Geleitwort Zum Jahresanfang: Dein Blumenhoroskop! I mmer zum Jahresbeginn überschlagen sich die meisten Zeitungen mit Meldungen über die astrologischen und astronomischen Besonderheiten des neuen Jahres. Das chinesische Horoskop beschert uns heuer das „Jahr der Ratte“! Ein besonders positiver Zeitabschnitt für Menschen, die unter „Ratteneinfluss“ geboren sind. Zu unserer Gemeinschaft passt das Blumenhoroskop viel besser. Blumen, Heilpflanzen und Astrologie sind eng miteinander verknüpft. Pflanzen gehören in den Kreislauf der Natur und die kosmischen Gesetze zeigen sich natürlich immer auch bei Pflanzen. 21.3. bis 20.4. Widder 21.4. bis 20.5. Stier 21.5. bis 21.6. Zwilling 22.06. bis 22.7. Krebs 23.7. bis 23.8. Löwe 24.8. bis 23.9. Jungfrau 24.9. bis 23.10. Waage Klee, Löwenzahn, Disteln, Rosen, Brunnenkresse, Kren, Arnika - ein einzelnes Pflänzchen kann den Asphalt einer Straße sprengen. Ebensoviel Kraft steckt auch in einem Löwenzahnmenschen oder Kleemenschen, dem Widder-Geborenen. Ringelblume, Heckenrose, Flieder, Frauenmantel, Goldrute, Maiglöckchen, Dotternblume – Symbol für Sicherheit und Beharrlichkeit, wie sie auch Stiergeborene auszeichnet. Pfingstrose, Huflattich, Mohn, Glockenblume, Gänsefingerkraut, Majoran, Wicke – Symbol für Pläne und Träume, die ihrer Zeit weit voraus sind, wie die Zwilling-Menschen. Kamille, Tausendgüldenkraut, Gundelrebe, Fette Henne, Seerose – Symbol für Wärme und Behaglichkeit, für Familie, das Wichtigste für den Familienmenschen Krebs. Johanniskraut, Sonnenblume, Alant, Sonnenhut, Feuerlilie, Rosen - Symbol für Großzügigkeit und Bewunderung, richtige Pflanzen für den großherzigen Löwen. Wegwarte, Rainfarn, Ysop, Eisenkraut, Nelken, Passionsblume - Symbol für Realismus und Wissensdurst, nüchterne Zielstrebigkeit zeichnet Jungfrau-Geborene aus. Schafgarbe, Waldmeister, Petersilie, Liebstöckl. Lilien – Symbol für Ausgleich, Harmonie und Schönheit, passende Pflanzen für die schönheitsliebende Waage. Geleitwort 24.10. bis 22.11. Skorpion 23.11. bis 21.12. Schütze 22.12. bis 20.01. 21.01. bis 19.02. 20.02. bis 20.03. Wassermann Fische hren – Tu es e i ch! N atu r Die Blumenhoroskope (es gibt das Buch „Altlantisches Blumenhoroskop“) geben keine Zukunftsprognosen. Sie zeigen die Anlagen einer Pflanze. Die Veranlagung und das Wesen einer Pflanze entsprechen dem des Menschen im Tierkreis. Oft entdeckt jemand, dass seine Lieblingspflanzen dasselbe Tierkreiszeichen haben, wie er selbst. Forschungen darüber gibt es kaum, aber unser Mitglied Hans Illig (Bezirksleiter in Vöcklabruck) beschäftigt sich intensiv mit dem Thema. Wir sind eben eine Gemeinschaft, in der die Menschen ganz besondere Talente besitzen – wie die Pflanzen. Such dir DEINE Pflanze bewusst aus und lebe heuer mit ihr! Noch etwas: Mach mit bei der FNL-Werbeaktion (siehe Seite 16), tu es, sei aktiv! Gehen wir wohlgemut in das "Kräuterjahr“ 2008. Sieglinde Salbrechter, Bundesleiterin a bew nfa Inhalt Heft 1/2008 Steinbock Kalmus, Amaryllis, Bärlauch, Orchideen, Schlafmohn, Mauerpfeffer – Symbol für Intuition und Arbeitsamkeit, ausgefallene Gewächse für den mystischen Skorpion. Brennnessel, Königskerze, Steinklee, Gladiole –Symbol für Freiheitslust und Aggression, Marspflanzen für den aktiven Schützen. Beinwell, Strelitze, Schachtelhalm, Efeu, Hirtentäschl, Salbei – Symbol für Korrektheit und Disziplin, wie sie einen Steinbock-Menschen auszeichnet. Melisse, Jasmin, Augentrost, Mistel, Bärlapp, Engelwurz – Symbol für Freundschaft und Humanität, Besonderes für den "besonderen" Wassermann. Wegerich, Wasserlilie, Hopfen, Mimose, Isländisches Moos – Symbol für Empfindsamkeit und Aufnahmebereitschaft, tiefgründige Pflanzen für den sensiblen Fisch. Geleitwort............................................... 1 Propolis.................................................... 3 Gebärmutterhals-Krebsimpfung............... 5 Lupine..................................................... 6 Lichtnahrung, Lichtwurzel...................... 11 Neue Mitglieder werben........................ 16 Der Stein der Weisen............................. 18 Fasten die gesunde Alternative.............. 21 Mondkalender....................................... 23 Energetik im FNL.................................... 27 Was macht dich glücklich....................... 28 Kohl + Rote Rübe................................... 30 Buchbesprechungen.............................. 32 Rezepte aus der Hexenküche................. 33 Pflanze 2008 Kartoffel........................... 35 Süßholz................................................. 37 Aus unserer Organisation....................... 38 Mitgliedsbeitrag 2008............................ 39 Jahresfest OÖ........................................ 40 Botanikerkurs, Jahresablauf.................... 41 Termine.................................................. 43 Gewinner 2007...................................... 48 Fastentermine....................Umschlag vorne Impressum........................Umschlag hinten Gesundheitsbote 1/2008 Schli z f a ec H e il p ke nis Unter den Imkern ist bekannt, dass die Bienen von den Knospen verschiedener Baumarten ein Harz einsammeln, dieses (wahrscheinlich) mit den Ausscheidungen ihres Körpers vermengen und als sogenanntes „Kittharz“ im Bienenstock verwenden. I gn Propolis oder »K i t t h a r z« fl a e n nz Gesundheitsbote 1/2008 Die Bienen verkleben damit: Ritzen und Löcher, damit keinerlei Zugluft entsteht und Metallteile (AbstandKlammern, Nagelteile), denn die Strahlung von Metall scheint auf Bienen äußerst störend zu wirken. Wir können daraus lernen und erfahren, warum die Chinesen keinen Löffel aus Metall zum Essen verwenden, sondern Holzstäbchen, und warum wir zur Einnahme homöopathischer Mittel ebenfalls keinen Löffel verwenden sollten. D em Kittharz wird eine immunstärkende, fäulniswidrige, antibakterielle Wirkung nachgesagt, weshalb auch abseits der Imker die heilkundliche Bedeutung Aufmerksamkeit erregte. Erst als man das Kittharz zu handeln begann, erhielt es den heute gängigen Namen „P r o p o l i s“. In den Dreißiger Jahren wurde mehrfach folgende Beobachtung gemacht: Nach der Herbstreinigung und Einwinterung eines Bienenvolkes passierte es, dass eine Spitzmaus in den Bienenstock gelangte, sich dort vollfraß, nicht mehr ins Freie gelangen konnte und als Leiche im Bienenstock verblieb. Die Bienen mumifizierten die Mausleiche mit dem Erfolg, dass bei der Frühjahrsreinigung die Maus weder verfault war noch übel roch. Solche Beobachtungen führten zu erfolgreichen Einsätzen von Propolis beim Menschen, die wie ein Wunder klingen, aber wahr sind. Vor vielen Jahren kamen einige deutsche Heilpraktiker zu mir und fragten nach homöopathischen Verdünnungen von Propolis. Die Lösung von Propolis pur in Alkohol schien ihnen zu stark. Aus der Pharmazie ist bekannt, dass in manchen Fällen eine tausendfache Verdünnung beim Menschen wirksamer ist, als wenn man das Mittel pur einnimmt. Arnica D3 z. B. ist wirksamer als Arnica pur. Auch bei Ginkgo hat sich gezeigt, dass die dritte Potenz beliebter ist als andere Verdünnungen. Also versuchte man es mit „Propolis D3“ und der Erfolg war verblüffend. Nun kam die Frage nach einem Namen für dieses homöopathische Mittel. Dabei kam uns eine „Seherin“ aus Slowenien zuhilfe. Auf die an sie gestellte Frage Gesundheitsbote 1/2008 nach unserem noch namenlosen Mittel war die Antwort spontan: P. G. S. Aber erst nach einem guten Jahr kam die Bedeutung der drei Buchstaben an den Tag: P steht für die Seherin `Philomena’, G für eine Mitarbeiterin aus Graz, Frau Gosch, welcher wir viel Aufklärung über Kittharz verdanken, S für Schlifni, weil ich maßgeblich am Zustandekommen des homöopathischen Mittels beteiligt war. PGS D3 dil. oder PGS D3 Glob. sind lieferbar. Anwendungsgebiete: »Krebstherapie, »Wundbehandlung/ Wund­desinfektion kleinerer Schnittoder Schürfwunden »Akne, »Psoriasis, »Sonnenbrand, »Zahnhygiene, »Verletzungen im Mundraum, »Pflege der Haarspitzen, »Schmerzbehandlung bei Gelenken und Haut, »Fieberblasen, »Erkältungskrankheiten, »Stärkung der Immunabwehr, »offene Beine Information ist Pflicht – Impfen gegen Krebs Gebärmutterhalskrebs-Impfung im Kreuzfeuer E s herrscht ein hohes Maß an Unsicherheit: unter interessierten (auch gebildeten) Laien, aber auch unter medizinischen Praktikern. Vom Gesundheitsministerium wird die Impfung empfohlen. Der ORF und mehrere Zeitungen berichteten am 18. 01. 08, dass es in den Jahren 2006 bis 2007 mehrere Krankheitsfälle gegeben habe, die in zeitlichem Zusammenhang mit der HPV-Impfung (HPV = Human-Papilloma-Viren) stehen. Dies bestätigte der Sprecher der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES), Oskar Wawschinek, der von 8 Fällen spricht. Über die HPV-Impfung, mit der eine Erkrankung an Gebärmutterhals-Krebs verhindert werden soll, wird in der Zeitschrift AEGIS Impuls (26/06, 30/07 und 31/07) ausführlich berichtet. Die Impfgegnerin Anita Petek-Dimmer beschreibt die Entwicklungs-, Test- und Untersuchungsverfahren und auch, wer an dieser Impfung verdient. In ihrem letzten Bericht ist von schweren Nebenwirkungen die Rede. In den USA, wo die Impfung bereits früher als bei uns zugelassen war, wurden bis Mai 07 in 1.637 Fällen Nebenwirkungen registriert, darunter waren auch 3 Todesfälle. Der Fall, der uns besonders zu Herzen geht, ist jener einer jungen Oberösterreicherin, die nach einer Impfung plötzlich tot in ihrem Bett lag – Atemlähmung. Ein Zusammenhang mit der Impfung wurde bisher offiziell nicht bestätigt, wird von den Eltern aber vermutet. Die Eltern stellten einen berührenden Brief ins Netz, der genau schildert, wie alles ablief. (Wer ihn lesen will: http://teket.haischberger. at/html/index.php). Gesundheitsbote 1/2008 Eiweißquelle vom Feinsten Lupinen süße Züchtung Gesundheitsbote 1/2008 O ma und Opa aßen mindestens 3 bis 4 Mal pro Woche Hülsenfrüchte. Bohnen, Erbsen, Linsen … wichtige Eiweißlieferanten für den menschlichen Stoffwechsel. Einen Nachteil hatten die beliebten Leguminosen: Sie verursachten häufig Blähungen … jedes Böhnchen ein Tönchen … und heute kommen sie kaum mehr als Hauptmahlzeit auf den Tisch, sie sind (hin und wieder) eine Beilage. Enkelin und Enkel haben nämlich ungleich mehr Möglichkeiten, sich eiweißreich zu ernähren. Sie setzen auf Fleisch und Wurst oder, wenn sie Vegetarier, Veganer oder gesundheitsbewusste Konsumenten sind, auf Soja. Aber Soja ist ins Gerede gekommen Giftiges Früchtchen? In rohem Zustand haben viele Vertreter der Hülsenfrüchte (auch unsere Bohnen) einen hohen Saponin- und Alkaloidgehalt, der sich beim Kochen reduziert, nur gekocht sind sie also genießbar. Genauso ist es bei den normalen Gartenlupinen. Man muss die Samen ziemlich lange wässern, um die Bitterstoffe und Saponine auszuschwemmen. Das gilt für die meisten der weltweit ca. 300 Arten, wahrscheinlich auch für alle heute bei uns wild lebenden, die sich häufig auf Brachland ansiedeln. Lupinen sind die klassischen Bodenverbesserer. Ihre Wurzeln lockern das Erdreich bis in etwa 3 m Tiefe – so weit stoßen sie mit ih- europäische Lupinen: die Antwort auf amerikanisches Soja? (siehe Heft 5/2007) und bei uns eigentlich gar nicht heimisch. Und so haben wir uns auf die Suche nach einer Pflanze begeben, die sich schon seit mehreren Jahrhunderten, aus dem Mittelmeerraum kommend, bei uns ausgebreitet hat: die Lupine. Wir kennen sie als Gartenpflanze und wie die rohen Bohnen sind auch ihre Samen giftig. Die normale Gartenlupine (Wolfsbohne, Feigenbohne) gehört wie die Bohne botanisch zur Pflanzengattung der Schmetterlingsblütler (Fabaceae), das ist eine Unterfamilie der artenreichen Hülsenfrüchte (Leguminosen). rer Pfahlwurzel vor, wenn sie auf der Suche nach Wasser oder Nährstoffen sind. Man findet die mehrjährigen kräftigen Pflanzen auf Bahndämmen, Straßenböschungen, in den Kraterlandschaften der Großbaustellen, also überall da, wo der Mensch Wunden in die Landschaft geschlagen hat. Man findet sie aber auch in den Gärten, wo sie fleißig und unermüdlich Jahr für Jahr blühen. Auch der Landwirt hat seine Freude an ihnen, Lupinen sind wertvolle Futterpflanzen und der Imker schätzt sie als Bienenweide. Das einzige, was Lupinen beim Anbau nicht vertragen, ist: KALK im Boden. Gesundheitsbote 1/2008 Einige Sorten der Lupinen nennt man heute „Süßlupinen“, hier wurden die giftigen Bitterstoffe herausgezüchtet (von Reinhold von Sengbusch, 1898-1985, einem Botaniker und Pflanzenzüchter aus Deutschland). Sie sind ohne weiteres zu verwenden und in unserer Gegend eigentlich immer „ökologisch“ angebaut, denn Lupinen vertragen keinen Kunstdünger. Sie produzieren ihren Stickstoff selbst und die bei ihnen wirksamen Spritzmittel sind bei uns verboten. Unbemerkt von den meisten Konsumenten hat die Süßlupine so bereits einen „kleinen“ Siegeszug angetreten. Die Lebensmittelindustrie hat die Süßlupine nämlich entdeckt. Kleine Mengen Lupinenmehl befinden sich in Broten, Pizzateig oder Lebkuchen, man macht aus den Samen Kaffee oder Eis, Nudeln oder tofuähnlichen Topfen. Bei der Süßlupine kann man davon ausgehen – sie ist genetisch so, wie es der liebe Gott zuließ, was man vom genveränderten Soja nicht mehr sagen kann. Wer auf Erdnüsse allergisch reagiert, der tut es wahrscheinlich auch auf Süßlupine. Wie alle Eiweiße, kann auch das Lupinenprotein allergische Reaktionen auslösen, das wäre für Allergiker im Vorfeld abzuklären. Wunderblume mit starken In 36 bis 48 % für uns unentbehrlichen Aminosäuren, die der menschliche