Gesundheitsbote Heft 1, Jahrgang 2008

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Geleitwort
Zum Jahresanfang: Dein Blumenhoroskop!
I
mmer zum Jahresbeginn überschlagen sich die meisten Zeitungen
mit Meldungen über die astrologischen und astronomischen Besonderheiten des neuen Jahres. Das chinesische Horoskop beschert uns
heuer das „Jahr der Ratte“! Ein besonders positiver Zeitabschnitt für Menschen, die unter
„Ratteneinfluss“ geboren sind. Zu unserer
Gemeinschaft passt das Blumenhoroskop
viel besser. Blumen, Heilpflanzen und
Astrologie sind eng miteinander verknüpft. Pflanzen gehören in den Kreislauf
der Natur und die kosmischen Gesetze zeigen sich natürlich immer auch bei Pflanzen.
21.3. bis
20.4.
Widder
21.4. bis
20.5.
Stier
21.5. bis
21.6.
Zwilling
22.06. bis
22.7.
Krebs
23.7. bis
23.8.
Löwe
24.8. bis
23.9.
Jungfrau
24.9. bis
23.10.
Waage
Klee, Löwenzahn, Disteln, Rosen, Brunnenkresse, Kren, Arnika - ein einzelnes Pflänzchen kann den Asphalt einer Straße
sprengen. Ebensoviel Kraft steckt auch in einem Löwenzahnmenschen oder Kleemenschen, dem Widder-Geborenen.
Ringelblume, Heckenrose, Flieder, Frauenmantel, Goldrute,
Maiglöckchen, Dotternblume – Symbol für Sicherheit und Beharrlichkeit, wie sie auch Stiergeborene auszeichnet.
Pfingstrose, Huflattich, Mohn, Glockenblume, Gänsefingerkraut, Majoran, Wicke – Symbol für Pläne und Träume, die ihrer Zeit weit voraus sind, wie die Zwilling-Menschen.
Kamille, Tausendgüldenkraut, Gundelrebe, Fette Henne, Seerose – Symbol für Wärme und Behaglichkeit, für Familie, das
Wichtigste für den Familienmenschen Krebs.
Johanniskraut, Sonnenblume, Alant, Sonnenhut, Feuerlilie,
Rosen - Symbol für Großzügigkeit und Bewunderung, richtige
Pflanzen für den großherzigen Löwen.
Wegwarte, Rainfarn, Ysop, Eisenkraut, Nelken, Passionsblume
- Symbol für Realismus und Wissensdurst, nüchterne Zielstrebigkeit zeichnet Jungfrau-Geborene aus.
Schafgarbe, Waldmeister, Petersilie, Liebstöckl. Lilien – Symbol für Ausgleich, Harmonie und Schönheit, passende Pflanzen
für die schönheitsliebende Waage.
Geleitwort
24.10. bis
22.11.
Skorpion
23.11. bis
21.12.
Schütze
22.12. bis
20.01.
21.01. bis
19.02.
20.02. bis
20.03.
Wassermann
Fische
hren – Tu es e
i
ch!
N atu
r
Die Blumenhoroskope (es gibt das Buch „Altlantisches Blumenhoroskop“) geben keine Zukunftsprognosen. Sie zeigen die Anlagen
einer Pflanze. Die Veranlagung und das Wesen einer Pflanze entsprechen dem des Menschen im Tierkreis. Oft entdeckt jemand,
dass seine Lieblingspflanzen dasselbe Tierkreiszeichen haben,
wie er selbst. Forschungen darüber gibt es kaum, aber unser
Mitglied Hans Illig (Bezirksleiter in Vöcklabruck) beschäftigt
sich intensiv mit dem Thema. Wir sind eben eine Gemeinschaft,
in der die Menschen ganz besondere Talente besitzen – wie die
Pflanzen. Such dir DEINE Pflanze bewusst aus und lebe heuer mit
ihr! Noch etwas: Mach mit bei der FNL-Werbeaktion (siehe Seite 16), tu es, sei aktiv!
Gehen wir wohlgemut in das "Kräuterjahr“ 2008.
Sieglinde Salbrechter, Bundesleiterin
a
bew
nfa
Inhalt Heft 1/2008
Steinbock
Kalmus, Amaryllis, Bärlauch, Orchideen, Schlafmohn, Mauerpfeffer – Symbol für Intuition und Arbeitsamkeit, ausgefallene
Gewächse für den mystischen Skorpion.
Brennnessel, Königskerze, Steinklee, Gladiole –Symbol für
Freiheitslust und Aggression, Marspflanzen für den aktiven
Schützen.
Beinwell, Strelitze, Schachtelhalm, Efeu, Hirtentäschl, Salbei
– Symbol für Korrektheit und Disziplin, wie sie einen Steinbock-Menschen auszeichnet.
Melisse, Jasmin, Augentrost, Mistel, Bärlapp, Engelwurz –
Symbol für Freundschaft und Humanität, Besonderes für den
"besonderen" Wassermann.
Wegerich, Wasserlilie, Hopfen, Mimose, Isländisches Moos
– Symbol für Empfindsamkeit und Aufnahmebereitschaft, tiefgründige Pflanzen für den sensiblen Fisch.
Geleitwort............................................... 1
Propolis.................................................... 3
Gebärmutterhals-Krebsimpfung............... 5
Lupine..................................................... 6
Lichtnahrung, Lichtwurzel...................... 11
Neue Mitglieder werben........................ 16
Der Stein der Weisen............................. 18
Fasten die gesunde Alternative.............. 21
Mondkalender....................................... 23
Energetik im FNL.................................... 27
Was macht dich glücklich....................... 28
Kohl + Rote Rübe................................... 30
Buchbesprechungen.............................. 32
Rezepte aus der Hexenküche................. 33
Pflanze 2008 Kartoffel........................... 35
Süßholz................................................. 37
Aus unserer Organisation....................... 38
Mitgliedsbeitrag 2008............................ 39
Jahresfest OÖ........................................ 40
Botanikerkurs, Jahresablauf.................... 41
Termine.................................................. 43
Gewinner 2007...................................... 48
Fastentermine....................Umschlag vorne
Impressum........................Umschlag hinten
Gesundheitsbote 1/2008
Schli
z
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nis
Unter den Imkern ist
bekannt, dass die Bienen
von den Knospen verschiedener
Baumarten ein Harz einsammeln,
dieses (wahrscheinlich) mit den
Ausscheidungen ihres Körpers
vermengen und als sogenanntes
„Kittharz“ im Bienenstock
verwenden.
I gn
Propolis oder
»K i t t h a r z«
fl a e n
nz
Gesundheitsbote 1/2008
Die Bienen verkleben damit:
Ritzen und Löcher, damit keinerlei Zugluft entsteht und Metallteile (AbstandKlammern, Nagelteile), denn die Strahlung von Metall scheint auf Bienen
äußerst störend zu wirken.
Wir können daraus lernen und erfahren,
warum die Chinesen keinen Löffel aus
Metall zum Essen verwenden, sondern
Holzstäbchen, und warum wir zur Einnahme homöopathischer Mittel ebenfalls keinen
Löffel verwenden sollten.
D
em Kittharz wird eine immunstärkende, fäulniswidrige, antibakterielle
Wirkung nachgesagt, weshalb auch abseits
der Imker die heilkundliche Bedeutung Aufmerksamkeit erregte. Erst als man das Kittharz zu handeln begann, erhielt es den heute
gängigen Namen „P r o p o l i s“.
In den Dreißiger Jahren wurde mehrfach
folgende Beobachtung gemacht: Nach der
Herbstreinigung und Einwinterung
eines Bienenvolkes passierte es,
dass eine Spitzmaus in den
Bienenstock gelangte, sich
dort vollfraß, nicht mehr
ins Freie gelangen konnte
und als Leiche im Bienenstock verblieb. Die Bienen
mumifizierten die Mausleiche mit dem Erfolg, dass
bei der Frühjahrsreinigung die
Maus weder verfault war noch
übel roch. Solche Beobachtungen führten zu
erfolgreichen Einsätzen von Propolis beim
Menschen, die wie ein Wunder klingen,
aber wahr sind.
Vor vielen Jahren kamen einige deutsche
Heilpraktiker zu mir und fragten nach homöopathischen Verdünnungen von Propolis. Die Lösung von Propolis pur in Alkohol
schien ihnen zu stark. Aus der Pharmazie
ist bekannt, dass in manchen Fällen eine
tausendfache Verdünnung beim Menschen
wirksamer ist, als wenn man das Mittel pur einnimmt. Arnica D3 z.
B. ist wirksamer als Arnica
pur. Auch bei Ginkgo hat
sich gezeigt, dass die dritte
Potenz beliebter ist als andere Verdünnungen. Also
versuchte man es mit „Propolis D3“ und der Erfolg
war verblüffend. Nun kam
die Frage nach einem Namen
für dieses homöopathische Mittel.
Dabei kam uns eine „Seherin“ aus Slowenien zuhilfe. Auf die an sie gestellte Frage
Gesundheitsbote 1/2008
nach unserem noch namenlosen Mittel war
die Antwort spontan: P. G. S. Aber erst nach
einem guten Jahr kam die Bedeutung der
drei Buchstaben an den Tag: P steht für die
Seherin `Philomena’, G für eine Mitarbeiterin aus Graz, Frau Gosch, welcher wir viel
Aufklärung über Kittharz verdanken, S für
Schlifni, weil ich maßgeblich am Zustandekommen des homöopathischen Mittels beteiligt war. PGS D3 dil. oder PGS D3 Glob.
sind lieferbar.
Anwendungsgebiete:
»Krebstherapie,
»Wundbehandlung/
Wund­desinfektion kleinerer Schnittoder Schürfwunden »Akne, »Psoriasis,
»Sonnenbrand, »Zahnhygiene, »Verletzungen im Mundraum, »Pflege der
Haarspitzen, »Schmerzbehandlung bei
Gelenken und Haut, »Fieberblasen,
»Erkältungskrankheiten, »Stärkung der
Immunabwehr, »offene Beine
Information ist Pflicht – Impfen gegen Krebs
Gebärmutterhalskrebs-Impfung im Kreuzfeuer
E
s herrscht ein hohes Maß an Unsicherheit: unter interessierten (auch
gebildeten) Laien, aber auch unter medizinischen Praktikern. Vom Gesundheitsministerium wird die Impfung empfohlen. Der ORF und mehrere Zeitungen
berichteten am 18. 01. 08, dass es in den
Jahren 2006 bis 2007 mehrere Krankheitsfälle gegeben habe, die in zeitlichem
Zusammenhang mit der HPV-Impfung
(HPV = Human-Papilloma-Viren) stehen.
Dies bestätigte der Sprecher der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES), Oskar Wawschinek, der von 8 Fällen spricht.
Über die HPV-Impfung, mit der eine Erkrankung an Gebärmutterhals-Krebs verhindert werden soll, wird in der Zeitschrift
AEGIS Impuls (26/06, 30/07 und 31/07)
ausführlich berichtet. Die Impfgegnerin
Anita Petek-Dimmer beschreibt die Entwicklungs-, Test- und Untersuchungsverfahren und auch, wer an dieser Impfung
verdient. In ihrem letzten Bericht ist von
schweren Nebenwirkungen die Rede. In
den USA, wo die Impfung bereits früher
als bei uns zugelassen war, wurden bis
Mai 07 in 1.637 Fällen Nebenwirkungen
registriert, darunter waren auch 3 Todesfälle.
Der Fall, der uns besonders zu Herzen
geht, ist jener einer jungen Oberösterreicherin, die nach einer Impfung plötzlich tot in ihrem Bett lag – Atemlähmung.
Ein Zusammenhang mit der Impfung
wurde bisher offiziell nicht bestätigt, wird
von den Eltern aber vermutet. Die Eltern
stellten einen berührenden Brief ins Netz,
der genau schildert, wie alles ablief. (Wer
ihn lesen will: http://teket.haischberger.
at/html/index.php).
Gesundheitsbote 1/2008
Eiweißquelle
vom Feinsten
Lupinen
süße Züchtung
Gesundheitsbote 1/2008
O
ma und Opa aßen mindestens 3 bis
4 Mal pro Woche Hülsenfrüchte.
Bohnen, Erbsen, Linsen … wichtige Eiweißlieferanten für den menschlichen
Stoffwechsel. Einen Nachteil hatten die
beliebten Leguminosen: Sie verursachten
häufig Blähungen … jedes Böhnchen ein
Tönchen … und heute kommen sie kaum
mehr als Hauptmahlzeit auf den Tisch, sie
sind (hin und wieder) eine Beilage. Enkelin und Enkel haben nämlich ungleich
mehr Möglichkeiten, sich eiweißreich zu
ernähren. Sie setzen auf Fleisch und Wurst
oder, wenn sie Vegetarier, Veganer oder gesundheitsbewusste Konsumenten sind, auf
Soja. Aber Soja ist ins Gerede gekommen
Giftiges Früchtchen?
In rohem Zustand haben viele Vertreter der
Hülsenfrüchte (auch unsere Bohnen) einen
hohen Saponin- und Alkaloidgehalt, der
sich beim Kochen reduziert, nur gekocht
sind sie also genießbar. Genauso ist es bei
den normalen Gartenlupinen. Man muss die
Samen ziemlich lange wässern, um die Bitterstoffe und Saponine auszuschwemmen.
Das gilt für die meisten der weltweit ca. 300
Arten, wahrscheinlich auch für alle heute
bei uns wild lebenden, die sich häufig auf
Brachland ansiedeln.
Lupinen sind die klassischen Bodenverbesserer. Ihre Wurzeln lockern das Erdreich bis
in etwa 3 m Tiefe – so weit stoßen sie mit ih-
europäische Lupinen:
die Antwort auf
amerikanisches Soja?
(siehe Heft 5/2007) und bei uns eigentlich
gar nicht heimisch. Und so haben wir uns
auf die Suche nach einer Pflanze begeben,
die sich schon seit mehreren Jahrhunderten,
aus dem Mittelmeerraum kommend, bei uns
ausgebreitet hat: die Lupine.
Wir kennen sie als Gartenpflanze und wie
die rohen Bohnen sind auch ihre Samen
giftig. Die normale Gartenlupine (Wolfsbohne, Feigenbohne) gehört wie die Bohne
botanisch zur Pflanzengattung der Schmetterlingsblütler (Fabaceae), das ist eine Unterfamilie der artenreichen Hülsenfrüchte
(Leguminosen).
rer Pfahlwurzel vor, wenn sie auf der Suche
nach Wasser oder Nährstoffen sind. Man
findet die mehrjährigen kräftigen Pflanzen
auf Bahndämmen, Straßenböschungen, in
den Kraterlandschaften der Großbaustellen,
also überall da, wo der Mensch Wunden in
die Landschaft geschlagen hat. Man findet
sie aber auch in den Gärten, wo sie fleißig
und unermüdlich Jahr für Jahr blühen. Auch
der Landwirt hat seine Freude an ihnen, Lupinen sind wertvolle Futterpflanzen und der
Imker schätzt sie als Bienenweide. Das einzige, was Lupinen beim Anbau nicht vertragen, ist: KALK im Boden.
Gesundheitsbote 1/2008
Einige Sorten der Lupinen nennt man heute „Süßlupinen“,
hier wurden die giftigen Bitterstoffe herausgezüchtet (von
Reinhold von Sengbusch, 1898-1985, einem Botaniker und Pflanzenzüchter aus Deutschland). Sie sind ohne
weiteres zu verwenden und in unserer Gegend eigentlich
immer „ökologisch“ angebaut, denn Lupinen vertragen keinen Kunstdünger. Sie produzieren ihren Stickstoff selbst und
die bei ihnen wirksamen Spritzmittel sind bei uns verboten. Unbemerkt von den meisten Konsumenten hat die Süßlupine so bereits
einen „kleinen“ Siegeszug angetreten. Die Lebensmittelindustrie hat die
Süßlupine nämlich entdeckt. Kleine Mengen Lupinenmehl befinden sich in Broten, Pizzateig oder Lebkuchen, man macht aus den Samen Kaffee oder Eis, Nudeln oder tofuähnlichen Topfen. Bei der Süßlupine kann man davon ausgehen – sie ist genetisch so, wie
es der liebe Gott zuließ, was man vom genveränderten Soja nicht mehr sagen kann. Wer auf
Erdnüsse allergisch reagiert, der tut es wahrscheinlich auch auf Süßlupine. Wie alle Eiweiße,
kann auch das Lupinenprotein allergische Reaktionen auslösen, das wäre für Allergiker im
Vorfeld abzuklären.
