohnstrasse 57 A-6840 Götzis Telefon: +43 (0) 55 23 51 6 41 Fax: +43 (0) 55 23 51 6 41 4 Email: [email protected] www.mondlaterne.com Mondkalender Montag, 15. 09. 2008 – Vollmond im Zeichen Fische (ab 23.40 Uhr Widder) Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Füße und Zehen Günstig: Gießen von Pflanzen; Rasen schneiden und bearbeiten; wasserbauliche Maßnahmen; Installationen; Quellen suchen; was geerntet wird, sofort verbrauchen; Salben herstellen; guter Termin für Fußpflege Ungünstig: Haare waschen und schneiden; Malerarbeiten; Konservieren Dienstag, 16. 09. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Widder Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Günstig: Obstbäume pfropfen, schneiden; idealer Erntetag; Einfrieren von Lebensmitteln und Obst; Brot backen; Trocknen von Äpfeln, Birnen und Zwetschken; schneiden, was schnell wachsen soll; guter Tag für Hausarbeiten; Fenster putzen; chemische Reinigung; Anheizen von neuen Feuerungsanlagen; gute Wirkung von Medikamenten Ungünstig: Genussmittel Mittwoch, 17. 09. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Widder Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Siehe gestern Donnerstag, 18. 09. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Stier (bis 03.00 Uhr Widder) Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln Günstig: Kompost umsetzen; Wurzelgemüse säen oder setzen (Glashaus); Aussaat und Stecken von Pflanzen; Hausarbeit; Hausputz; Schuhe putzen; Schimmel beseitigen; chemische Reinigung; Malerarbeiten; Ungünstig: Haare waschen; Wurzeln sammeln; Zahnbehandlungen Freitag, 19. 09. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Stier Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln Siehe gestern Samstag, 20. 09. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Zwilling (bis 05.20 Uhr Stier) Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände Günstig: Blumenzwiebeln setzen; Ernten, was getrocknet werden soll; Pflanzen umsetzen oder umtopfen; Schädlingsbekämpfung; Reinigungsarbeiten, Fenster putzen; Porzellan und Metalle reinigen; lüften; Malerarbeiten; chemische Reinigung; Festlichkeiten Ungünstig: Pflanzen gießen und düngen Sonntag, 21. 09. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Zwilling Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme, Hände Siehe gestern Montag, 22. 09. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Krebs (bis 07.20 Uhr Zwilling) Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Günstig: Zimmerpflanzen gießen und düngen; Rasen mähen; Kopfsalat setzen und säen; Ernte; Wäsche waschen mit weniger Waschmittel; Hausputz; backen; Wasserinstallationen Zahnbehandlungen; Warzen entfernen lassen; Tiefenreinigung der Haut Ungünstig: Haare waschen und schneiden Dienstag, 23. 09. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Krebs Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Siehe gestern Mittwoch, 24. 09. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Löwe (bis 11.05 Krebs) Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Siehe gestern und morgen Donnerstag, 25. 09. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Löwe Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Günstig: Gehölze schneiden; Aussaat von Pflanzen, die über der Erde wachsen; Umsetzen und Umtopfen von Zimmerpflanzen; Reinigungsarbeiten; lüften; Einfrieren von Früchten, einkochen; Samen sammeln; Butter machen; Haare schneiden; Zahnbehandlungen; chemische Reinigung Ungünstig; Mineraldünger ausbringen; körperliche Anstrengungen Freitag, 26. 09. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Löwe (ab 15.55 Uhr Jungfrau) Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Siehe gestern Samstag, 27. 09. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Jungfrau Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Günstig: Aussaat und Stecken von Pflanzen, winterharte Stauden pflanzen, Herbstdüngung; Hecken und Bäume pflanzen; Verpflanzung alter Bäume; Pflanzen umtopfen, ernten; Wurzel und Knollengemüse setzen; Kompost einarbeiten; kranke Bäume und Sträucher behandeln; Gartenzaun setzen; geschäftliche Verhandlungen Ungünstig: Salat setzen; Brennholz fällen Sonntag, 28. 09. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Jungfrau (ab 22.10 Uhr Waage) Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechse Siehe gestern Montag, 29. 09. 2008 – Neumond im Zeichen Waage Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Günstig: kranke Hecken und Bäume ausschneiden; Gehölze schneiden; Blumenzwiebeln einlagern; Diät beenden; heute geschlagenes Holz schwindet nicht Ungünstig: Säen und pflanzen; backen Dienstag, 30. 09. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Waage Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Günstig: Früchte (Wildbeeren) einlagern; Reinigung von Holzböden; Fenster putzen; lüften; Malerarbeiten, düngen blühenden Zimmerpflanzen; Übersiedlungen Ungünstig: Zimmerpflanzen gießen Gesundheitsbote 4/2008 ZIRBENHOLZBETTEN & SCHLAFZIMMERMÖBEL Jedes Bett wird individuell angefertigt - jedes gewünschte Modell in jeder Größe. Passende Matratzen, die auf jede Person, auf die jeweilige Körper­ form, Schlaf- und Gesundheitsbe­ dürfnisse von uns angefertigt werden (mit Materialaustestung). Siehe auch Bericht Seite 8 Sallaberger GmbH Gesundes Schlafen & Wohnen Bodenlehenstraße 13, 5500 Bischofshofen Tel. 06462/2416 HP: betten-sallaberger.at E-Mail: [email protected] Bioresonanz-Gesundheits-Institut (Material-, SchlafplatzAustestungen, Körper-Check-Up-Test, Akupunktur-MeridianSchwingungstherapie, Musikschwingungstherapie, uvm.) GESUNDER SCHLAF - UNSER LEBENSELEXIER D er Schlaf ist die Aufladestation für den Organismus, vergleichbar in der heu­ tigen Zeit mit einem Mobiltelefon oder