Die Städtische Musikschule veranstaltet am 28.10.2012 einen Workshop zusammen mit dem „Cologne Jazz Funk Project“ Die Dozenten Prof.Ludwig Nuß, geboren 1961 in Baden-Württemberg. Im Alter von zehn Jahren spielte er zunächst Euphonium und Tuba, bevor er autodidaktisch Posaune lernte. Ab 1983 Studium bei Prof. Jiggs Whigham an der Musikhochschule Köln, das er „mit Auszeichnung“ abschloss. Neben eigenen Jazzformationen wie dem "Ludwig Nuss 4tett", "Jazzed Friends" und "Trombology", dem „Ludwig Nuss 4tet“ arbeitete er zunächst als freischaffender Musiker in der Kölner Studioszene. 1988-1991 war er 1.Posaunist beim Musical "Starlight Express" in Bochum, 1992-96 Posaunist und Solist in der SDR Big Band Stuttgart. Seit September 1996 ist er Mitglied der WDR Big Band Köln und seit 2002 1.Posaunist und Posaunensolist dieses renommierten Ensembles. Seit 1987 ist er zudem Posaunist des Paul Kuhn Orchesters. Ludwig Nuß machte zahlreiche Aufnahmen für Rundfunk, Fernsehen und Tonträger mit internationalen und nationalen Jazzgrößen. Als Jazzsolist und Pädagoge gibt er Konzerte und Workshops im In- und Ausland. Bisher sind folgende CDs unter seinem Namen erschienen: "Hornplayers Can´t Eat Garlic", "Return of the Hornplayers", "Jazzed Friends" , "Ups & Downs", die 2006 in Brooklyn entstandene CD "Rolling Down 7th",2009 „Night Over Lake Tarawera“ arrangiert von Michael Abene. 2011 folgte die 3. Zusammenarbeit mit Ingo Luis „Hornplayers Fifty- Fifty“. Ludwig Nuß wurde zum Wintersemester 2007/08 als Professor für Posaune/ Ensemblebegleitung an das Jazz-Institut Berlin, gemeinsame Einrichtung der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin und der Universität der Künste Berlin, berufen. Lukas Berg, geb. 11.09.1984 Live- und Studiodrummer, wohnhaft in Köln Studium am Conservatorium in Arnheim bei Rene Creemers Stil: pop, Hip-hop, elektronische Musik Tourneen mit diversen Bands u.a. durch Deutschland, Schweiz, Frankreich, England, Italien Aktuelle Projekte: Maxim, Helen Kaiser, Raashan Ahmad (Oakland, USA). Christian Winninghoff *01.02.1971 in Osnabrück Abitur 1990 am Gymnasium Carolinum in Osnabrück verheiratet mit Danka, Vater von Maja, Anna und Thomas Winninghoff Ausbildung 1991-1998 1997: Hochschulabschluss: ‘Diplom-Instrumentalpädagoge‘ 1998: Hochschulabschluss: ‘Diplom-Musiker‘ Weitere Kompetenzen und Ausbildungen ab 1998 1998-2000: Zusatzstudium der Schulmusik und Germanistik 2004: Kenntnisse in Logic Pro (Musikproduktionssoftware) 2005: Kentnisse in Sibelius (Notationssoftware) 2005-2009: Entwicklung eigener Unterrichtsprogramme in Klassik und Jazz für Trompete im Hinblick auf die optimalen Fördermöglichkeiten für den Instrumentalunterricht: Solo Trumpet Book Level I-III: Material leichter bis mittelschwerer klassischer Spielliteratur für Trompete und Klavier, Jam Session: Anleitungen zum Improvisieren in verschiedenen Stilen, Jazz Harmony: ein systematischer Überblick über die wichtigsten Tonleitern und Akkorde im Jazz mit praktischen