Wunderblume mit starken In
36 bis 48 % für uns unentbehrlichen Aminosäuren, die der menschliche Körper nicht
selbst herstellen kann, sind in der Lupine in
hervorragender Zusammensetzung vorhanden. Es fehlt nicht einmal das Lysin.
Das Lupineneiweiß ist also besonders hochwertig. Der Fettgehalt ist mit vier bis sieben
Prozent geringer als bei Soja und besteht
aus einfach und mehrfach ungesättigten
Fettsäuren.
Da die Lupinensamen reichlich Carotinoide
und Vitamin E liefern, sind diese Fettsäuren
gut vor Oxidation geschützt. Süßlupine ist
absolut stärke- und glutenfrei.
Lupinen haben einen hohen Anteil an Kalium, Kalzium, Magnesium
und 2-wertigem Eisen. Albin, Alkaloide, Anagrin, Angustifolin, Lupanin,
Multiflorin, Oligosaccharide und Spartein sind weitere Inhaltsstoffe.
Sorten
Essbar sind: blaue Lupine: Lupinus angustifolius, weiße Lupine: Lupinus albus , gelbe
Lupine: Lupinus luteus. Die Blätter enthalten auch bei den alten Sorten fast kein Gift.
Viele gute Eigenschaften
Wissenschaftler schreiben den Süßlupinen
krebshemmende, antioxidative und antimikrobielle Wirkungen zu.
Sie sind Nahrung bei Eiweißmangelkrankheiten, als Blutzuckersenker bei Diabetes
willkommen, bei Geschwüren und Hautkrankheiten, bei Tumoren und Magenverstimmungen bis hin zum Magengeschwür.
In Form von Mehl verwendet man die Samen für Brot, Kleingebäck und Teigwaren.
Vor der Mehlherstellung muss der Lupinensamen geschält werden. Dies geschieht
unter Dampf. Der Schälvorgang führt dazu,
Gesundheitsbote 1/2008
dass die Bitterstoffe verschwinden und der
Alkaloidgehalt noch weiter sinkt. Anschließend werden die Lupinen vermahlen, das
Lupinenmehl muss wegen der Gefahr der
Pilzbildung allerdings sehr schnell verwenden werden (aufheben nur lichtgeschützt!).
Der Anteil von Lupinenmehl bei Backwerken sollt 15 Prozent nicht überschreiten.
Lupinenmehl bindet viel Wasser und wertet
Roggen- und Weizenmehl auf. Wegen des
hohen Gehaltes an Antioxidantien erhöht
Lupinenmehl die Haltbarkeit von Backwaren. Gebäck bekommt eine leichte GelbFärbung und einen nussigen Geschmack. Im
Naturkosthandel gibt es neben Mehl auch
Grieß aus den weißen Samen.
nhaltsstoffen
Immer beliebter wird das
Lupinentofu (= Lopino). Die Lupinensamen etwa acht
Stunden in Wasser
einweichen und zu
einer dickflüssigen
Menge mixen. Die
proteinhaltige "Lupinenmilch" kann anschließend abgepresst werden.
Wie beim normalen Topfen erhitzt man jetzt
die Flüssigkeit auf etwa 80 °C. Nach 20 bis
50 Minuten flockt die Masse aus. Die "Molke" kann abgetrennt werden, der Brei wird
entwässert (wie normaler Topfen) und wie
Topfen verwendet (Brotaufstrich, etc.).
In den Naturkostläden kennt man Produkte
aus Lupinen, die Nachfrage ist aber bei uns
nicht besonders groß. Die Vorzüge des hochwertigen und für den Menschen bestens ver-
wertbaren Eiweißes haben sich noch nicht
ausreichend herumgesprochen.
Äußerlich als Umschlag:
Aus gemörserten Samen (es sind auch die
Wurzeln möglich) mit Wasser einen Brei
bereiten und diesen bei Geschwüren und
Parasiten, die auf oder in der Haut leben,
auftragen.
Maske
Eine Gesichtsmaske aus Samenmehl und
Wasser oder Zitronensaft stärkt und strafft
müde und schlaffe Gesichtshaut.
Eiweißwunder mit Tradition
Lupinen wurden schon von Hippokrates
(dem griechischen Vater aller Kräuterkundigen und Ärzte) verwendet. Wer heute in
Ägypten auf Urlaub ist, bekommt geröstete
Lupinensamen auf den Märkten – das war
bereits vor über 4000 Jahren so, Lupinensamen waren sogar Grabbeigaben.
Bei Rheuma: Im Vergleich zu anderen
Hülsenfrüchte haben Lupinen sehr wenig
Harnsäure bildende Purine (günstig bei
Rheuma).
Zöliakiekranke
(Überempfindlichkeit
gegen Getreideeiweiß): Lupinen enthalten
weder Stärke noch Gluten.
Diabetes: Lupinensamen haben einen
niedrigen glykämischen Index (langsame
Verfügbarkeit der Kohlenhydrate), daher
keine Erhöhung des Blutzuckerspiegels.
Cholesterin und Blutdruck: Lupineneiweiß erhöht das „gute“ HDL und wirkt
sich stabilisierend auf den Blutdruck aus.
Gesundheitsbote 1/2008
Blutarmut: Eisenmangel ist der häufigste
Grund für Blutarmut. Eisen ist Bestandteil
des roten Blutfarbstoffs (Hämoglobin) und
für den Sauerstofftransport im Körper unverzichtbar. Eisen kann schwer verwertet
werden, deshalb muss über die Nahrung
das Zehnfache dessen, was der Organismus
braucht, zugeführt werden. Im pflanzlichen
Eiweiß liegt das Eisen im Gegensatz zum
tierischen in anorganischer Form vor, das
macht die Ausnutzung noch schwieriger.
Zweiwertiges Eisen, wie es im Lupineneiweiß vorkommt, kann der Körper viel besser absorbieren als dreiwertiges.
Nerven: Lecithin ist ein lebenswichtiger
Baustein der Zellen und aktiviert Gehirnfunktionen. Es ist im Lupineneiweiß reichlich enthalten. Die Menge des Lecithins
sinkt mit dem Altern der Zellen stetig ab
und muss deshalb gerade bei älteren Menschen ersetzt werden. Lecithin schwindet
aber auch durch andere Zellschädigungen,
z. B. durch die Giftstoffe, die wir aus unserer Umgebung aufnehmen oder Strahlen
(Handy!). 5 % Lecithin enthält das Öl der
Lupinen.
Krebsvorsorge: Die meisten Erkrankungen bis hin zum Krebs entstehen durch
eine Verschiebung des Säure-Basen-Haushaltes. Pflanzliches Eiweiß, wie es in Lupinen enthalten ist, wirkt basenbildend und
reguliert zusammen mit Salat- und Gemüsemahlzeiten, die auch basenüberschüssig
sind, den Organismus.
Das sagt Dioskurides
Das Mehl der Früchte mit Honig, Essig oder
Wasser gemischt (äußerlich, Umschlag oder
10
Bad), ist ein Heilmittel bei bösartigen Geschwüren, weißen Hautflecken, Hüftleiden,
geschwollenen Halsdrüsen und Abszessen.
Gemischt mit Raute und Pfeffer, als Tee getrunken hilft Lupine bei Milzleiden.
Die Wurzel, mit Wasser gekocht und getrunken, treibt den Harn.
Lupinum mit Regenwasser bis zum Schleim
gekocht, glätten das Gesicht (hier meint Dioskurides wahrscheinlich die ganze Pflanze,
inklusive Wurzel).
Zusammenfassung:
Als Nahrungsmittel sind nur die Süßlupinen geeignet, normale Gartenlupinen
enthalten in den Samen zu viele Alkaloide (Bitterstoffe) und in den Wurzeln
reichern sich die Schadstoffe der Umgebung an. Im Gegensatz dazu sind die
Blätter aller Lupinenarten genießbar, in
Form von Wildgemüse oder Salaten,
nur geringe Mengen verwenden und
ausschließlich junge Blättchen verarbeiten. Blüten sollte man nur von der Süßlupine nehmen, die Wurzel überhaupt
meiden, denn es ist in unseren Breiten
wahrscheinlich kaum möglich, einen
unbelasteten Boden zu finden. Die Wurzeln aller Lupinen tun sich auf besondere Weise hervor. Ihre Wurzelbüschel
entnehmen dem Boden Schwermetalle
und speichern sie. Somit tun sie zwar
der Erde etwas Gutes, sind aber nicht
mehr für den Verzehr geeignet.
Siegrid Hirsch
Quellen: Deutscher Vegetarierbund;
Ökoinfo; Eiweißwunder Lupine von Paul
Bremer, Verlag Natura viva; Arzneimittellehre des Dioskurides
Gesundheitsbote 1/2008
Lichtnahrung
– Hoffnung für die Zukunft
Von Renate Lindner und S.H
Lichtwurzel
I
m August 2007 fuhr ich mit einigen Mitarbeiter des Kräutergartens Lustenau nach
Überlingen am Bodensee zum Demeterbetrieb Andreashof. Dort wird seit einigen Jahren die Lichtwurzel/Dioscorea batata angebaut. Es ist eine Art der großen Familie der
Dioscoreaceae (=Yamswurzelgewächse)
mit weltweit 650 Arten. Davon gibt es
mehrere Arten, die
kultiviert
worden
sind. Die Dioscorea
alata/Yamswurzel ist
wohl die bekannteste Art. Sie stammt
aus Asien und wurde
nach Nord- und Südamerika gebracht.
In Europa kommen
zwei Arten vor: Dioscorea Pyrenaeca Bubani und Dioscorea
Bacanica Kosamin. Eine verwandte Art in
Mitteleuropa ist die Tamus Communis L.,
die Schmerwurz.
Nur die Dioscorea batata, eine aus dem
Norden Chinas stammende Sorte, besitzt
die Fähigkeit, dem Menschen den in seiner
Wurzelknolle gespeicherten Lichtäther zur
11
Gesundheitsbote 1/2008
Wurzeln
Verfügung zu stellen. Sie spendet Kraft und
fördert das freie Strömen der Lebenskräfte
im Körper. 1924 erkannte Rudolf Steiner
die Wichtigkeit der Lichtwurzel für unsere Zeit. Er empfahl, die Wurzelknolle aus
China zu akklimatisieren, um sie zu einem
Volksnahrungsmittel wie die Kartoffel zu
entwickeln.
Heilwirkung
Die Lichtwurzel wirkt verdauungsfördernd,
entwässernd, appetitanregend, stimuliert die
endokrinen Drüsen, stärkt Milz und Lungen,
wirkt verjüngend und blutzuckersenkend
und gilt ganz allgemein als ein hochwirksames Immuntonikum. Die Lichtwurzel
enthält u. a. das Phytohormon Diosgenin,
das im Körper in Progesteron umgewandelt
wird. Im weiblichen Organismus kann es
Gestagenmangel ausgleichen. Die Lichtwurzel enthält viel Eisen und Calcium.
12
Verarbeitung
Am Andreashof wird die Lichtwurzel schonend verarbeitet und dabei nicht direkter
Elektrizität ausgesetzt. Sie wird mit eigens
dafür entwickelten Trockenschränken durch
Warmwasserzirkulation getrocknet.
Verwendung
Die Lichtwurzel kann ähnlich wie die
Kartoffel verwendet werden. Sie lässt
sich braten und kochen, aber auch grillen oder frittieren.
Die getrocknete Lichtwurzel wird zu
verschiedensten Produkten verarbeitet:
Lichtwurzel-Kräutermischungen,
Lichtwurzel-Chips,
Lichtwurzel-Pulver,
Lichtwurzel-Mandelöl
Ein Schwerpunkt der Arbeit am Andreashof
ist die Entwicklung einer möglichen Kultur-
Gesundheitsbote 1/2008
Lichtwurzel, Chips gehobelt
Lichtwurzel Knöllchen
und Erntemethode. Die empfindliche Lichtwurzel wächst bis zu 1,20 m tief in die Erde
und bildet ca. 15 m lange Ranken. Durch
diese besonderen Eigenschaften stellt sie im
Anbau und bei der aufwändigen Ernte eine
Herausforderung dar.
Nach der interessanten Führung konnten
wir uns im Hofladen mit den verschiedenen
Produkten aus der Lichtwurzel eindecken.
Inzwischen gibt es einige dieser Produkte
auch im Geschäft bei mir in der Nähe. Man
kann die frische Wurzel beziehen, aber auch
Chips (wie Kartoffelchips) und Wurzelpulver. Der eine oder andere Hobbygärtner wird
sie vielleicht im eigenen Garten anbauen
und ausprobieren, wie sie bei ihm wächst.
Keimling im ersten Jahr,
im zweiten kann man die
Wurzel ernten
Lichtwurzel Rispe
13
Gesundheitsbote 1/2008
wasserdurchlässige Erde mit einem
leichten Winterschutz (z. B. Mulchdecke) gepflanzt werden. Oder
man lagert die Knollen im Keller
und pflanzt sie im nächsten Jahr
wieder aus. Auch die entstehenden
Brutknöllchen in den Blattachsen
sind für eine Vermehrung geeignet.
Hinweis: alle grünen Teile (Blätter,
Stamm, Blüten, Früchte und Samen)
und die ungekochte Knolle sind bei
Verzehr giftig!
Lichtwurzel Beregnung
Chinesische Yamswurzel
= Lichtwurzel
Dioscorea batatas
Sie wird 4 bis 10 m hoch und ist eine kräftige Kletterpflanze für jeden humosen, gut durchlässigen Boden
an einem sonnigen bis halbschattigen Standort. Die
senkrecht wachsenden, stärkereichen Knollen können eine Länge von 1 bis 1,5 m erreichen und werden
wie Kartoffeln verwendet.
Die Vermehrung erfolgt durch Teilstecklinge aus der
Knolle, wobei das Kopfstück mindestens 15 cm lang
sein sollte und wieder gepflanzt werden kann. Die
Art ist in Mitteleuropa ausreichend winterhart und
sollte im Garten recht tief in eine humose, sehr gut
14
Die Wurzeln der ausgewachsenen
Pflanzen sind unten dick und oben
eher dünn. Eine Ernte aus dem Freiland ist deshalb ziemlich schwierig,
auch weil die Wurzeln so leicht brechen. Wenn jemand aus unserer Gemeinschaft die Lichtwurzel kultivieren will, sollte er es ebenso machen,
wie die Menschen am Andreashof.
Hier baute man große Pflanzgefäße
(auf den Fotos Seite 11 zu sehen),
die man auf einer Seite öffnen kann.
So geht die Ernte
problemlos vonstatten. Am Andreashof erhält
man solche speziellen Pflanzkübel, man kann
sie aber auch
selber
bauen.
Die Pflanze ist in
unseren Breiten
meistens winterhart, aber halt
nur
meistens,
nicht immer. Ein
Gesundheitsbote 1/2008
Blatt
der Lichtwurzel
Knöllchen - essbar
Anbauer erzählte, er hätte seine Lichtwurzeln auf einer Anhöhe den ganzen Winter
lang im Freien gelassen und es hätten 90 %
der Pflanzen überlebt, den übrigen 10 % war
es zu kalt.
Die Lichtwurzelknöllchen sind übrigens essbar. Und ein neu entwickeltes Produkt aus
Lichtwurzeln aus dem Andreashof dürfte
für uns Kräuterfreunde ebenfalls interessant
werden: Es ist das Lichtwurzel-Mandelöl. Es
soll ausgesprochen hautverjüngend wirken.
Hier ein Ausschnitt aus einem Interview
mit der Leiterin des Andreashofes,
Cornelia Hahn:
„Dass sich Gärtner und Wissenschaftler so
intensiv mit der Lichtwurzel auseinandersetzen, liegt in der Eigenart dieser aus dem
Norden Chinas stammenden Art begründet: Sie besitzt die Fähigkeit, so genannte
Lichtenergie zu binden, in der Wurzelknolle
zu speichern und so dem Menschen in seiner Nahrung zur Verfügung zu stellen. Das
Wir danken den Mitarbeitern des Andreashofes
für die Abdruckgenehmigung der Fotos
macht keine andere Pflanze. Bei der modernen, immer lichtärmeren Nahrung spielt das
eine große Rolle. Durch den Verzehr wirkt
die Knolle mit ihren Lebensströmen den
immer weiter fortschreitenden Verhärtungstendenzen im menschlichen Körper entgegen. Daher ist sie gerade für Menschen in
hochzivilisierten Ländern sehr gesund und
belebend. Sie spendet Kraft und fördert das
freie Strömen der Lebenskräfte im Körper."