einem anderen technischen Gerät, dessen Funktio­ nieren auch nur durch regelmäßige Energie­ zufuhr sichergestellt ist. Wird dies vernach­ lässigt, geht ab einem bestimmten Zeitpunkt nichts mehr! Die psychischen und körper­ lichen Belastungen sind höher, als noch vor Jahrzehnten. Dazu kommt, dass Fernsehen und Unterhaltungselektronik wertvolle Zeit für Entspannung, Schlaf und Regeneration rauben. Die MATRATZE Tests aus unserer jahrzehntelangen Schlaf­ forschung bestätigen, dass der Mensch im­ mer wieder aus dem lebensnotwendigen Tiefschlafphasen-Rythmus (REM-Schlaf) kommt, wenn er nicht die ideale Schlafun­ terlage hat. Der Körper sucht sich die ideale Schlafposition und dreht sich. Dem Schla­ fenden wird dies zwar nicht immer bewusst, aber je weniger REM-Zyklen er pro Nacht erreicht, desto unausgeschlafener ist er am nächsten Morgen. Umgekehrt verliefen die Tests auf idealen, der Körperform angepass­ ten Schlafunterlagen: Der Schlafende braucht sich nie die ideale Position zu suchen, weil er sie bereits hat und dreht sich kaum bis fast gar nicht mehr. Deshalb werden nachweis­ lich zwischen 5 bis 6 REM-Zyklen erreicht, die dem Körper eine ideale Regeneration und Energieaufladung ermöglichen. Durch die­ sen Erholungsschlaf ist der Körper ausgegli­ chener und vitaler. "Herkömmliche" Matratzen können nie die Anforderungen einer körpergerechten An­ passung erfüllen. Deshalb wurde von unserer Schlafforschung ein Matratzen-Gesund­ heitsvorsorge-Projekt gegründet, das vom Land Salzburg bereits mehrfach ausgezei­ chent wurde, weil es nicht "nur" als Schlaf­ unterlage dient, sondern weil jede Matratze auf den Körper und seine Schlaf- und Ge­ sundheitsbedürfnisse maßgeschneidert ist, und jederzeit wieder verändert werden kann (Wirbelsäulen-Therapien, Wachstum bei Kin­ dern, Gewichtsschwankungen, usw.) Somit können die maximal erreichbaren Er­ holungswerte sichergestellt werden. Informationen und Testtermine für einen kostenlosen physiologischen Matratzentest mit Wirbelsäulen-Profil unter Tel. 06462/2416, SALLABERGER - A.S.E. 27 Gesundheitsbote 4/2008 "Prävention und Gesundheit" Ganzheitliche Therapiekonzepte Entgiftung, Entschlackung, Entsäuerung auf allen Ebenen Praktische Tipps aus der Kräuter -und Naturheilkunde, Text von Erwin Legenstein. Z u diesen Themen wird unsere bereits bestens bekannte Dr. Karin Ebner eine Reihe von Gemeinschaftsabenden mit an­ schließenden Gesprächen gestalten. Die "alte Mayr-Kur" im 3. Jahrtausend, ist das überhaupt noch zeitgerecht? Die Franz-Xaver-Mayr-Kur ist eine naturheil­ kundliche Methode zur Gesundheitsförde­ rung und "Entschlackung", die nach ihrem Erfinder Franz Xaver Mayr (1875-1965) be­ nannt ist. Hauptziel ist die "Sanierung" des Darmes. Gerade in der Zeit, in der jeder Einzelne durch Stress, erhöhte Umweltbelastung, sowie naturwidrige Lebens- und Ernährungsbe­ dingungen von einer Vielzahl gesundheit­ licher Schäden und häufig schon vorzeitig Leistungseinbußen hinnehmen muss, ist ein Heilweg wie die Mayr Heilfasten Kur aktueller denn je geworden. Über eine Ent­ schlackungs- und Regenerations-Behand­ lung gelingt es, aus dem Körper Schad- und Störstoffe abzuleiten und das gesamte Stoff­ wechselgeschehen nachhaltig zu verbessern. Eine tiefgreifende Umstellung bedarf einer entsprechenden Dauer der Heilfasten Kur. Mayr Heilfasten wird ärztlich geleitet. Die Moderne Mayr-Medizin berücksichtigt den Wandel der Lebensgewohnheiten durch Stress, Berufstätigkeit, Zeitmangel und ver­ änderte Ernährung. Das ganzheitliche Konzept beruht auf den 28 drei Säulen Vorsorge, Ernährung und Ge­ sundheit. Ziel ist eine Steigerung der Lebens­ energie als Quelle von Gesundheit, Wohlbe­ finden und Kraft für den Alltag. Die Moderne Mayr-Medizin basiert ebenso wie die traditionelle F.X. Mayr-Kur auf der Er­ kenntnis, dass eine Fehlfunktion des Darms der Auslöser für viele körperliche und seeli­ sche Beschwerden ist. Während in der Schul­ medizin häufig nur die Symptome bekämpft werden, geht es bei der Diagnostik nach F.X. Mayr um die Früherkennung und die eigent­ liche Ursache der Beschwerden. Wenn Verdauungsorgane unzulänglich ar­ beiten, kann das die gesamte Gesundheit beeinträchtigen. Folge einer länger andau­ ernden Störung des Verdauungsapparates sind oft zahlreiche Zivilisationskrankheiten von Stoffwechselstörungen, wie Diabetes mellitus Typ 2, Gicht, Cellulite über rheuma­ tische Beschwerden, Arthrosen, Spondylose, Gallen- und Nierensteine, Arteriosklerose, Organinfarkte bis hin zum Krebs. Fehlreakti­ onen des Immunsystems wie Allergien kön­ nen ebenfalls auf Darmstörungen zurückge­ führt werden. Das Eliminieren dieser Risikofaktoren und die Säuberung des Körpers ermöglichen einen Neuanfang für ein gesünderes und bewuss­ teres Leben. Vortragsreihe im Rahmen des FNL-Stammtisches Innsbruck, St.Nikolaus Einladung zum Gesundheitsbote 4/2008 Krauterfest mit Bauernmarkt & Kunsthandwerk und anderen Ausstellern & Naturbahnkegeln Freitag, den 15. August 2008 zur Dreifaltigkeit am Gray, Gemeinde Frauenstein 9:00 Uhr bis13.30 Uhr 10:30 Uhr Führungen durch den Kräutergarten mit Kräuterexpertin OSR.-FNL Landesleiterin Ingeborg Kogler Heilige Messe mit der Sängerrunde Glan anschließend Kräutersegnung 13:30 Uhr Vortrag im Stadl mit Dr. Johann Loibner ”Impfen” Geschäft mit der Unwissenheit Müssen wir uns vor Krankheiten fürchten? 15:00 Uhr Gemütliches Beisammensein mit den "Lustigen Drei" ab 18:00 Uhr Irischer Abend mit Manfred Sumper und den ”Triplets” Spielen mit Didgeridoo Auf Ihren Besuch freuen sich die Mitglieder des Vereins Schatztruhe Wimitzer Berge und den ”Freunden naturgemäßer Lebensweise - FNL”. 