Körper nicht selbst herstellen kann, sind in der Lupine in hervorragender Zusammensetzung vorhanden. Es fehlt nicht einmal das Lysin. Das Lupineneiweiß ist also besonders hochwertig. Der Fettgehalt ist mit vier bis sieben Prozent geringer als bei Soja und besteht aus einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Da die Lupinensamen reichlich Carotinoide und Vitamin E liefern, sind diese Fettsäuren gut vor Oxidation geschützt. Süßlupine ist absolut stärke- und glutenfrei. Lupinen haben einen hohen Anteil an Kalium, Kalzium, Magnesium und 2-wertigem Eisen. Albin, Alkaloide, Anagrin, Angustifolin, Lupanin, Multiflorin, Oligosaccharide und Spartein sind weitere Inhaltsstoffe. Sorten Essbar sind: blaue Lupine: Lupinus angustifolius, weiße Lupine: Lupinus albus , gelbe Lupine: Lupinus luteus. Die Blätter enthalten auch bei den alten Sorten fast kein Gift. Viele gute Eigenschaften Wissenschaftler schreiben den Süßlupinen krebshemmende, antioxidative und antimikrobielle Wirkungen zu. Sie sind Nahrung bei Eiweißmangelkrankheiten, als Blutzuckersenker bei Diabetes willkommen, bei Geschwüren und Hautkrankheiten, bei Tumoren und Magenverstimmungen bis hin zum Magengeschwür. In Form von Mehl verwendet man die Samen für Brot, Kleingebäck und Teigwaren. Vor der Mehlherstellung muss der Lupinensamen geschält werden. Dies geschieht unter Dampf. Der Schälvorgang führt dazu, Gesundheitsbote 1/2008 dass die Bitterstoffe verschwinden und der Alkaloidgehalt noch weiter sinkt. Anschließend werden die Lupinen vermahlen, das Lupinenmehl muss wegen der Gefahr der Pilzbildung allerdings sehr schnell verwenden werden (aufheben nur lichtgeschützt!). Der Anteil von Lupinenmehl bei Backwerken sollt 15 Prozent nicht überschreiten. Lupinenmehl bindet viel Wasser und wertet Roggen- und Weizenmehl auf. Wegen des hohen Gehaltes an Antioxidantien erhöht Lupinenmehl die Haltbarkeit von Backwaren. Gebäck bekommt eine leichte GelbFärbung und einen nussigen Geschmack. Im Naturkosthandel gibt es neben Mehl auch Grieß aus den weißen Samen. nhaltsstoffen Immer beliebter wird das Lupinentofu (= Lopino). Die Lupinensamen etwa acht Stunden in Wasser einweichen und zu einer dickflüssigen Menge mixen. Die proteinhaltige "Lupinenmilch" kann anschließend abgepresst werden. Wie beim normalen Topfen erhitzt man jetzt die Flüssigkeit auf etwa 80 °C. Nach 20 bis 50 Minuten flockt die Masse aus. Die "Molke" kann abgetrennt werden, der Brei wird entwässert (wie normaler Topfen) und wie Topfen verwendet (Brotaufstrich, etc.). In den Naturkostläden kennt man Produkte aus Lupinen, die Nachfrage ist aber bei uns nicht besonders groß. Die Vorzüge des hochwertigen und für den Menschen bestens ver- wertbaren Eiweißes haben sich noch nicht ausreichend herumgesprochen. Äußerlich als Umschlag: Aus gemörserten Samen (es sind auch die Wurzeln möglich) mit Wasser einen Brei bereiten und diesen bei Geschwüren und Parasiten, die auf oder in der Haut leben, auftragen. Maske Eine Gesichtsmaske aus Samenmehl und Wasser oder Zitronensaft stärkt und strafft müde und schlaffe Gesichtshaut. Eiweißwunder mit Tradition Lupinen wurden schon von Hippokrates (dem griechischen Vater aller Kräuterkundigen und Ärzte) verwendet. Wer heute in Ägypten auf Urlaub ist, bekommt geröstete Lupinensamen auf den Märkten – das war bereits vor über 4000 Jahren so, Lupinensamen waren sogar Grabbeigaben. Bei Rheuma: Im Vergleich zu anderen Hülsenfrüchte haben Lupinen sehr wenig Harnsäure bildende Purine (günstig bei Rheuma). Zöliakiekranke (Überempfindlichkeit gegen Getreideeiweiß): Lupinen enthalten weder Stärke noch Gluten. Diabetes: Lupinensamen haben einen niedrigen glykämischen Index (langsame Verfügbarkeit der Kohlenhydrate), daher keine Erhöhung des Blutzuckerspiegels. Cholesterin und Blutdruck: Lupineneiweiß erhöht das „gute“ HDL und wirkt sich stabilisierend auf den Blutdruck aus. Gesundheitsbote 1/2008 Blutarmut: Eisenmangel ist der häufigste Grund für Blutarmut. Eisen ist Bestandteil des roten Blutfarbstoffs (Hämoglobin) und für den Sauerstofftransport im Körper unverzichtbar. Eisen kann schwer verwertet werden, deshalb muss über die Nahrung das Zehnfache dessen, was der Organismus braucht, zugeführt werden. Im pflanzlichen Eiweiß liegt das Eisen im Gegensatz zum tierischen in anorganischer Form vor, das macht die Ausnutzung noch schwieriger. Zweiwertiges Eisen, wie es im Lupineneiweiß vorkommt, kann der Körper viel besser absorbieren als dreiwertiges. Nerven: Lecithin ist ein lebenswichtiger Baustein der Zellen und aktiviert Gehirnfunktionen. Es ist im Lupineneiweiß reichlich enthalten. Die Menge des Lecithins sinkt mit dem Altern der Zellen stetig ab und muss deshalb gerade bei älteren Menschen ersetzt werden. Lecithin schwindet aber auch durch andere Zellschädigungen, z. B. durch die Giftstoffe, die wir aus unserer Umgebung aufnehmen oder Strahlen (Handy!). 5 % Lecithin enthält das Öl der Lupinen. Krebsvorsorge: Die meisten Erkrankungen bis hin zum Krebs entstehen durch eine Verschiebung des Säure-Basen-Haushaltes. Pflanzliches Eiweiß, wie es in Lupinen enthalten ist, wirkt basenbildend und reguliert zusammen mit Salat- und Gemüsemahlzeiten, die auch basenüberschüssig sind, den Organismus. Das sagt Dioskurides Das Mehl der Früchte mit Honig, Essig oder Wasser gemischt (äußerlich, Umschlag oder 10 Bad), ist ein Heilmittel bei bösartigen Geschwüren, weißen Hautflecken, Hüftleiden, geschwollenen Halsdrüsen und Abszessen. Gemischt mit Raute und Pfeffer, als Tee getrunken hilft Lupine bei Milzleiden. Die Wurzel, mit Wasser gekocht und getrunken, treibt den Harn. Lupinum mit Regenwasser bis zum Schleim gekocht, glätten das Gesicht (hier meint Dioskurides wahrscheinlich die ganze Pflanze, inklusive Wurzel). Zusammenfassung: Als Nahrungsmittel sind nur die Süßlupinen geeignet, normale Gartenlupinen enthalten in den Samen zu viele Alkaloide (Bitterstoffe) und in den Wurzeln reichern sich die Schadstoffe der Umgebung an. Im Gegensatz dazu sind die Blätter aller Lupinenarten genießbar, in Form von Wildgemüse oder Salaten, nur geringe Mengen verwenden und ausschließlich junge Blättchen verarbeiten. Blüten sollte man nur von der Süßlupine nehmen, die Wurzel überhaupt meiden, denn es ist in unseren Breiten wahrscheinlich kaum möglich, einen unbelasteten Boden zu finden. Die Wurzeln aller Lupinen tun sich auf besondere Weise hervor. Ihre Wurzelbüschel entnehmen dem Boden Schwermetalle und speichern sie. Somit tun sie zwar der Erde etwas Gutes, sind aber nicht mehr für den Verzehr geeignet. Siegrid Hirsch Quellen: Deutscher Vegetarierbund; Ökoinfo; Eiweißwunder Lupine von Paul Bremer, Verlag Natura viva; Arzneimittellehre des Dioskurides Gesundheitsbote 1/2008 Lichtnahrung – Hoffnung für die Zukunft Von Renate Lindner und S.H Lichtwurzel I m August 2007 fuhr ich mit einigen Mitarbeiter des Kräutergartens Lustenau nach Überlingen am Bodensee zum Demeterbetrieb Andreashof. Dort wird seit einigen Jahren die Lichtwurzel/Dioscorea batata angebaut. Es ist eine Art der großen Familie der Dioscoreaceae (=Yamswurzelgewächse) mit weltweit 650 Arten. Davon gibt es mehrere Arten, die kultiviert worden sind. Die Dioscorea alata/Yamswurzel ist wohl die bekannteste Art. Sie stammt aus Asien und wurde nach Nord- und Südamerika gebracht. In Europa kommen zwei Arten vor: Dioscorea Pyrenaeca Bubani und Dioscorea Bacanica Kosamin. Eine verwandte Art in Mitteleuropa ist die Tamus Communis L., die Schmerwurz. Nur die Dioscorea batata, eine aus dem Norden Chinas stammende Sorte, besitzt die Fähigkeit, dem Menschen den in seiner Wurzelknolle gespeicherten Lichtäther zur 11 Gesundheitsbote 1/2008 Wurzeln Verfügung zu stellen. Sie spendet Kraft und fördert das freie Strömen der Lebenskräfte im Körper. 1924 erkannte Rudolf Steiner die Wichtigkeit der Lichtwurzel für unsere Zeit. Er empfahl, die Wurzelknolle aus China zu akklimatisieren, um sie zu einem Volksnahrungsmittel wie die Kartoffel zu entwickeln. Heilwirkung Die Lichtwurzel wirkt verdauungsfördernd, entwässernd, appetitanregend, stimuliert die endokrinen Drüsen, stärkt Milz und Lungen, wirkt verjüngend und blutzuckersenkend und gilt ganz allgemein als ein hochwirksames Immuntonikum. Die Lichtwurzel enthält u. a. das Phytohormon Diosgenin, das im Körper in Progesteron umgewandelt wird. Im weiblichen Organismus kann es Gestagenmangel ausgleichen. Die Lichtwurzel enthält viel Eisen und Calcium. 12 Verarbeitung Am Andreashof wird die Lichtwurzel schonend verarbeitet und dabei nicht direkter Elektrizität ausgesetzt. Sie wird mit eigens dafür entwickelten Trockenschränken durch Warmwasserzirkulation getrocknet. Verwendung Die Lichtwurzel kann ähnlich wie die Kartoffel verwendet werden. Sie lässt sich braten und kochen, aber auch grillen oder frittieren. Die getrocknete Lichtwurzel wird zu verschiedensten Produkten verarbeitet: Lichtwurzel-Kräutermischungen, Lichtwurzel-Chips, Lichtwurzel-Pulver, Lichtwurzel-Mandelöl Ein Schwerpunkt der Arbeit am Andreashof ist die Entwicklung einer möglichen Kultur- Gesundheitsbote 1/2008 Lichtwurzel, Chips gehobelt Lichtwurzel Knöllchen und Erntemethode. Die empfindliche Lichtwurzel wächst bis zu 1,20 m tief in die Erde und bildet ca. 15 m lange Ranken. Durch diese besonderen Eigenschaften stellt sie im Anbau und bei der aufwändigen Ernte eine Herausforderung dar. Nach der interessanten Führung konnten wir uns im Hofladen mit den verschiedenen Produkten aus der Lichtwurzel eindecken. Inzwischen gibt es einige dieser Produkte auch im Geschäft bei mir in der Nähe. Man kann die frische Wurzel beziehen, aber auch Chips (wie Kartoffelchips) und Wurzelpulver. Der eine oder andere Hobbygärtner wird sie vielleicht im eigenen Garten anbauen und ausprobieren, wie sie bei ihm wächst. Keimling im ersten Jahr, im zweiten kann man die Wurzel ernten Lichtwurzel Rispe 13 Gesundheitsbote 1/2008 wasserdurchlässige Erde mit einem leichten Winterschutz (z. B. Mulchdecke) gepflanzt werden. Oder man lagert die Knollen im Keller und pflanzt sie im nächsten Jahr wieder aus. Auch die entstehenden Brutknöllchen in den Blattachsen sind für eine Vermehrung geeignet. Hinweis: alle grünen Teile (Blätter, Stamm, Blüten, Früchte und Samen) und die ungekochte Knolle sind bei Verzehr giftig! Lichtwurzel Beregnung Chinesische Yamswurzel = Lichtwurzel Dioscorea batatas Sie wird 4 bis 10 m hoch und ist eine kräftige Kletterpflanze für jeden humosen, gut durchlässigen Boden an einem sonnigen bis halbschattigen Standort. Die senkrecht wachsenden, stärkereichen Knollen können eine Länge von 1 bis 1,5 m erreichen und werden wie Kartoffeln verwendet. Die Vermehrung erfolgt durch Teilstecklinge aus der Knolle, wobei das Kopfstück mindestens 15 cm lang sein sollte und wieder gepflanzt werden kann. Die Art ist in Mitteleuropa ausreichend winterhart und sollte im Garten recht tief in eine humose, sehr gut 14 Die Wurzeln der ausgewachsenen Pflanzen sind unten dick und oben eher dünn. Eine Ernte aus dem Freiland ist deshalb ziemlich schwierig, auch weil die Wurzeln so leicht brechen. Wenn jemand aus unserer Gemeinschaft die Lichtwurzel kultivieren will, sollte er es ebenso machen, wie die Menschen am Andreashof. Hier baute man große Pflanzgefäße (auf den Fotos Seite 11 zu sehen), die man auf einer Seite öffnen kann. So geht die Ernte problemlos vonstatten. Am Andreashof erhält man solche speziellen Pflanzkübel, man kann sie aber auch selber bauen. Die Pflanze ist in unseren Breiten meistens winterhart, aber halt nur meistens, nicht immer. Ein Gesundheitsbote 1/2008 Blatt der Lichtwurzel Knöllchen - essbar Anbauer erzählte, er hätte seine Lichtwurzeln auf einer Anhöhe den ganzen Winter lang im Freien gelassen und es hätten 90 % der Pflanzen überlebt, den übrigen 10 % war es zu kalt. Die Lichtwurzelknöllchen sind übrigens essbar. Und ein neu entwickeltes Produkt aus Lichtwurzeln aus dem Andreashof dürfte für uns Kräuterfreunde ebenfalls interessant werden: Es ist das Lichtwurzel-Mandelöl. Es soll ausgesprochen hautverjüngend wirken. Hier ein Ausschnitt aus einem Interview mit der Leiterin des Andreashofes, Cornelia Hahn: „Dass sich Gärtner und Wissenschaftler so intensiv mit der Lichtwurzel auseinandersetzen, liegt in der Eigenart dieser aus dem Norden Chinas stammenden Art begründet: Sie besitzt die Fähigkeit, so genannte Lichtenergie zu binden, in der Wurzelknolle zu speichern und so dem Menschen in seiner Nahrung zur Verfügung zu stellen. Das Wir danken den Mitarbeitern des Andreashofes für die Abdruckgenehmigung der Fotos macht keine andere Pflanze. Bei der modernen, immer lichtärmeren Nahrung spielt das eine große Rolle. Durch den Verzehr wirkt die Knolle mit ihren Lebensströmen den immer weiter fortschreitenden Verhärtungstendenzen im menschlichen Körper entgegen. Daher ist sie gerade für Menschen in hochzivilisierten Ländern sehr gesund und belebend. Sie spendet Kraft und fördert das freie Strömen der Lebenskräfte im Körper." Weitere Infos und Bezugsquelle: Demeterbetrieb Andreashof, Kirchgasse 35, 88662 Überlingen-Deisendorf Tel: +49 (0)7551-947470 www.andreashof-bodensee.de Führungen im Sommer an jedem Samstag oder nach Voranmeldung Erntezeit 15 f ! N at u b en – Tu es e r h a in ew ach r Gesundheitsbote 1/2008 Hallo - DU K ennst DU eine Person, die sich genauso gern mit Heilpflanzen beschäftigt wie DU? » Die sich für Naturheilkunde und die Selbstbehandlung mit Naturheilmitteln interessiert? » Einen Menschen, für den gesunde Ernäh- rung und naturnahe Lebensweise wichtig sind? » Eine Familie, die in ihrem Garten liebevoll Kräuter pflegt und schon so viele davon hat, dass sie einen Kräutergarten eröffnen könnte? Unser Verein erstarkt durch die Fülle seiner Mitglieder, die gemeinsam an ein Ziel glauben und dafür tätig sind: Eine lebens- und liebenswerte Umwelt mit ihrer ungebrochenen 16 Vielfalt an Heilkräutern und Blumen, alten Gemüsesorten, Beeren, Wildfrüchten und selbst umgesetzten Ideen, wie dies alles zu „ver“wenden und „an“zuwenden ist. Wir sind ein Verein, der dem Zeitgeist weit voraus ist. Aber irgendwann wird die Phase von „Schneller“-„Mehr“-„Größer“ vergehen und es bleibt übrig, was für dich und mich, für alle Vereinsmitglieder, heute schon wichtig ist. „Zeit lassen“ (die Pflanze braucht ihre Wachstumsphase) – „sich zurücknehmen und ehrfürchtig sein“ (Ehrfurcht lernt jeder, der mit der Lupe in eine Blüte blickt) – „die Welt des Kleinen, Bescheidenen ehren“ (denn es hat dieselbe Berechtigung wie das ganz Große). Klingt ein bisschen utopisch? Ist es nicht. Wir sind nur schon dort, wo andere Menschen notgedrungen ankommen MÜSSEN, weil der Umweltwahnsinn keine anderen Möglichkeiten mehr bietet. Wir sind der Meinung, dass viel zu wenige nachdenkliche und naturbewusste Leute von unserem Verein wissen und damit dem Naturgedanken den Rücken stärken. Bundesleiterin Sieglinde Salbrechter hat bei ihrer Antrittsrede gemeint: „Wenn jeder von uns auch nur 1 neues Mitglied wirbt, dann wird sich unsere Idee für eine harmonischere Kräuterwelt schnell verbreiten.