Weitere Infos und Bezugsquelle:
Demeterbetrieb Andreashof,
Kirchgasse 35, 88662 Überlingen-Deisendorf
Tel: +49 (0)7551-947470
www.andreashof-bodensee.de
Führungen im Sommer an jedem Samstag
oder nach Voranmeldung
Erntezeit
15
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Gesundheitsbote 1/2008
Hallo - DU
K
ennst DU eine Person, die sich genauso gern mit Heilpflanzen beschäftigt wie DU?
» Die sich für Naturheilkunde und die
Selbstbehandlung mit Naturheilmitteln
interessiert?
» Einen Menschen, für den gesunde Ernäh-
rung und naturnahe Lebensweise wichtig
sind?
» Eine Familie, die in ihrem Garten liebevoll Kräuter pflegt und schon so viele
davon hat, dass sie einen Kräutergarten
eröffnen könnte?
Unser Verein erstarkt durch die Fülle seiner
Mitglieder, die gemeinsam an ein Ziel glauben und dafür tätig sind: Eine lebens- und liebenswerte Umwelt mit ihrer ungebrochenen
16
Vielfalt an Heilkräutern und Blumen, alten
Gemüsesorten, Beeren, Wildfrüchten und
selbst umgesetzten Ideen, wie dies alles zu
„ver“wenden und „an“zuwenden ist.
Wir sind ein Verein, der dem Zeitgeist
weit voraus ist. Aber irgendwann wird die
Phase von „Schneller“-„Mehr“-„Größer“
vergehen und es bleibt übrig, was für dich
und mich, für alle Vereinsmitglieder, heute
schon wichtig ist. „Zeit lassen“ (die Pflanze braucht ihre Wachstumsphase) – „sich
zurücknehmen und ehrfürchtig sein“ (Ehrfurcht lernt jeder, der mit der Lupe in eine
Blüte blickt) – „die Welt des Kleinen, Bescheidenen ehren“ (denn es hat dieselbe Berechtigung wie das ganz Große).
Klingt ein bisschen utopisch? Ist es nicht.
Wir sind nur schon dort, wo andere Menschen notgedrungen ankommen MÜSSEN,
weil der Umweltwahnsinn keine anderen
Möglichkeiten mehr bietet.
Wir sind der Meinung, dass viel zu wenige nachdenkliche und naturbewusste Leute von unserem Verein wissen und damit
dem Naturgedanken den Rücken stärken.
Bundesleiterin Sieglinde Salbrechter hat
bei ihrer Antrittsrede gemeint: „Wenn jeder
von uns auch nur 1 neues Mitglied wirbt,
dann wird sich unsere Idee für eine harmonischere Kräuterwelt schnell verbreiten.“
Ja, wirklich: Warum bringt eigentlich nicht
jedes Vereinsmitglied ein zusätzliches? Und
damit es keiner auf die lange Bank schiebt
Gesundheitsbote 1/2008
(denn wir alle haben ja furchtbar viel zu tun)
und es sofort macht, verlosen wir unter den
„Werbern“ ein paar wirklich schöne Preise.
Und jeder, der seine Freizeit dafür opfert,
dem „Nächsten“ vom FNL zu erzählen, von
den hilfreichen Menschen dort und von unserer Zeitung, hat eine reelle Chance, einen
schönen Preis zu gewinnen.
Große Werbeaktion
ab sofort bis
31.05.08
So geht es:
1. Auf der Karte (sie befindet sich am Ende
des Heftes) das „NEU geworbene“ Vereinsmitglied mit allen Daten anführen.
2. Nicht vergessen: auch den eigenen Na-
Die Gewinner werden persönlich verständigt und in Heft 4/2008 veröffentlicht.
1. Preis
1 Woche auf der Blumeninsel Madeira
inklusive Flug und Halbpension für 2
Personen (zu Redaktionsschluss stand der
genaue Ort noch nicht fest).
2. Preis
1 Wellnesswochenende für 2 Person in
Österreich oder Südtirol
3. Preis
1 Rundflug über die unmittelbare Heimat
4. bis 20. Preis
wertvolle Sachpreise
men (= Absender) bekannt geben.
3.
Sobald der Mitgliedsbeitrag des neuen
Mitgliedes bezahlt ist, wandert die Karte in
den Glückstopf.
4.
Unter den „Werbern“ werden schöne
Preise verlost.
5. Die Ziehung erfolgt unter Ausschluss der
Öffentlichkeit.
6.
Mitmachen kann jedes FNL-Mitglied.
(Ausgenommen sind die Vorstandsmitglieder)
Mitmachen, FNLFreunde werben und
gewinnen. Viel Erfolg
und noch mehr
Glück.
17
Gesundheitsbote 1/2008
Entgiftung und
Entschlackung
Der Stein der Weisen
von Dr. Beatrice Steingaszner
G
ehören Sie auch zu jenen, die eine
Fastenkur oder ein Entschlackungsprogramm hinter sich haben? Erinnern Sie
sich noch wie erfolgreich Sie waren? Wie
Sie sich danach gefühlt haben – so herrlich
leicht und frei? Und gehören Sie auch zu jenen, die der Alltag still und leise wieder eingeholt hat, mit seinen alten Gewohnheiten
– wo ist all die Leichtigkeit geblieben?
Oder haben Sie vielleicht dieses „Erfolgserlebnis“ noch gar nicht gehabt?
Können Sie sich vorstellen, ein Gefühl der
Leichtigkeit für immer zu haben?
Dann lösen Sie sich von Ihrem Ballast!
Werfen wir doch zuerst einen kurzen
Blick in unser Inneres:
In unserem Körper
haben wir 100 Billionen Zellen, 30 000
chemische Reaktionen
laufen pro Minute ab
und viele Mikroorganismen/ Symbionten arbeiten für
18
uns auf Hochtouren, um die nötigen Lebensabläufe möglichst gut über die Bühne
zu bringen. Was genau passiert denn da?
Wir nehmen Nahrung auf, die in Einzelbausteine zerlegt wird, um daraus Energie und
Bausubstanz für den Körper zu gewinnen. Wo
gearbeitet wird, da fallen „Späne“. So auch in
unserem Körper. „Unbrauchbare Teile“ (Schlacken) versucht der Körper zu entsorgen.
Was passiert dann mit diesen Giften? Sie
werden erst einmal „aus dem Weg geräumt“!
„Aus dem Weg geräumt“ heißt
aber nur, dass sie an Plätze
gebracht werden, wo sie
nicht direkt stören. Dort
sollten sie eigentlich
nur zwischengelagert
werden, doch meistens bleiben sie dort
liegen. Der Körper
hat so manche Ausgleichsmechanismen,
doch irgendwann sind
sie erschöpft, vor allem
wenn wir ihn dabei nicht
unterstützen!
Gesundheitsbote 1/2008
Heutzutage steigt die tägliche Belastung, so
dass der Körper mit immer mehr Giften fertig werden muss. Viele Menschen sind sich
dessen gar nicht bewusst, dass sich in ihrem
Körper Gifte und Schlacken angesammelt
haben. Viele Substanzen werden in unserem
Bewusstsein nicht als Gifte registriert, da sie
sich nicht unmittelbar bemerkbar machen.
Dazu kommt noch, dass wir sie in kleinen
Mengen aufnehmen, die sich erst mit der
Zeit summieren und auswirken.
Woher kommen Gifte und wodurch entstehen Schlacken?
» Umweltbelastungen
» Suchtmittel (Nikotin, ...)
» Medikamente
» falsche Ernährung
» Verhaltensweisen (Ärger, Stress, Sorgen
u.v.m.)
Können Sie sich Ihr Haus vorstellen, wenn
Ihr Hausmüll über Wochen, Monate und
Jahre nicht abtransportiert würde? Eine Zeit
lang könnten Sie das überbrücken – Sie
bringen den Müll in den Keller, auf den
Speicher, in Zimmer, die nicht
so häufig gebraucht werden
– und dann? Anfangs fällt
es nicht auf, dann wird
es ungemütlich und irgendwann steht er Ihnen so sehr im Wege,
dass der alltägliche Lebensablauf nur noch mit
Hindernissen vonstatten
gehen kann.
Dasselbe passiert in unserem
Körper! Sämtliche Abläufe können nicht mehr reibungslos funktionieren.
Anfangs spüren Sie noch nichts, dann kommen die ersten Beschwerden und mit der
Zeit stellen sich Krankheiten ein.
Gravierend sind die Beeinträchtigungen in
unserem Gehirn – unserer lebensnotwendigen Schalt- und Steuerzentrale! Kommt
„Sand ins Getriebe“, laufen viele Körperprozesse nicht mehr optimal ab; unser
Denk- und Entscheidungsvermögen wird
eingeschränkt und vor allem wird der Empfang unserer Intuition gestört.
Spannend ist die Tatsache, dass der Müll
gemäß unseren Gedanken, unseren Entscheidungen und unserem Verhalten, an unterschiedlichen Stellen im Körper deponiert
wird. Der Körper macht dann nach außen
sichtbar, was bei uns im Inneren vor sich
geht. Freuen Sie sich jetzt schon auf die Erläuterungen dieser spannenden Zusammenhänge in den nächsten Fortsetzungen!
Immer wieder werden wir mit „Horrormeldungen“ konfrontiert. Müssten wir da nicht
schon halb tot sein? Was kann man noch
essen, wo sich aufhalten, was
tun? Klingt das nicht alles so,
als ob es keinen Ausweg
gäbe?
Unser Körper ist ein
unglaubliches Wunderwerk. Ständig bemüht
er sich, unser inneres
System zu reinigen und
auf Vordermann zu halten. Sollten wir ihn da nicht
unterstützen – und zwar nicht
nur als einmalige Aktion, sondern
tagtäglich? Wir haben sogar die Möglich19
Gesundheitsbote 1/2008
» Trinken Sie viele frisch gepresste Zitrusgetränke, Obst- und Gemüsesäfte, jedoch
immer ohne Zucker.
»H
alten Sie sich so oft wie möglich in
guter Luft auf – wenn möglich ein täglicher Spaziergang
» Achten Sie auf vielseitige und vollwertige
Ernährung
keit sogenannte „Altlasten“ los zu werden. Jedoch was
sich über lange Zeit angesammelt hat, werden wir nicht von heute auf morgen gleich
wieder los.
Ich möchte Ihnen Mut machen - helfen Sie
Ihrem Körper! Schaffen Sie Ordnung und
bilden Sie dadurch eine Grundlage für bleibende Gesundheit– seien Sie es sich wert!
Hier ein paar kleine Tipps, mit denen Sie
schon morgen anfangen können, täglich etwas Gutes für sich zu tun:
» Trinken Sie morgens nach dem Aufstehen ein Glas Mineralwasser mit ¼ Teelöffel Heilerde für die innere Anwendung
(Apotheke oder Reformhaus) und nach ½
Stunde nochmals ein Glas Mineralwasser.
Warten Sie dann noch ca. 20 Minuten, ehe
Sie frühstücken.
» Anstelle des Mineralwassers mit Heilerde
können Sie auch Birkenpresssaft (Schoenenberger, Herbaria) nehmen. Trinken Sie
in diesem Fall erst ein Glas Mineralwasser. Nach 20 Minuten nehmen Sie zwei
Esslöffel Birkenpresssaft vierfach mit
Mineralwasser verdünnt und warten Sie
ca. 20 Minuten bis zum Frühstück.
20
In den Fortsetzungen dieses Artikels erfahren Sie, warum sich an entsprechenden
Orten einzelne Gifte ansammeln, wie unser
Körper auf sie reagiert, wie Sie es vermeiden können, Gifte aufzunehmen, welche
einfachen aber wirkungsvollen Entgiftungsmaßnahmen es gibt, an welchen Orten Sie
rasch und intensiv Gifte los werden können
und wie Sie sich durch Ihr Verhalten Gesundheit bis ins hohe Alter erhalten können.
Diese Artikelserie soll Ihnen ein Leitfaden
zu besserer Gesundheit und mehr Freude
und Erfolg im Leben sein.
(Fortsetzung folgt)
www.mueller-kainz.de
Telefon 0049-(0)8151-28687
Vielleicht interessiert das die FNLer, die mit
dem Auto unterwegs sind: Autobahnraststätte
und gesundes Essen - ein Widerspruch?
Nicht, wenn man in einer der drei Marché
Raststätten einkehrt (in Ybbs, Techelsberg,
Wörthersee und an der S1 beim Flughafen
Wien-Schwechat).
Es werden alle Speisen und Gerichte frisch zubereitet. Die Salate werden nur schüsselweise
nachproduziert. Die frischen Fruchtsäfte werden alle von Hand gepresst. Nach vier Stunden werden die nicht verkauften Säfte gegen
frischgepresste ausgetauscht. Nichts wird aufgewärmt oder auf Vorrat gehalten. Silvia Hofer
Gesundheitsbote 1/2008
FASTEN
Die gesunde
Alternative
Mag. Margarete Broz
Gesundheitspädagogin
und Fastenleiterin
nach Buchinger/Lützner
I
mmer mehr Menschen fasten nicht nur
um einige überschüssige Kilos abzunehmen, sondern auch ihren Körperzellen eine
Erneuerung und Regeneration zukommen
zu lassen. In Fastenkursen sind daher auch
immer wieder die Begriffe ‚Entschlacken‘
und ‚Entsäuern‘ ein wichtiges Thema.
Wir verstehen unter Schlacken jene Reste,
die bei Stoffwechselprozessen entstehen,
der Körper jedoch auf Grund von Überlastung nicht mehr entsorgen kann und in Deponien lagert. Die meisten der unentsorgten
Stoffe liegen im sauren Bereich, weshalb
wir auch von Übersäuerung sprechen.
Entschlackung –
die Basis für gesundes Leben!
Mit entscheidend dafür, ob wir uns gesund
und fit fühlen, ist ein ausgewogenes Säuren
– Basen Verhältnis in unserem Körper. Zu
unserem Glück schafft es unser Organismus
sehr lange ein harmonisches Gleichgewicht
aufrecht zu erhalten. Mit unserer Lebensund vor allem Ernährungsweise tragen wir
selbst jedoch entscheidend dazu bei, im
wahrsten Sinne des Wortes ‚sauer‘ zu werden.
Warum werden wir ‚sauer‘?
Jedes Nahrungsmittel wird im Körper entweder zu sauren oder basischen Produkten
verstoffwechselt. So bilden vor allem tierische Produkte wie z. B. Fleisch, Wurst,
Käse, Fisch, Eier aber auch Süßigkeiten,
Weißmehlprodukte oder Alkohol im Körper Säuren. Also genau jene Nahrungsmittel, die von uns am häufigsten konsumiert
werden. Aber auch ein zu viel an Stress,
Bewegungsmangel, falsche Atmung fördern
die Entstehung von Säuren. So ist es also
wenig überraschend, dass die Übersäuerung
unserer Körper fortschreitet. Um Säuren aus
dem Körper zu befördern, müssen sie mit basischen Substanzen neutralisiert und mittels
Wasser ausgeschwemmt werden. Bei einer
Säure überschüssigen Nahrung fehlen aber
gleichzeitig die zur Neutralisation wich-
Was versteht man unter ‚Schlacken‘ ?
Dieser Begriff sorgt vor allem unter Medizinern und Ernährungswissenschaftern für
Diskussionen, weil das Vorhandensein von
Schlacken in unserem Körper wissenschaftlich nicht korrekt ist.
21
Gesundheitsbote 1/2008
tigen Basen (Basenspender sind vor allem
Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium,
Kalium, Natriumbicarbonat). Daher wird
zunächst auf körpereigene Mineralspeicher
zugegriffen: Kalzium aus Zähnen und Knochen, Magnesium aus Muskeln.
Kann der Körper auf Dauer Stoffwechselreste auf natürlichem Weg nicht loswerden,
weil die Ausscheidungskapazität von Darm,
Nieren, Leber, Haut im Moment nicht ausreicht, so lagert er sie in Depots ab wie z. B.
im Fett- oder Bindegewebe oder auch in Gefäßen und Gelenken. Diese Ablagerungen
stören wichtige Funktionsabläufe und wirken an der Entstehung vieler uns bekannter
Zivilisationserkrankungen mit: Allergien,
Rheuma, Gicht, Gallensteine, Nierensteine,
Arthrose, hohes Cholesterin, erhöhter Blutdruck, Osteoporose u.a.
Entschlackung durch Fasten
Fasten kehrt den Übersäuerungsprozess im
Körper um. Im Fasten werden schädliche
Stoffe ausgeschieden, der Körper wird entschlackt und somit von manchen Krankheiten befreit. Das geschieht nicht immer
problemlos, wie ich beobachten konnte. So
hatte ein Fastenteilnehmer nach einigen Tagen ein schmerzhaft geschwollenes Knie.