29 Gesundheitsbote 4/2008 Inner Gebirg Freunde naturgemäßer Lebensweise ZVR:660355840 INFO TEL: 0664/94 96 017 INFO Sa 2.8.08 14:00 Uhr Wanderung zur Werfenerhütte Unsere Wanderung beginnt um 14:00 am Parkplatz Unterholz Pfarrwerfen. Wir wandern gemeinsam zur Werfenerhütte. Geplant sind ein gemütlicher Abend und die Übernachtung in der Hütte. Nach einer Morgenmeditation und dem Frühstück treten wir die Heimreise an. ütte ne r H 1969m Werfe Abendessen, Übernachtung und Frühstück: € 23,wahlweise auch vegetarisch. Fr 15.8.08 14:00 Uhr Almwanderung Dorfgastein Treffpunkt Amosergut Fam. Röck in Unterberg Dorfgastein. Wir wandern auf die Amoser Alm und hören dabei Sagen Märchen und Wissenswertes über Heilkräuter. Erzählerin: Elisabeth Hafner - Botaniker: FNL Ferdinand Pfeiffenberger Sa 23.8.08 14:00 Uhr Wanderung zur Ostpreussenhütte Wir treffen uns um 14:00 Uhr auf der Dielalm Werfen. Von dort wandern wir gemeinsam auf die Ostpreussenhütte. Ferdinand Pfeiffenberger erzählt uns während der Wanderung Wissenswertes über Kräuter und Heilpflanzen, die wir auf dem Wege finden. Wir übernachten auf der Ostpreussenhütte und nach einem gemeinsamen Frühstück besteht die Möglichkeit, den Tag individuell zu gestalten. Ersatztermin: Samstag 30.8.2008 Übernachtung: € 7.50 für Alpenvereinsmitglieder Fr 5.9.08 14:00 Uhr Almwanderung Dorfgastein Treffpunkt Amosergut Fam. Röck in Unterberg Dorfgastein. Wir wandern auf die Amoser Alm und hören dabei Sagen Märchen und Wissenswertes über Heilkräuter. Erzählerin: Elisabeth Hafner - Botaniker: FNL Ferdinand Pfeiffenberger Wir wünschen allen FNLern einen schönen Sommer. Um Anmeldung zu den beiden Wanderungen wird gebeten. (TEL: 0664/94 96 017) unterstützt von 30 Tel. 06415 / 42 2 42 Mobil: 0664 / 400 66 96 Gesundheitsbote 4/2008 Verschiedenste Faktoren belasten unsere Umwelt und somit unser Trinkwasser! Sauberes Trinkwasser mit Biowasser WasserFilteranlagen Aktion Biowasser Deluxe 5 Anschlussfertige Wasserfilteranlage inkl. Edelstahl Wasserhahn und Druckkessel , 0 3 3 € jetzt nur rto l. Preis ink INFOS unter 06415/42 2 42 Salzburgerstr.35, 5620 Schwarzach l.Po wst. exk 20% M www.biowasser.at Post aus Henndorf am Wallersee. Manchmal habe ich das Gefühl, die ganze Welt ist ein Krankenhaus und Obus und Autobus sind ein fahrendes Lazarett. In der letzten Zeit sitze ich meistens neben Menschen, die scheinbar schon auf mich gewartet haben, um mir ihre Wehwehchen zu erzählen. Bisher hielt ich mich für eine aufgeklärte Kranke, aber was andere Leute über ihre Krankheiten wissen, dagegen bin ich geradezu ein Waserl. Mancher Medizinstudent könnte sein Theoretikum in Bus und Bahn machen, überhaupt was die Geriatrie anbelangt. Was ältere Semester über ihre Knie und Knorpeln, über ihre Knöcheln und Bandscheiben, Plattfüsse und Überbeine wissen, verlangt geradezu nach einer Prämierung. Mit Tatoos und Ringerl kann die ältere Generation nicht mithalten, aber man hätte doch einige schöne Narben und Nähte zum Herzeigen. Doch da überwiegt dann doch das Schamgefühl. So redet man halt nur darüber und kennt sich bestens aus mit Bandscheibenvorfall und Wanderniere, mit Hammerzehe und Blasenlähmung, mit Hinterwandinfarkt und Gichtknoten. Inzwischen fährt der Bus von Haltestelle zu Haltestelle und das arme Kränkchen muss nun aussteigen und kämpft innerlich, ob es nicht doch noch weiter mitfahren soll, denn es gäbe noch so vieles aus der Krankengeschichte zu erzählen. Es ist aber inzwischen Mittag geworden und zu Hause wartet der Herr Gemahl auf sein Essen. Also dann, pfüat Gott, war nett mit ihnen zu plaudern. Ich fahre noch ein paar Haltestellen weiter, denn ich möchte auf den Schrannenmarkt. Dort gehe ich zuerst zu einem Standl, um mir den Krankenhausgeschmack zu vertreiben. Kaum beiß ich in mein resches Semmerl, reden neben mir zwei von Magenspiegelung und Darmverschluss. Ich nehme meinen Pappteller und gehe hinüber zum Blumenstand, denn dort, denke ich mir, wird wohl Ruhe sein. „Verflixt und zugenäht“, höre ich die Standlerin sagen: „Bei meiner letzten Shiatsu Therapie hat mein Guru gesagt, dass die Kundalini- Energie in meinem Rücken durch ein Loch in der Aura blockiert ist“. Ich lasse alles stehen, lauf weg und schrei nur noch: Hilfeeeeeee!! Gerti Thalhammer, 5302 Henndorf am Wallersee, Wiesmühlstraße 15 E-Mail: [email protected] 31 Gesundheitsbote 4/2008 dern fand heraus, dass die zweioder dreimalige Benützung eines Mobiltelefons pro Tag genügten, um das Risiko für die Entwicklung von Hyperaktivität und Kontaktschwierigkeiten, Affekten und Beziehungsproblemen von Babys bis zum Zeitpunkt des Erreichens des Schulalters zu erhöhen. Die Wahrscheinlichkeit wird sogar noch größer, wenn die Kinder selbst vor dem Alter von sieben Jahren ein Mobiltelefon benützt haben. Handy Risiko in der Schwangerschaft Während der Schwangerschaft ein Mobiltelefon zu benützen, kann Ihr Baby ernsthaft schädigen Eine Studie an 13 000 Kindern deckt einen Zusammenhang zwischen dem Gebrauch von Mobiltelefonen und späteren Verhaltensstörungen auf. Frauen, die während der Schwangerschaft ein Mobiltelefon benützen, bringen gemäss einer maßgebenden Forschung, mit größerer Wahrscheinlichkeit ein Kind mit Verhaltensstörungen zur Welt. Eine sehr große Studie an mehr 13 000 Kin32 Gemäss der Studie ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Kinder Verhaltensstörungen aufweisen so um 50 Prozent höher als bei anderen Kindern, wie der «Independent» berichtet. Die Resultate der Studie bestätigen die Warnungen der russischen Strahlenschutzbehörde, die bereits vor längerer Zeit ausgesprochen wurden. Diesen Warnungen zufolge ist die Gefahr, die Mobilfunk in sich birgt, "nicht viel geringer, als das Risiko für die Gesundheit der Kinder durch Tabak und Alkohol." Die Forschung - an den Universitäten von Kalifornien, Los Angeles (UCLA) und Aarhus, Dänemark - veröffentlicht in der renommierten Zeitschrift Epidemiology – belegt ganz klar, dass Mobiltelefone ein Gesundheitsrisiko darstellen, vor allem für Kinder und schwangere Frauen. Die Wissenschafter befragten die Mütter von 13 159 in Dänemark geborenen Kindern Gesundheitsbote 4/2008 in den späten Neunzigern über ihren Mobiltelefongebrauch während der Schwangerschaft und deren Gebrauch durch ihre Kinder und deren Verhalten bis zum Alter von sieben Jahren. Da die Mütter geboren hatten, bevor Mobiltelefone allgemein gebräuchlich waren, und die Hälfte sie nur selten oder überhaupt nicht benutzt hatte, war es möglich, einen Vergleich anzustellen. Sie fanden, dass die Mütter, die Mobiltelefone tatsächlich benutzt hatten, zu 54 Prozent Kinder mit Verhaltensstörungen hatten und dass diese mit dem Anstieg der potenziellen Strahlungsexposition wuchsen. Sie waren einem 25 Prozent größeren Risiko für emotionale Probleme ausgesetzt, zu 34 Prozent Schwierigkeiten in der Beziehungen zu Gleichaltrigen, zu 35 Prozent der Möglichkeit der Hyperaktivität und zu 49 Prozent größeren Verhaltensstörungen. Die Wissenschafter sagten, dass die Resultate "unerwartet" waren und dass sie keine biologischen Mechanismen feststellten, die sie verursachen hätten können. Aber wenn sie versuchten, sie zur erklären und andere mögliche Ursachen in Betracht zu ziehen – wie das Rauchen während der Schwangerschaft, familiäre psychiatrische Hintergründe oder den sozioökonomischen Status – fanden sie, dass auch, wenn diese nicht vorhanden waren, die Verbindung mit dem Mobiltelefon sogar noch stärker wurde. Forschung auf diesem Gebiet – sagte, dass er keinen Zweifel daran hat, dass die Resultate real sind. Eine kanadische Forschung an trächtigen Ratten, die einer ähnlichen Strahlung ausgesetzt waren, ergab strukturelle Veränderungen in den Gehirnen der Nachkommen. Das RNCNIRP (Russisches Nationales Komitee zum Schutz vor Nichtioniersender Strahlung) sagt, dass der Gebrauch von Handys für beide, sowohl für schwangere Frauen als auch für Kinder "begrenzt" werden soll. Kinder, die mit Handys telefonieren, werden voraussichtlich an "Gedächtnisstörungen, verminderter Aufmerksamkeit, verminderter Lernfähigkeit, Verlust kognitiver Fähigkeit und zunehmender Reizbarkeit" leiden. Als Langzeit-Risiko treten "depressive Syndrome" und "Degeneration von Nervenstrukturen des Gehirns" auf. „Kinder, die Handys benutzen, sind noch nicht imstande zu verstehen, dass ihr Gehirn und ihre Gesundheit dem elektromagnetischen Feld und dessen Risiko ausgesetzt ist, sagt der Bericht des Komitees. Das vorliegende Risiko ist nicht geringer als jenes durch den Einfluss von Tabak und Alkohol. Unsere Pflicht wäre es, die Gesundheit der Kinder – unsere Zukunft – zu erhalten, wir zerstören sie aber, indem wir nichts tun.“ Quellen: The Independent, Diagnose-Funk und The World Foundation for Natural Science Walter Koren Professor Sam Milham von der Mount SinaiSchule für Medizin in New York und der Universität von Washington-Schule für öffentliche Gesundheit – einer der Pioniere der 33 Gesundheitsbote 4/2008 Ehrenamtlich stellte sich FNL-Mitglied Karin Neussl, Freistadt, für ein Ganztages-Fest auf der Ruine Bran­ degg (OÖ) zur Verfügung, um für unsere Gemeinschaft FNL zu werben.(oben) Anna Käferböck aus Unterweißenbach, bei einer der Gratis-Kräuterwanderungen in Brandegg. Anna hat den Kräuterkurs bei Gerhard Schossmaier abgeschlossen und macht normalerweise die Kräuterführungen auf der Mühlviertler Alm. (unten) 34 Gesundheitsbote 4/2008 Der Stammtisch Roßkastanie in Villach unternahm im Mai seine alljährliche Kräuterwanderung, diesmal rund um den Afritzer-See. Gleichzeitig war es auch ein schöner Ausflug, der seinen Ausklang bei einer gemein­ samen Jause fand. Das 2. Bild zeigt unseren Kräuterexperten Josef Uggowitzer bei seinen Erläuterungen. 35 Gesundheitsbote 4/2008 DIE GARTEN TULLN Bis 26. Oktober geöffnet, Mo - So 9-18 h, Freitag: 9 - 21 h - die folgenden Berichte von Silvia Hofer E in Ausflug zur Landesgartenschau in Tulln, in Niederösterreich, wird jeden Gar­ tenfreund begeistern (und sind wir das nicht alle?). Die NÖ Landesgartenschau ist die erste ökologische Gartenschau Europas, wo Kreis­ laufdenken und der behutsame Umgang mit der Natur im Vordergrund stehen. Schon bei der Errichtung der Gärten wurde nur torffreie Erde und organischer Dünger verwendet, auf Pestizide wird generell verzichtet.Es wurden Nützlinge als natürliche Gegenspieler von Schädlingen wie der Blattlaus ausgebracht. Wo sich viele Nützlinge tummeln, haben die Schädlinge kaum eine Chance. Die 42 Schau- und Mustergärten, die zum Bestaunen und Nachmachen einladen, sind Zeugnis gärtnerischer Fantasie und Erfah­ rung. Die Schaugärten bilden ein breites Spektrum gärntnerischen Könnens mit klin­ genden Namen: Donauwellen, Gold & Silber, 36 Hexentanz, Hortensienreigen, Nebelwald, Wachau-Garten, Rosengarten, Portugal, Das grüne Büro, Zwettler Hopfengarten und an­ dere. Wer sich in luftige Höhe begeben will und sich einen prachtvollen Überblick verschaf­ fen möchte, der kann den Baumwipfelweg ersteigen und befindet sich in 30 Meter Höhe. Diese Attraktion ist aber auch mit einem Pan­ oramalift ausgestattet und daher bietet sich auch gebrechlichen oder behinderten Men­ schen ein atemberaubender Ausblick. Auf die Kinder wurde nicht vergessen: eine Riesensandkiste, Balancierbäume und ein Ast­ trampolin bieten Gelegenheit zur Bewegung. Ein 10.000 m2 grosser Abenteuerspielplatz mit Piratenschiff, Baumhäusern, Brunnen und Wasserläufen mit blauen Riesenwalen zum Klettern begeistert die Kleinen. Gesundheitsbote 4/2008 CARNUNTUM EXPERIENCE 15. bis 31. August 2008 Natur, Kultur und Genuss in der Weinlandschaft um Carnuntum/ NÖ Ein Fest für alle, denn alle Mitglieder der Fa­ milie kommen auf ihre Rechnung. Ein kleiner Auszug: Wie