Übeanwendungen, Technische Studien für Trompete 2005-2009: Produktion eigener Begleit-CD’s für den Unterricht 2007-2011: Kenntnisse in Posaune, Tenorhorn, Horn, Tuba Pädagogische Tätigkeiten 1995-2012 1995-2011: Unterricht als privater Trompetenlehrer 1997: Durchführung von Jazzworkshops des BuJazzOs unter der Leitung Peter Herbolzheimers an der Universität Durban/Südfrika 1998-2000: Lehrtätigkeit an der Musikhochschule Köln: Assistenz von Prof. Manfred Schoof 2000-2011: Dozent an der ‘Städt. Musikschule Langenfeld/Rhld.’ 2003-2011:Dozent an der ‘yamaha-Musikschule’ in Bonn 2004-2006: Musikworkshops der Gruppe Jazzkantinean Allg. Schulen 2006-2009: Ensembleleitungfür Big Band und Orchester. Gastdozent der Uni Big Bands von Osnabrück und Lübeck 2006-2012: 1. Preise eigener Schüler bei ‘Jugend musiziert’: Solistische Tätigkeiten als Musiker und Arrangeur/Produzent 1995-2012 1995: Sieger beim bundesweiten Jazznachwuchsfestival in Leipzig mit der Christian Winninghoff Group 1996: Finalteilnahme der Christian Winninghoff Group beim Internationalen Jazzwettbewerb in Getxo/Spanien 1999: CD-VÖ ‘Christian Winninghoff – La Vie’ (Arrangeur und Produzent) 2000: Bandprojekt: ‘The Phunk’: Finale beim Int. Jazzwettbewerb in Belgien 2000-2012: Mitglied der ‘Jazzkantine’ (Musiker und Arrangeur) 2000: CD-VÖ ‘Jazzkantine – In-Formation’ 2000: CD-VÖ ‘Tanzzkantine – Die Jazzkantine tanzzt’ (Jazz-Award) 2001: CD-VÖ ‘Soundtrack – Commercial Men’ mit Götz George 2002-2004: Duoprojekt mit dem Pianisten Jürgen Friedrich 2003: CD-VÖ ‘Jazzkantine – Unbegrenzt haltbar’ 2004-2012: Mitglied des ‘Cologne Contemporary Jazz Orchestra’ 2004: CD-VÖ ‘Christian Winninghoff – ‚Color Music’ (Arrangeur und Produzent) 2005: DVD-VÖ ‘Jazzkantine – 10 Jahre live’ 2007-2012: Mitglied bei: ‘Bahama Soul Club’ (Musiker und Arrangeur) 2007: CD-VÖ ‘Bahama Soul Club – Bossa Nova is not a crime’ 2008: CD-VÖ ‘Jazzkantine – Hell’s Kitchen’ (Jazz-Award) 2008: CD-VÖ ‘Bahama Soul Club – Rhythm is what makes Jazz Jazz’ 2009: CD-VÖ ‘Christian Winninghoff – The Hi Hornz Project’ (Arrangeur und Produzent) 2011: Uraufführung des Werkes ‘Die Schöpfung’ von H. Albrecht als Solist des Friday Light Ensembles 2012: CD-VÖ ‘Jazzkantine – … spielt Volkslieder’ Ensembletätigkeiten 1995-2012 Jazz-Ensembles Bonefunk, Adrian Farrugia Quartet, Klaus Fey, Franck Band, Niels Klein Jazz Quartett, Oktoposse Jazz Oktett, Ulla Oster, Gabriel Perez, Rainer Tempel Big Bands und Jazz Orchester Big Band Convention, Bundesjazzorchester (Peter Herbolzheimer), Frankfurt Jazz Big Band, Peter Herborns ‘Large 2′ (feat. u.a. Gary Thomas, Greg Osby, Robin Eubanks, Uri Caine, Gene Jackson), HR Big Band, Tobias Kremer Big Band, Lucas Schmid Reformation Orchestra, Karl Schmidt Big Band, Manfred Schoof’s ‘Jubilee’, Sunday Night Big Band, Caroline Thon’s Thoneline Orchestra Klassik – Neue Musik – Filmmusik Annette Focks: Filmmusikproduktionen (Deutscher Filmpreis) Markus Stockhausen Trompeten-Ensemble Henrik Albrecht: Hörspielproduktionen