Was war geschehen? Der Mann hatte seit
vielen Jahren Kniearthrose und sich deshalb
zum Fasten entschlossen, Nun hatten sich
diese Säureschlacken gelöst. Der Körper
hat sehr vernünftig darauf reagiert, indem
er viel Wasser zur Verdünnung der Säuren
in das betroffene Gewebe transportiert hat.
Hier passierte also keinesfalls etwas Gefährliches, sondern etwas überaus Sinnvolles.
Wichtig ist nun, die gelösten Säuren in neutrale Salze zu wandeln, um sie anschließend
mit reichlich Wasser über die Niere auszuschwemmen. Dies geschieht mit erhöhter
Zufuhr von Mineralstoffen und begleitenden basischen Bädern und Wickeln plus
erhöhter Trinkmenge von Wasser, so dass
das Knie in wenigen Tagen seine Schlacken
loswerden kann.
Dieses Beispiel hat mir deutlich gemacht,
wie „verschlackt“ manche Menschen sind,
und wie wichtig es ist, diese Entschlackungsprozesse rechtzeitig zu steuern und
die Ableitung zu unterstützen.
Unterstützende Maßnahmen
bei Übersäuerung:
Basisches Fuß- oder Vollbad
• 1 bis 2 TL Basenpulver in Fußwanne oder
• 3 bis 4 EL Basenpulver in Badewanne (pH
Wert des Wassers soll 8,0 betragen)
• Dauer: 30 bis 60 min 1 bis 2 Mal
wöchentlich
• Mit Bürste oder Waschtuch die
Haut abreiben
Tel.: 0650/34 33 549
E-Mail: [email protected]
Vortrag am 11. März
siehe Terminkalender
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Mondkalender
Freitag, 01. 02. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Schütze
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln
Günstig: Obstbäume schneiden, wenn der Tag frostfrei ist; Fruchtgemüse setzen (Glashaus); Sauerkraut machen; Butter machen;
Wohnung lüften; Malerarbeiten, die meisten Aufräumarbeiten; Nagelpflege. Ungünstig: Brennholz schlagen
Samstag, 02. 02. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Schütze
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln
Siehe gestern; kaputte Haarspitzen schneiden
Sonntag, 03. 02. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Steinbock (bis 10.30 Uhr Schütze)
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut
Günstig: Erdarbeiten im Garten, besonders mit Kompost; alle Hausarbeiten; Klauenpflege bei Haustieren; Brot backen; heilende
Bäder; Nagelpflege; Sport; Geldangelegenheiten Ungünstig: chemische Reinigung
Montag, 04. 02. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Steinbock
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut siehe gestern
Dienstag, 05..02.2008 – abnehmender Mond im Zeichen Steinbock (ab 20.20 Uhr Wassermann) Faschingsdienstag
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut siehe gestern
Mittwoch, 06. 02.2008 – abnehmender Mond im Zeichen Wassermann Aschermittwoch
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Venen, Unterschenkel
Günstig: Übersiedlungen; Glasflächen putzen; Ordnung machen und ausmisten; Reisen; Körperpflege und Massagen
Ungünstig: Pflanzen düngen und gießen
Donnerstag, 07.02.2008 – Neumond im Zeichen Wassermann
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Venen, Unterschenkel
Günstig: Kranke Bäume und Sträucher (auch Zimmerpflanzen) zurückschneiden; Reparaturen im Haushalt; Ordnung machen
und alte Dinge verstauen oder weggeben; Fasttag und Massagen, Kosmetik, da der Körper besonders gut entschlackt.
Ungünstig: Pflanzen gießen;
Freitag, 08. 02. 1008 – zunehmender Mond im Zeichen Fische (bis 02.45 Uhr Wassermann)
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Füße und Zehen
Günstig: Zimmerpflanzen gießen, auch anhaltend wässern; Blattpflanzen (Salate) im Glashaus säen, auch Blütenpflanzen; bei
frostfreiem Wetter Winterschnitt, vor allem junger Obstbäume, die noch Holz ansetzen sollen; Wasserbau; Wasserinstallationen;
Salben herstellen; berufliche Besprechungen; hohe Wirksamkeit von Medikamenten; Fußreflexzonenmassage
Ungünstig: Haare schneiden und waschen; Malerarbeiten
Samstag, 09. 02. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Fische
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Füße und Zehen Siehe gestern
Sonntag, 10. 02. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Widder (bis 07.20 Uhr Fische) 1. Fastensonntag
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren
Günstig: Obstbäume schneiden, die noch Holz ansetzen sollen; Fruchtpflanzen im Glashaus säen; Haltbarmachung von Lebensmitteln; Brot und Kuchen backen; guter Schlachttag; Wohnung gründlich lüften; gute Wirkung von Medikamenten und Schönheitsmitteln; Haare waschen Ungünstig: Pflanzen düngen; Genussmittel wie Kaffee und Nikotin
Montag, 11. 02. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Widder
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Siehe gestern
Dienstag, 12. 02. 2008 - zunehmender Mond im Zeichen Stier (bis 10. 42 Uhr Widder)
Wurzeltag - Erdtag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Hals und Nacken
Günstig: Räumarbeiten, z. B. Holz schlichten; Konservieren von Wurzelgemüse, auch Einfrieren; Salben und Körperpflegemittel
herstellen; Angelegenheiten, die die Familie betreffen; Hochzeitstag, Hobbys, Geldangelegenheiten
Ungünstig: Hausputz und Anstrengungen
Mittwoch, 13. 02. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Stier
Wurzeltag - Erdtag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Hals und Nacken siehe gestern
Donnerstag, 14. 02. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Stier (ab 13.35 Uhr Zwilling)
Wurzeltag - Erdtag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Hals und Nacken
siehe gestern und morgen
Freitag, 15. 02. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Zwilling
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände
Günstig: Wohnung lüften; Radieschen säen (Glashaus); Reinigungsarbeiten, Fenster putzen; Porzellan und Metalle reinigen;
Schimmel beseitigen; Stallreinigung; Platz des Haustiers reinigen; Zimmerpflanzen umtopfen; Malerarbeiten; chemische Reinigung; Festlichkeiten Ungünstig: Pflanzen gießen und düngen
Mondkalender
Samstag, 16. 02. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Zwilling (ab 16.24 Uhr Krebs)
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände siehe gestern
Sonntag, 17. 02. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Krebs 2. Fastensonntag
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen
Günstig: Zimmerpflanzen gießen und düngen; Hausputz; backen; Wasserinstallationen; Kopfsalat säen (Glashaus); Zahnbehandlungen; Warzen entfernen lassen; Tiefenreinigung der Haut
Ungünstig: Haare waschen und schneiden; in den Bergen größere Lawinengefahr
Montag, 18. 02. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Krebs (ab 20.01 Löwe)
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen siehe gestern
Dienstag, 19. 02. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Löwe
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken
Günstig: Obstbäume veredeln; Kompostarbeiten; Reinigungsarbeiten, lüften; Einfrieren von Früchten, einkochen; Umsetzen
und umtopfen von Zimmerpflanzen; Butter machen; Haare schneiden; Zahnbehandlungen; chemische Reinigung; bester Tag für
Haarschnitt, wenn man stärkeres, dichteres Haar haben will Ungünstig; Mineraldünger ausbringen; körperliche Anstrengungen
Mittwoch, 20. 02. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Löwe
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken siehe gestern
Donnerstag, 21. 02. 2008 – Vollmond im Zeichen Jungfrau (bis 1.15 Löwe), Vollmond um 4.32 Uhr
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel
Günstig: Fasttag und Rasttag für Pflanzen und Tiere; Quellen suchen, chemische Reinigung; Dauerwelle, Haare schneiden, die
nicht schnell nachwachsen sollen; geschäftliche Verhandlungen Ungünstig: Brennholz fällen
Freitag, 22. 02. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Jungfrau
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel
Günstig: Ordnung machen; je nach Witterung Kompost ausbringen; Gartenzäune setzen, Wegplatten legen; chemische Reinigung;
Haare schneiden, die nicht schnell nachwachsen sollen; Dauerwelle, Haarfärbung; Zahnarztbesuche; geschäftliche Verhandlungen
Ungünstig: Brennholz fällen
Samstag, 23. 02. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen im Zeichen Waage (bis 8.45 Uhr Jungfrau)
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Niere, Blase, Hüften
Günstig: Gemüse im Glashaus pflanzen; Blütensträucher schneiden (nur wenn der Tag frostfrei ist); Reinigung von Holzböden;
Fenster putzen; lüften; Maler- und Tapezierarbeiten; Düngen blühenden Zimmerpflanzen; Stallpflege; Holz schlagen
Ungünstig: Zimmerpflanzen gießen
Sonntag, 24. 02. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen im Zeichen Waage 3. Fastensonntag
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Niere, Blase, Hüften siehe gestern
Montag, 25. 02. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Waage (ab 19.15 Uhr Skorpion) siehe gestern
Dienstag, 26. 02. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Skorpion
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane
Günstig: Gemüse im Glashaus säen und pflanzen; Pflanzen gießen und düngen; Wäsche waschen mit halber Waschmittelmenge;
schmutzige Sachen reinigen; Wasserinstallationsarbeiten; Wohnung neu beziehen; Gartenzäune setzen; Massagen; geschäftliche
Verhandlungen Ungünstig: Unterkühlung; Haare waschen oder schneiden; backen
Mittwoch, 27. 02. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Skorpion
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane s.g.
Donnerstag, 28. 02. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Schütze (bis 7.15 Uhr Skorpion)
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln
Günstig: Obstbäume schneiden, wenn der Tag frostfrei ist; Fruchtgemüse setzen (Glashaus); Sauerkraut machen; Butter machen;
Wohnung lüften; Malerarbeiten, die meisten Aufräumarbeiten; Nagelpflege; Ungünstig: Brennholz schlagen
Freitag, 29. 02. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Schütze
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln siehe gestern
Samstag, 01. 03. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Schütze (ab 19.35 Uhr Steinbock)
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln siehe gestern
Sonntag, 02. 03. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Steinbock 4. Fastensonntag
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut
Günstig: Erdarbeiten im Garten, besonders mit Kompost; Gartenzäune setzen; alle Hausarbeiten; Klauenpflege bei Haustieren;
Brot backen; heilende Bäder; Geldangelegenheiten Ungünstig: Chemische Reinigung; Stallreinigung
Mondkalender
Montag, 03. 03. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Steinbock
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut siehe gestern
Dienstag, 04. 03. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Wassermann (bis 05.15 Uhr Steinbock
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Venen, Unterschenkel
Günstig: Kranke Bäume und Sträucher zurückschneiden; Reparaturen im Haushalt; Ordnung machen und alte Dinge verstauen
oder weggeben; Matratzen lüften; Massagen; Kosmetik Ungünstig: Pflanzen gießen; fast alle Gartenarbeiten
Mittwoch, 05. 03. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Wassermann
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Venen, Unterschenkel
Siehe gestern; Holzregel: 48 Stunden vor dem März-Neumond geschlagenes Holz ist ausgesprochen schwer brennbar bis feuerfest
Donnerstag, 06. 03. 2008 abnehmender Mond im Zeichen Wassermann (ab 11.55 Uhr Fische)
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Venen, Unterschenkel Siehe gestern und morgen
Freitag, 07. 03. 2008 – Neumond im Zeichen Fische - Neumond um 18.15 Uhr
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Füße und Zehen
Günstig: kranke Bäume, Sträucher und Zimmerpflanzen schneiden; Hühneraugen und Warzen entfernen; neue Wohnung beziehen; schlechte Gewohnheiten aufgeben; viel trinken Ungünstig Haare schneiden und waschen, Kuchen backen
Samstag, 08. 03. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Fische (ab 15.35 Uhr Widder)
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Füße und Zehen
Günstig: Zimmerpflanzen gießen, Blattpflanzen (Salate) im Glashaus säen, auch Blütenpflanzen; bei frostfreiem Wetter Winterschnitt, vor allem junger Obstbäume, die noch Holz ansetzen sollen; Wasserbau; Wasserinstallationen; Salben herstellen; berufliche Besprechungen; hohe Wirksamkeit von Medikamenten; Fußreflexzonenmassage
Ungünstig: Haare schneiden und waschen; Malerarbeiten
Sonntag, 09. 03. 2008 - zunehmender Mond im Zeichen Widder Passionssonntag
Früchtetag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren
Günstig: Salat im Glashaus, Kerbel, Lauch, Petersilie und Spinat bereits im Freiland säen; Haltbarmachung von Lebensmitteln;
Brot und Kuchen backen; Wohnung gründlich lüften; gute Wirkung von Medikamenten und Schönheitsmitteln; Haare waschen
und legen, neue berufliche Situationen ausloten Ungünstig: Pflanzen düngen
Montag, 10. 03. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Widder (ab 17.24 Uhr Stier)
Früchtetag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren siehe gestern
Dienstag, 11. 03. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Stier
Wurzeltag - Erdtag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Hals und Nacken
Günstig: Erbsen und Saubohnen im Freiland, Stangenbohnen, Tomaten, Paprika, Gurken, Auberginen, Zucchini im Glashaus
säen; Räumarbeiten, z. B. Holz schlichten; Konservieren von Wurzelgemüse, auch Einfrieren; Salben und Körperpflegemittel
herstellen; Angelegenheiten, die die Familie betreffen; Hochzeitstag, Hobbys, Geldangelegenheiten, Haarschnitt bei ausfallendem
Haar günstig Ungünstig: Hausputz und Anstrengungen
Mittwoch, 12. 03. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Stier (ab 19.05 Uhr Zwilling)
Wurzeltag - Erdtag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Hals und Nacken Siehe gestern
Donnerstag, 13. 03. 2008 - zunehmender Mond im Zeichen Zwilling
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände
Günstig: Bei günstiger Witterung säen: alle Blütenpflanzen oder Kräuter, deren Blüten man sammeln will; Wohnung lüften; Reinigungsarbeiten, Fenster putzen; Porzellan und Metalle reinigen; Schimmel beseitigen; Stallreinigung; Platz des Haustiers reinigen;
Zimmerpflanzen umtopfen; Malerarbeiten; chemische Reinigung; Festlichkeiten, Haarschnitt bei ausfallendem Haar günstig
Ungünstig: Pflanzen gießen und düngen
Freitag, 14. 03. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Zwilling (ab 21.48 Uhr Krebs)
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände Siehe gestern
Samstag, 15. 03. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Krebs
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen
Günstig: Blattpflanzen betreuen; Zimmerpflanzen gießen und düngen; Hausputz; Wasserinstallationen; Kopfsalat säen (Glashaus); Zahnbehandlungen; Tiefenreinigung der Haut Ungünstig: Haare waschen und schneiden
Sonntag, 16. 03. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Krebs - Palmsonntag
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Siehe gestern
Mondkalender
Montag 17. 03. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Löwe (bis 02.14 Uhr Krebs)
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken
Günstig: Fruchtgemüse säen; Obstbäume veredeln; Kompostarbeiten; Reinigungsarbeiten, lüften; Einfrieren von Früchten, einkochen; Umsetzen und umtopfen von Zimmerpflanzen; Butter machen; Haare schneiden; Zahnbehandlungen; chemische Reinigung; bester Tag für Haarschnitt, wenn man stärkeres, dichteres Haar haben will Ungünstig; Mineraldünger ausbringen; körperliche Anstrengungen
Dienstag, 18. 03. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Löwe
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Siehe gestern
Mittwoch, 19. 3. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Jungfrau (bis 08.15 Uhr Löwe)
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel
Günstig: Gartenarbeit; Umsetzen, bzw. umtopfen, Pflanzen gießen, je nach Witterung Kompost ausbringen; Gartenzäune setzen,
Wegplatten legen; chemische Reinigung; Haare schneiden, die nicht schnell nachwachsen sollen; Dauerwelle; geschäftliche
Verhandlungen Ungünstig: heute nichts säen; Brennholz fällen
Donnerstag, 20. 03. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Jungfrau Gründonnerstag
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel siehe gestern
Freitag, 21. 03. 2008 – Vollmond im Zeichen Waage (bis 16.50 Uhr Jungfrau) Vollmond um 19.40 Uhr
Karfreitag
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel
Günstig: In der ersten Tageshälfte noch säen und Pflanzen bearbeiten, Haare färben und Dauerwelle legen lassen. In der zweiten
Tageshälfte Heilpflanzenanwendungen durchführen Ungünstig: Zimmerpflanzen gießen, höhere Lawinengefahr; Schlafbeschwerden
Samstag, 22. 03. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Waage Karsamstag
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Niere, Blase, Hüften
Günstig: Blütenpflanzen säen; Blütensträucher schneiden; Reinigung von Holzböden; Fenster putzen; lüften; Malerarbeiten, düngen blühender Zimmerpflanzen; Reisen und Kontakte; Geselligkeit; Umzüge Ungünstig: Zimmerpflanzen gießen
Sonntag, 23. 03. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Waage Ostersonntag
Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Niere, Blase, Hüften siehe gestern
Montag, 24. 03. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Skorpion (bis 03.02 Uhr Waage) Ostermontag
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane
Günstig: Blattpflanzen säen, im Glashaus oder bereits Freiland; Pflanzen gießen und düngen; Wäsche waschen mit halber Waschmittelmenge; Wasserinstallationsarbeiten; Wohnung neu beziehen; Gartenzäune setzen; Massagen; geschäftliche Verhandlungen
Ungünstig: Unterkühlung; Haare waschen oder schneiden; backen
Dienstag, 25. 03. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Skorpion
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane
Siehe gestern
Mittwoch, 26. 03. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Skorpion (ab 15.16 Uhr Schütze)
Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane
Siehe gestern
Donnerstag, 27. 03. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Schütze
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln
Günstig: beste Zeit um Spargel zu pflanzen; säen und pflanzen bereits im Freiland, bevorzugt Fruchtpflanzen; Obstbäume schneiden; Butter machen; Wohnung lüften; Malerarbeiten, die meisten Aufräumarbeiten; Nagelpflege Ungünstig: Brennholz schlagen
Freitag, 28. 03. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Schütze
Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Siehe gestern
Samstag, 29. 03. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Steinbock (bis 03.45 Uhr Schütze)
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut
Günstig: Erdarbeiten im Garten; Säen und Pflanzen setzen; Kompost aufbringen; Gartenzäune setzen; alle Hausarbeiten; Klauenpflege bei Haustieren; Brot backen; heilende Bäder; Geldangelegenheiten Ungünstig: Chemische Reinigung; Stallreinigung;
Sonntag, 30. 03. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Steinbock
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut siehe gestern
Montag, 31. 03. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Steinbock (ab 15.38 Uhr Wassermann)
Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut siehe gestern
Gesundheitsbote 1/2008
Energetik im FNL Teil 11
Liebe Freunde naturgemäßer Lebensweise!