gesund und heilend die Natur ist, er­ lebt man auf Exkursionen, denn hier werden Pflanzen gesammelt und anschließend ver­ arbeitet. Fährt man im Schlauchboot durch den Ur­ wald wird gezeigt, was die ganz spezielle Flo­ ra und Fauna einer Aulandschaft ausmacht. Per Fahrrad umrundet man den Spitzerberg. Zum Einkochen geht es mit Johannes Jung­ wirth, der dafür die Marmeladenküche im Festschloss Hof aufmacht. Paradeisermarmelade einkochen mit David Gansterer, ebenfalls in der Marmeladenkü­ che im Festschloss Hof Barockes gärtnern zeigt, wie man vor 200 Jahren ein Blumenbeet anlegte und was alles enthalten sein musste. Per Fahrrad geht es durch die Höfleiner Wein­ rieden. Wer den Spitzerberg erwandern will, findet ortskundige Führer, die auch auf die Schloss Hof Landpartie mit Kutschen und Reitern aufmerksam machen. Was "Traubenkosmetik" ist, wird zwischen den Weinfässern erklärt. Ein Highlight ist das Bio Hoffest. Hier wird grenzenlos gekocht und grenzenlos genossen. Sind Kinder mit von der Partie, er­ leben sie "römischen" Bastelspaß, drehen die Töpferscheibe oder legen einen Garten an. Auch ohne spezielles Programm ist ein Be­ such des archäologischen Parks Carnuntum und auch des Festschlosses Hof interessant. Allgemeine Anfragen zur Carnuntum Experience: Rubin Carnuntum Weingüter, Fischamenderstraße 12/3, 2460 Bruck / Leitha, Tel. 02162/64 061 37 Gesundheitsbote 4/2008 OASEN DER STILLE Die großen Landschaftsgärten in Mitteleuropa D iese Ausstellung im Palais Liechtenstein zeichnet in über 200 Gemälden, Grafiken, Plänen, Karten, Fotos und Skulpturen Geschichte und Schönheit der Gartenwelten nach und ent­ führt aus der Hektik der heutigen Zeit in die Stille grüner und blühender Oasen. Es wird der Wandel vom strengen, barocken Garten zum natürlichen englischen Garten gezeigt. Ganze Parks bildeten hinsichtlich der Bepflanzung und Kultivierung eine Art "Versuchsstation". Monumentale Glas­ häuser dienten nicht nur der Zucht von exotischen Pflanzen und Bäumen, sondern beherbergten auch Affen und Papageien. Und im Garten des Sommerpalais der Fürstenfamilie Liechtenstein soll sich sogar ein zahmer Hirsch angesiedelt haben. Der Garten wurde darüber hinaus zuneh­ mend zur Freizeitlandschaft, die Vielfältiges zu bieten hatte: Cafes, Lusthäuser, Grotten, Labyrin­ the, künstlich gestaltete Wasserfälle, Teiche und vieles mehr - bis zum Feuer speienden Vulkan, wie in Wörlitz - machten den Landschaftsgarten zum Freizeitprogramm für Tag und Nacht. Der etwa 5 Hektar große Garten des Palais Liech­ tenstein kann dem Museumsbesucher als an­ schauliches 'Beispiel der gelungenen Verschmel­ zung eines formalen Barockgartens mit einem englischen Landschaftsgarten dienen. Diese blü­ hende Oase inmitten der Stadt mit ihrem beein­ druckenden Baumbestand - es befinden sich hier die größten Platanen Wiens - lädt vor oder nach der Ausstellung zum Verweilen und Entspannen ein - fernab jeglichen Trubels der Großstadt, in ei­ ner "Oase der Stille". LIECHTENSTEIN MUSEUM, Die Fürstlichen Samm­ lungen, Fürstengasse 1, 1090 Wien Tel.: 01/319 57 67-252, Fax: 01/319 57 67-255 [email protected] www.liechtensteinmuseum.at Freitag bis Dienstag 10 - 17 h 38 Gesundheitsbote 4/2008 Kräutergarten Eröffnung in Oberösterreich F ©Dietmar Ematinger NL-Garten beim Freilichtmuseum Stehrerhof in Neukirchen/Vöckla, Oberösterreich Der Stehrerhof stammt aus dem 16. Jahrhun­ dert und ist heute ein Freilichtmuseum, in dem die Welt des bäuerlichen Lebens früherer Zeit gezeigt wird. Im typischen Hausruck-Bauernhof gibt es prächtige Bauernmöbel, interessanten Hausrat, schöne alte Trachten und auf dem Hof hergestelltes Leinen zu sehen. Der Hof und seine Nebengebäude sind innen und außen original­ getreu erhalten – jetzt gibt es auch noch einen Kräutergarten, der durchgehend zu besichtigen ist. Fast zwei Jahre hat es gedauert, ehe der be­ zaubernde neue Kräutergarten fertig war. Die beiden verantwortlichen FNL-Kräuterfeen sind Marianne Renhardt (Obfrau der Goldhauben­ gruppe Neikirchen) und Friederike Schwarz­ wald. Sie schufen auf einer Fläche von rund 200 m2 mit vielen Ideen und Engagement eine Oase für über 200 Heilpflanzen. Auf dem tradi­ tionsreichen Fleckchen Erde ist so ein absolut 39 ©Dietmar Ematinger Gesundheitsbote 4/2008 ©Dietmar Ematinger sehenswertes Kräuterrefugium entstanden. Es wird gezeigt, wie auf einem Hang zwischen alten Gebäuden und Zäunen die wichtigsten Heil- und Würzkräuter und ein kleiner Naschgarten mit hei­ mischen Beerenstauden untergebracht werden können. Eine Anregung, vielleicht auch für den eige­ nen Garten. Die Eröffnung im Juni wurde zum Fest für alle Sinne – mit Kräutermärchen, Alphornbläsern, Anspra­ chen und der Weihe durch den Herrn Pfarrer. Viele FNL-Freunde waren mit dabei und feierten mit der ganzen Bevölkerung den Einzug der Kräuter ins Freilichtmuseum Stehrerhof. www.stehrerhof.at 40 Gesundheitsbote 4/2008 Reaktion auf Biosol – Düngung für Kräuter in Heft 3/08 Christa Oberrader, LL von Osttirol, schreibt an die Gärtnerei Wagner: Ich war schon öfters bei Ihnen einkaufen und seit dem Artikel über „Duftmatten“ im letzten Gesundheitsboten haben zahlreiche Mitglieder, vor allem aus Nord- und Osttirol, auf die Empfehlung von Biosol reagiert. In Tirol ist bekannt – und dies von Beginn der Produktion an, dass es sich bei Biosol um die „ausgedienten“ Pilzkulturen der Pharmaindustrie handelt, die ansonsten von dieser als Problemstoff entsorgt werden müsste. Deshalb wurde am Beginn den Bauern auch unentgeltlich dieses „Düngemittel“ angeboten und geliefert – noch dazu bewusst (nehme ich an) mit dem Wort Bio versehen, was automatisch für „Natur und Gesundheit“ stehen sollte. Aber aus eigener (damals noch im Nordtiroler Unterland wohnhaft) Erfahrung konnte ich beobachten, dass