Terry Bozzio/Michael Rießler: Projekt für die Leverkusener Jazztage Kölner Klassik Ensemble: Japan-Reise Ensemble O-Ton: Aufführung historischer und zeitgenössischer Messvertonungen Michael Rießler: Musik für Blechblasquartett und Ensemble Michael Koll: klassische Duokonzerte (Trompete/Orgel) Pop – Rock Patrick Christensen, Der Wolf, Eccomoreno, Fonk of Future, Fonky Silence, Marla Glen, Tyree Glenn Jr., Heavytones, hermosa, Anja Krabbe, Heinz-Rudolf Kunze, Lyman, Marshall & Alexander, Sasha, Jean Shy, Soulcats, The JuJu Orchestra, The Vals, Luiz Viera Musical – Theater Cabaret – Capitol Theater Düsseldorf, Chicago – Capitol Theater Düsseldorf, Saturday Night Fever – Musical Dome Köln, Starlight Express – Theater Bochum, Staatstheater Braunschweig Der 1979 geborene Heiner Schmitz studierte Jazz-Komposition an der Musikhochschule, an der er 2006 mit Auszeichnung abschloss. Während und nach dem Studium schrieb er nicht nur Kompositionen und Arrangements für die hr-Bigband, das Bundesjugendjazzorchester, div. Landesjugendjazzorchester und Kölner Bigbands wie das CCJO, die Wedensday Night Bigband oder das Grand Central Orchestra, sondern konnte sich auch als Arrangeur für Symphonieorchester betätigen. Darüber hinaus ist er als Saxophonist durch sein Mitwirken bei der international bekannten Formation Jazzkantine bekannt. Er spielte bereits mit Jazz- und Popgrößen wie Nils Landgren, Joe Cocker, Nina Hagen, Pee Wee Ellis, Ronan Keating und vielen Stars der deutschen Jazz- und Popszene. Er bespielte schon zahlreiche Jazz-Festivals wie das ElbJazz (Hamburg), Jazzfest Gronau, Jazzfest Wien oder die Burghausener Jazztage. Zu seinen bisher künstlerisch herausragendsten Projekten gehört die jüngste Veröffentlichung seines Crossover-Projektes „ODYSSEE“ (2012, bei bigband-records), welches neben ECHOGewinner Frederik Köster an der Trompete auch Deutschlands Stimme Nr.1 , Christian Brückner featured. Weiterhin erschienen sind sein Debütalbum „Life in a clockwork“ (2008) seiner Band Schmitz (u.a. mit Robert Landfermann (Bass) und Tobias Hoffmann (Guitar), das in einem Package als Studio-CD und Live-DVD erschien, und eine DVD- Produktion mit seinem Programm für Bigband „Wednesday Night Bigband plays the music of Heiner Schmitz“ (2006), was live im Alten Wartesaal in Köln aufgenommen wurde. Auch regional hat Schmitz durch die Initiierung einer Jazzreihe und Mitbegründung eines Jazzvereins in seinem Heimatort Erftstadt für Aufsehen gesorgt. Der in Köln und Texas ausgebildete Jazz-Gitarrist Martin Feske hat im Laufe seiner Karriere mit unzähligen namenhaften Musikern zusammengearbeitet. Unter ihnen so unterschiedliche Musiker wie Till Brönner, Jeff Lorber, Lew Soloff, Peter Fessler oder Jose Carreras, Andrea Bocelli, Peter Kraus, Bill Ramsey, Andru Donalds und Sasha. Seine Konzerttätigkeit führte ihn u.a. zu den Berliner und Leverkusener Jazztagen, sowie ins europäische Ausland. Weiter arbeitet er als Fachbereichsleiter der Abteilung Jazz/Pop und Gitarre an der Musikschule Bocholt und ist Dozent für Jazz/Pop Gitarre an der Musikhochschule Münster. Lars Duppler Musikalische Ausbildung: Studium an der Musikhochschule Köln bei Hans Lüdemann, John Taylor und Bill Dobbins. Abschlussprüfung Instrumentalpädagogik Jazzklavier 2002 (künstlerische Abschlussprüfung mit der Note 1,0). 