“ Ja, wirklich: Warum bringt eigentlich nicht jedes Vereinsmitglied ein zusätzliches? Und damit es keiner auf die lange Bank schiebt Gesundheitsbote 1/2008 (denn wir alle haben ja furchtbar viel zu tun) und es sofort macht, verlosen wir unter den „Werbern“ ein paar wirklich schöne Preise. Und jeder, der seine Freizeit dafür opfert, dem „Nächsten“ vom FNL zu erzählen, von den hilfreichen Menschen dort und von unserer Zeitung, hat eine reelle Chance, einen schönen Preis zu gewinnen. Große Werbeaktion ab sofort bis 31.05.08 So geht es: 1. Auf der Karte (sie befindet sich am Ende des Heftes) das „NEU geworbene“ Vereinsmitglied mit allen Daten anführen. 2. Nicht vergessen: auch den eigenen Na- Die Gewinner werden persönlich verständigt und in Heft 4/2008 veröffentlicht. 1. Preis 1 Woche auf der Blumeninsel Madeira inklusive Flug und Halbpension für 2 Personen (zu Redaktionsschluss stand der genaue Ort noch nicht fest). 2. Preis 1 Wellnesswochenende für 2 Person in Österreich oder Südtirol 3. Preis 1 Rundflug über die unmittelbare Heimat 4. bis 20. Preis wertvolle Sachpreise men (= Absender) bekannt geben. 3. Sobald der Mitgliedsbeitrag des neuen Mitgliedes bezahlt ist, wandert die Karte in den Glückstopf. 4. Unter den „Werbern“ werden schöne Preise verlost. 5. Die Ziehung erfolgt unter Ausschluss der Öffentlichkeit. 6. Mitmachen kann jedes FNL-Mitglied. (Ausgenommen sind die Vorstandsmitglieder) Mitmachen, FNLFreunde werben und gewinnen. Viel Erfolg und noch mehr Glück. 17 Gesundheitsbote 1/2008 Entgiftung und Entschlackung Der Stein der Weisen von Dr. Beatrice Steingaszner G ehören Sie auch zu jenen, die eine Fastenkur oder ein Entschlackungsprogramm hinter sich haben? Erinnern Sie sich noch wie erfolgreich Sie waren? Wie Sie sich danach gefühlt haben – so herrlich leicht und frei? Und gehören Sie auch zu jenen, die der Alltag still und leise wieder eingeholt hat, mit seinen alten Gewohnheiten – wo ist all die Leichtigkeit geblieben? Oder haben Sie vielleicht dieses „Erfolgserlebnis“ noch gar nicht gehabt? Können Sie sich vorstellen, ein Gefühl der Leichtigkeit für immer zu haben? Dann lösen Sie sich von Ihrem Ballast! Werfen wir doch zuerst einen kurzen Blick in unser Inneres: In unserem Körper haben wir 100 Billionen Zellen, 30 000 chemische Reaktionen laufen pro Minute ab und viele Mikroorganismen/ Symbionten arbeiten für 18 uns auf Hochtouren, um die nötigen Lebensabläufe möglichst gut über die Bühne zu bringen. Was genau passiert denn da? Wir nehmen Nahrung auf, die in Einzelbausteine zerlegt wird, um daraus Energie und Bausubstanz für den Körper zu gewinnen. Wo gearbeitet wird, da fallen „Späne“. So auch in unserem Körper. „Unbrauchbare Teile“ (Schlacken) versucht der Körper zu entsorgen. Was passiert dann mit diesen Giften? Sie werden erst einmal „aus dem Weg geräumt“! „Aus dem Weg geräumt“ heißt aber nur, dass sie an Plätze gebracht werden, wo sie nicht direkt stören. Dort sollten sie eigentlich nur zwischengelagert werden, doch meistens bleiben sie dort liegen. Der Körper hat so manche Ausgleichsmechanismen, doch irgendwann sind sie erschöpft, vor allem wenn wir ihn dabei nicht unterstützen! Gesundheitsbote 1/2008 Heutzutage steigt die tägliche Belastung, so dass der Körper mit immer mehr Giften fertig werden muss. Viele Menschen sind sich dessen gar nicht bewusst, dass sich in ihrem Körper Gifte und Schlacken angesammelt haben. Viele Substanzen werden in unserem Bewusstsein nicht als Gifte registriert, da sie sich nicht unmittelbar bemerkbar machen. Dazu kommt noch, dass wir sie in kleinen Mengen aufnehmen, die sich erst mit der Zeit summieren und auswirken. Woher kommen Gifte und wodurch entstehen Schlacken? » Umweltbelastungen » Suchtmittel (Nikotin, ...) » Medikamente » falsche Ernährung » Verhaltensweisen (Ärger, Stress, Sorgen u.v.m.) Können Sie sich Ihr Haus vorstellen, wenn Ihr Hausmüll über Wochen, Monate und Jahre nicht abtransportiert würde? Eine Zeit lang könnten Sie das überbrücken – Sie bringen den Müll in den Keller, auf den Speicher, in Zimmer, die nicht so häufig gebraucht werden – und dann? Anfangs fällt es nicht auf, dann wird es ungemütlich und irgendwann steht er Ihnen so sehr im Wege, dass der alltägliche Lebensablauf nur noch mit Hindernissen vonstatten gehen kann. Dasselbe passiert in unserem Körper! Sämtliche Abläufe können nicht mehr reibungslos funktionieren. Anfangs spüren Sie noch nichts, dann kommen die ersten Beschwerden und mit der Zeit stellen sich Krankheiten ein. Gravierend sind die Beeinträchtigungen in unserem Gehirn – unserer lebensnotwendigen Schalt- und Steuerzentrale! Kommt „Sand ins Getriebe“, laufen viele Körperprozesse nicht mehr optimal ab; unser Denk- und Entscheidungsvermögen wird eingeschränkt und vor allem wird der Empfang unserer Intuition gestört. Spannend ist die Tatsache, dass der Müll gemäß unseren Gedanken, unseren Entscheidungen und unserem Verhalten, an unterschiedlichen Stellen im Körper deponiert wird. Der Körper macht dann nach außen sichtbar, was bei uns im Inneren vor sich geht. Freuen Sie sich jetzt schon auf die Erläuterungen dieser spannenden Zusammenhänge in den nächsten Fortsetzungen! Immer wieder werden wir mit „Horrormeldungen“ konfrontiert. Müssten wir da nicht schon halb tot sein? Was kann man noch essen, wo sich aufhalten, was tun? Klingt das nicht alles so, als ob es keinen Ausweg gäbe? Unser Körper ist ein unglaubliches Wunderwerk. Ständig bemüht er sich, unser inneres System zu reinigen und auf Vordermann zu halten. Sollten wir ihn da nicht unterstützen – und zwar nicht nur als einmalige Aktion, sondern tagtäglich? Wir haben sogar die Möglich19 Gesundheitsbote 1/2008 » Trinken Sie viele frisch gepresste Zitrusgetränke, Obst- und Gemüsesäfte, jedoch immer ohne Zucker. »H alten Sie sich so oft wie möglich in guter Luft auf – wenn möglich ein täglicher Spaziergang » Achten Sie auf vielseitige und vollwertige Ernährung keit sogenannte „Altlasten“ los zu werden. Jedoch was sich über lange Zeit angesammelt hat, werden wir nicht von heute auf morgen gleich wieder los. Ich möchte Ihnen Mut machen - helfen Sie Ihrem Körper! Schaffen Sie Ordnung und bilden Sie dadurch eine Grundlage für bleibende Gesundheit– seien Sie es sich wert! Hier ein paar kleine Tipps, mit denen Sie schon morgen anfangen können, täglich etwas Gutes für sich zu tun: » Trinken Sie morgens nach dem Aufstehen ein Glas Mineralwasser mit ¼ Teelöffel Heilerde für die innere Anwendung (Apotheke oder Reformhaus) und nach ½ Stunde nochmals ein Glas Mineralwasser. Warten Sie dann noch ca. 20 Minuten, ehe Sie frühstücken. » Anstelle des Mineralwassers mit Heilerde können Sie auch Birkenpresssaft (Schoenenberger, Herbaria) nehmen. Trinken Sie in diesem Fall erst ein Glas Mineralwasser. Nach 20 Minuten nehmen Sie zwei Esslöffel Birkenpresssaft vierfach mit Mineralwasser verdünnt und warten Sie ca. 20 Minuten bis zum Frühstück. 20 In den Fortsetzungen dieses Artikels erfahren Sie, warum sich an entsprechenden Orten einzelne Gifte ansammeln, wie unser Körper auf sie reagiert, wie Sie es vermeiden können, Gifte aufzunehmen, welche einfachen aber wirkungsvollen Entgiftungsmaßnahmen es gibt, an welchen Orten Sie rasch und intensiv Gifte los werden können und wie Sie sich durch Ihr Verhalten Gesundheit bis ins hohe Alter erhalten können. Diese Artikelserie soll Ihnen ein Leitfaden zu besserer Gesundheit und mehr Freude und Erfolg im Leben sein. (Fortsetzung folgt) www.mueller-kainz.de Telefon 0049-(0)8151-28687 Vielleicht interessiert das die FNLer, die mit dem Auto unterwegs sind: Autobahnraststätte und gesundes Essen - ein Widerspruch? Nicht, wenn man in einer der drei Marché Raststätten einkehrt (in Ybbs, Techelsberg, Wörthersee und an der S1 beim Flughafen Wien-Schwechat). Es werden alle Speisen und Gerichte frisch zubereitet. Die Salate werden nur schüsselweise nachproduziert. Die frischen Fruchtsäfte werden alle von Hand gepresst. Nach vier Stunden werden die nicht verkauften Säfte gegen frischgepresste ausgetauscht. Nichts wird aufgewärmt oder auf Vorrat gehalten. Silvia Hofer Gesundheitsbote 1/2008 FASTEN Die gesunde Alternative Mag. Margarete Broz Gesundheitspädagogin und Fastenleiterin nach Buchinger/Lützner I mmer mehr Menschen fasten nicht nur um einige überschüssige Kilos abzunehmen, sondern auch ihren Körperzellen eine Erneuerung und Regeneration zukommen zu lassen. In Fastenkursen sind daher auch immer wieder die Begriffe ‚Entschlacken‘ und ‚Entsäuern‘ ein wichtiges Thema. Wir verstehen unter Schlacken jene Reste, die bei Stoffwechselprozessen entstehen, der Körper jedoch auf Grund von Überlastung nicht mehr entsorgen kann und in Deponien lagert. Die meisten der unentsorgten Stoffe liegen im sauren Bereich, weshalb wir auch von Übersäuerung sprechen. Entschlackung – die Basis für gesundes Leben! Mit entscheidend dafür, ob wir uns gesund und fit fühlen, ist ein ausgewogenes Säuren – Basen Verhältnis in unserem Körper. Zu unserem Glück schafft es unser Organismus sehr lange ein harmonisches Gleichgewicht aufrecht zu erhalten. Mit unserer Lebensund vor allem Ernährungsweise tragen wir selbst jedoch entscheidend dazu bei, im wahrsten Sinne des Wortes ‚sauer‘ zu werden. Warum werden wir ‚sauer‘? Jedes Nahrungsmittel wird im Körper entweder zu sauren oder basischen Produkten verstoffwechselt. So bilden vor allem tierische Produkte wie z. B. Fleisch, Wurst, Käse, Fisch, Eier aber auch Süßigkeiten, Weißmehlprodukte oder Alkohol im Körper Säuren. Also genau jene Nahrungsmittel, die von uns am häufigsten konsumiert werden. Aber auch ein zu viel an Stress, Bewegungsmangel, falsche Atmung fördern die Entstehung von Säuren. So ist es also wenig überraschend, dass die Übersäuerung unserer Körper fortschreitet. Um Säuren aus dem Körper zu befördern, müssen sie mit basischen Substanzen neutralisiert und mittels Wasser ausgeschwemmt werden. Bei einer Säure überschüssigen Nahrung fehlen aber gleichzeitig die zur Neutralisation wich- Was versteht man unter ‚Schlacken‘ ? Dieser Begriff sorgt vor allem unter Medizinern und Ernährungswissenschaftern für Diskussionen, weil das Vorhandensein von Schlacken in unserem Körper wissenschaftlich nicht korrekt ist. 21 Gesundheitsbote 1/2008 tigen Basen (Basenspender sind vor allem Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium, Kalium, Natriumbicarbonat). Daher wird zunächst auf körpereigene Mineralspeicher zugegriffen: Kalzium aus Zähnen und Knochen, Magnesium aus Muskeln. Kann der Körper auf Dauer Stoffwechselreste auf natürlichem Weg nicht loswerden, weil die Ausscheidungskapazität von Darm, Nieren, Leber, Haut im Moment nicht ausreicht, so lagert er sie in Depots ab wie z. B. im Fett- oder Bindegewebe oder auch in Gefäßen und Gelenken. Diese Ablagerungen stören wichtige Funktionsabläufe und wirken an der Entstehung vieler uns bekannter Zivilisationserkrankungen mit: Allergien, Rheuma, Gicht, Gallensteine, Nierensteine, Arthrose, hohes Cholesterin, erhöhter Blutdruck, Osteoporose u.a. Entschlackung durch Fasten Fasten kehrt den Übersäuerungsprozess im Körper um. Im Fasten werden schädliche Stoffe ausgeschieden, der Körper wird entschlackt und somit von manchen Krankheiten befreit. Das geschieht nicht immer problemlos, wie ich beobachten konnte. So hatte ein Fastenteilnehmer nach einigen Tagen ein schmerzhaft geschwollenes Knie. Was war geschehen? Der Mann hatte seit vielen Jahren Kniearthrose und sich deshalb zum Fasten entschlossen, Nun hatten sich diese Säureschlacken gelöst. Der Körper hat sehr vernünftig darauf reagiert, indem er viel Wasser zur Verdünnung der Säuren in das betroffene Gewebe transportiert hat. Hier passierte also keinesfalls etwas Gefährliches, sondern etwas überaus Sinnvolles. Wichtig ist nun, die gelösten Säuren in neutrale Salze zu wandeln, um sie anschließend mit reichlich Wasser über die Niere auszuschwemmen. Dies geschieht mit erhöhter Zufuhr von Mineralstoffen und begleitenden basischen Bädern und Wickeln plus erhöhter Trinkmenge von Wasser, so dass das Knie in wenigen Tagen seine Schlacken loswerden kann. Dieses Beispiel hat mir deutlich gemacht, wie „verschlackt“ manche Menschen sind, und wie wichtig es ist, diese Entschlackungsprozesse rechtzeitig zu steuern und die Ableitung zu unterstützen. Unterstützende Maßnahmen bei Übersäuerung: Basisches Fuß- oder Vollbad • 1 bis 2 TL Basenpulver in Fußwanne oder • 3 bis 4 EL Basenpulver in Badewanne (pH Wert des Wassers soll 8,0 betragen) • Dauer: 30 bis 60 min 1 bis 2 Mal wöchentlich • Mit Bürste oder Waschtuch die Haut abreiben Tel.: 0650/34 33 549 E-Mail: [email protected] Vortrag am 11. März siehe Terminkalender 22 Mondkalender Freitag, 01. 02. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Schütze Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Günstig: Obstbäume schneiden, wenn der Tag frostfrei ist; Fruchtgemüse setzen (Glashaus); Sauerkraut machen; Butter machen; Wohnung lüften; Malerarbeiten, die meisten Aufräumarbeiten; Nagelpflege. Ungünstig: Brennholz schlagen Samstag, 02. 02. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Schütze Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Siehe gestern; kaputte Haarspitzen schneiden Sonntag, 03. 02. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Steinbock (bis 10.30 Uhr Schütze) Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Günstig: Erdarbeiten im Garten, besonders mit Kompost; alle Hausarbeiten; Klauenpflege bei Haustieren; Brot backen; heilende Bäder; Nagelpflege; Sport; Geldangelegenheiten Ungünstig: chemische Reinigung Montag, 04. 02. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Steinbock Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut siehe gestern Dienstag, 05..02.2008 – abnehmender Mond im Zeichen Steinbock (ab 20.20 Uhr Wassermann) Faschingsdienstag Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut siehe gestern Mittwoch, 06. 02.2008 – abnehmender Mond im Zeichen Wassermann Aschermittwoch Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Venen, Unterschenkel Günstig: Übersiedlungen; Glasflächen putzen; Ordnung machen und ausmisten; Reisen; Körperpflege und Massagen Ungünstig: Pflanzen düngen und gießen Donnerstag, 07.02.2008 – Neumond im Zeichen Wassermann Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Venen, Unterschenkel Günstig: Kranke Bäume und Sträucher (auch Zimmerpflanzen) zurückschneiden; Reparaturen im Haushalt; Ordnung machen und alte Dinge verstauen oder weggeben; Fasttag und Massagen, Kosmetik, da der Körper besonders gut entschlackt. Ungünstig: Pflanzen gießen; Freitag, 08. 02. 1008 – zunehmender Mond im Zeichen Fische (bis 02.45 Uhr Wassermann) Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Füße und Zehen Günstig: Zimmerpflanzen gießen, auch anhaltend wässern; Blattpflanzen (Salate) im Glashaus säen, auch Blütenpflanzen; bei frostfreiem Wetter Winterschnitt, vor allem junger Obstbäume, die noch Holz ansetzen sollen; Wasserbau; Wasserinstallationen; Salben herstellen; berufliche Besprechungen; hohe Wirksamkeit von Medikamenten; Fußreflexzonenmassage Ungünstig: Haare schneiden und waschen; Malerarbeiten Samstag, 09. 02. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Fische Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Füße und Zehen Siehe gestern Sonntag, 10. 02. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Widder (bis 07.20 Uhr Fische) 1. Fastensonntag Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Günstig: Obstbäume schneiden, die noch Holz ansetzen sollen; Fruchtpflanzen im Glashaus säen; Haltbarmachung von Lebensmitteln; Brot und Kuchen backen; guter Schlachttag; Wohnung gründlich lüften; gute Wirkung von Medikamenten und Schönheitsmitteln; Haare waschen Ungünstig: Pflanzen düngen; Genussmittel wie Kaffee und Nikotin Montag, 11. 02. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Widder Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Siehe gestern Dienstag, 12. 02. 2008 - zunehmender Mond im Zeichen Stier (bis 10. 42 Uhr Widder) Wurzeltag - Erdtag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Hals und Nacken Günstig: Räumarbeiten, z. B. Holz schlichten; Konservieren von Wurzelgemüse, auch Einfrieren; Salben und Körperpflegemittel herstellen; Angelegenheiten, die die Familie betreffen; Hochzeitstag, Hobbys, Geldangelegenheiten Ungünstig: Hausputz und Anstrengungen Mittwoch, 13. 02. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Stier Wurzeltag - Erdtag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Hals und Nacken siehe gestern Donnerstag, 14. 02. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Stier (ab 13.35 Uhr Zwilling) Wurzeltag - Erdtag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Hals und Nacken siehe gestern und morgen Freitag, 15. 02. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Zwilling Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände Günstig: Wohnung lüften; Radieschen säen (Glashaus); Reinigungsarbeiten, Fenster putzen; Porzellan und Metalle reinigen; Schimmel beseitigen; Stallreinigung; Platz des Haustiers reinigen; Zimmerpflanzen umtopfen; Malerarbeiten; chemische Reinigung; Festlichkeiten Ungünstig: Pflanzen gießen und düngen Mondkalender Samstag, 16. 02. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Zwilling (ab 16.24 Uhr Krebs) Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände siehe gestern Sonntag, 17. 02. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Krebs 2. Fastensonntag Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Günstig: Zimmerpflanzen gießen und düngen; Hausputz; backen; Wasserinstallationen; Kopfsalat säen (Glashaus); Zahnbehandlungen; Warzen entfernen lassen; Tiefenreinigung der Haut Ungünstig: Haare waschen und schneiden; in den Bergen größere Lawinengefahr Montag, 18. 02. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Krebs (ab 20.01 Löwe) Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen siehe gestern Dienstag, 19. 02. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Löwe Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Günstig: Obstbäume veredeln; Kompostarbeiten; Reinigungsarbeiten, lüften; Einfrieren von Früchten, einkochen; Umsetzen und umtopfen von Zimmerpflanzen; Butter machen; Haare schneiden; Zahnbehandlungen; chemische Reinigung; bester Tag für Haarschnitt, wenn man stärkeres, dichteres Haar haben will Ungünstig; Mineraldünger ausbringen; körperliche Anstrengungen Mittwoch, 20. 02. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Löwe Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken siehe gestern Donnerstag, 21. 02. 2008 – Vollmond im Zeichen Jungfrau (bis 1.15 Löwe), Vollmond um 4.32 Uhr Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Günstig: Fasttag und Rasttag für Pflanzen und Tiere; Quellen suchen, chemische Reinigung; Dauerwelle, Haare schneiden, die nicht schnell nachwachsen sollen; geschäftliche Verhandlungen Ungünstig: Brennholz fällen Freitag, 22. 02. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Jungfrau Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Günstig: Ordnung machen; je nach Witterung Kompost ausbringen; Gartenzäune setzen, Wegplatten legen; chemische Reinigung; Haare schneiden, die nicht schnell nachwachsen sollen; Dauerwelle, Haarfärbung; Zahnarztbesuche; geschäftliche Verhandlungen Ungünstig: Brennholz fällen Samstag, 23. 02. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen im Zeichen Waage (bis 8.45 Uhr Jungfrau) Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Günstig: Gemüse im Glashaus pflanzen; Blütensträucher schneiden (nur wenn der Tag frostfrei ist); Reinigung von Holzböden; Fenster putzen; lüften; Maler- und Tapezierarbeiten; Düngen blühenden Zimmerpflanzen; Stallpflege; Holz schlagen Ungünstig: Zimmerpflanzen gießen Sonntag, 24. 02. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen im Zeichen Waage 3. Fastensonntag Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Niere, Blase, Hüften siehe gestern Montag, 25. 02. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Waage (ab 19.15 Uhr Skorpion) siehe gestern Dienstag, 26. 02. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Skorpion Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane Günstig: Gemüse im Glashaus säen und pflanzen; Pflanzen gießen und düngen; Wäsche waschen mit halber Waschmittelmenge; schmutzige Sachen reinigen; Wasserinstallationsarbeiten; Wohnung neu beziehen; Gartenzäune setzen; Massagen; geschäftliche Verhandlungen Ungünstig: Unterkühlung; Haare waschen oder schneiden; backen Mittwoch, 27. 02. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Skorpion Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane s.g. Donnerstag, 28. 02. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Schütze (bis 7.15 Uhr Skorpion) Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Günstig: Obstbäume schneiden, wenn der Tag frostfrei ist; Fruchtgemüse setzen (Glashaus); Sauerkraut machen; Butter machen; Wohnung lüften; Malerarbeiten, die meisten Aufräumarbeiten; Nagelpflege; Ungünstig: Brennholz schlagen Freitag, 29. 02. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Schütze Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln siehe gestern Samstag, 01. 03. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Schütze (ab 19.35 Uhr Steinbock) Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln siehe gestern Sonntag, 02. 03. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Steinbock 4. Fastensonntag Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Günstig: Erdarbeiten im Garten, besonders mit Kompost; Gartenzäune setzen; alle Hausarbeiten; Klauenpflege bei Haustieren; Brot backen; heilende Bäder; Geldangelegenheiten Ungünstig: Chemische Reinigung; Stallreinigung Mondkalender Montag, 03. 03. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Steinbock Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut siehe gestern Dienstag, 04. 03. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Wassermann (bis 05.15 Uhr Steinbock Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Venen, Unterschenkel Günstig: Kranke Bäume und Sträucher zurückschneiden; Reparaturen im Haushalt; Ordnung machen und alte Dinge verstauen oder weggeben; Matratzen lüften; Massagen; Kosmetik Ungünstig: Pflanzen gießen; fast alle Gartenarbeiten Mittwoch, 05. 03. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Wassermann Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Venen, Unterschenkel Siehe gestern; Holzregel: 48 Stunden vor dem März-Neumond geschlagenes Holz ist ausgesprochen schwer brennbar bis feuerfest Donnerstag, 06. 03. 2008 abnehmender Mond im Zeichen Wassermann (ab 11.55 Uhr Fische) Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Venen, Unterschenkel Siehe gestern und morgen Freitag, 07. 03. 2008 – Neumond im Zeichen Fische - Neumond um 18.15 Uhr Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Füße und Zehen Günstig: kranke Bäume, Sträucher und Zimmerpflanzen schneiden; Hühneraugen und Warzen entfernen; neue Wohnung beziehen; schlechte Gewohnheiten aufgeben; viel trinken Ungünstig Haare schneiden und waschen, Kuchen backen Samstag, 08. 03. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Fische (ab 15.35 Uhr Widder) Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Füße und Zehen Günstig: Zimmerpflanzen gießen, Blattpflanzen (Salate) im Glashaus säen, auch Blütenpflanzen; bei frostfreiem Wetter Winterschnitt, vor allem junger Obstbäume, die noch Holz ansetzen sollen; Wasserbau; Wasserinstallationen; Salben herstellen; berufliche Besprechungen; hohe Wirksamkeit von Medikamenten; Fußreflexzonenmassage Ungünstig: Haare schneiden und waschen; Malerarbeiten Sonntag, 09. 03. 2008 - zunehmender Mond im Zeichen Widder Passionssonntag Früchtetag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Günstig: Salat im Glashaus, Kerbel, Lauch, Petersilie und Spinat bereits im Freiland säen; Haltbarmachung von Lebensmitteln; Brot und Kuchen backen; Wohnung gründlich lüften; gute Wirkung von Medikamenten und Schönheitsmitteln; Haare waschen und legen, neue berufliche Situationen ausloten Ungünstig: Pflanzen düngen Montag, 10. 03. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Widder (ab 17.24 Uhr Stier) Früchtetag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren siehe gestern Dienstag, 11. 03. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Stier Wurzeltag - Erdtag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Hals und Nacken Günstig: Erbsen und Saubohnen im Freiland, Stangenbohnen, Tomaten, Paprika, Gurken, Auberginen, Zucchini im Glashaus säen; Räumarbeiten, z. B. Holz schlichten; Konservieren von Wurzelgemüse, auch Einfrieren; Salben und Körperpflegemittel herstellen; Angelegenheiten, die die Familie betreffen; Hochzeitstag, Hobbys, Geldangelegenheiten, Haarschnitt bei ausfallendem Haar günstig Ungünstig: Hausputz und Anstrengungen Mittwoch, 12. 03. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Stier (ab 19.05 Uhr Zwilling) Wurzeltag - Erdtag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Kiefer, Zähne, Hals und Nacken Siehe gestern Donnerstag, 13. 03. 2008 - zunehmender Mond im Zeichen Zwilling Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände Günstig: Bei günstiger Witterung säen: alle Blütenpflanzen oder Kräuter, deren Blüten man sammeln will; Wohnung lüften; Reinigungsarbeiten, Fenster putzen; Porzellan und Metalle reinigen; Schimmel beseitigen; Stallreinigung; Platz des Haustiers reinigen; Zimmerpflanzen umtopfen; Malerarbeiten; chemische Reinigung; Festlichkeiten, Haarschnitt bei ausfallendem Haar günstig Ungünstig: Pflanzen gießen und düngen Freitag, 14. 03. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Zwilling (ab 21.48 Uhr Krebs) Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände Siehe gestern Samstag, 15. 03. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Krebs Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Günstig: Blattpflanzen betreuen; Zimmerpflanzen gießen und düngen; Hausputz; Wasserinstallationen; Kopfsalat säen (Glashaus); Zahnbehandlungen; Tiefenreinigung der Haut Ungünstig: Haare waschen und schneiden Sonntag, 16. 03. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Krebs - Palmsonntag Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Siehe gestern Mondkalender Montag 17. 03. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Löwe (bis 02.14 Uhr Krebs) Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Günstig: Fruchtgemüse säen; Obstbäume veredeln; Kompostarbeiten; Reinigungsarbeiten, lüften; Einfrieren von Früchten, einkochen; Umsetzen und umtopfen von Zimmerpflanzen; Butter machen; Haare schneiden; Zahnbehandlungen; chemische Reinigung; bester Tag für Haarschnitt, wenn man stärkeres, dichteres Haar haben will Ungünstig; Mineraldünger ausbringen; körperliche Anstrengungen Dienstag, 18. 03. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Löwe Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Siehe gestern Mittwoch, 19. 3. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Jungfrau (bis 08.15 Uhr Löwe) Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Günstig: Gartenarbeit; Umsetzen, bzw. umtopfen, Pflanzen gießen, je nach Witterung Kompost ausbringen; Gartenzäune setzen, Wegplatten legen; chemische Reinigung; Haare schneiden, die nicht schnell nachwachsen sollen; Dauerwelle; geschäftliche Verhandlungen Ungünstig: heute nichts säen; Brennholz fällen Donnerstag, 20. 03. 2008 – zunehmender Mond im Zeichen Jungfrau Gründonnerstag Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel siehe gestern Freitag, 21. 03. 2008 – Vollmond im Zeichen Waage (bis 16.50 Uhr Jungfrau) Vollmond um 19.40 Uhr Karfreitag Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Günstig: In der ersten Tageshälfte noch säen und Pflanzen bearbeiten, Haare färben und Dauerwelle legen lassen. In der zweiten Tageshälfte Heilpflanzenanwendungen durchführen Ungünstig: Zimmerpflanzen gießen, höhere Lawinengefahr; Schlafbeschwerden Samstag, 22. 03. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Waage Karsamstag Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Günstig: Blütenpflanzen säen; Blütensträucher schneiden; Reinigung von Holzböden; Fenster putzen; lüften; Malerarbeiten, düngen blühender Zimmerpflanzen; Reisen und Kontakte; Geselligkeit; Umzüge Ungünstig: Zimmerpflanzen gießen Sonntag, 23. 03. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Waage Ostersonntag Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Niere, Blase, Hüften siehe gestern Montag, 24. 03. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Skorpion (bis 03.02 Uhr Waage) Ostermontag Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane Günstig: Blattpflanzen säen, im Glashaus oder bereits Freiland; Pflanzen gießen und düngen; Wäsche waschen mit halber Waschmittelmenge; Wasserinstallationsarbeiten; Wohnung neu beziehen; Gartenzäune setzen; Massagen; geschäftliche Verhandlungen Ungünstig: Unterkühlung; Haare waschen oder schneiden; backen Dienstag, 25. 03. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Skorpion Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane Siehe gestern Mittwoch, 26. 03. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Skorpion (ab 15.16 Uhr Schütze) Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane Siehe gestern Donnerstag, 27. 03. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Schütze Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Günstig: beste Zeit um Spargel zu pflanzen; säen und pflanzen bereits im Freiland, bevorzugt Fruchtpflanzen; Obstbäume schneiden; Butter machen; Wohnung lüften; Malerarbeiten, die meisten Aufräumarbeiten; Nagelpflege Ungünstig: Brennholz schlagen Freitag, 28. 03. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Schütze Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Siehe gestern Samstag, 29. 03. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Steinbock (bis 03.45 Uhr Schütze) Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Günstig: Erdarbeiten im Garten; Säen und Pflanzen setzen; Kompost aufbringen; Gartenzäune setzen; alle Hausarbeiten; Klauenpflege bei Haustieren; Brot backen; heilende Bäder; Geldangelegenheiten Ungünstig: Chemische Reinigung; Stallreinigung; Sonntag, 30. 03. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Steinbock Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut siehe gestern Montag, 31. 03. 2008 – abnehmender Mond im Zeichen Steinbock (ab 15.38 Uhr Wassermann) Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Knochen, Knie, Haut siehe gestern Gesundheitsbote 1/2008 Energetik im FNL Teil 11 Liebe Freunde naturgemäßer Lebensweise! Zum Jahresanfang habe ich folgenden Text geschickt bekommen, der mir sehr gut gefällt und den ich euch hiermit ans Herz legen möchte: Nimm dir Zeit, um zu arbeiten, es ist der Preis des Erfolges. Nimm dir Zeit, um nachzudenken, es ist die Quelle der Kraft. Nimm dir Zeit, um zu spielen, es ist das Geheimnis der Jugend. Nimm dir Zeit, um zu lesen, es ist die Grundlage des Wissens. Nimm dir Zeit, um freundlich zu sein, es ist das Tor zum Glücklichsein. Nimm dir Zeit, um zu träumen, es ist der Weg zu den Sternen. Nimm dir Zeit, um zu lieben, es ist die wahre Lebensfreude. Nimm dir Zeit, um froh zu sein, es ist die Musik der Seele. Nimm dir Zeit, um zu genießen, es ist die Belohnung deines Tuns.“ Ing. Andreas Kavalirek Leiter der Arbeitsgruppe »Energetik« im FNL Nehmen wir den Jahresbeginn zum Anlass, auch unser Leben so zu gestalten, dass wir glücklich sind. Wir leben nicht, um irgend ein „altes Karma“ abzuarbeiten, sondern wir leben, um zu leben! Genießen wir einfach jeden Tag und machen wir das, was uns Freude bereitet. Ich bin überzeugt, dass das der Schlüssel zu einem rundum glücklichen und gesunden Leben ist! Alles Liebe Ing. Andreas Kavalirek Rutengeher, Bioresonanzfachmann und Wassererater Fragen und Anregungen sendet bitte an [email protected] oder an Fax 0 720 – 505 561 9. telefonische Anfragen bitte unter 0 650 – 92 77 371 (Autor unbekannt) 27 Gesundheitsbote 1/2008 Was macht dich (Sie) glücklich? Die Antwort: Ein Gen, das unsere Eltern uns vererben. E s ist scheinbar angeboren, wie glücklich und zufrieden wir sind – oder das Gegenteil davon, nämlich depressiv oder ständig schlecht gelaunt. Glück lässt sich schwer in Tabellen fassen, es ist ein zu individueller Zustand. Eines aber scheint bewiesen: Mit viel Geld, einer tollen Karriere oder dem großen Erfolg auf der ganzen Linie hat Glück wenig zu tun! Zufriedenheit, der Schlüssel zum Glück, steckt schon von Geburt an in uns. Da gibt es interessante Studien eines Professors in Minnesota. Er testete die Zufriedenheit – also den persönlichen Glückspegel – von 1.500 Zwillingspaaren, die getrennt voneinander aufgewachsen sind. Egal, wie unterschiedlich die Leben der eineiigen Zwillinge auch gelaufen waren, die Zwillingspaare hatten immer den gleichen Glückspegel. Der naheliegende Schluss: „Das Gen mit der Fähigkeit, sich 28 selbst auf glücklich (oder unglücklich) einstimmen zu können, wird vererbt.“ Unser „Glücklichsein“ und wie gut unser Immunsystem funktioniert, hängen eng zusammen. Frohnaturen sind körperlich besser drauf, werden schneller gesund und leben nachweislich länger. Aber Achtung: Glücklichsein darf nicht mit »Spaß haben« verwechselt werden. Hochgefühle, wie sie ein junger Mann bei der rasanten Fahrt mit dem Sportwagen hat, sind darunter nicht zu verstehen. Auch die kurzfristige Freude über das neue Kleid hat nichts mit Glück zu tun. Die modernen „Glücksforscher“ orten die Glücksbringer unter den »altmodischen« Tugenden: Mut, Hilfsbereitschaft, Gerechtigkeitsgefühl, Nächstenliebe. Wer sie beherzigt, sei auf dem besten Weg. Vielleicht ist das individuelle Streben nach Glück sogar eine Voraussetzung für ein friedvolles Miteinander. Was auch zum Glück gehört, ist unsere De- Gesundheitsbote 1/2008 mokratie, das Gefühl also, dass wir unser Leben mitbestimmen können. Schauen wir dazu in unser Nachbarland, die Schweiz. In der Schweiz gehört, wie ein Wissenschaftler ermittelte, die direkte Demokratie zu den Glücksfaktoren. Die Eidgenossen stimmen für ihr Leben gern ab, sei es übers neue Asylgesetz oder über die "Gewährung einer Hilfe an die Holzverzuckerungs-AG". Allerdings gestatten die 26 Schweizer Kantone die Mitbestimmung in ganz unterschiedlichem Maß - und je mehr, desto besser fühlen sich offenbar die Bürger. Das häufige Abstimmen scheint das Lebensgefühl im Gemeinwesen zu heben. Ein Schweizer, der vom Kanton mit der schwächsten Mitbestimmung (Genf) in den mit der stärksten (BaselLandschaft) zieht, hat demnach eine Menge Glück zu gewinnen. In Geld umgerechnet: Es bringt ihm mehr, als wenn er von der niedrigsten in die höchste Einkommensgruppe befördert würde. Das kann man glauben oder nicht – aber dieses Zufriedenheitsmaß hat geradezu das Zeug zu einer neuen Währung. Alles, was im Leben zählt, kann mit ihr verrechnet werden. Die Frage nach der Lebenszufriedenheit hat aber ihre Grenzen. Das sieht auch der amerikanische Glücksforscher so, der den Nobelpreis für Ökonomie gewonnen hat. "Die Leute", sagt er, "beurteilen ihr Leben oft eher danach, wie sie meinen, dass es sein sollte." Sie lassen also die „man“-Gesellschaft über ihr Glück entscheiden. „Man“ tut dies oder jenes … „Man“ hat dies oder jenes Auto zu haben … „Man“ muss dieses Kleid tragen … diesen Urlaub buchen … = haben, haben, haben. Der Forscher Kahneman will direkter an das Erleben heran. Deshalb lässt er bei seinen Fragen nach dem Glück jeweils den Verlauf des vorherigen Tages auflisten: die Fahrt zum Job, das Spielen mit den Kindern, den Abend über der Steuererklärung. Dann bewertet er jedes Ereignis auf einer Skala der Erfreulichkeit. Ganz oben im Katalog der schönen Erlebnisse, sagt Kahneman, rangiert der Sex, danach kommt das Ausspannen mit Freunden und an dritter Stelle bereits das Mittagessen mit Kollegen. Am unteren Ende der Skala dagegen ist alles versammelt, was in Eile zu geschehen hat: "Jeglicher Zeitdruck", sagt Kahneman, "ist ein Genusskiller." Singles schnitten bei seiner Studie erstaunlich gut ab: Im Tageslauf erleben sie mindestens ebenso viele frohe Stunden wie die Paarmenschen. Warum sie sich dennoch, pauschal gefragt, stets als weniger glücklich einschätzten, ist bislang ungeklärt vielleicht aus dem Glauben heraus, dass zu einem guten Leben einfach zwei gehören. Die Rätsel gehen also bei der Glücksforschung so schnell nicht aus. 29 Gesundheitsbote 1/2008 Im übrigen scheint Glück auch eine Sache der Bakterien zu sein, das fand ein englischer Neurologe heraus. In der Zeitschrift Geo (6/07) werden spannende Versuche beschrieben. Offenbar hat der normale „Dreck“, der „Gatsch“ in Wald und Wiese, Bakterien in sich, die Glücksgefühle auslösen. Dies geht so weit, dass durch diese Bakterien nachweislich sogar bei Krebspatienten das Wohlbefinden gesteigert wurde. Die Moral von der Geschichte: Lass deine Kinder ein bissel „dreckig“ werden. Nach Dr. Lowrys Erkenntnissen aktivieren die Bakterien über das Immunsystem Serotonin ausschüttende Zellen im Stammhirn. Ein Mangel an diesem Neurotransmitter gilt als Ursache für Depressionen. Übertriebene Hygiene bei Erwachsenen und Kindern senkt also – salopp gesagt - das Glücksgefühl und erhöht – aber das wird bereits seit längerem vermutet - die Anfälligkeit für Asthma und Allergien. Lowry: „Das lässt mich grübeln, ob wir nicht mehr Zeit damit verbringen sollten, im Dreck zu spielen.“ S.H . Feines Aroma, kraftvoller Vitaminspender D as frühere Armeleute-Essen steht ernährunswissenschaftlich auf einem hohen Podest. Kohl wird im Winter vom gefrorenen Acker geerntet und erst diese Kälteeinwirkung macht das Gemüse richtig wertvoll. Die Inhaltsstoffe werden durch tiefe Temperaturen stabilisiert und für den menschlichen Organismus verträglich gemacht. Kohl ist einer der besten Vitamin C-Spender des Winters, denn nur im Kohl bleibt Vitamin C auch dann erhalten, wenn das Gemüse ausgiebig gekocht wird, das findet man bei keinem anderen Gemüse. Durch spezielle Enzyme entsteht im Kohl eine biochemische Verbindung, die das Vitamin C stabil macht. 