sich bei der Düngung mit Biosol mit der Zeit ein Schimmelbelag bilden kann. Haben Sie Biosol auch bei der Anzucht Ihrer eigenen Kräuterkulturen in Verwendung? – auch bei Arche Noah – Samen? Frau Wagner reagierte prompt: Herzlichen Dank für Ihre ausführliche Information. Grundsätzlich ist uns bekannt, dass Biosol ein Chemie-Abfallprodukt ist. Nachdem Biosol aber im Bio-Betriebsmittelhandbuch aufgelistet ist, müssen wir als Biobetrieb darauf vertrauen können, dass die Kontrollstellen entsprechend biokonforme Analysen getätigt haben. Wir verwenden Biosol nicht zur Anzucht oder für Aussaaten, sondern als Düngung für fertige Pflanzen, die verträglich dafür sind. Vereinzelt kommt es dabei, wie Sie schreiben, auch bei uns zu einem Schimmelbelag. Falls Sie Alternativen vorschlagen, würden wir uns sehr freuen! Und Christa Oberrader schlägt vor: Viele von uns verwenden entweder Bio-Lit, das ist ein Diabas-Urgesteinsmehl aus dem Hartsteinwerk Kitzbühel, angereichert mit Ema, Es ist dies eine äußerst billige Möglichkeit. Oder EM (Effektive Mikroorganismen) in all seinen Formen oder beides gemeinsam. Diese Möglichkeiten werden bereits von Gärtnereien,landwirtschaftli­ chen Betrieben und vielen Hobby-Gärtnern genutzt. Denn hier ist dann bei der Gemüseund Kräuter-Ernte auch wirklich Bio drin! 41 Gesundheitsbote 4/2008 SONNENBLUME Helianthus annuus 42 Gesundheitsbote 4/2008 E in Märchen erzählt von einer kleinen, übermütigen Elfe. Sie trieb so manchen Schabernack und wollte nie auf die anderen Elfen hören. Besonders die Wichtelmänner, die unter den Wurzeln einer alten Eiche in einer Erdhöhle hausten, waren ihre bevorzugten Opfer. Eines Tages, als die Wichtel fort waren, um die freigelegten Wurzeln einer Tanne wieder mit Erde zu bedecken, merkte die kleine Elfe, dass diese ihre Höhle nicht abgeschlossen hatten. Sofort hielt sie Nachschau, sah die Laternen der Wichtel stehen und schon hatte sie die Idee, die Laternen zu verstecken. Sie schleppte alle kleinen Laternchen hoch hinauf in Bäume, sodass sie von herunten nicht gesehen werden konnten. Als am Abend die Wichtelmänner nach Hause kamen und Licht machen wollten, merkten sie das Fehlen ihrer Laternen. Sie jammerten und suchten und stolperten in der Dunkelheit übereinander. Am nächsten Morgen irrten sie im Wald und auf den Feldern umher, um nach ihren Laternchen zu suchen. Aber alle Mühe war vergebens. Auf ihrer Suche kamen sie auch an einer netten Blume vorbei. Diese fragte, was denn los sei. Die Wichtel klagten ihren Kummer und die Blume begann sich zu recken und zu strecken. Sie wurde größer und höher und wuchs, und wuchs, um besser Ausschau nach den Laternchen halten zu können. Und sie fing das Sonnenlicht in ihren gelben Blüten ein, um damit am Abend ein wenig davon an die Wichtel abgeben zu können. Jeder durfte sich dann eines ihrer inzwischen leuchtend gelben Blütenblätter mit dem darin gespeicherten Sonnenlicht mitnehmen, um ein kleines Notlicht zu haben. Daraufhin nann- ten die Wichtel die gelbe Blume dankbar „Sonnenblume“. Am nächsten Tag rief die inzwischen recht groß gewordene Sonnenblume die Vögel zu Hilfe. Diese entdeckten die Laternchen, holten sie aus den Bäumen und brachten sie den Wichteln wieder zurück. Da war die Freude groß. Als Dank erlaubte die Sonnenblume fortan den hilfsbereiten Vögeln, wann immer die Kerne ihrer Samen reif waren, sich an diesen zu bedienen. So kam es, dass Sonnenblumen-Kerne das Lieblingsfutter der Vögel wurden. Die kleine Elfe aber merkte, dass sie ihren Schabernack zu weit getrieben hatte und ließ sich nie wieder in der Gegend sehen. Text und Bild stammen von unserem Mitglied Barbara Schoberberger. Sie ist die bekannteste botanische Malerin Österreichs. Ihr erstes Buch heißt Begegnungen am Wegesrand 192 Seiten, ISBN 978-3-902540-53-9 Preis: € 26,90 Der Sonne das Antlitz demutsvoll entgegengeneigt, strahlst hell mit ihr du um die Wette. Selbst bei Regen und Stürmen vermittelst du Wärme, Frohsinn und Fröhlichkeit, zierst Felder, Gärten, Haus, und so manche kahle Stätte erhält durch dich ein leuchtend gelbes Blütenkleid und sieht gleich freundlich aus. 43 Gesundheitsbote 4/2008 HEILKRÄUTERLEHR- UND WANDERWOCHE in Traunstein 10. bis 17. August 2008 Devise: „Pflanzen & Kräuter in der Homöopathie“ Sonntag 10. August 2008 Montag 11. August 2008 Dienstag 12. August 2008 Mittwoch13. August 2008 Donnerstag 14. August 2008 Freitag 15. August 2008 Samstag: 16.August 2008 14.00 Uhr: Auf den Wachtstein zum Rundblick ins Traunsteinerland! 19.30 Uhr: „Besser schlafen – besser leben mit Bachblüten und M.E.T. ...“! von und mit Martha Neuwirth (beim Kirchenwirt) 9.00 Uhr: Vortrag: „TCM - Einführung und Rezepturen im Vergleich“!! Dr. Ursula Rustler (Allgemeinmedizinerin aus Wien) Treffpunkt: Gasthaus Huber(=Kirchenwirt) 14.00 Uhr: Kräuterwanderung 9.00 Uhr: Workshop: „Erfahrungen mit Homöopathie“! mit Mag. Evelyn Vogler ( Gasthaus Huber) 14.00 Uhr: Kräuterwanderung 9.00 Uhr: Vortrag: „Homöopathie in der Praxis“! mit Dr. Daniela Grulich im Gasthaus Lang 14.00 Uhr: Kräuterwanderung 9.00 Uhr: Vortrag: „Homöopathische Hausapotheke“! von Gerhard Schoßmaier im Gasthaus Lang 14.00 Uhr: Kräuterwanderung Vormittag: Kräutermesse Danach wieder Köstlichkeiten unserer Kräutertanten 14.00 Uhr: Ausflug nach Schönbach Vormittag: Wanderung nach Spielberg Mittagessen mit feierlichem Ausklang im Gasthaus Teuschl Anmeldung: bei Mag. Evelyn Vogler (02878) 25029 Auskunft über Unterkünfte: Maria Reischl (02878) 6728, Theresia Wagesreither (02878) 25026 Der Unkostenbeitrag für die Woche einschließlich der Vorträge und Busfahrten beträgt € 120,--. http://www.kraeutertee.all.at, http://www.traunstein.gv.at Treffpunkt für die Kräuterwanderungen: immer beim Kräutergarten unterhalb der Kirche 44 Gesundheitsbote 