2000/2001 Erasmus-Stipendium, Studium am Conservatoire de la musique in Paris bei Daniel Humair und Francois Théberge. Workshops mit Phil DeGreg, Paul Bley, Kenny Werner und Joachim Kühn. Mitglied des Landesjugend-Jazzorchesters NRW (19972000, Tourneen in China und der Türkei), Mitglied des European Youth Jazz Orchestras (2000, Tournee in Südost-Europa). Preise und Wettbewerbe: 3. Platz beim "Neuen Deutschen Jazzpreis" 2008 mit "Alliance Urbaine" Finalist Martial Solal Klavierwettbewerb Paris 2006 Stipendiat des Landes NRW an der Cité international des Arts/ Paris 2006 Jazzförderpreis der Stadt Köln (Horst und Gretl Will Stipendium) 2003 Finalist Martial Solal Klavierwettbewerb Paris 2002 Finalist Montreux Jazzpiano Competition 2001 Preisträger DaimlerChrysler Jazz Contest 2000 Konzerttätigkeit mit folgenden Projekten (Auswahl): Nils Wülker Group Tom Gaebel Inga Lühning "Le tentet franco-allemand", im Auftrag des deutsch-französischen Jugendwerks "Alliance Urbaine", Quartett-Projekt mit Ignaz Dinne, Dietmar Fuhr und Jens Düppe, zahlreiche Auftritte im Auftrag des Institut Francais "Lars Duppler Trio spielt Kurt Weill", mit John Ruocco und Eva Mayerhofer, CD-Produktion für Radio Bremen, zahlreiche Konzerte und Festivals Mitglied der Show-Band der WDR-Sendung "Beste Freunde" Tournee nach Kasachstan und Kirgistan im Auftrag des Goethe Instituts Almaty Tournee nach Russland im Auftrag des Goethe Instituts Moskau Festivals (Auswahl): Dubai Jazz-Festival, Leverkusener Jazztage, Jazz Baltica, Kurt Weill Fest Dessau, WDR Musiknacht, Jazzfestival Novi Sad, Schloss Elmau, Jazzfest Aalen, Stuttgarter Jazztage, Hamburg Elb-Jazz-Festival, Rheingau Musikfestival, Jazz-Ralley Düsseldorf, Jazzart Festival Schwäbisch-Hall, Jazzfestival Bischkek Auftritte in den wichtigsten Jazzclubs in Deutschland, darüber hinaus Konzerte in China, Island, Dänemark, Italien, Benelux, Frankreich, Österreich, in der Schweiz, der Türkei, Griechenland, den USA, und im Auftrag des Goethe Instituts Almaty in Kasachstan und Kirgisistan. Hörfunk- und TV-Produktionen für u.a. 3sat, DLF, BR, WDR, NDR, Radio Bremen, SWR, MDR Aufnahmen und Konzerte mit u.a. John Ruocco, Dominic Miller, Gene Calderazzo, Keith Copeland, Torun Eriksen, Wolfgang Muthspiel, Tom Gäbel, Silje Nergaard, Joachim Kühn Marius Goldhammer ist bereits seit 1988 professionell als Bassist tätig. Er arbeitet in zahlreichen internationalen Bands von Funk, Soul, Rock, Jazz, Pop, Folk über Theater, Film, TV, Musical bis hin zu Studio- und Dancefloor-Produktionen. 