100 g Kohl enthält doppelt soviel Vitamin C 30 Gesundheitsbote 1/2008 wie 100 g frische Zitrone. Ein Eiweißkörper im Kohl, das Methyl-Methionin-SulfoniumBromid stärkt Magen und Darm und entfaltet Heilwirkung bei Magengeschwüren. Durch regelmäßigen Kohlgenuss wird das Magen- und Darmkrebs-Risiko verringert. So nützt man die Kraft im Kohl • 2 Wochen hindurch täglich 1 Glas Kohlsaft in kleinen Schlucken trinken. Es muss nicht unbedingt frischer Kohlsaft sein, ebenso gesund ist das Kochwasser, das man normalerweise abgießt. • Bei vielen Menschen ruft Kohl Blähungen hervor, die sich vermeiden lassen, wenn die Kohlblätter nach dem Putzen für 2 Tage ins Tiefkühlfach gelegt werden. Frost macht Kohl leichter verdaulich. • ½ kg Kohlblätter waschen und klein hacken, in etwas gutem Öl andünsten und mit ½ l Wasser aufgießen. Salz dazugeben und etwa 40 Minuten dünsten lassen. Mit Zitronensaft und Kräutersalz würzen, etwas Sauerrahm untermischen. Traditionell richtet man das Gemüse mit fetten Würsten an, der Gesundheit zuliebe eher Putenwurst oder Geflügelbrust dazu reichen. Im Winter: Rote Rübe Vieles spricht dafür, gerade jetzt, in der Erkältungs- und Grippezeit, die Rote Rübe häufig in den Speisezettel einzuplanen. Der in ihr enthaltene Farbstoff Betanin aus der Gruppe der Anthocyane kann Erreger der Erkältungskrankheiten bekämpfen. Betanin macht Viren und Bakterien inaktiv und beschleunigt ihren Abtransport aus dem Körper. Der enthaltene Eiweißbaustein Betain stärkt die Leber und hilft ihr beim Entgiften. Betain ist außerdem hilfreich beim Abbau von Fettpolstern, Salat oder Saft aus der roten Rübe ist daher ein sinnvoller Begleiter bei einer Diät. Die Rote Rübe liefert Zink, Selen, Chrom und Eisen, sie hat einen hohen Anteil an Folsäure und Vitamin B12. Salat und Saft sollen reichlich mit Zitronensaft versetzt werden. Das Vitamin C verhindert, dass enthaltene Nitrate im Körper zu krebserregenden Nitrosaminen umgewandelt werden. So nützt man die Kraft in Roten Rüben • 1 Woche hindurch täglich ¼ l Rote-RübenSaft trinken (Rüben aus biologischem Anbau bevorzugen, da die Rote Rübe wie ein Schwamm nicht nur alle Vital-, sondern auch die Schadstoffe aus dem Boden saugt). • Zu jedem beliebigen Salat immer auch ein wenig rohe Rote Rübe reiben und den fertigen Salat damit garnieren, das sieht hübsch aus und dient der Gesundheit. • Roter-Rüben-Salat: die kleinen Roten Rüben 20 bis 40 Minuten in Wasser kochen, schälen und in dünne Scheiben schneiden. Für die Marinade Salz, Pfeffer, Kümmel, Kren, Zitronensaft und Olivenöl mischen und mit den Rüben vermischen. 31 Gesundheitsbote 1/2008 Bienen, Vögel und Menschen. Die Zerstörung der Natur durch Elektrosmog Dr. Ulrich Warnke Broschüre A4, 48 Seiten, farbig, 30 Abbildungen D er Biowissenschaftler Ulrich Warnke kennt den elektromagnetischen Haushalt der Natur wie nur Wenige. In der hier vorgelegten Schrift, die eine neue wissenschaftliche Reihe unabhängiger Wissenschaftler, Ärzte und Techniker eröffnet, zeigt er, wie weise und feinfühlig die Natur elektrische und magnetische Felder für den Aufbau des Lebens genutzt hat. Aber er kann eben deshalb auch überzeugend kritisieren, wie töricht und verantwortungslos wir heute in diesen natürlichen Haushalt eingreifen. Nach den Erkenntnissen der Schrift ist die Gegenwart dabei, im Verlauf weniger Jahrzehnte zu zerstören, was die Natur in Millionen von Jahren aufgebaut hat. Die Prognose ist beunruhigend, da nicht Hypothesen und Wahrscheinlichkeiten, sondern nach­prüfbare Wirkungsmechanismen geschildert werden. Wir sehen die politisch Verantwortlichen durch den Vorsorgeauftrag des Grundgesetzes verpflichtet, daraus die notwendigen Konsequenzen zu ziehen. Wer sich noch immer auf die häufigste und bequemste aller Strategien der Verharmlosung zurückzieht, dass ihm ernstzunehmende Risiken nicht bekannt sind, gibt damit nur zu erkennen, dass ihm kurzsichtige ökonomische Interessen wichtiger sind als die Zukunft von Generationen. 32 Ulrich Warnke fasst seine Erkenntnisse zusammen: „Heute wird das natürliche Informations- und Funktionssystem der Menschen, Tiere und Pflanzen von einer noch nie da gewesenen Dichte und Intensität künstlicher magnetischer, elektrischer und elektromagnetischer Felder zahlreicher Techniken des Mobil- und Kommunikationsfunks überlagert. Die von den Kritikern dieser Entwicklung seit vielen Jahrzehnten immer wieder vorhergesagten Folgen sind inzwischen nicht mehr zu übersehen. Bienen und andere Insekten verschwinden, Vögel meiden bestimmte Plätze und sind an anderen Orten desorientiert. Der Mensch leidet an Funktionsstörungen und Krankheiten. Und soweit sie vererbbar sind, gibt er sie als Vorschädigungen an die nächsten Generationen weiter”. Die Hauptarbeitsgebiete von Dr. rer. nat. Ulrich Warnke, einem international angesehenen Biowissenschaftler der Universität des Saarlands, liegen im Bereich der Biomedizin, der Umweltmedizin und der Biophysik. Seit Jahrzehnten gehört sein besonderes Forschungsinteresse der Wirkung elektromagnetischer Felder. Herausgegeber: Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie Die Broschüre ist erhältlich: Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog Lindenweg 10, D-95643 Tirschenreuth; Tel.: 0049-(0)9631-795736; Fax: 0049-(0)9631-795734; E-Mail: [email protected] Internet: www.buergerwelle.de Gesundheitsbote 1/2008 Rezepte aus Adelheid Grubers Hexenküche „Gesundheit ist weniger ein Zustand als eine Haltung. Und sie gedeiht mit der Freude am Leben.“ Thomas v. Aquin Linsenlaibchen • 2 Tassen Champagner- oder Berglinsen 1 Stunde in Wasser einweichen und dann in ca. 15-20 min bissfest kochen (weder salzen noch sonst wie würzen!) • 2 Zwiebeln und 1 Knoblauchzehe fein hacken und in Olivenöl hellbraun rösten. • Linsen dazugeben und kurz durchrösten lassen. • 1 Karotte + ½ kleine Sellerie reiben, würzen mit Salz, Pfeffer, Curry, CURCUMA, Senf, ein wenig Scharbockskraut •A lles zusammen zu Laibchen formen, wenn sie nicht gut halten, ein wenig Topfen dazugeben. • Im Rohr bei ca. 180°C 20 min backen • Wintergemüse wie Karotten, Pastinaken, Brokkoli, 1 kl. Petersilwurzel, Kraut und 1 kl. Rote Rübe in wenig Wasser dünsten. • Fein pürieren, abschmecken mit Salz, Pfeffer und Gewürzen nach Wahl, wenn nötig mit Stärke oder Kuzu (weil ich es von meinen lieben Lehrgangs Teilnehmer/innen geschenkt bekommen habe! Kuzu ist ein sehr gesundes Bindemittel, das auch hervorragend gegen Kater ist! Und bei Gastritis wahre Wunder wirken kann) binden und zu den Laibchen reichen Frische Kräuter haben wir im Winter ja weniger zur Verfügung. Aber wenn in Eurem Garten noch Schnittlauch, Thymian oder Rosmarin wächst, verwendet sie ruhig. Ich wünsche Euch – wie immer – ein gutes Gelingen und lasst Euch die Linsenlaibchen gut schmecken. Die Ballaststoffe sättigen sehr und die Gewürze helfen, dass mehr Verdauungssäfte ausgeschüttet werden. „Und!? Das 2. Rezept!!!?“ werdet Ihr jetzt fordern… In den letzten Tagen nutzte ich die Sonnenstrahlen und meine freien Tage, um meine neue Umgebung (ich bin umgezogen) zu erkunden. Auf allen meinen Wegen fielen mir die vielen immergrünen Goldnesseln und Brombeersträucher auf, die ja jetzt auch Blätter tragen. Diese Brombeerblätter sind reich an Gerbstoffen, Flavonoiden, Anthocianen, ätherischen Ölen und Carotin. Alles, was im Winter grün ist, sich durch den Schnee kämpft und der Kälte trotzt, 33 Gesundheitsbote 1/2008 » u nd er unterstützt, in den letzten 6 Wochen der Schwangerschaft getrunken, beim Geburtsvorgang. Und auch nachher ist ein Tee mit Brombeerblättern zu empfehlen. 1 Kaffeelöffel auf 250 ml Wasser – mit heißem nicht mehr kochendem Wasser übergießen und ca. 3 min ziehen lassen Brombeer-Muttersaft, leicht erwärmt und in kleinen Schlucken getrunken, hilft bei Heiserkeit und überanstrengter Stimme (durch den hohen Gehalt an Mangan, das ein unheimlich toller Nährstoff ist!!!) Kulturform ohne Dornen birgt eine unheimliche Kraft in sich und enthält große Mengen an Chlorophyll – einer der größten Helfer zur Entgiftung, Reinigung, im Kampf gegen Freie Radikale. Tja … und die Brombeerblätter schau ich mir jetzt an und das hilft!? Kann sein, aber Ihr könnte aus den Blättern einen Tee bereiten – einzeln oder auch gemischt mit Pfefferminze, Melisse, Salbei, wer keinen hohen Blutdruck hat, ein wenig Süßholzwurzel dazu geben. Darüber freut sich die Leber, die blutbildenden Zellen, das Zahnfleisch. Brombeer- und Himbeerblätter mit einem Nudelwalker leicht quetschen, mit wenig Wasser bespritzen und dann in eine Windel einwickeln (oder in ein anderes Leinentuch) und an einem warmen Ort aufhängen. Nach wenigen Tagen entwickelt sich ein Duft … unbeschreiblich!!! Er erinnert ein wenig an Rosen, Waldheidelbeeren. Bitte probiert es. Brombeerblättertee wirkt somit » » » » » » 34 blutreinigend blutbildend fiebersenkend blutzuckersenkend auch bei leichtem Durchfall gegen Zahnfleischentzündungen Adelheid Gruber, Tel. 0650/33-0-33-20 e-Mail: [email protected] siehe auch Termine Gesundheitsbote 1/2008 Internationales Jahr der Kartoffel 2008 Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat die Kartoffel zur Pflanze des Jahres 2008 gewählt. Die Vereinten Nationen meinen die bei uns als „Erdäpfel“ bezeichneten unterirdischen Knollen von Solanum tuberosum, die Kartoffelstaude, die zu den Solanaceen gehört, zu den Nachtschattengewächsen, genauso wie Tomate, Stechapfel, Tollkirsche, Tabak und Paprika. 35 Gesundheitsbote 1/2008 D ie Kartoffel stammt aus Südamerika und wird heute weltweit als Nahrungsmittel angebaut, in Europa seit dem 18. Jh. Viele regionale Sorten sind in dieser Zeit entstanden, manche wieder verschwunden. In letzter Zeit kam die Kartoffel ins GenGerede. Eine Gen-Kartoffel mit dem klingenden Namen "Amflora" soll neu für den Anbau zugelassen werden, und zwar als industrieller Grundstoff für die Herstellung von Papier und Klebstoff. Die Landwirtschaftsminister Europas sind sich im Moment noch nicht einig, also wurde die Abstimmung über die Zulassung vertagt und dies bedeutet, dass die gentechnik-freundliche EU-Kommission allein entscheiden kann. Und schon liegt auch der Antrag auf Zulassung einer genveränderten Sorte für den menschlichen Verzehr auf Brüssels Tischen! Ein Lichtblick Wir Menschen betreiben seit ein paar tausend Jahren Ackerbau und Viehzucht, um uns zu ernähren. Durch gute Beobachtung und Auslese haben die Bauern eine Vielfalt an Kulturpflanzen gezüchtet – immer abgestimmt auf ihre regionalen Bedürfnisse. Sie entdeckten dürrebeständige Hirse, fanden heraus, dass manche Karotte feiner mundet als die andere oder sich länger im Keller hält. Durch Beobachtung entdeckten sie, dass es schnell und langsam keimende Kartoffeln gab und richteten sich danach, bzw. vermehrten die, die ihnen den besten Ertrag versprach. So entstand Vielfalt in Europa (natürlich aus anderswo). Eine Vielfalt, die seit eini36 Gesundheitsbote 1/2008 gen Jahrzehnten zunehmend verloren geht und auf immer dahin ist, wenn die absoluten Kunstformen aus dem Reagenzglas das Ruder übernehmen. Wir haben in Österreich eine Samenbank, wo alte Arten aufbewahrt, bzw. gefördert werden. Es ist die Arche Noah in Schiltern, Niederösterreich. Hier treffen sich jene Menschen, die an alten Sorten Interesse haben und sie für die Nachwelt bewahren, in ihren Gärten anpflanzen und Saatgut davon herstellen. 190 alte Kartoffelsorten lagern im Arche Noah Sortenarchiv. Im Jahr 2008, dem „Jahr der Kartoffel“ sollten wir vielleicht einmal auf die „alten“ Sorten zurückgreifen. Sonst geht es uns so wie den Indern. Vor 100 Jahren gab es noch 30.000 lokale Reissorten. Heute werden kaum ein Dutzend kultiviert. Infos über die Arche Noah Aktivitäten: ARCHE NOAH Schaugarten, Schiltern, Tel.: 02734-8626, E-Mail: [email protected], wwww.arche-noah.at Süßholz und Gurken — unwiderstehliche Mischung wirkt bei ihnen gar nichts und der übermäßige Genuss der Süßigkeit verursacht (sagen die Italiener) sogar Impotenz – er lässt aber etwaige Fettpolster schneller schmelzen – bei Männlein und Weiblein. Lakritze ist nichts anderes als der eingedickte Saft der Wurzel von Süßholz (Glycyrrhiza glabra), vermischt mit Gelatine, Stärke und verschiedenen Aromen. D er Duft von Lakritze, der sich mit dem von frischen Gemüsegurken mischt, ist für weibliche Wesen überaus anregend. Finnische Forscher entdeckten, dass die Durchblutung der Genitalregion spontan um etwa 14 % anstieg, wenn beide Düfte gleichzeitig in die Nasen von Frauen stiegen. Bei Männern war das nicht so. Der Lakritzeduft be- Süßholz ist bei uns winterhart. Ab Mitte Februar kann mit der Anzucht der Samen in Schalen oder Töpfen begonnen werden. Die Saat ist bei mindestens 25 Grad gleichmäßig feucht zu halten. Sollten dennoch auch nach 4 Wochen noch keine Pflänzchen zu sehen sein, brauchen die Töpfe einen Kälteschock; 37 Gesundheitsbote 1/2008 über Nacht in einen Raum stellen, der ca. 5 Grad hat. Die Jungpflanzen können ab Mai direkt ins Freiland gepflanzt werden, sie brauchen einen sonnigen, geschützten Platz mit sehr gutem humosen Boden. Dann werden sie mit der Zeit bis zu 2 m hoch. Zuerst bilden sie eine Pfahlwurzel aus, die sich zu einem weit verzweigten Wurzelsystem mit vielen Nebenwurzeln auswächst. Die Wurzelrinde enthält vier Prozent Gly- cyrrhin, das 50 Mal süßer als unser Zucker ist. Rohrzucker. Aus den Wurzeln extrahiert die Süßwarenindustrie die „Lakritze“ und das Sprichwort „Süßholz raspeln“ bezieht sich auf das Raspeln der Pflanzenwurzel. Süßholzwurzel ist in vielen ayurvedischen Tees enthalten (Yogi-Tee), bei uns weiß man um die Heilwirkung bei Erkrankungen der Schleimhäute (Magengeschwüre, Atemwege). Die chinesische Medizin verwendet es zur Stärkung von Milz und Chi. Dietmar Amann, Landesleiter von Vorarlberg, blickt auf 10 Jahre „Mondlaterne“ zurück. Dietmar hat sich auf all das spezialisiert, was der Kräutermensch für die Weiterverarbeitung der Kräuter benötigt und noch vieles mehr. Der 10. Geburtstag wurde ausgiebig gefeiert, auch der Bürgermeister kam. Bezirk Kirchdorf: Postleitzahlen 4564 – 4599 Frau Herta Ernst, Unterer Wienerweg 16 a, 4563 Micheldorf, ist zur Bezirksstellvertreterin für die oben genannten Postleitzahlen ernannt worden. Sie möchte tatkräftige Aufbauarbeit leisten. Gratulation und viel Erfolg! 