4/2008 23. Bundesgesundheitswoche 31. August bis 6. September 2008 auf der Koralpe in Kärnten “EINE ETWAS ANDERE WOCHE” Anreise Sonntag, 31. August Beginn um 18 Uhr mit dem Abendessen Die Referate werden jeweils an den Vormittagen abgehalten. An den Nachmitta­ gen gibt es ein Ritual, Wanderungen und Pflanzenbesprechungen. Montag, 01. September Praktische Anwendung des schamanistischen Wissens Zur Heilung aller Lebewesen und Orten, , Am Nachmittag gibt es ein Ritual zur Heilung der Koralpe Referentin: Heidutschek Beatrix Tel.: 04245-64784 Dienstag, 02. September Mittwoch, 03. September Donnerstag, 04. September HEILENDES TAO Es werden einfache, hochwirksame, geistig-körperlich – see­ lisch reinigende taoistische Übungen für die Selbstanwendung gezeigt. Referent: Rudi Pichler GANZWANDERTAG Wanderleiterin: Schaffer Carmen ALPHA und OMEGA – die wahre Macht hinter der Illusion Eine andere Sichtweise der menschlichen Geschichte Referentin: Glawischnig Hiltrud Freitag, 05. September SIGNATURLEHRE Pflanzen zeigen durch ihr Äußeres wofür sie helfen! (Vormittag) BEWUSSTSEIN VON PFLANZEN Können Pflanzen denken und fühlen? (Nachmittag) Referent: Ortwin Maritsch (Drogist) Samstag, 06. September PFLANZLICHE GAUMENFREUDEN: Beweggründe zur vegetabilen Kost, Ernährungsgrundlagen, Vorteile für Ge­ sunde und auch für Diabetiker und viele praktische Tipps. Referentin: Silvia Maritsch-Rager (Reise + Gourmetjournalistin, Kochbuchautorin) Änderungen vorbehalten! Anmeldung: Alpenhof WALDRAST Koralpe 9431 St. Stefan, Tel: 04352-2277 „Internationale Tänze werden uns an den Abenden ein Rahmenprogramm bieten!“ Kosten: Seminarkosten Euro € 150,-- für FNL Mitglieder € 120.-im Doppelzimmer mit Dusche und WC € 49,-- pro Person (€ 7,-- Einzelzimmer Zuschlag pro Tag). Mit Ferienwohnung € 39,-- pro Person (kein Einzelzimmer Zuschlag). Tagesgäste pro halber Tag € 6,-Wir freuen uns auf diese gemeinsame Zeit! 45 Gesundheitsbote 4/2008 Freitag, 01. 08. Going/Blaikenbauer, Beginn 17.00 Uhr, Vorwärts zur Urkraft - Erde, Feuer, Luft, bis Sonntag, 03. essbare Landschaft, Rituale, Infos und Anmeldung bei Cornelia Miedler, Tel.: 08. 05352 / 62865, mailto:[email protected] Tirol 9.00 Uhr; Botanische Wanderung übers Hanntenjoch. Treffpunkt Parkplatz Hanntenjoch (Übergang zwischen Imst und Außerfern). Geführte Wanderung bis Samstag, 02.08. zur Anhalter Hütte (ca 4 Stunden), Rückwanderung und Aufenthalt nach eigenem Tirol Ermessen. Bei schlechtem Wetter Ausweichtermin: 09.08. Führung durch Kainrath Elisabeth, Kontakt: Schnegg Elisabeth Tel.: 0650 9115558 Sonntag, 3. 08. bis Freitag, 8. 08. Steiermark 8102 Semriach, Pension Schöcklblick, Windhof 71, Beginn Tagesseminar Sonntag, 3. August, 10.00 Uhr; Abendseminare von Montag bis Freitag ab 19.00Uhr mit Siegfried Pracher. Themen siehe: www.intuitiveseelenentfaltung.at, Infos unter: 0664/3995798. Mittwoch, 06. 08. Gmünd: Gemeinde - Trauungssaal, Monatsstimmtisch mit Vortrag, Infos bei Tisch Kärnten Heidi, Tel.: 4733 598 oder mailto:[email protected] Jeden Mittwoch im Monat: Bad Mühllacken, Führung durch den Kräutergarten Mittwoch, der TEM, Uhrzeit auf Anfrage, Kneipp Kurhaus der Marienschwestern, Bad 06.08. Mühllacken 55, 4101 Feldkirchen/Donau, Tel.: 07233-7215, E-Mail kurhaus. Oberösterreich [email protected] Kräutergarten Lustenau; Heilsames Kräuterbüschel: Wir nehmen Kontakt auf mit den Kräften der Pflanzen und binden unseren persönlichen Kräuterbuschen 14 Samstag, 09.08. – 20.30 Uhr mit Eva-Maria Horntrich und Renate Lindner, Anmeldung: 0699/ 1 Vorarlberg 55 44544 Kräuter auf dem Markt 8 – 12 Uhr Blauer Platz Lustenau Kräutergarten Lustenau; Heilsames Kräuterbüschel: Wir nehmen Kontakt auf mit Samstag, 09. 08. den Kräften der Pflanzen und binden unseren persönlichen Kräuterbuschen von Vorarlberg 14.00 bis 20.30 Uhr, mit Eva-Maria Horntrich und Renate Lindner, Anmeldung erbeten unter 0699- 1 55 44544 Lustenau, Blauer Platz: Von 8.00 bis 12.00 Uhr Kräuter auf dem Markt Donnertag, 14.08. Osttirol 15.00 Uhr, FNL-Schaugarten Ortnerhof in Nikolsdorf, „Was wächst denn da? Info: Monika Bachlechner 0664 2808747 10.00 bis 21.00 Uhr, Seminarzentrum Licht aus der Jurte ,1130 Wien, Gallgasse Freitag, 15.08. 76, Seminar Heilige Bäume, Energiebalance, Zwiesprache, persönliche FragestelWien lungen, Energie tanken, Baum- und Erdheilung Leitung: Regina Hruska, Tel.: 069918979091, www.helicotherapie.at Donnerstag, Treffpunkt beim Jaklbauer, Feistritz/Drau-Laas-Sonnwiesen, 19.00 Uhr; Vortrag 28. 08. „Wildfrüchte und Kräuter in der Likörherstellung“ mit anschließender Verkostung Kärnten mit Gottfried Waggermayer, Info Tel.: 0699-11396289, E-Mail: [email protected] Donnertag, 15.00 Uhr, FNL-Schaugarten Ortnerhof in Nikolsdorf, „Was wächst denn da? 28.08 Info: Osttirol Monika Bachlechner 0664 2808747 Gesundheitsstammtisch in Henndorf: Treffpunkt 19.00 Uhr im Gasthof GersDienstag, 02.09. bachwirt, Thema wird noch bekannt gegeben. Info Bei Gerti Thalhammer, Tel.: Salzburg 0664-1452711 Dienstag, 02.09. Kräutergarten Lustenau, Frauendreißiger mit Margrit Hofer, von 17 – 18 Uhr Vorarlberg 46 Gesundheitsbote 4/2008 Jeden Mittwoch im Monat: Bad Mühllacken, Führung durch den Kräutergarten Mittwoch, der TEM, Uhrzeit auf Anfrage, Kneipp Kurhaus der Marienschwestern, Bad 03.09. Mühllacken 55, 4101 Feldkirchen/Donau, Tel.: 07233-7215, E-Mail kurhaus. Oberösterreich [email protected] „Vorwärts zur Urkraft“ Erde, Feuer, Wasser, Luft, Essbare Landschaft, am Feuer Freitag, 05.09. kochen, draußen Leben, ursprünglich sein, Rituale, Labyrinth, Schwitzhütte, Zeit: bis Beginn: Fr 17.00 - So Vormittag Sonntag, 07.09. Ort: Blaikenbauer Going/Tirol, Infos und Anmeldung bei Cornelia Miedler, Tel.: Tirol 05352 / 62865, mailto:[email protected] 14 Uhr, Imstberg, Au 11, 2 Stunden im Kräutergarten, Die Kräuter des FrauenSamstag, 06.09. dreißigers – alles was im Frauenweihbuschen enthalten sein soll – Schwerpunkt Tirol Heilwirkung, Volksheilkunde Kontakt: Schnegg Elisabeth Tel.: 0650 9115558 Einladung zur Aquarell-Vernisage und Herbstlesung von und mit Kräuterfachfrau Samstag, 13. 