Zum Jahresanfang habe ich folgenden Text
geschickt bekommen, der mir sehr gut gefällt und den ich euch hiermit ans Herz legen möchte:
Nimm dir Zeit, um zu arbeiten,
es ist der Preis des Erfolges.

Nimm dir Zeit, um nachzudenken,
es ist die Quelle der Kraft.

Nimm dir Zeit, um zu spielen,
es ist das Geheimnis der Jugend.

Nimm dir Zeit, um zu lesen,
es ist die Grundlage des Wissens.

Nimm dir Zeit, um freundlich zu sein,
es ist das Tor zum Glücklichsein.

Nimm dir Zeit, um zu träumen,
es ist der Weg zu den Sternen.

Nimm dir Zeit, um zu lieben,
es ist die wahre Lebensfreude.

Nimm dir Zeit, um froh zu sein,
es ist die Musik der Seele.

Nimm dir Zeit, um zu genießen,
es ist die Belohnung deines Tuns.“
Ing. Andreas Kavalirek
Leiter der Arbeitsgruppe
»Energetik« im FNL
Nehmen wir den Jahresbeginn zum Anlass,
auch unser Leben so zu gestalten, dass wir
glücklich sind. Wir leben nicht, um irgend
ein „altes Karma“ abzuarbeiten, sondern
wir leben, um zu leben! Genießen wir einfach jeden Tag und machen wir das, was uns
Freude bereitet. Ich bin überzeugt, dass das
der Schlüssel zu einem rundum glücklichen
und gesunden Leben ist!
Alles Liebe
Ing. Andreas Kavalirek
Rutengeher, Bioresonanzfachmann
und Wassererater
Fragen und Anregungen sendet bitte an
[email protected]
oder an Fax 0 720 – 505 561 9. telefonische
Anfragen bitte unter 0 650 – 92 77 371
(Autor unbekannt)
27
Gesundheitsbote 1/2008
Was macht dich (Sie) glücklich?
Die Antwort: Ein Gen, das unsere Eltern
uns vererben.
E
s ist scheinbar angeboren, wie glücklich und zufrieden wir sind – oder das
Gegenteil davon, nämlich depressiv oder
ständig schlecht gelaunt. Glück lässt sich
schwer in Tabellen fassen, es ist ein zu individueller Zustand. Eines aber scheint bewiesen: Mit viel Geld, einer tollen Karriere
oder dem großen Erfolg auf der ganzen Linie
hat Glück wenig zu tun! Zufriedenheit, der
Schlüssel zum Glück, steckt schon von Geburt an in uns. Da gibt es interessante Studien eines Professors in Minnesota. Er testete
die Zufriedenheit – also den persönlichen
Glückspegel – von 1.500 Zwillingspaaren,
die getrennt voneinander aufgewachsen
sind. Egal, wie unterschiedlich die Leben
der eineiigen Zwillinge auch gelaufen waren, die Zwillingspaare hatten immer den
gleichen Glückspegel. Der naheliegende
Schluss: „Das Gen mit der Fähigkeit, sich
28
selbst auf glücklich (oder unglücklich) einstimmen zu können, wird vererbt.“
Unser „Glücklichsein“ und wie gut unser
Immunsystem funktioniert, hängen eng
zusammen. Frohnaturen sind körperlich
besser drauf, werden schneller gesund und
leben nachweislich länger. Aber Achtung:
Glücklichsein darf nicht mit »Spaß haben«
verwechselt werden. Hochgefühle, wie sie
ein junger Mann bei der rasanten Fahrt mit
dem Sportwagen hat, sind darunter nicht zu
verstehen. Auch die kurzfristige Freude über
das neue Kleid hat nichts mit Glück zu tun.
Die modernen „Glücksforscher“ orten die
Glücksbringer unter den »altmodischen«
Tugenden: Mut, Hilfsbereitschaft, Gerechtigkeitsgefühl, Nächstenliebe. Wer sie beherzigt, sei auf dem besten Weg. Vielleicht
ist das individuelle Streben nach Glück sogar eine Voraussetzung für ein friedvolles
Miteinander.
Was auch zum Glück gehört, ist unsere De-
Gesundheitsbote 1/2008
mokratie, das Gefühl also, dass wir unser
Leben mitbestimmen können.
Schauen wir dazu in unser Nachbarland, die
Schweiz.
In der Schweiz gehört, wie ein Wissenschaftler ermittelte, die direkte Demokratie zu den
Glücksfaktoren. Die Eidgenossen stimmen
für ihr Leben gern ab, sei es übers neue
Asylgesetz oder über die "Gewährung einer
Hilfe an die Holzverzuckerungs-AG". Allerdings gestatten die 26 Schweizer
Kantone die Mitbestimmung
in ganz unterschiedlichem
Maß - und je mehr, desto
besser fühlen sich offenbar die Bürger. Das
häufige Abstimmen
scheint das Lebensgefühl im Gemeinwesen
zu heben. Ein Schweizer, der vom Kanton
mit der schwächsten
Mitbestimmung (Genf) in
den mit der stärksten (BaselLandschaft) zieht, hat demnach
eine Menge Glück zu gewinnen. In Geld
umgerechnet: Es bringt ihm mehr, als wenn
er von der niedrigsten in die höchste Einkommensgruppe befördert würde. Das kann
man glauben oder nicht – aber dieses Zufriedenheitsmaß hat geradezu das Zeug zu
einer neuen Währung. Alles, was im Leben
zählt, kann mit ihr verrechnet werden.
Die Frage nach der Lebenszufriedenheit
hat aber ihre Grenzen. Das sieht auch der
amerikanische Glücksforscher so, der den
Nobelpreis für Ökonomie gewonnen hat.
"Die Leute", sagt er, "beurteilen ihr Leben
oft eher danach, wie sie meinen, dass es sein
sollte." Sie lassen also die „man“-Gesellschaft über ihr Glück entscheiden. „Man“
tut dies oder jenes … „Man“ hat dies oder
jenes Auto zu haben … „Man“ muss dieses
Kleid tragen … diesen Urlaub buchen … =
haben, haben, haben.
Der Forscher Kahneman will direkter an das
Erleben heran. Deshalb lässt er bei seinen
Fragen nach dem Glück jeweils den Verlauf
des vorherigen Tages auflisten: die
Fahrt zum Job, das Spielen mit
den Kindern, den Abend
über der Steuererklärung. Dann bewertet
er jedes Ereignis auf
einer Skala der Erfreulichkeit.
Ganz
oben im Katalog der
schönen Erlebnisse,
sagt Kahneman, rangiert der Sex, danach
kommt das Ausspannen
mit Freunden und an dritter
Stelle bereits das Mittagessen mit
Kollegen. Am unteren Ende der Skala dagegen ist alles versammelt, was in Eile zu
geschehen hat: "Jeglicher Zeitdruck", sagt
Kahneman, "ist ein Genusskiller."
Singles schnitten bei seiner Studie erstaunlich gut ab: Im Tageslauf erleben sie mindestens ebenso viele frohe Stunden wie die
Paarmenschen. Warum sie sich dennoch,
pauschal gefragt, stets als weniger glücklich einschätzten, ist bislang ungeklärt vielleicht aus dem Glauben heraus, dass zu
einem guten Leben einfach zwei gehören.
Die Rätsel gehen also bei der Glücksforschung so schnell nicht aus.
29
Gesundheitsbote 1/2008
Im übrigen scheint Glück auch eine Sache
der Bakterien zu sein, das fand ein
englischer Neurologe heraus. In der Zeitschrift Geo
(6/07) werden spannende
Versuche beschrieben.
Offenbar hat der normale „Dreck“, der
„Gatsch“ in Wald und
Wiese, Bakterien in
sich, die Glücksgefühle auslösen. Dies
geht so weit, dass durch
diese Bakterien nachweislich sogar bei Krebspatienten
das Wohlbefinden gesteigert wurde.
Die Moral von der Geschichte: Lass deine
Kinder ein bissel „dreckig“ werden.
Nach Dr. Lowrys Erkenntnissen aktivieren
die Bakterien über das Immunsystem Serotonin ausschüttende
Zellen im Stammhirn. Ein
Mangel an diesem Neurotransmitter gilt als Ursache für Depressionen.
Übertriebene Hygiene
bei Erwachsenen und
Kindern senkt also
– salopp gesagt - das
Glücksgefühl und erhöht
– aber das wird bereits seit
längerem vermutet - die Anfälligkeit für Asthma und Allergien.
Lowry: „Das lässt mich grübeln, ob wir
nicht mehr Zeit damit verbringen sollten, im
Dreck zu spielen.“
S.H
.
Feines Aroma, kraftvoller Vitaminspender
D
as frühere Armeleute-Essen steht ernährunswissenschaftlich auf einem
hohen Podest. Kohl wird im Winter vom
gefrorenen Acker geerntet und erst diese
Kälteeinwirkung macht das Gemüse richtig wertvoll. Die Inhaltsstoffe werden durch
tiefe Temperaturen stabilisiert und für den
menschlichen Organismus verträglich gemacht.
Kohl ist einer der besten Vitamin C-Spender
des Winters, denn nur im Kohl bleibt Vitamin C auch dann erhalten, wenn das Gemüse
ausgiebig gekocht wird, das findet man bei
keinem anderen Gemüse. Durch spezielle
Enzyme entsteht im Kohl eine biochemische
Verbindung, die das Vitamin C stabil macht.
100 g Kohl enthält doppelt soviel Vitamin C
30
Gesundheitsbote 1/2008
wie 100 g frische Zitrone. Ein Eiweißkörper
im Kohl, das Methyl-Methionin-SulfoniumBromid stärkt Magen und Darm und entfaltet Heilwirkung bei Magengeschwüren.
Durch regelmäßigen Kohlgenuss wird das
Magen- und Darmkrebs-Risiko verringert.
So nützt man die Kraft im Kohl
• 2 Wochen hindurch täglich 1 Glas Kohlsaft in kleinen Schlucken trinken. Es muss
nicht unbedingt frischer Kohlsaft sein,
ebenso gesund ist das Kochwasser, das
man normalerweise abgießt.
• Bei vielen Menschen ruft Kohl Blähungen
hervor, die sich vermeiden lassen, wenn
die Kohlblätter nach dem Putzen für 2
Tage ins Tiefkühlfach gelegt werden. Frost
macht Kohl leichter verdaulich.
• ½ kg Kohlblätter waschen und klein hacken, in etwas gutem Öl andünsten und
mit ½ l Wasser aufgießen. Salz dazugeben
und etwa 40 Minuten dünsten lassen. Mit
Zitronensaft und Kräutersalz würzen, etwas Sauerrahm untermischen. Traditionell
richtet man das Gemüse mit fetten Würsten an, der Gesundheit zuliebe eher Putenwurst oder Geflügelbrust dazu reichen.
Im Winter: Rote Rübe
Vieles spricht dafür, gerade jetzt, in der Erkältungs- und Grippezeit, die Rote Rübe
häufig in den Speisezettel einzuplanen. Der
in ihr enthaltene Farbstoff Betanin aus der
Gruppe der Anthocyane kann Erreger der
Erkältungskrankheiten bekämpfen. Betanin
macht Viren und Bakterien inaktiv und beschleunigt ihren Abtransport aus dem Körper. Der enthaltene Eiweißbaustein Betain
stärkt die Leber und hilft ihr beim Entgiften.
Betain ist außerdem hilfreich beim Abbau
von Fettpolstern, Salat oder Saft aus der roten Rübe ist daher ein sinnvoller Begleiter bei
einer Diät. Die Rote Rübe liefert Zink, Selen,
Chrom und Eisen, sie hat einen hohen Anteil an Folsäure und Vitamin B12. Salat und
Saft sollen reichlich mit Zitronensaft versetzt
werden. Das Vitamin C verhindert, dass enthaltene Nitrate im Körper zu krebserregenden
Nitrosaminen umgewandelt werden.
So nützt man die Kraft in Roten Rüben
• 1 Woche hindurch täglich ¼ l Rote-RübenSaft trinken (Rüben aus biologischem Anbau bevorzugen, da die Rote Rübe wie ein
Schwamm nicht nur alle Vital-, sondern auch
die Schadstoffe aus dem Boden saugt).
• Zu jedem beliebigen Salat immer auch
ein wenig rohe Rote Rübe reiben und den
fertigen Salat damit garnieren, das sieht
hübsch aus und dient der Gesundheit.
• Roter-Rüben-Salat: die kleinen Roten Rüben 20 bis 40 Minuten in Wasser kochen,
schälen und in dünne Scheiben schneiden.
Für die Marinade Salz, Pfeffer, Kümmel,
Kren, Zitronensaft und Olivenöl mischen
und mit den Rüben vermischen.
31
Gesundheitsbote 1/2008
Bienen, Vögel und Menschen.
Die Zerstörung der Natur
durch Elektrosmog
Dr. Ulrich Warnke
Broschüre A4,
48 Seiten, farbig,
30 Abbildungen
D
er Biowissenschaftler Ulrich Warnke
kennt den elektromagnetischen Haushalt der Natur wie nur Wenige. In der hier
vorgelegten Schrift, die eine neue wissenschaftliche Reihe unabhängiger Wissenschaftler, Ärzte und Techniker eröffnet, zeigt
er, wie weise und feinfühlig die Natur elektrische und magnetische Felder für den Aufbau des Lebens genutzt hat. Aber er kann
eben deshalb auch überzeugend kritisieren,
wie töricht und verantwortungslos wir heute in diesen natürlichen Haushalt eingreifen.
Nach den Erkenntnissen der Schrift ist die
Gegenwart dabei, im Verlauf weniger Jahrzehnte zu zerstören, was die Natur in Millionen von Jahren aufgebaut hat.
Die Prognose ist beunruhigend, da nicht
Hypothesen und Wahrscheinlichkeiten, sondern nach­prüfbare Wirkungsmechanismen
geschildert werden. Wir sehen die politisch
Verantwortlichen durch den Vorsorgeauftrag
des Grundgesetzes verpflichtet, daraus die
notwendigen Konsequenzen zu ziehen. Wer
sich noch immer auf die häufigste und bequemste aller Strategien der Verharmlosung
zurückzieht, dass ihm ernstzunehmende
Risiken nicht bekannt sind, gibt damit nur
zu erkennen, dass ihm kurzsichtige ökonomische Interessen wichtiger sind als die Zukunft von Generationen.