38 Gesundheitsbote 1/2008 Post aus Henndorf am Wallersee: G ratulation zur Dezemberausgabe des Gesundheitsboten! Schön gestaltet, vielseitig, informativ, besinnlich und auch lustig, denn einen küssenden Weihnachtsmann sah ich vorher noch nie. Und wie er auch noch so neckisch das Bein streckt … Eigentlich hatte ich vor, heute etwas über unsere überwinternden Waschnussbäumchen zu schreiben, aber der küssende Weihnachtsmann lässt mich nicht los und Diese Waschnussbäumchen wurden von erinnert mich daran, dass ich mit 60 Jahren Gerti Thalhammer aus Nüssen gezogen noch einmal geheiratet habe/worden bin. Kaum zu glauben aber wahr und wenn ich mir meinen lieben Mann so anschaue – nun, grauen Bart hat er keinen, wie ein Weihnachtsmann schaut er auch nicht aus, aber er hat andere Qualitäten. Und es soll mir ja niemand sagen, verlieben können sich nur die Jungen und Schmetterlinge im Bauch sind an die jungen Jahre gebunden. Wenn der Blitz einschlägt, spielt das Alter keine Rolle, die Hormone und Serotonine sind alle noch vorhanden und zerwuzeln sich dafür, dass sie nochmals aktiv sein können. Schööön. Gerti Thalhammer, Stützpunktleiterin Bezirk 5300, Tel 06214 20150, 0664 1452711, E-Mail:[email protected] www.motorradmeister.at Gebundene Jahrgänge des Gesundheitsboten Der gebunden Jahrgang 2007 ist ab sofort lieferbar. Bitte direkt bei Ignaz Schlifni, in der Zentrale, bestellen. Bei dieser Gelegenheit: Das lang erwartete 3. Buch von Ignaz Schlifni steht kurz vor der Fertigstellung. Er informiert darin über alle Hausmittel. Der Gesundheitsbote wird sofort nach der Auslieferung groß über das Buch berichten – wir freuen uns schon darauf. Mitgliedsbeitrag: Der Erlagschein für das neue Mitgliedsjahr im FNL - 2008 - ist diesem Heft des Gesundheitsboten beigefügt. Bitte denken Sie daran, den Beitrag EUR 26,-- gleich einzubezahlen. Bitte die Mitgliedsnummer angeben! Ihre Zentrale dankt es Ihnen, Sie ersparen uns damit viele ehrenamtliche Stunden Arbeit. Ein ganz herzliches Dankeschön! 39 Gesundheitsbote 1/2008 Jahresfest in Oberösterreich E rstmals trafen sich die oö FNL-Mitglieder in ihrer Landeshauptstadt. Der Linzer Ursulinenhof freute sich über die vielen Kräuterfreunde, es kamen 200 Mitglieder und besuchten entweder den Seifenworkhop (Heidi Tisch), den Weihnachtsvortrag (Mag. Irmgard Knapp), die Räucherstube (Adelheid Pfandl), das Buffet (Renate Pöschko), die Bar (Wolfgang Ruzicka) oder die gemeinsame Adventfeier (Dr. Welf Ortbauer). Fazit: Im nächsten Jahr wieder! 40 Gesundheitsbote 1/2008 Jahresrhythmus eines Botanikerkurses am Beispiel des Kurses von Gerhard Schoßmaier Im März begann in Niederösterreich ein neuer Heilpflanzen-Botaniker-Kurs. Es meldeten sich 33 Personen und wir fingen in St. Martin im Bezirk Amstetten an. Die nächste Station war Weinburg. Hier wurden wir von der Familie Danek (Gründungsmitglied mit der Nummer 6) auf das Herzlichste begrüßt. Wir wurden auf ein herrliches Mittagessen eingeladen. 41 Gesundheitsbote 1/2008 Nächstes Ziel war Klaffer in Oberösterreich. Hier möchte ich mich bei Herrn Magerl vom 1. OÖ Kräutergarten herzlich bedanken. Wir besuchten auch den 2. Kräutergarten in Klaffer, der von der Familie Hehenberger mit viel Liebe betreut wird. Die nächste Station war Randegg. Im Kräutergarten von Frau Flatzelsteiner fanden wir nicht nur viele neue Pflanzen, sondern wurden auch mit vielen wertvollen Tipps und Kochrezepten versorgt. Ein Besuch im Alpenkräutergarten Bad Aussee war beeindruckend, ebenso die Wanderung auf den Loser. Der Besuch der Nockberge, wo Mitter Lies uns die wundervolle Pflanzenwelt näher brachte, war beeindruckend. Im August traf sich die Botanikergruppe im Kräutergarten Maissau in Niederösterreich. Dieser Kräutergarten ist zwar klein, bietet aber doch eine Fülle von Pflanzen, die wir noch nicht bestimmt hatten. Ein Dankeschön an die Familie Wiesböck für die Betreuung. Ende September gingen wir bei Traumwetter in den Botanischen Garten in Linz und verbrachten den zweiten Tag auf einem Biohof in Leonding. Auch bei Andrea Mayr wurde unser Pflanzenhunger gestillt. 42 Gesundheitsbote 1/2008 Dienstag, 29.01. Osttirol Tristach, Gemeindezentrum, 19.30 Uhr Stammtisch mit Dr. Franz Maria Ladstätter, Thema: Auswirkungen und Folgen der Gentechnik auf unsere Lebensmittel und Medizin. Fragen und Antworten zu gentechnisch hergestellten Nahrungsmitteln und Medikamenten , z. B. Impfungen 6-fach, Hepatitis, Gebärmutterhals-Krebsimpfung Donnerstag, 31.01. Kärnten 19:00 Uhr, Monatsstammtisch mit Vortrag: „Die Schilddrüse - versteckt–vergessen–vernachlässigt „ Gasthaus „Jaklbauer“, Laas 24, Kreuzung Fresach / Glanz / Sonnwiesen; Infos bei Reinhard Baldessarini, Tel.: 0699 / 113 96 289 oder mailto:[email protected] Samstag, 02. 02. + Sonntag, 03. 02. Wien Seminar Heilmagnetismus mit Klaus Brudny im Verbandslokal des österr. Verband f. Radiästhesie u. Geobiologie, 1160 Wien, Koppstraße 89-93/3/2 (Eingang Possingergasse) Sonntag, 03. 02. Kärnten 9.30 Uhr; Tagesseminar in 9313 St. Georgen am Längsee, Hotel Moorquell, Dellacherweg 7, mit Siegfried Pracher – Selbstheilung aller Beziehungen, seelischer Verletzungen und negativer Gefühle, Energieblockaden und Fremdenergien, Entfaltung des göttlichen Urpotenzials, Geistige Gesetzmäßigkeiten, Infos unter Tel.: 0676/5019455 und 0664/3995798 oder www.intuitiveseelenentfaltung.at Dienstag, 05.02. + Dienstag, 26.02. Oberösterreich Raum Braunau: jeweils 16.30 bis 21.30 Uhr; Bedarfsorientierte Ernährung für den Hausgebrauch; mit Adelheid Gruber, Anmeldungen unter Tel. 0650/33-0-33-20, E-Mail: heidi.g.bernstein@aon. at Mittwoch, 06. 02. Wien 19.00 Ihr Vortrag Elektrosmog (HF und NF) und Gesundheit in Theorie und Praxis, anschauliche Darstellung von Wechselwirkungen mit der Erdstrahlung, anhand vom Baumwachstum und Fallbeisspielen aus der Praxis. Referent: Ing. Werner AUER, im Verbandslokal (Vortragsraum) des Österreichischen Verbandes für Radiästhesie und Geobiologie, 1160 Wien, Koppstraße 89-93/3/2 (Eingang Possingergasse) Freitag, 08. 02. + Freitag, 15. 02. Vorarlberg Jin Shin Jyutsu - Leichter Leben – Lebensenergie fließen lassen, verschiedene Selbsthilfeströme, von 14.00 bis 19.00, Ort Alberschwende, jeder Termin kann auch einzeln besucht werden. Leitung und Anmeldung: Ingrid Stadelmann, Tel.: 0043 (0)5579 3349, Mail: ingrid.stadelmann@ cable.vol.at Freitag, 08. 02. Oberösterreich Gmunden: Kräuterstammtisch um 19.00 Uhr, beim Wirt in der Au, Familie Reiter, Linzer Straße 115, veranstaltet von Susanne Walter Samstag, 9.02. Kärnten „Schlank durch Selbsthypnose“ im Stift St. Georgen am Längsee (Anmeldung: Tel. 0676/6128090 oder www.mit-inbalance.at) Sonntag, 10. 02. Oberösterreich 9.30 Uhr, Tagesseminar in 4010 Linz, Volkshaus Ebelsberg, Kremsmünstererstr.1-3, mit Siegfried Pracher – Selbstheilung aller Beziehungen, seelischer Verletzungen und negativer Gefühle, Energieblockaden und Fremdenergien, Entfaltung des göttlichen Urpotenzials, Geistige Gesetzmäßigkeiten, Infos unter Tel.: 0699/1170 8232 und 0664/3995798 oder www.intuitiveseelenentfaltung.at Montag, 11. 02. Oberösterreich Stammtisch mit Vortrag, St. Marien: 19.00 Uhr GH Luger, Vortrag mit Biobauern Lamm, er ist Fachmann auf dem Gebiet der naturgemäßen Ernährung. Lebens-MITTEL. Info bei Bezirksleiterin Heidi Ruf, Tel.: 0699-81423552 Montag, 11. 02. Oberösterreich Wohlfühl-Abend „Balsam für Körper, Geist und Seele“. Lernen Sie die sanfte Klopfakupressur kennen & lieben zur angenehmen Entspannung, Gemütsaufhellung sowie zum raschen und wohltuenden Auflösen von belastenden Emotionen & Sorgen. Eine wunderbare Methode die auch in der Selbsthilfe ganz einfach anwendbar ist. Mit MET-Therapeutin Mag. (FH) Karin Neussl, Freistadt, Info & Anmeldung: www.wohlfuehl-akademie.at/aktuell oder 0 650 / 727 09 73 Dienstag, 12. 02. Salzburg Kuchl: 19.30 Uhr, Römischer Keller, Stammtisch mit dem Thema "Kräuter kennen lernen" mit Familie Moser Dienstag, 12. 02. + Dienstag, 28. 02. Oberösterreich Traun: jeweils 16.30 bis 21.30 Uhr; Bedarfsorientierte Ernährung für den Hausgebrauch; mit Adelheid Gruber, Anmeldungen unter Tel. 0650/33-0-33-20, E-Mail: [email protected] Donnerstag, 14. 02. Oberösterreich 20.00 bis 21.30 Uhr; „Das Glück hegen & pflegen“ Beginn einer Workshop-Reihe an 5 Abenden, mit MET-Therapeutin Mag. (FH) Karin Neussl, Details & Anmeldung: www.wohlfuehl-akademie. at/aktuell oder 0 650 / 727 09 73 43 Gesundheitsbote 1/2008 Freitag, 15. 02. Oberösterreich 20.00 bis 21.30 Uhr: Warum (immer) ich? Wenn Sie sich diese Frage im privaten oder beruflichen Bereich immer wieder stellen oder einem gesundheitlichen Problem nicht auf die Schliche kommen, dann sind Sie hier genau richtig! Beginn einer Workshop-Reihe in 5 Teilen mit MET-Therapeutin Mag. (FH) Karin Neussl, Freistadt, Details & Anmeldung: www.wohlfuehl-akademie.at/aktuell oder 0 650 / 727 09 73 Freitag, 15. 02. bis Sonntag, 17. 02. Oberösterreich Seminar HEILMAGNETISMUS mit Klaus Brudny, im Bildungshaus Stift Schlierbach, Anmeldungen und Infos unter E-Mail: [email protected] Fon: +43 2243 377 36 Fax: +43 2243 266 16 Mobil: +43 664 102 14 50 Freitag, 15. 02. bis Freitag, 22. 02. Kärnten Propstei in Kraig - Pfarrhof: Entschlacken-Fasten am Wohnort für Gesunde nach Buchinger/Lützner; Fasten bewirkt: Reinigung und Entschlacken des Körpers – Darmsanierung – schöne Haut . Diese Woche dient nicht primär der Gewichtsabnahme, sondern der Wiederherstellung des Maßvollen, der eigenen Mitte, der Gesundheitsvorsorge, sowie den bewussten Umgang mit Lebensmitteln. Begrenzte Teilnehmerzahl! Anmeldung spätestens eine Woche vor Fastenbeginn! Fastenbegleiterin Sieglinde Salbrechter (Dipl. Fasten- und Gesundheitstrainerin), Kräuterpädagogin, E-Mail: [email protected]; Mobil: 0664/7678340, Tel/Fax: 04212/8242 Sonntag, 17. 02. Steiermark 9.30 Uhr, Seminar und praktische Arbeit in 8054 Graz, Hotel Paradies, Straßganger Straße 380b, mit Siegfried Pracher – Selbstheilung aller Beziehungen, seelischer Verletzungen und negativer Gefühle, Energieblockaden und Fremdenergien, Entfaltung des göttlichen Urpotenzials, Geistige Gesetzmäßigkeiten, Infos unter Tel.: 0664/3995798 oder www.intuitiveseelenentfaltung.at Montag, 18. 02. Osttirol 19.30 Uhr; 9900 Lienz, Adolf-Purtscher-Straße 6, Kolpinghaus-Seminarraum; F NL-Stammtisch „Fasten – ein ganzheitlicher Prozess“ mit Martha Oberschachner, Dipl. Fasten- und Gesundheitstrainerin; Info: Bachlechner Monika 0664 2808747 Dienstag, 19. 02. Kärnten Liebenfels, Kultursaal, „Hausmittel“ mit Reinhard Baldessarini Infos unter Tel.: 0699 / 113 96 289 oder mailto:[email protected] Mittwoch, 20. 02. Tirol Innsbruck: 1930 Uhr; Stammtisch St.Nikolaus, Weiherburggasse in der Villa Blanka. Schutzmagische Heilkräuter - Schutz vor Krankheit, Hexerei und bösem Blick. Vortrag dazu von Barbara Hoflacher. Barbara ist FNL-Mitglied und eine in der Schweiz ausgebildete Heilpraktikerin. Dazu hat Barbara noch die Ausbildung für Kräuterheilkunde und Phytotherapie in München bei Natura-Naturans absolviert. Unkostenbeitrag 5,- Euro Mittwoch, 20. 02. Wien 19.00 Uhr Vortrag: Kornkreise, neue Erkenntnisse Sommer 2007, Referent: DI Günther SCHERMANN, im Verbandslokal (Vortragsraum) des Österreichischen Verbandes für Radiästhesie und Geobiologie, 1160 Wien, Koppstraße 89-93/3/2 (Eingang Possingergasse) Sonntag, 24. 02. Niederösterreich 9.30 Uhr Baden bei Wien, Kottingbrunn, Buchengasse 5, Seminar und praktische Arbeit mit Siegfried Pracher – Selbstheilung aller Beziehungen, seelischer Verletzungen und negativer Gefühle, Energieblockaden und Fremdenergien, Entfaltung des göttlichen Urpotenzials, Geistige Gesetzmäßigkeiten, Infos unter Tel.: 0664/8574017 oder 0664/3995798 Montag, 25.02. + Montag, 10.03. Oberösterreich Raum Braunau: jeweils 16.30 bis 21.30 Uhr; Bedarfsorientierte Ernährung für den Hausgebrauch; mit Adelheid Gruber, Anmeldungen unter Tel. 0650/33-0-33-20, E-Mail: [email protected] Dienstag, 26. 02. Vorarlberg Feldkirch: 19.30 Uhr Montforthaus, Leonhardplatz 3, Vortrag: Heilkraft in sich selbst finden mit Dr. Beatrice Steingaszner, Tel.: 0049 8151 28687; www.mueller-kainz.de Dienstag, 26. 02. Osttirol Tristach, Gemeindezentrum, 19.30 Uhr, Stammtisch mit Dr. Franz Maria Ladstätter: Thema: Moderne Mayr Medizin, Fragen und Antworten zu. Was ist ein gesunder Bauch (Darm)? Natürlich Entschlacken und Entgiften. Gesunder Darm, sauberes Blut Sonntag, 2. 03. Oberösterreich 9.30 Uhr, Seminar: 4714 Meggenhofen 13, Gasthof Auzinger, praktische Arbeit mit Siegfried Pracher – Selbstheilung aller Beziehungen, seelischer Verletzungen und negativer Gefühle, Energieblockaden und Fremdenergien, Entfaltung des göttlichen Urpotenzials, Geistige Gesetzmäßigkeiten, Infos unter Tel.: 0699/8141 7649 und 0664/3995798 oder www.intuitiveseelenentfaltung.at Dienstag, 04.03. + Dienstag, 25. 03. Oberösterreich Raum Braunau: jeweils 16.30 bis 21.30 Uhr; Bedarfsorientierte Ernährung für den Hausgebrauch; mit Adelheid Gruber, Anmeldungen unter Tel. 0650/33-0-33-20, E-Mail: [email protected] 44 Gesundheitsbote 1/2008 Mittwoch, 05. 03. Wien Vortrag, 19.00 Uhr, Magische Pflanzen, Pflanzenwesen - Pflanzenbewusstsein - Aphrodisiaka - Blumensprache der Liebe - Amulette und Talisman - u.a. Referent: Erich KAILER „Kräuterbär“, Kaltenleutgeben, im Verbandslokal (Vortragsraum) des Österreichischen Verbandes für Radiästhesie und Geobiologie, 1160 Wien, Koppstraße 89-93/3/2 (Eingang Possingergasse) Freitag, 7. 