09. Gerda Kaufmann. Musikalische Untermalung an der Harfe Anna Schönegger. Um Kärnten 16.00 Uhr im Tourismuspavillon Bad Kleinkirchheim Graz, Hotel Paradies, Straßganger Straße 380b, 9.30 Uhr, Tagesseminar mit SiegSonntag, 14.09. fried Pracher - Selbstheilung emotionaler Verletzungen und negativer Gefühle, Steiermark Entfaltung des göttlichen Urpotenzials; Info unter Tel.: 0664-3995798 9900 Lienz, 19h30 Uhr, Adolf-Purtscher-Straße 6, Kolpinghaus-Seminarraum, Montag, 15.09. FNL-Stammtisch „KINESIOLOGIE“ mit Sylvia Astner, Info: Monika Bachlechner Osttirol 0664 2808747 Stammtisch Innsbruck-St. Nikolaus, Weiherburggasse in der Villa Blanka, 19.30 Uhr Mittwoch, Vortrag und anschließende Diskussion: „Entgiftung, Entschlackung, Entsäuerung 17.09. auf allen Ebenen, ganzheitliche Therapiekonzepte, Tipps aus der Kräuter- und Tirol Naturheilkunde“ von Dr. Karin Ebner ( Mittwoch, 17. Aschaffenburg: 19.30 Uhr Eduard Pröhls wird anhand von Filmaufnahmen erläu09. tern, wie die Harmonisierung von Gebäuden und Grundstücken vorgenommen Deutschland wird. Wo? Im Restaurant Delphi, Fischergasse 31 Freitag, 19.09. 15.00 h Unterpeischlach (Huben) „Kräuterwanderung“ mit Paula Kratzer, Info: Osttirol 04872 5384 oder 5253 Weiße Helleborus sucht Calamus mit nassen Socken: 1. Heilpflanzentauschmarkt in OÖ 9.00 bis 16.00 Uhr, in 4502 St. Marien Nr. 6, Pfarrgarten (bei jeder Witterung) Suchen Sie eine bestimmte Heilpflanze? Haben Sie von einer Heilpflanze schon zu viele im Garten? Beim Heilpflanzen-Tauschmarkt unter FNL-Mitgliedern könnte sich da etwas ergeben … Alle sind eingeladen, ihre überzähligen Ableger mitzuSamstag, 20.09. bringen und gegen Neues zu tauschen. Oberösterreich Rahmenprogramm: Floristin Heidi Ruf zeigt, wie man die persönliche Herbstdekoration herstellt (Kränze, Gestecke). Herbstmaterial aus dem eigenen Garten mitbringen! KEIN Verkauf, ausschließlich TAUSCH! Angebote und Suchmeldungen können telefonisch oder per E-Mail abgegeben werden, Veranstalter: BL Kirchdorf, Heidi Ruf (Tel.: 07227-8566 oder 0699-81423552 E-Mail: [email protected]) Meggenofen, Gasthof Auzinger, 9.30 Uhr, Tagesseminar mit Siegfried Pracher Sonntag, 21.09. - Selbstheilung emotionaler Verletzungen und negativer Gefühle, Entfaltung des Oberösterreich göttlichen Urpotenzials; Info unter Tel.: 0664-3995798 47 Gesundheitsbote 4/2008 Dienstag, 23.09. Kräutergarten Lustenau: Alles über die Meisterwurz mit Reinhilde Gunz, von Vorarlberg 17 – 18 Uhr Donnerstag, Treffpunkt beim Jaklbauer, Feistritz/Drau-Laas-Sonnwiesen, 19.00 Uhr; Vortrag 25.09. „Ist Wasser nur zum Waschen da?“ mit Ing. Andreas Kavalirek, Info Tel.: 0699Kärnten 11396289, E-Mail: [email protected] FNL-Fest: 9.30 bis 17.00 Uhr, im Hotel Haidenhof in Lienz; mit Vorträgen, Tombola Samstag, 27.09. und Bücher-Flohmarkt; Info bei Monika Bachlehner. Tel.: 04858-8503 und Christa Osttirol Oberrader, Tel.: 04852-69888 Linz, Volkshaus Ebelsberg, Kremsmünstererstrße 1, 9.30 Uhr, Tagesseminar mit Sonntag, 28.09. Siegfried Pracher - Leben in der geistigen Welt, Sinn und Zweck des Lebens, Oberösterreich geistige Gesetzmäßigkeiten, Info unter Tel.: 0664-3995798 Alberschwende: 14.00 bis 19.00 Uhr: Jin Shin Jyutsu - leichter leben - Lebensenergie Freitag, 03.10. fließen lassen, verschiedene Selbsthilfeströme: Anmeldung bei Ingrid Stadelmann, Vorarlberg Tel.: 05579-3349, 0664-4395973 E-Mal: [email protected] 7. Österreichisches Impfforum im Casino Velden von 9.00 bis 18.00 Uhr mit folgendem Programm: Dr. Parviz Sedaghat, Graz/Liezen: „Ist Gesundheit heute noch möglich?“ Dr. Kris Gaublomme, Belgien: „Neurologische Folgen von Impfungen“ Mag. Anita Petek-Dimmer, Schweiz: „HPV - Impfpannen und Impfstoffe“ Samstag, 04.10. Dr. Eberhard Suntinger, Kärnten: „Impfnebenwirkungen“ Kärnten Mag. Anita Petek-Dimmer: „Masernepidemie – müssen wir davor Angst haben?“ Moderation: Dr. Johann Loibner, Eintritt: 30.- ( incl. Suppe und Gebäck) Bitte an möglichst viele Menschen weitergeben! Anzumelden bei Aegis Österreich, 8563 Ligist 89, 03143/-973-13, E-Mail: info@aegis,at www.aegis.at Villach: 29.30 Uhr, Vortrag „Heilkraft in sich selber finden“ mit Dr. Elfrida MülDienstag, 07.10. ler-Kainz, im Hotel Holiday Inn, Europaplatz 1-2, Tel.: 0049-8151-28687, www. Kärnten mueller-kainz.de Gesundheitsstammtisch in Henndorf: Treffpunkt 19.00 Uhr im Gasthof GersDienstag. 07.10. bachwirt, Thema wird noch bekannt gegeben. Info Bei Gerti Thalhammer, Tel.: Salzburg 0664-1452711 Alberschwende: 14.00 bis 19.00 Uhr: Jin Shin Jyutsu - leichter leben - Lebensenergie Freitag, 10.10. fließen lassen, verschiedene Selbsthilfeströme: Anmeldung bei Ingrid Stadelmann, Vorarlberg Tel.: 05579-3349, 0664-4395973 E-Mal: [email protected] Homöopathie-Workshop der FNL-Bezirke 44 Steyr und 45 Kirchdorf: Treffpunkt Samstag, 18.10. 18.00 Uhr im Gasthof Bauer, Josefgasse 7. 4400 Steyr, „Mittel aus der HomöopaOberösterreich thie - selbst herstellen“ - Referent ist der FNL-Fachmann Gerhard Schossmaier. Fastentermine bis Ende 2008 20. 09. 08 bis 30. 09. 08 Fasten im 5-Sterne-Haus, Reiter´s Supreme Bad Tatzmannsdorf Tel.: 03353-8842 Fasten 12. 10. 08 bis 18. 10. 08 Landhaus Servus in Lind ob Velden Tel.: 04274-2262 Beauty – Fasten Schönheit von innen und außen Bitte um eine rasche Anmeldung, da begrenzte Teilnehmerzahl! Ich freue mich, Sie durch eine Fastenwoche begleiten zu dürfen Anfragen und Anmeldungen bei Mag. Irmgard Knapp, Tel.: 0664-3699031 Weitere Fastentermine unter: www.gesundheitsfoerderung.at/fasten 48