32
Ulrich Warnke fasst seine Erkenntnisse
zusammen:
„Heute wird das natürliche Informations- und
Funktionssystem der Menschen, Tiere und
Pflanzen von einer noch nie da gewesenen
Dichte und Intensität künstlicher magnetischer, elektrischer und elektromagnetischer
Felder zahlreicher Techniken des Mobil- und
Kommunikationsfunks überlagert. Die von
den Kritikern dieser Entwicklung seit vielen
Jahrzehnten immer wieder vorhergesagten
Folgen sind inzwischen nicht mehr zu übersehen.
Bienen und andere Insekten verschwinden,
Vögel meiden bestimmte Plätze und sind an
anderen Orten desorientiert. Der Mensch
leidet an Funktionsstörungen und Krankheiten. Und soweit sie vererbbar sind, gibt
er sie als Vorschädigungen an die nächsten
Generationen weiter”.
Die Hauptarbeitsgebiete von Dr. rer. nat.
Ulrich Warnke, einem international angesehenen Biowissenschaftler der Universität
des Saarlands, liegen im Bereich der Biomedizin, der Umweltmedizin und der Biophysik.
Seit Jahrzehnten gehört sein besonderes
Forschungsinteresse der Wirkung elektromagnetischer Felder. Herausgegeber: Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch,
Umwelt und Demokratie
Die Broschüre ist erhältlich:
Dachverband der Bürger und Initiativen zum
Schutz vor Elektrosmog
Lindenweg 10, D-95643 Tirschenreuth;
Tel.: 0049-(0)9631-795736;
Fax: 0049-(0)9631-795734;
E-Mail: [email protected]
Internet: www.buergerwelle.de
Gesundheitsbote 1/2008
Rezepte aus
Adelheid Grubers Hexenküche
„Gesundheit ist weniger ein Zustand
als eine Haltung.
Und sie gedeiht
mit der Freude am Leben.“
Thomas v. Aquin
Linsenlaibchen
• 2 Tassen Champagner- oder Berglinsen 1
Stunde in Wasser einweichen und dann in
ca. 15-20 min bissfest kochen (weder salzen noch sonst wie würzen!)
• 2 Zwiebeln und 1 Knoblauchzehe fein hacken und in Olivenöl hellbraun rösten.
• Linsen dazugeben und kurz durchrösten
lassen.
• 1 Karotte + ½ kleine Sellerie reiben, würzen mit Salz, Pfeffer, Curry, CURCUMA,
Senf, ein wenig Scharbockskraut
•A
lles zusammen zu Laibchen formen,
wenn sie nicht gut halten, ein wenig Topfen dazugeben.
• Im Rohr bei ca. 180°C 20 min backen
• Wintergemüse wie Karotten, Pastinaken,
Brokkoli, 1 kl. Petersilwurzel, Kraut und 1
kl. Rote Rübe in wenig Wasser dünsten.
• Fein pürieren, abschmecken mit Salz, Pfeffer und Gewürzen nach Wahl, wenn nötig
mit Stärke oder Kuzu (weil ich es von meinen lieben Lehrgangs Teilnehmer/innen
geschenkt bekommen habe! Kuzu ist ein
sehr gesundes Bindemittel, das auch hervorragend gegen Kater ist! Und bei Gastritis wahre Wunder wirken kann) binden
und zu den Laibchen reichen
Frische Kräuter haben wir im Winter ja weniger zur Verfügung. Aber wenn in Eurem
Garten noch Schnittlauch, Thymian oder
Rosmarin wächst, verwendet sie ruhig.
Ich wünsche Euch – wie immer – ein gutes
Gelingen und lasst Euch die Linsenlaibchen
gut schmecken. Die Ballaststoffe sättigen
sehr und die Gewürze helfen, dass mehr
Verdauungssäfte ausgeschüttet werden.
„Und!? Das 2. Rezept!!!?“ werdet Ihr jetzt
fordern…
In den letzten Tagen nutzte ich die Sonnenstrahlen und meine freien Tage, um meine
neue Umgebung (ich bin umgezogen) zu
erkunden. Auf allen meinen Wegen fielen
mir die vielen immergrünen Goldnesseln
und Brombeersträucher auf, die ja jetzt auch
Blätter tragen. Diese Brombeerblätter sind
reich an Gerbstoffen, Flavonoiden, Anthocianen, ätherischen Ölen und Carotin.
Alles, was im Winter grün ist, sich durch
den Schnee kämpft und der Kälte trotzt,
33
Gesundheitsbote 1/2008
» u nd er unterstützt, in den letzten
6 Wochen der Schwangerschaft
getrunken, beim Geburtsvorgang. Und auch nachher ist ein
Tee mit Brombeerblättern zu
empfehlen.
1 Kaffeelöffel auf 250 ml Wasser – mit heißem nicht mehr kochendem Wasser übergießen und
ca. 3 min ziehen lassen
Brombeer-Muttersaft, leicht erwärmt und in kleinen Schlucken
getrunken, hilft bei Heiserkeit und
überanstrengter Stimme (durch
den hohen Gehalt an Mangan, das
ein unheimlich toller Nährstoff
ist!!!)
Kulturform ohne Dornen
birgt eine unheimliche Kraft in sich und enthält große
Mengen an Chlorophyll – einer der größten Helfer zur
Entgiftung, Reinigung, im Kampf gegen Freie Radikale. Tja … und die Brombeerblätter schau ich mir jetzt
an und das hilft!?
Kann sein, aber Ihr könnte aus den Blättern einen Tee
bereiten – einzeln oder auch gemischt mit Pfefferminze, Melisse, Salbei, wer keinen hohen Blutdruck hat,
ein wenig Süßholzwurzel dazu geben. Darüber freut
sich die Leber, die blutbildenden Zellen, das Zahnfleisch.
Brombeer- und Himbeerblätter
mit einem Nudelwalker leicht
quetschen, mit wenig Wasser bespritzen und dann in eine Windel
einwickeln (oder in ein anderes
Leinentuch) und an einem warmen Ort aufhängen.
Nach wenigen Tagen entwickelt
sich ein Duft … unbeschreiblich!!! Er erinnert ein wenig an
Rosen, Waldheidelbeeren. Bitte
probiert es.
Brombeerblättertee wirkt somit
»
»
»
»
»
»
34
blutreinigend
blutbildend
fiebersenkend
blutzuckersenkend
auch bei leichtem Durchfall
gegen Zahnfleischentzündungen
Adelheid Gruber,
Tel. 0650/33-0-33-20 e-Mail: [email protected]
siehe auch Termine
Gesundheitsbote 1/2008
Internationales Jahr
der Kartoffel 2008
Die Generalversammlung der Vereinten
Nationen hat die Kartoffel zur
Pflanze des Jahres 2008 gewählt. Die
Vereinten Nationen meinen die bei uns
als „Erdäpfel“ bezeichneten unterirdischen
Knollen von Solanum tuberosum, die Kartoffelstaude, die zu den Solanaceen gehört,
zu den Nachtschattengewächsen, genauso wie Tomate, Stechapfel, Tollkirsche, Tabak und Paprika.
35
Gesundheitsbote 1/2008
D
ie Kartoffel stammt aus Südamerika
und wird heute weltweit als Nahrungsmittel angebaut, in Europa seit dem 18. Jh.
Viele regionale Sorten sind in dieser Zeit
entstanden, manche wieder verschwunden.
In letzter Zeit kam die Kartoffel ins GenGerede. Eine Gen-Kartoffel mit dem klingenden Namen "Amflora" soll neu für den
Anbau zugelassen werden, und zwar als
industrieller Grundstoff für die Herstellung
von Papier und Klebstoff. Die Landwirtschaftsminister Europas sind sich im Moment noch nicht einig, also wurde die Abstimmung über die Zulassung vertagt und
dies bedeutet, dass die gentechnik-freundliche EU-Kommission allein entscheiden
kann. Und schon liegt auch der Antrag auf
Zulassung einer genveränderten Sorte für
den menschlichen Verzehr auf Brüssels Tischen!
Ein Lichtblick
Wir Menschen betreiben seit ein paar tausend Jahren Ackerbau und Viehzucht, um
uns zu ernähren. Durch gute Beobachtung
und Auslese haben die Bauern eine Vielfalt
an Kulturpflanzen gezüchtet – immer abgestimmt auf ihre regionalen Bedürfnisse.
Sie entdeckten dürrebeständige Hirse, fanden heraus, dass manche Karotte feiner
mundet als die andere oder sich länger im
Keller hält. Durch Beobachtung entdeckten
sie, dass es schnell und langsam keimende
Kartoffeln gab und richteten sich danach,
bzw. vermehrten die, die ihnen den besten
Ertrag versprach.
So entstand Vielfalt in Europa (natürlich
aus anderswo). Eine Vielfalt, die seit eini36
Gesundheitsbote 1/2008
gen Jahrzehnten zunehmend verloren geht
und auf immer dahin ist, wenn die absoluten
Kunstformen aus dem Reagenzglas das Ruder übernehmen.
Wir haben in Österreich eine Samenbank,
wo alte Arten aufbewahrt, bzw. gefördert
werden. Es ist die Arche Noah in Schiltern,
Niederösterreich. Hier treffen sich jene
Menschen, die an alten Sorten Interesse haben und sie für die Nachwelt bewahren, in
ihren Gärten anpflanzen und Saatgut davon
herstellen.
190 alte Kartoffelsorten lagern im Arche
Noah Sortenarchiv.
Im Jahr 2008, dem „Jahr der Kartoffel“
sollten wir vielleicht einmal auf die „alten“
Sorten zurückgreifen. Sonst geht es uns so
wie den Indern. Vor 100 Jahren gab es noch
30.000 lokale Reissorten. Heute werden
kaum ein Dutzend kultiviert.
Infos über die Arche Noah Aktivitäten:
ARCHE NOAH Schaugarten, Schiltern,
Tel.: 02734-8626,
E-Mail: [email protected],
wwww.arche-noah.at
Süßholz und Gurken — unwiderstehliche Mischung
wirkt bei ihnen gar nichts und der übermäßige Genuss der Süßigkeit verursacht (sagen
die Italiener) sogar Impotenz – er lässt aber
etwaige Fettpolster schneller schmelzen
– bei Männlein und Weiblein.
Lakritze ist nichts anderes als der eingedickte Saft der Wurzel von Süßholz (Glycyrrhiza glabra), vermischt mit Gelatine, Stärke
und verschiedenen Aromen.
D
er Duft von Lakritze, der sich mit dem
von frischen Gemüsegurken mischt, ist
für weibliche Wesen überaus anregend. Finnische Forscher entdeckten, dass die Durchblutung der Genitalregion spontan um etwa
14 % anstieg, wenn beide Düfte gleichzeitig
in die Nasen von Frauen stiegen. Bei Männern war das nicht so. Der Lakritzeduft be-
Süßholz ist bei uns winterhart. Ab Mitte
Februar kann mit der Anzucht der Samen
in Schalen oder Töpfen begonnen werden.
Die Saat ist bei mindestens 25 Grad gleichmäßig feucht
zu halten. Sollten
dennoch
auch nach 4
Wochen noch
keine Pflänzchen zu sehen
sein, brauchen
die Töpfe einen
Kälteschock;
37
Gesundheitsbote 1/2008
über Nacht in einen Raum stellen, der ca.
5 Grad hat.
Die Jungpflanzen können ab Mai direkt ins
Freiland gepflanzt werden, sie brauchen
einen sonnigen, geschützten Platz mit sehr
gutem humosen Boden. Dann werden sie
mit der Zeit bis zu 2 m hoch. Zuerst bilden
sie eine Pfahlwurzel aus, die sich zu einem
weit verzweigten Wurzelsystem mit vielen
Nebenwurzeln auswächst.
Die Wurzelrinde enthält vier Prozent Gly-
cyrrhin, das 50 Mal süßer als unser Zucker
ist. Rohrzucker. Aus den Wurzeln extrahiert
die Süßwarenindustrie die „Lakritze“ und
das Sprichwort „Süßholz raspeln“ bezieht
sich auf das Raspeln der Pflanzenwurzel.
Süßholzwurzel ist in vielen ayurvedischen
Tees enthalten (Yogi-Tee), bei uns weiß
man um die Heilwirkung bei Erkrankungen
der Schleimhäute (Magengeschwüre, Atemwege). Die chinesische Medizin verwendet
es zur Stärkung von Milz und Chi.
Dietmar Amann, Landesleiter von Vorarlberg, blickt auf 10 Jahre „Mondlaterne“ zurück.
Dietmar hat sich auf all das spezialisiert, was der Kräutermensch für die Weiterverarbeitung der Kräuter benötigt und noch vieles mehr. Der 10. Geburtstag wurde ausgiebig
gefeiert, auch der Bürgermeister kam.
Bezirk Kirchdorf: Postleitzahlen 4564 – 4599
Frau Herta Ernst, Unterer Wienerweg 16 a, 4563 Micheldorf, ist zur Bezirksstellvertreterin für die oben genannten Postleitzahlen ernannt worden. Sie möchte tatkräftige
Aufbauarbeit leisten. Gratulation und viel Erfolg!
38
Gesundheitsbote 1/2008
Post aus Henndorf am Wallersee:
G
ratulation zur Dezemberausgabe des
Gesundheitsboten! Schön gestaltet,
vielseitig, informativ, besinnlich und auch
lustig, denn einen küssenden Weihnachtsmann sah ich vorher noch nie. Und wie
er auch noch so neckisch das Bein streckt
… Eigentlich hatte ich vor, heute etwas
über unsere überwinternden Waschnussbäumchen zu schreiben, aber der küssende
Weihnachtsmann lässt mich nicht los und
Diese Waschnussbäumchen wurden von
erinnert mich daran, dass ich mit 60 Jahren
Gerti Thalhammer aus Nüssen gezogen
noch einmal geheiratet habe/worden bin.
Kaum zu glauben aber wahr und wenn ich mir meinen lieben Mann so anschaue – nun,
grauen Bart hat er keinen, wie ein Weihnachtsmann schaut er auch nicht aus, aber er hat
andere Qualitäten. Und es soll mir ja niemand sagen, verlieben können sich nur die Jungen
und Schmetterlinge im Bauch sind an die jungen Jahre gebunden. Wenn der Blitz einschlägt,
spielt das Alter keine Rolle, die Hormone und Serotonine sind alle noch vorhanden und zerwuzeln sich dafür, dass sie nochmals aktiv sein können. Schööön.
Gerti Thalhammer, Stützpunktleiterin Bezirk 5300, Tel 06214 20150, 0664 1452711,
E-Mail:[email protected] www.motorradmeister.at
Gebundene Jahrgänge des Gesundheitsboten
Der gebunden Jahrgang 2007 ist ab sofort lieferbar. Bitte
direkt bei Ignaz Schlifni, in der Zentrale, bestellen.
Bei dieser Gelegenheit: Das lang erwartete 3. Buch
von Ignaz Schlifni steht kurz vor der Fertigstellung. Er
informiert darin über alle Hausmittel. Der Gesundheitsbote
wird sofort nach der Auslieferung groß über das Buch
berichten – wir freuen uns schon darauf.
Mitgliedsbeitrag:
Der Erlagschein für das neue Mitgliedsjahr im FNL - 2008 - ist
diesem Heft des Gesundheitsboten beigefügt. Bitte denken
Sie daran, den Beitrag EUR 26,-- gleich einzubezahlen. Bitte
die Mitgliedsnummer angeben! Ihre Zentrale dankt es Ihnen,
Sie ersparen uns damit viele ehrenamtliche Stunden Arbeit.
Ein ganz herzliches Dankeschön!
39
Gesundheitsbote 1/2008
Jahresfest in
Oberösterreich
E
rstmals trafen sich die oö
FNL-Mitglieder in ihrer
Landeshauptstadt. Der Linzer
Ursulinenhof freute sich über die
vielen Kräuterfreunde, es kamen
200 Mitglieder und besuchten
entweder den Seifenworkhop
(Heidi Tisch), den Weihnachtsvortrag (Mag. Irmgard Knapp),
die Räucherstube (Adelheid
Pfandl), das Buffet (Renate
Pöschko), die Bar (Wolfgang
Ruzicka) oder die gemeinsame
Adventfeier (Dr. Welf Ortbauer).
Fazit: Im nächsten Jahr wieder!
40
Gesundheitsbote 1/2008
Jahresrhythmus eines Botanikerkurses
am Beispiel des Kurses von Gerhard Schoßmaier
Im März begann in Niederösterreich ein neuer Heilpflanzen-Botaniker-Kurs. Es meldeten
sich 33 Personen und wir fingen in St. Martin im Bezirk Amstetten an.