03. bis Sonntag, 09.03. Osttirol ab 15.00 h; 9900 Lienz, Adolf-Purtscher-Straße 6, Kolpinghaus-Seminarraum; „Systemisches Aufstellen und persönliche Meisterschaft“ - Wachstumskurs 1 mit Dr. Christoph Nitschke; Info + Anmeldung: Christa Oberrader 04852 69888 Freitag, 07. 03. bis Freitag, 14. 03. Kärnten Propstei in Kraig - Pfarrhof: Entschlacken-Fasten am Wohnort für Gesunde nach Buchinger/Lützner; Fasten bewirkt: Reinigung und Entschlacken des Körpers – Darmsanierung – schöne Haut. Begrenzte Teilnehmerzahl! Anmeldung spätestens eine Woche vor Fastenbeginn! Fastenbegleiterin Sieglinde Salbrechter (Dipl. Fasten- und Gesundheitstrainerin), Kräuterpädagogin, E-Mail: [email protected]; Mobil: 0664/7678340, Tel/Fax: 04212/8242 Freitag, 07. bis Sonntag 09. 03. Kärnten Freitag, 19.00h, im Biolandhaus Arche, 9372 St. Oswald; Tel.: 04264-8120 E-Mail: bio.arche@ hotel.at; www.bio.arche.hotel.at; Oneness, erwachen in die Einheit; Oneness - das Gefühl von Verbundenheit mit allem was ist, gibt uns Sicherheit und Vertrauen, in uns selbst und die globale Zukunft. Das Gefühl getrennt zu sein, läßt Unsicherheit und Hilflosigkeit aufkommen. Das Seminar hilft aus dem Falle der Trennung zu erwachen und die Einheit wahrzunehmen. Freitag, 07. 03. + Freitag, 14. 03. Vorarlberg Jin Shin Jyutsu - Die eigenen Kraftquellen erkennen und nützen, die 26 Sicherheits-Energieschlösser von 14.00 bis 19.00, Ort Alberschwende, jeder Termin kann auch einzeln besucht werden. Info: http://www.alberschwende.at/gesundheit_und_soziales/jin-shin-jyutsu Leitung und Anmeldung: Ingrid Stadelmann, Tel.: 0043 (0)5579 3349, Mail: [email protected] Sonntag, 9. 03. Steiermark 9.30 Uhr, Seminar in 8054 Graz, Hotel Paradies, Straßganger Straße 380b, praktische Arbeit mit Siegfried Pracher – Selbstheilung aller Beziehungen, seelischer Verletzungen und negativer Gefühle, Energieblockaden und Fremdenergien, Entfaltung des göttlichen Urpotenzials, Geistige Gesetzmäßigkeiten, Infos unter Tel.: 0664/3995798 oder www.intuitiveseelenentfaltung.at Dienstag, 11. 03. Salzburg Kuchl: 19.30 Uhr, Römischer Keller, Stammtisch mit dem Thema "Kräuter kennen lernen" mit Familie Moser Dienstag, 11. 03. Tirol Ampass: 19.00 Uhr Vortrag zum Thema Fasten und Entschlacken; im Gasthof Römerwirt, Ampass Referentin Margarete Broz. Information unter: Tel: 0650/34 33 549 e-mail: [email protected] Mittwoch, 12. 03. Osttirol 20.00 Uhr; 9900 Lienz, Landwirtschaftliche Lehranstalt, Josef-Müller-Straße 1; Vortrag „GENFOOD – NEIN DANKE“ Landwirtschaft und Lebensmittel mit Josef Feilmeier, Lagerhaus Passau, Nachhaltigkeitspreisträger; Info: Christa Oberrader 04852 69888 Donnerstag, 13. 03. + Donnerstag, 27. 03. Salzburg Fürberg am Wolfgangsee: jeweils 16.30 bis 21.30 Uhr; Bedarfsorientierte Ernährung für den Hausgebrauch; mit Adelheid Gruber, Anmeldungen unter Tel. 0650/33-0-33-20, E-Mail: [email protected] Freitag, 14.03. Kärnten Ausbildung zum Dipl. Entspannungspädagoge/in (Ausbildungsstart). Im Stift St. Georgen am Längsee (Anmeldung: Tel. 0676/6128090 o. www.mit-inbalance.at) Freitag, 14. 03. Oberösterreich Gmunden: Kräuterstammtisch um 19.00 Uhr, beim Wirt in der Au, Familie Reiter, Linzer Straße 115, veranstaltet von Susanne Walter Freitag, 14. bis Sonntag, 16.03 Kärnten Seminar mit Efigenia Barrientos;„Die Schöpfung im Schamanismus“ Das Wesen Mensch ist eine Kreatur des Lichtes ins Wasser. „Heile Deine Sünde“: Auswirkungen von Genussgiften (Zigaretten, Drogen aller Art), Genussmitteln (Süßigkeiten, Alkohol, etc.) auf das Wesen Mensch. Ausleitung, Abbau, Befreiung und Regeration.„Die Monster unsere Zeit“ Explosion der Chemie im Wasserhaushalt. (Krebs?) Heilmagie und Alchemie. Biolandhaus Arche, 9372 St. OsWALD; Tel.: 04264-8120 E-Mail: [email protected]; www.bio.arche.hotel.at Samstag, 15. 03. Salzburg Montag, 17. 03. Osttirol Going: 14 bis 18 Uhr; Seminar: Das Labyrinth zu Ostara; Ostereinkehr im Wald, am Feuer, an der Waldquelle; Infos bei Cornelia Miedler, E-Mail: [email protected] oder Tel.: 05352/62865 19.30 Uhr; 9900 Lienz, Adolf-Purtscher-Straße 6, Kolpinghaus-Seminarraum; F NL-Stammtisch „Herstellung von Kräuterschnäpsen und –likören“ mit Gottfried Waggermeyer, FNL-Kräuterbotaniker. Info: Bachlechner Monika 0664 2808747 45 Gesundheitsbote 1/2008 Mittwoch, 19. 03. Tirol Innsbruck: 19.30 Uhr; Stammtisch St.Nikolaus, Weiherburggasse in der Villa Blanka. Ein uraltes keltisch-germanisches Räuchermittel: Erdrauch, Elfenrauch, Rauchkraut, (fumeria officinalis). Im Mittelalter wurde er bei exorzistischen Riten zum Austreiben böser Geister und Teufel geräuchert. Erdrauch oder Elfenrauch wurde von Hexen und Zauberern benützt, um sich unsichtbar zu machen oder um die Geister verstorbener zu rufen. Heutige Anwendungen konzentrieren sich mehr auf Psoriasis und Galle. Unkostenbeitrag 5,- Euro; erreichbar auch mit Bus Linie W Freitag, 21. 03. Oberösterreich 20.00 bis 21.30 Uhr: Wünsch Dir Was!...und es geht in Erfüllung! WIE man das anstellt, erfährst du in dieser 5-er Workshop-Reihe: Bärbel Mohr, The Secret, Die Achtsamkeit deiner Intuition, die Kosmischen Lebensgesetze, die Meridian-Energie-Technik sowie NLP-Entspannungsreisen unterstützen dich tatkräftig dabei, deine eigene Zauberfee in dein Leben zu holen! Mit METTherapeutin Mag. (FH) Karin Neussl, Freistadt; Info & Anmeldung: www.wohlfuehl-akademie. at/aktuell, oder 0 650 / 727 09 73 Dienstag, 25. 03. Osttirol Tristach, Gemeindezentrum, 19.30 Uhr, Stammtisch mit Dr. Franz Maria Ladstätter, Thema: Ganzheitsmedizin – Lebenskraft. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Fragen und Antworten zum Thema Ganzheitsmedizin. Wer heilt? Mut und Vertrauen, den eigenen Weg (Körper Seele und Geist) zu gehen Freitag, 04. 04. + Freitag 11. 04. Vorarlberg Jin Shin Jyutsu - Die Kraft, die Bedeutung und die Wirksamkeit der Finger und Zehen entdecken und verschiedene einfache Fingerpostionen - Mudras von 14.00 bis 19.00, Ort Alberschwende. Leitung und Anmeldung: Ingrid Stadelmann, Tel.: 0043 (0)5579 3349, Mail: ingrid.stadelmann@ cable.vol.at Samstag, 5. 04. Osttirol 9h – 17 h; 9900 Lienz – genauer Ort wird bei Anmeldung bekanntgegeben; „Harnschau – Seminar“, Der Harn – Spiegelbild unseres Wohlbefindens mit Naturheiltherapeut Reinhard Baldessarini, 100,- max. 12 Personen; Info: Christa Oberrader 04852 69888 Montag, 07. 04. + Montag, 21. 04. Oberösterreich Altenberg bei Linz: jeweils 16.30 bis 21.30 Uhr; Bedarfsorientierte Ernährung für den Hausgebrauch; mit Adelheid Gruber, Anmeldungen unter Tel. 0650/33-0-33-20, E-Mail: heidi. [email protected] Montag, 08. 04. Salzburg Going: 19.00 Uhr; Vortrag Kräuterspiralenbau in Theorie, Anleitung für Selberbauer, Planen und Standort bestimmen, Erdareich und Baumaterial, Aufbau der Spirale, Kräuterauswahl; Infos bei Samstag, 12.04. Kärnten „Trance & Feuerlauf“ im Stift St. Georgen am Längsee (Anmeldung: Tel. 0676/6128090 o. www. mit-inbalance.at) Samstag, 12. 04. + Sonntag, 13. 04. Steiermark Beginn des Kräuterkunde-Botaniker-Kurs in der Steiermark; Ort: Raum Judenburg; Info und Anmeldung Adelheid Pfandl, Tel.: 03571 / 2691, mobil: 0676 7584588, E-Mail: [email protected] Montag, 14.04. Osttirol 19.30 Uhr; 9900 Lienz, Adolf-Purtscher-Straße 6, Kolpinghaus-Seminarraum; FNL-Stammtisch „Zahnregulierungen – das A & O ?“ Zusammenhänge zwischen Kieferorthopädie und Kopf-bzw. Nackenschmerzen mit Dr. Harald Planegger; Info: Bachlechner Monika 0664 2808747 Freitag, 18. 04. bis Freitag, 25. 04. Kärnten Fastenwandergruppe: Entschlacken-Fasten am Wohnort für Gesunde nach Buchinger/Lützner; Fasten bewirkt: Reinigung und Entschlacken des Körpers – Darmsanierung – schöne Haut . Diese Woche dient nicht primär der Gewichtsabnahme, sondern der Wiederherstellung des Maßvollen, der eigenen Mitte, der Gesundheitsvorsorge, sowie den bewussten Umgang mit Lebensmitteln. Begrenzte Teilnehmerzahl! Anmeldung spätestens eine Woche vor Fastenbeginn! Fastenbegleiterin Sieglinde Salbrechter (Dipl. Fasten- und Gesundheitstrainerin), Kräuterpädagogin, E-Mail: [email protected]; Mobil: 0664/7678340, Tel/Fax: 04212/8242 Freitag, 18. 04. bis Sonntag, 27. 04. Tirol Fastenwoche in St. Johann in Tirol mit Mag. Irmgard Knapp; Anmeldungen bei LL Renee Weihsbrodt-Hauser, Tel.: 05352-62859 Samstag, 19.04. Kärnten „Schlank durch Selbsthypnose“ im Stift St. Georgen am Längsee (Anmeldung: Tel. 0676/6128090 oder www.mit-inbalance.at) Freitag, 25. 04. Vorarlberg Jin Shin Jyutsu –-Einfache Handgriffe – Kraftvolle Wirkung – Verschiedene Kombinationen in Jin Shin Jyustu von 14.00 bis 19.00, Ort Alberschwende. Leitung und Anmeldung: Ingrid Stadelmann, Tel.: 0043 (0)5579 3349, Mail: [email protected] 46 Cornelia Miedler, E-Mail: [email protected] oder Tel.: 05352/62865 Gesundheitsbote 1/2008 Freitag, 25. 04. bis Freitag, 02. 05. Kärnten Fastenwandergruppe: Entschlacken-Fasten am Wohnort für Gesunde nach Buchinger/Lützner; Fasten bewirkt: Reinigung und Entschlacken des Körpers – Darmsanierung – schöne Haut . Diese Woche dient nicht primär der Gewichtsabnahme, sondern der Wiederherstellung des Maßvollen, der eigenen Mitte, der Gesundheitsvorsorge, sowie den bewussten Umgang mit Lebensmitteln. Begrenzte Teilnehmerzahl! Anmeldung spätestens eine Woche vor Fastenbeginn! Fastenbegleiterin Sieglinde Salbrechter (Dipl. Fasten- und Gesundheitstrainerin), Kräuterpädagogin, E-Mail: [email protected]; Mobil: 0664/7678340, Tel/Fax: 04212/8242 Samstag, 26. 04 + Sonntag, 27. 04. Wien Lernen, wie Radiästhesie funktioniert und wie man sie selbst ausübt: RADIÄSTHESIE 1 mit de, Präsidenten des Verbands für Radiästhesie, Klaus Brudny, im Österr. Verband für Radiästhesie, Anmeldungen und Infos unter E-Mail: [email protected] Fon: +43 2243 377 36 Fax: +43 2243 266 16, Mobil: +43 664 102 14 50 Samstag, 31.05. Oberösterreich Leonding: 19.00 Uhr, Kürnberghalle; Der berühmte Wasserforscher aus Japan, Dr. Masaru Emoto, hält einen Vortrag. Emoto hat nachgewiesen, dass sich der „Gesundheitszustand“ des Wasser beeinflussen lässt. Die höchste Schwingung entwickelt Wasser bei den Worten „Liebe und Dankbarkeit“. Wasserkristalle, die mit solch positiven Energien in Berührung kommen, entsprechen in ihrer Struktur der „Heiligen Geometrie“ und somit dem „Bauplan des Universums“. Kartenvorverkauf: www.oeticket.at Heilpflanzen-Botanikerkurs in Oberösterreich von und mit Kräuterpädagogin OSR Inge Kogler (Landesleitung Kärnten) Kräuterwanderungen mit Heidi Tisch. Kennenlernen und Verwendung und Verarbeitung der heimischen Heilpflanzen. Pflanzensystematik, Pflanzenbestimmung, Pflanzeninhaltsstoffe, uvm. Beginn des Kurses: Ende März 2008 Beginn immer Samstag 9.00 -18.00 Uhr und Sonntag 9.00 bis 13.00 Uhr Anmeldung bei: Inge Kogler, Tel.: 0676-5371608, oder Landesleitung OÖ 0650-6114819, E-Mail: [email protected] Heilpflanzen-Botanikerkurs in NÖ / OÖ / Wien 28 Jahre Erfahrung mit Heilpflanzen und Homöopathie Ziel diese Kurse ist: Das Kennenlernen von ca. 450 heimischen Heilkräutern. Die Verarbeitung der Pflanzen und Herstellung von Salben, homöopathischen Arzneien, Zahnpaste usw. Zubereitungen aus allen Teilen einer Pflanze. Alle Giftplanzen und deren Wirkung. Da ich Dipl. HUNA - Berater bin und in spirituellem Heilen / sakraler Geometrie/ Kristallen / Reiki I und Reiki II / Radiästhesie / eine Ausbildung habe, wird auch dieses Wissen weitergegeben. Beginn des Kurses: Ende März 2008 Beginn immer Samstag 9.00 -18.00 Uhr und Sonntag 9.00 bis 13.00 Uhr Anmeldung: BL Stv. FOI Gerhard Schoßmaier, Grafenberg 114, 3730 Eggenburg, E-Mail: [email protected], Tel. 0676/4014839 oder in der FNL Zentrale 47 Gesundheitsbote 1/2008 Gewinner 2007 die tüchtigsten Werberinnen Die Mitglieder mit den meisten Neuwerbungen gewinnen alljährlich schöne Preise. Diese Tradition wird auch 2008 fortgesetzt. Alle Neuwerbungen bis 31.05.2008 wandern zusätzlich in den Glückstopf (siehe Seite 16). 1. PLATZ Maria Eigner - 30 Neuwerbungen Ortsgruppenleiterin von Kirchberg mit 60 Mitgliedern Maria Eigner stammt aus dem Waldviertel, lebt mit ihrer Familie in Kirchberg in Tirol und ist als Kinesiologin tätig. Als Energetikerin (auch Bowen) macht sie „viel im geistigen Bereich“. Das Geheimnis ihres Erfolges: „Ich spreche die Menschen direkt an und stehe mit Überzeugung hinter unserem Verein. Er gibt jedem etwas!“ 2. PLATZ Monika Bachlehner - 14 Neuwerbungen ist die Landesleiter-Stellvertreterin in Osttirol und hat im Sommer einen FNL-Kräutergarten eröffnet. Sie ist in der eigenen Landwirtschaft tätig und lebt mit ihrer Familie in Nikolsdorf in Osttirol, direkt neben ihren wunderbaren Pflanzen, denen sie herzlich zugetan ist. 3. PLATZ Rosi Moser - 5 Neuwerbungen lebt in Kuchl und ist die Gattin des Ortsgruppenleiters. Schon vor 30 Jahren hat ihr Mann den Botanikerkurs bei Ignaz Schlifni besucht. Rosi schloss den Kurs im Jahr 2002 ab. Seit 10 Jahren betreut die Familie den Stammtisch in Kuchl, sogar manche Salzburger besuchen ihn. „Ein schönes Hobby“, meint sie und verbindet die Kräuter mit ihrem Rutengehen, sie ging bei Käthe Bachler in die Lehre. 1. Platz: Gewinn: ein Aufenthalt + Seminarkosten auf der Bundesgesundheitswoche 2008 / 2. Platz: Gewinn: die Seminarkosten auf der Bundesgesundheitswoche 2008 / 3. Platz: Gewinn: Ein gebundener Jahrgang 2008 des Gesundheitsboten Hervorragende Werbungen der Vorstandsmitglieder Baldessarini Reinhard, 21 Neuwerbungen / Salbrechter Sieglinde, 19 Neuwerbungen / Schoßmaier Gerhard, 17 Neuwerbungen / Grote Günter, 14 Neuwerbungen / Hirsch Siegrid, 11 Neuwerbungen Wir gratulieren den Gewinnern und bedanken uns bei unseren treuen Werbern. 48