Die nächste Station war Weinburg. Hier wurden wir von der Familie Danek (Gründungsmitglied mit der Nummer 6) auf das Herzlichste begrüßt. Wir wurden auf ein herrliches
Mittagessen eingeladen.
41
Gesundheitsbote 1/2008
Nächstes Ziel war Klaffer in Oberösterreich. Hier möchte ich mich bei Herrn Magerl
vom 1. OÖ Kräutergarten herzlich bedanken. Wir besuchten auch den 2. Kräutergarten in
Klaffer, der von der Familie Hehenberger mit viel Liebe betreut wird.
Die nächste Station war Randegg. Im Kräutergarten von Frau Flatzelsteiner fanden wir
nicht nur viele neue Pflanzen, sondern wurden auch mit vielen wertvollen Tipps und
Kochrezepten versorgt. Ein Besuch im Alpenkräutergarten Bad Aussee war beeindruckend, ebenso die Wanderung auf den Loser. Der Besuch der Nockberge, wo Mitter Lies
uns die wundervolle Pflanzenwelt näher brachte, war beeindruckend.
Im August traf sich die Botanikergruppe im Kräutergarten Maissau in Niederösterreich.
Dieser Kräutergarten ist zwar klein, bietet aber doch eine Fülle von Pflanzen, die wir noch
nicht bestimmt hatten. Ein Dankeschön an die Familie Wiesböck für die Betreuung.
Ende September gingen wir bei Traumwetter in den Botanischen Garten in Linz und verbrachten den zweiten Tag auf einem Biohof in Leonding. Auch bei Andrea Mayr wurde
unser Pflanzenhunger gestillt.
42
Gesundheitsbote 1/2008
Dienstag, 29.01.
Osttirol
Tristach, Gemeindezentrum, 19.30 Uhr Stammtisch mit Dr. Franz Maria Ladstätter, Thema:
Auswirkungen und Folgen der Gentechnik auf unsere Lebensmittel und Medizin. Fragen und
Antworten zu gentechnisch hergestellten Nahrungsmitteln und Medikamenten , z. B. Impfungen
6-fach, Hepatitis, Gebärmutterhals-Krebsimpfung
Donnerstag,
31.01.
Kärnten
19:00 Uhr, Monatsstammtisch mit Vortrag: „Die Schilddrüse - versteckt–vergessen–vernachlässigt
„ Gasthaus „Jaklbauer“, Laas 24, Kreuzung Fresach / Glanz / Sonnwiesen; Infos bei Reinhard
Baldessarini, Tel.: 0699 / 113 96 289 oder mailto:[email protected]
Samstag, 02. 02. +
Sonntag, 03. 02.
Wien
Seminar Heilmagnetismus mit Klaus Brudny im Verbandslokal des österr. Verband f. Radiästhesie
u. Geobiologie, 1160 Wien, Koppstraße 89-93/3/2 (Eingang Possingergasse)
Sonntag, 03. 02.
Kärnten
9.30 Uhr; Tagesseminar in 9313 St. Georgen am Längsee, Hotel Moorquell, Dellacherweg 7,
mit Siegfried Pracher – Selbstheilung aller Beziehungen, seelischer Verletzungen und negativer
Gefühle, Energieblockaden und Fremdenergien, Entfaltung des göttlichen Urpotenzials, Geistige
Gesetzmäßigkeiten, Infos unter Tel.: 0676/5019455 und 0664/3995798 oder
www.intuitiveseelenentfaltung.at
Dienstag, 05.02. +
Dienstag, 26.02.
Oberösterreich
Raum Braunau: jeweils 16.30 bis 21.30 Uhr; Bedarfsorientierte Ernährung für den Hausgebrauch;
mit Adelheid Gruber, Anmeldungen unter Tel. 0650/33-0-33-20, E-Mail: heidi.g.bernstein@aon.
at
Mittwoch, 06. 02.
Wien
19.00 Ihr Vortrag Elektrosmog (HF und NF) und Gesundheit in Theorie und Praxis, anschauliche
Darstellung von Wechselwirkungen mit der Erdstrahlung, anhand vom Baumwachstum und
Fallbeisspielen aus der Praxis. Referent: Ing. Werner AUER, im Verbandslokal (Vortragsraum) des
Österreichischen Verbandes für Radiästhesie und Geobiologie, 1160 Wien, Koppstraße 89-93/3/2
(Eingang Possingergasse)
Freitag, 08. 02. +
Freitag, 15. 02.
Vorarlberg
Jin Shin Jyutsu - Leichter Leben – Lebensenergie fließen lassen, verschiedene Selbsthilfeströme,
von 14.00 bis 19.00, Ort Alberschwende, jeder Termin kann auch einzeln besucht werden.
Leitung und Anmeldung: Ingrid Stadelmann, Tel.: 0043 (0)5579 3349, Mail: ingrid.stadelmann@
cable.vol.at
Freitag, 08. 02.
Oberösterreich
Gmunden: Kräuterstammtisch um 19.00 Uhr, beim Wirt in der Au, Familie Reiter, Linzer Straße
115, veranstaltet von Susanne Walter
Samstag, 9.02.
Kärnten
„Schlank durch Selbsthypnose“ im Stift St. Georgen am Längsee (Anmeldung: Tel. 0676/6128090
oder www.mit-inbalance.at)
Sonntag, 10. 02.
Oberösterreich
9.30 Uhr, Tagesseminar in 4010 Linz, Volkshaus Ebelsberg, Kremsmünstererstr.1-3, mit Siegfried
Pracher – Selbstheilung aller Beziehungen, seelischer Verletzungen und negativer Gefühle,
Energieblockaden und Fremdenergien, Entfaltung des göttlichen Urpotenzials, Geistige Gesetzmäßigkeiten, Infos unter Tel.: 0699/1170 8232 und 0664/3995798 oder
www.intuitiveseelenentfaltung.at
Montag, 11. 02.
Oberösterreich
Stammtisch mit Vortrag, St. Marien: 19.00 Uhr GH Luger, Vortrag mit Biobauern Lamm, er ist
Fachmann auf dem Gebiet der naturgemäßen Ernährung. Lebens-MITTEL. Info bei Bezirksleiterin
Heidi Ruf, Tel.: 0699-81423552
Montag, 11. 02.
Oberösterreich
Wohlfühl-Abend „Balsam für Körper, Geist und Seele“. Lernen Sie die sanfte Klopfakupressur
kennen & lieben zur angenehmen Entspannung, Gemütsaufhellung sowie zum raschen und
wohltuenden Auflösen von belastenden Emotionen & Sorgen. Eine wunderbare Methode die
auch in der Selbsthilfe ganz einfach anwendbar ist. Mit MET-Therapeutin Mag. (FH) Karin Neussl,
Freistadt, Info & Anmeldung: www.wohlfuehl-akademie.at/aktuell oder 0 650 / 727 09 73
Dienstag, 12. 02.
Salzburg
Kuchl: 19.30 Uhr, Römischer Keller, Stammtisch mit dem Thema "Kräuter kennen lernen" mit
Familie Moser
Dienstag, 12. 02. +
Dienstag, 28. 02.
Oberösterreich
Traun: jeweils 16.30 bis 21.30 Uhr; Bedarfsorientierte Ernährung für den Hausgebrauch; mit
Adelheid Gruber, Anmeldungen unter Tel. 0650/33-0-33-20, E-Mail: [email protected]
Donnerstag, 14.
02.
Oberösterreich
20.00 bis 21.30 Uhr; „Das Glück hegen & pflegen“ Beginn einer Workshop-Reihe an 5 Abenden,
mit MET-Therapeutin Mag. (FH) Karin Neussl, Details & Anmeldung: www.wohlfuehl-akademie.
at/aktuell oder 0 650 / 727 09 73
43
Gesundheitsbote 1/2008
Freitag, 15. 02.
Oberösterreich
20.00 bis 21.30 Uhr: Warum (immer) ich? Wenn Sie sich diese Frage im privaten oder beruflichen
Bereich immer wieder stellen oder einem gesundheitlichen Problem nicht auf die Schliche kommen,
dann sind Sie hier genau richtig! Beginn einer Workshop-Reihe in 5 Teilen mit MET-Therapeutin
Mag. (FH) Karin Neussl, Freistadt, Details & Anmeldung: www.wohlfuehl-akademie.at/aktuell
oder 0 650 / 727 09 73
Freitag, 15. 02. bis
Sonntag, 17. 02.
Oberösterreich
Seminar HEILMAGNETISMUS mit Klaus Brudny, im Bildungshaus Stift Schlierbach, Anmeldungen
und Infos unter E-Mail: [email protected] Fon: +43 2243 377 36 Fax: +43 2243 266 16 Mobil:
+43 664 102 14 50
Freitag, 15. 02. bis
Freitag, 22. 02.
Kärnten
Propstei in Kraig - Pfarrhof: Entschlacken-Fasten am Wohnort für Gesunde nach Buchinger/Lützner;
Fasten bewirkt: Reinigung und Entschlacken des Körpers – Darmsanierung – schöne Haut . Diese
Woche dient nicht primär der Gewichtsabnahme, sondern der Wiederherstellung des Maßvollen,
der eigenen Mitte, der Gesundheitsvorsorge, sowie den bewussten Umgang mit Lebensmitteln.
Begrenzte Teilnehmerzahl! Anmeldung spätestens eine Woche vor Fastenbeginn! Fastenbegleiterin Sieglinde Salbrechter (Dipl. Fasten- und Gesundheitstrainerin), Kräuterpädagogin, E-Mail:
[email protected]; Mobil: 0664/7678340, Tel/Fax: 04212/8242
Sonntag, 17. 02.
Steiermark
9.30 Uhr, Seminar und praktische Arbeit in 8054 Graz, Hotel Paradies, Straßganger Straße 380b,
mit Siegfried Pracher – Selbstheilung aller Beziehungen, seelischer Verletzungen und negativer
Gefühle, Energieblockaden und Fremdenergien, Entfaltung des göttlichen Urpotenzials, Geistige
Gesetzmäßigkeiten, Infos unter Tel.: 0664/3995798 oder www.intuitiveseelenentfaltung.at
Montag, 18. 02.
Osttirol
19.30 Uhr; 9900 Lienz, Adolf-Purtscher-Straße 6, Kolpinghaus-Seminarraum; F NL-Stammtisch
„Fasten – ein ganzheitlicher Prozess“ mit Martha Oberschachner, Dipl. Fasten- und Gesundheitstrainerin; Info: Bachlechner Monika 0664 2808747
Dienstag, 19. 02.
Kärnten
Liebenfels, Kultursaal, „Hausmittel“ mit Reinhard Baldessarini Infos unter Tel.: 0699 / 113 96
289 oder mailto:[email protected]
Mittwoch, 20. 02.
Tirol
Innsbruck: 1930 Uhr; Stammtisch St.Nikolaus, Weiherburggasse in der Villa Blanka. Schutzmagische Heilkräuter - Schutz vor Krankheit, Hexerei und bösem Blick. Vortrag dazu von Barbara
Hoflacher. Barbara ist FNL-Mitglied und eine in der Schweiz ausgebildete Heilpraktikerin. Dazu
hat Barbara noch die Ausbildung für Kräuterheilkunde und Phytotherapie in München bei Natura-Naturans absolviert. Unkostenbeitrag 5,- Euro
Mittwoch, 20. 02.
Wien
19.00 Uhr Vortrag: Kornkreise, neue Erkenntnisse Sommer 2007, Referent: DI Günther SCHERMANN, im Verbandslokal (Vortragsraum) des Österreichischen Verbandes für Radiästhesie und
Geobiologie, 1160 Wien, Koppstraße 89-93/3/2 (Eingang Possingergasse)
Sonntag, 24. 02.
Niederösterreich
9.30 Uhr Baden bei Wien, Kottingbrunn, Buchengasse 5, Seminar und praktische Arbeit mit
Siegfried Pracher – Selbstheilung aller Beziehungen, seelischer Verletzungen und negativer Gefühle, Energieblockaden und Fremdenergien, Entfaltung des göttlichen Urpotenzials, Geistige
Gesetzmäßigkeiten, Infos unter Tel.: 0664/8574017 oder 0664/3995798
Montag, 25.02. +
Montag, 10.03.
Oberösterreich
Raum Braunau: jeweils 16.30 bis 21.30 Uhr; Bedarfsorientierte Ernährung für den Hausgebrauch;
mit Adelheid Gruber, Anmeldungen unter Tel. 0650/33-0-33-20, E-Mail: [email protected]
Dienstag, 26. 02.
Vorarlberg
Feldkirch: 19.30 Uhr Montforthaus, Leonhardplatz 3, Vortrag: Heilkraft in sich selbst finden mit
Dr. Beatrice Steingaszner, Tel.: 0049 8151 28687; www.mueller-kainz.de
Dienstag, 26. 02.
Osttirol
Tristach, Gemeindezentrum, 19.30 Uhr, Stammtisch mit Dr. Franz Maria Ladstätter: Thema: Moderne Mayr Medizin, Fragen und Antworten zu. Was ist ein gesunder Bauch (Darm)? Natürlich
Entschlacken und Entgiften. Gesunder Darm, sauberes Blut
Sonntag, 2. 03.
Oberösterreich
9.30 Uhr, Seminar: 4714 Meggenhofen 13, Gasthof Auzinger, praktische Arbeit mit Siegfried Pracher – Selbstheilung aller Beziehungen, seelischer Verletzungen und negativer Gefühle, Energieblockaden und Fremdenergien, Entfaltung des göttlichen Urpotenzials, Geistige Gesetzmäßigkeiten,
Infos unter Tel.: 0699/8141 7649 und 0664/3995798 oder www.intuitiveseelenentfaltung.at Dienstag, 04.03. +
Dienstag, 25. 03.
Oberösterreich
Raum Braunau: jeweils 16.30 bis 21.30 Uhr; Bedarfsorientierte Ernährung für den Hausgebrauch; mit
Adelheid Gruber, Anmeldungen unter Tel. 0650/33-0-33-20, E-Mail: [email protected]
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Gesundheitsbote 1/2008
Mittwoch, 05. 03.
Wien
Vortrag, 19.00 Uhr, Magische Pflanzen, Pflanzenwesen - Pflanzenbewusstsein - Aphrodisiaka
- Blumensprache der Liebe - Amulette und Talisman - u.a. Referent: Erich KAILER „Kräuterbär“,
Kaltenleutgeben, im Verbandslokal (Vortragsraum) des Österreichischen Verbandes für Radiästhesie und Geobiologie, 1160 Wien, Koppstraße 89-93/3/2 (Eingang Possingergasse)
Freitag, 7. 03. bis
Sonntag, 09.03.
Osttirol
ab 15.00 h; 9900 Lienz, Adolf-Purtscher-Straße 6, Kolpinghaus-Seminarraum; „Systemisches
Aufstellen und persönliche Meisterschaft“ - Wachstumskurs 1 mit Dr. Christoph Nitschke; Info +
Anmeldung: Christa Oberrader 04852 69888
Freitag, 07. 03. bis
Freitag, 14. 03.
Kärnten
Propstei in Kraig - Pfarrhof: Entschlacken-Fasten am Wohnort für Gesunde nach Buchinger/Lützner; Fasten bewirkt: Reinigung und Entschlacken des Körpers – Darmsanierung – schöne Haut.
Begrenzte Teilnehmerzahl! Anmeldung spätestens eine Woche vor Fastenbeginn! Fastenbegleiterin Sieglinde Salbrechter (Dipl. Fasten- und Gesundheitstrainerin), Kräuterpädagogin, E-Mail:
[email protected]; Mobil: 0664/7678340, Tel/Fax: 04212/8242
Freitag, 07. bis
Sonntag 09. 03.
Kärnten
Freitag, 19.00h, im Biolandhaus Arche, 9372 St. Oswald; Tel.: 04264-8120 E-Mail: bio.arche@
hotel.at; www.bio.arche.hotel.at; Oneness, erwachen in die Einheit; Oneness - das Gefühl von
Verbundenheit mit allem was ist, gibt uns Sicherheit und Vertrauen, in uns selbst und die globale
Zukunft. Das Gefühl getrennt zu sein, läßt Unsicherheit und Hilflosigkeit aufkommen. Das Seminar
hilft aus dem Falle der Trennung zu erwachen und die Einheit wahrzunehmen.
Freitag, 07. 03. +
Freitag, 14. 03.
Vorarlberg
Jin Shin Jyutsu - Die eigenen Kraftquellen erkennen und nützen, die 26 Sicherheits-Energieschlösser
von 14.00 bis 19.00, Ort Alberschwende, jeder Termin kann auch einzeln besucht werden.
Info: http://www.alberschwende.at/gesundheit_und_soziales/jin-shin-jyutsu Leitung und Anmeldung: Ingrid Stadelmann, Tel.: 0043 (0)5579 3349, Mail: [email protected]
Sonntag, 9. 03.
Steiermark
9.30 Uhr, Seminar in 8054 Graz, Hotel Paradies, Straßganger Straße 380b, praktische Arbeit
mit Siegfried Pracher – Selbstheilung aller Beziehungen, seelischer Verletzungen und negativer
Gefühle, Energieblockaden und Fremdenergien, Entfaltung des göttlichen Urpotenzials, Geistige
Gesetzmäßigkeiten, Infos unter Tel.: 0664/3995798 oder www.intuitiveseelenentfaltung.at
Dienstag, 11. 03.
Salzburg
Kuchl: 19.30 Uhr, Römischer Keller, Stammtisch mit dem Thema "Kräuter kennen lernen" mit
Familie Moser
Dienstag, 11. 03.
Tirol
Ampass: 19.00 Uhr Vortrag zum Thema Fasten und Entschlacken; im Gasthof Römerwirt, Ampass Referentin Margarete Broz. Information unter: Tel: 0650/34 33 549 e-mail: [email protected]
Mittwoch, 12. 03.
Osttirol
20.00 Uhr; 9900 Lienz, Landwirtschaftliche Lehranstalt, Josef-Müller-Straße 1; Vortrag „GENFOOD – NEIN DANKE“ Landwirtschaft und Lebensmittel mit Josef Feilmeier, Lagerhaus Passau,
Nachhaltigkeitspreisträger; Info: Christa Oberrader 04852 69888
Donnerstag, 13.
03. + Donnerstag,
27. 03.
Salzburg
Fürberg am Wolfgangsee: jeweils 16.30 bis 21.30 Uhr; Bedarfsorientierte Ernährung für den
Hausgebrauch; mit Adelheid Gruber, Anmeldungen unter Tel. 0650/33-0-33-20,
E-Mail: [email protected]
Freitag, 14.03.
Kärnten
Ausbildung zum Dipl. Entspannungspädagoge/in (Ausbildungsstart). Im Stift St. Georgen am
Längsee (Anmeldung: Tel. 0676/6128090 o. www.mit-inbalance.at)
Freitag, 14. 03.
Oberösterreich
Gmunden: Kräuterstammtisch um 19.00 Uhr, beim Wirt in der Au, Familie Reiter, Linzer Straße
115, veranstaltet von Susanne Walter
Freitag, 14. bis
Sonntag, 16.03
Kärnten
Seminar mit Efigenia Barrientos;„Die Schöpfung im Schamanismus“ Das Wesen Mensch ist
eine Kreatur des Lichtes ins Wasser. „Heile Deine Sünde“: Auswirkungen von Genussgiften (Zigaretten, Drogen aller Art), Genussmitteln (Süßigkeiten, Alkohol, etc.) auf das Wesen Mensch. Ausleitung, Abbau, Befreiung und Regeration.„Die Monster unsere Zeit“ Explosion der Chemie
im Wasserhaushalt. (Krebs?) Heilmagie und Alchemie. Biolandhaus Arche, 9372 St. OsWALD;
Tel.: 04264-8120 E-Mail: [email protected]; www.bio.arche.hotel.at
Samstag, 15. 03.
Salzburg
Montag, 17. 03.
Osttirol
Going: 14 bis 18 Uhr; Seminar: Das Labyrinth zu Ostara; Ostereinkehr im Wald, am Feuer, an
der Waldquelle; Infos bei Cornelia Miedler, E-Mail: [email protected] oder
Tel.: 05352/62865
19.30 Uhr; 9900 Lienz, Adolf-Purtscher-Straße 6, Kolpinghaus-Seminarraum; F NL-Stammtisch
„Herstellung von Kräuterschnäpsen und –likören“ mit Gottfried Waggermeyer, FNL-Kräuterbotaniker. Info: Bachlechner Monika 0664 2808747
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Gesundheitsbote 1/2008
Mittwoch, 19. 03.
Tirol
Innsbruck: 19.30 Uhr; Stammtisch St.Nikolaus, Weiherburggasse in der Villa Blanka. Ein uraltes
keltisch-germanisches Räuchermittel: Erdrauch, Elfenrauch, Rauchkraut, (fumeria officinalis). Im
Mittelalter wurde er bei exorzistischen Riten zum Austreiben böser Geister und Teufel geräuchert.
Erdrauch oder Elfenrauch wurde von Hexen und Zauberern benützt, um sich unsichtbar zu machen
oder um die Geister verstorbener zu rufen. Heutige Anwendungen konzentrieren sich mehr auf
Psoriasis und Galle. Unkostenbeitrag 5,- Euro; erreichbar auch mit Bus Linie W
Freitag, 21. 03.
Oberösterreich
20.00 bis 21.30 Uhr: Wünsch Dir Was!...und es geht in Erfüllung! WIE man das anstellt, erfährst
du in dieser 5-er Workshop-Reihe: Bärbel Mohr, The Secret, Die Achtsamkeit deiner Intuition,
die Kosmischen Lebensgesetze, die Meridian-Energie-Technik sowie NLP-Entspannungsreisen
unterstützen dich tatkräftig dabei, deine eigene Zauberfee in dein Leben zu holen! Mit METTherapeutin Mag. (FH) Karin Neussl, Freistadt; Info & Anmeldung: www.wohlfuehl-akademie.
at/aktuell, oder 0 650 / 727 09 73
Dienstag, 25. 03.
Osttirol
Tristach, Gemeindezentrum, 19.30 Uhr, Stammtisch mit Dr. Franz Maria Ladstätter, Thema:
Ganzheitsmedizin – Lebenskraft. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Fragen und
Antworten zum Thema Ganzheitsmedizin. Wer heilt?  Mut und Vertrauen, den eigenen Weg
(Körper Seele und Geist) zu gehen
Freitag, 04. 04.
+ Freitag 11. 04.
Vorarlberg
Jin Shin Jyutsu - Die Kraft, die Bedeutung und die Wirksamkeit der Finger und Zehen entdecken
und verschiedene einfache Fingerpostionen - Mudras von 14.00 bis 19.00, Ort Alberschwende.
Leitung und Anmeldung: Ingrid Stadelmann, Tel.: 0043 (0)5579 3349, Mail: ingrid.stadelmann@
cable.vol.at
Samstag, 5. 04.
Osttirol
9h – 17 h; 9900 Lienz – genauer Ort wird bei Anmeldung bekanntgegeben; „Harnschau – Seminar“, Der Harn – Spiegelbild unseres Wohlbefindens mit Naturheiltherapeut Reinhard Baldessarini, 100,- max. 12 Personen; Info: Christa Oberrader 04852 69888
Montag, 07. 04. +
Montag, 21. 04.
Oberösterreich
Altenberg bei Linz: jeweils 16.30 bis 21.30 Uhr; Bedarfsorientierte Ernährung für den Hausgebrauch; mit Adelheid Gruber, Anmeldungen unter Tel. 0650/33-0-33-20, E-Mail: heidi.
[email protected]
Montag, 08. 04.
Salzburg
Going: 19.00 Uhr; Vortrag Kräuterspiralenbau in Theorie, Anleitung für Selberbauer, Planen und
Standort bestimmen, Erdareich und Baumaterial, Aufbau der Spirale, Kräuterauswahl; Infos bei
Samstag, 12.04.
Kärnten
„Trance & Feuerlauf“ im Stift St. Georgen am Längsee (Anmeldung: Tel. 0676/6128090 o. www.
mit-inbalance.at)
Samstag, 12. 04. +
Sonntag, 13. 04.
Steiermark
Beginn des Kräuterkunde-Botaniker-Kurs in der Steiermark; Ort: Raum Judenburg; Info und Anmeldung Adelheid Pfandl, Tel.: 03571 / 2691, mobil: 0676 7584588, E-Mail: [email protected]
Montag, 14.04.
Osttirol
19.30 Uhr; 9900 Lienz, Adolf-Purtscher-Straße 6, Kolpinghaus-Seminarraum; FNL-Stammtisch
„Zahnregulierungen – das A & O ?“ Zusammenhänge zwischen Kieferorthopädie und Kopf-bzw.
Nackenschmerzen mit Dr. Harald Planegger; Info: Bachlechner Monika 0664 2808747
Freitag, 18. 04. bis
Freitag, 25. 04.
Kärnten
Fastenwandergruppe: Entschlacken-Fasten am Wohnort für Gesunde nach Buchinger/Lützner;
Fasten bewirkt: Reinigung und Entschlacken des Körpers – Darmsanierung – schöne Haut . Diese
Woche dient nicht primär der Gewichtsabnahme, sondern der Wiederherstellung des Maßvollen,
der eigenen Mitte, der Gesundheitsvorsorge, sowie den bewussten Umgang mit Lebensmitteln.
Begrenzte Teilnehmerzahl! Anmeldung spätestens eine Woche vor Fastenbeginn! Fastenbegleiterin Sieglinde Salbrechter (Dipl. Fasten- und Gesundheitstrainerin), Kräuterpädagogin, E-Mail:
[email protected]; Mobil: 0664/7678340, Tel/Fax: 04212/8242
Freitag, 18. 04. bis
Sonntag, 27. 04.
Tirol
Fastenwoche in St. Johann in Tirol mit Mag. Irmgard Knapp; Anmeldungen bei LL Renee Weihsbrodt-Hauser, Tel.: 05352-62859
Samstag, 19.04.
Kärnten
„Schlank durch Selbsthypnose“ im Stift St. Georgen am Längsee (Anmeldung: Tel. 0676/6128090
oder www.mit-inbalance.at)
Freitag, 25. 04.
Vorarlberg
Jin Shin Jyutsu –-Einfache Handgriffe – Kraftvolle Wirkung – Verschiedene Kombinationen in Jin
Shin Jyustu von 14.00 bis 19.00, Ort Alberschwende. Leitung und Anmeldung: Ingrid Stadelmann,
Tel.: 0043 (0)5579 3349, Mail: [email protected]
46
Cornelia Miedler, E-Mail: [email protected] oder Tel.: 05352/62865
Gesundheitsbote 1/2008
Freitag, 25. 04. bis
Freitag, 02. 05.
Kärnten
Fastenwandergruppe: Entschlacken-Fasten am Wohnort für Gesunde nach Buchinger/Lützner;
Fasten bewirkt: Reinigung und Entschlacken des Körpers – Darmsanierung – schöne Haut . Diese
Woche dient nicht primär der Gewichtsabnahme, sondern der Wiederherstellung des Maßvollen,
der eigenen Mitte, der Gesundheitsvorsorge, sowie den bewussten Umgang mit Lebensmitteln.
Begrenzte Teilnehmerzahl! Anmeldung spätestens eine Woche vor Fastenbeginn! Fastenbegleiterin Sieglinde Salbrechter (Dipl. Fasten- und Gesundheitstrainerin), Kräuterpädagogin, E-Mail:
[email protected]; Mobil: 0664/7678340, Tel/Fax: 04212/8242
Samstag, 26. 04 +
Sonntag, 27. 04.
Wien
Lernen, wie Radiästhesie funktioniert und wie man sie selbst ausübt: RADIÄSTHESIE 1 mit de,
Präsidenten des Verbands für Radiästhesie, Klaus Brudny, im Österr. Verband für Radiästhesie,
Anmeldungen und Infos unter E-Mail: [email protected] Fon: +43 2243 377 36 Fax: +43 2243 266
16, Mobil: +43 664 102 14 50
Samstag, 31.05.
Oberösterreich
Leonding: 19.00 Uhr, Kürnberghalle; Der berühmte Wasserforscher aus Japan, Dr. Masaru
Emoto, hält einen Vortrag. Emoto hat nachgewiesen, dass sich der „Gesundheitszustand“ des
Wasser beeinflussen lässt. Die höchste Schwingung entwickelt Wasser bei den Worten „Liebe
und Dankbarkeit“. Wasserkristalle, die mit solch positiven Energien in Berührung kommen, entsprechen in ihrer Struktur der „Heiligen Geometrie“ und somit dem „Bauplan des Universums“.
Kartenvorverkauf: www.oeticket.at
Heilpflanzen-Botanikerkurs
in Oberösterreich
von und mit Kräuterpädagogin OSR Inge Kogler (Landesleitung Kärnten)
Kräuterwanderungen mit Heidi Tisch. Kennenlernen und Verwendung und Verarbeitung der heimischen Heilpflanzen.
Pflanzensystematik, Pflanzenbestimmung, Pflanzeninhaltsstoffe, uvm.
Beginn des Kurses: Ende März 2008
Beginn immer Samstag 9.00 -18.00 Uhr und Sonntag 9.00 bis 13.00 Uhr
Anmeldung bei: Inge Kogler, Tel.: 0676-5371608, oder Landesleitung OÖ 0650-6114819,
E-Mail: [email protected]
Heilpflanzen-Botanikerkurs
in NÖ / OÖ / Wien
28 Jahre Erfahrung mit Heilpflanzen und Homöopathie
Ziel diese Kurse ist:
Das Kennenlernen von ca. 450 heimischen Heilkräutern. Die Verarbeitung der Pflanzen und Herstellung von Salben, homöopathischen Arzneien, Zahnpaste usw.
Zubereitungen aus allen Teilen einer Pflanze. Alle Giftplanzen und deren Wirkung.
Da ich Dipl. HUNA - Berater bin und in spirituellem Heilen / sakraler Geometrie/
Kristallen / Reiki I und Reiki II / Radiästhesie / eine Ausbildung habe, wird auch dieses
Wissen weitergegeben.
Beginn des Kurses: Ende März 2008
Beginn immer Samstag 9.00 -18.00 Uhr und Sonntag 9.00 bis 13.00 Uhr
Anmeldung: BL Stv. FOI Gerhard Schoßmaier, Grafenberg 114, 3730 Eggenburg, E-Mail:
[email protected], Tel. 0676/4014839 oder in der FNL Zentrale
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Gesundheitsbote 1/2008
Gewinner 2007
die tüchtigsten Werberinnen
Die Mitglieder mit den meisten Neuwerbungen gewinnen alljährlich schöne Preise. Diese Tradition wird auch 2008 fortgesetzt. Alle Neuwerbungen bis 31.05.2008 wandern zusätzlich in
den Glückstopf (siehe Seite 16).
1. PLATZ
Maria Eigner - 30 Neuwerbungen
Ortsgruppenleiterin von Kirchberg mit 60 Mitgliedern
Maria Eigner stammt aus dem Waldviertel, lebt mit ihrer Familie in
Kirchberg in Tirol und ist als Kinesiologin tätig. Als Energetikerin
(auch Bowen) macht sie „viel im geistigen Bereich“. Das Geheimnis ihres Erfolges: „Ich spreche die Menschen direkt an und stehe mit
Überzeugung hinter unserem Verein. Er gibt jedem etwas!“
2. PLATZ
Monika Bachlehner - 14 Neuwerbungen
ist die Landesleiter-Stellvertreterin in Osttirol und hat im Sommer einen FNL-Kräutergarten eröffnet. Sie ist in der eigenen Landwirtschaft
tätig und lebt mit ihrer Familie in Nikolsdorf in Osttirol, direkt neben
ihren wunderbaren Pflanzen, denen sie herzlich zugetan ist.
3. PLATZ
Rosi Moser - 5 Neuwerbungen
lebt in Kuchl und ist die Gattin des Ortsgruppenleiters. Schon vor 30
Jahren hat ihr Mann den Botanikerkurs bei Ignaz Schlifni besucht.
Rosi schloss den Kurs im Jahr 2002 ab. Seit 10 Jahren betreut die Familie den Stammtisch in Kuchl, sogar manche Salzburger besuchen
ihn. „Ein schönes Hobby“, meint sie und verbindet die Kräuter mit
ihrem Rutengehen, sie ging bei Käthe Bachler in die Lehre.
1. Platz: Gewinn: ein Aufenthalt + Seminarkosten auf der Bundesgesundheitswoche 2008 / 2. Platz:
Gewinn: die Seminarkosten auf der Bundesgesundheitswoche 2008 / 3. Platz: Gewinn: Ein gebundener Jahrgang 2008 des Gesundheitsboten
Hervorragende Werbungen der Vorstandsmitglieder
Baldessarini Reinhard, 21 Neuwerbungen / Salbrechter Sieglinde, 19 Neuwerbungen / Schoßmaier
Gerhard, 17 Neuwerbungen / Grote Günter, 14 Neuwerbungen / Hirsch Siegrid, 11 Neuwerbungen
Wir gratulieren den Gewinnern und bedanken uns bei unseren treuen Werbern.
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