1967 in Köln geboren, entdeckte er bereits mit 12 Jahren seine Liebe zum Bass. Unter anderem begleitete er (Live/ Studio): Chaka Khan, Joy Denalane, Marla Glen, Gloria Gaynor, CosmicSpaceDrift, Jocelyn B.Smith, Randy Crawford, Sandy Reed, Finn Martin Group, Joe Sample, Kathy Kelly, Königwerq, Nippy Noya, Patrick Nuo, Serge Maillard & the slow motion, Lene Marlin (MTV Award 99), The Supremes, H.R.Kunze, Weather Girls, SoulCats, Joana Zimmer, Katy Karrenbauer, Asanisimasa, Leon Delray & Busy Body Band, Al Bano, Nubya, Les McCann, T2C, Pe Werner, Michelle, Aino Laos, Declan, Andru Donalds, FranckBand, Jörg Knör, Hiram Bullock, Rüdiger Baldauf’s „Own Style“, Frank Nimsgern (7 Musicals and several tours), Imaani (Incognito), Edo Zanki, Regy Clasen, Jeff Cascaro, Faiz Mangat (Bro’Sis), Karl Frierson and Pat Appleton (De-Phazz), Charles Simmons, Jenniffer Kae, Julian und Roman Wasserfuhr, Marc Secara,Guildo Horn, Bonita Niessen, Waterproof, Dania König, Christina Lux, Laith Al-Deen, Dhani Harrison (Georges’ Sohn), King Kamehameha Club Band, Chris Isaak, Joo Kraus, BalduClub, Dino Soldo, TV Total/ Heavytones, Monrose, Midnight Mover, Eddie Jordan (!), Myra Maud, Sharon Phillips, Lillo Scrimali, Maxim u.v.a. Tourneen führten ihn u.a. quer durch EUROPA, SIBIRIEN, JAPAN, V.A.E., INDIEN, VATIKANSTAAT, SKANDINAVIEN & AFRIKA. Bis 2012 spielte er auf mehr als 200 CDProduktionen/Werbejingles /Soundtracks. Marius ist Dozent für E-Bass an der Musikhochschule Köln und der Musikhochschule Osnabrück. Er gibt Masterclasses an den Hochschulen in Maastricht, Enschede, Arnheim/NL und am Drummers Institute in Düsseldorf. Er arbeitet als musikalischer Leiter und komponiert/produziert für eigene Projekte im Drum’n Bass/Pop/Electrojazz-Bereich. Im März 2003 eröffnete er mit seiner Band “SpaceTribez” den “1st European Bassday” in Venlo/ NL. Marius erstes Soloalbum ist im Juni 2009 erschienen. Zurzeit tourt Marius Goldhammer u.a. mit: goldhammer, King Kamehameha Club Band, Joy Denalane, Maxim, Frank Nimsgern Group, Rüdiger Baldauf „Own Style“ und vielen anderen. Musicals/ Theater: Paradise Of Pain: Staatstheater Saarbrücken, Stadtheater Trier Snowhite: Staatstheater Saarbrücken Rocky Horror Picture Show: Kaiserhof Köln Poe: Staatstheater Saarbrücken, Tollwood Festival München Arena: Staatstheater Saarbrücken Der Ring: Staatstheater Saarbrücken, Oper Bonn Phantasma: Staatstheater Saarbrücken For all tomorrows parties/Velvet Underground & Nico: Theater Bonn Nur Pferden gibt man den Gnadenschuss: Schauspielhaus Düsseldorf Hair: Oper Bonn Snowhite: Oper Bonn (ab 9/2012) Zeitablauf des Workshops: 10.00h Treffen und kennenlernen der Dozenten 11.00h-13.00h Unterricht am Instrument 13.00h-14.00h Mittagspause 14.00h-16.00h Ensembleunterricht 19.00h Dozentenabschlusskonzert im Kanapee in Meerbusch-Osterath ca. 20.30h Ende des Workshops Das „Kleingedruckte“ Was: Gebühr für den Workshop inkl. Dozentenkonzert: 30,- € für Musikschüler 35,- € für alle anderen Wo: Musikschule Meerbusch, Kaustinenweg 1, Meerbusch-Strümp, Anmeldeschluss: 19.10.2012 Anmeldung: Sekretariat der Musikschule Meerbusch, Bommershöfer Weg 2-8, 40670 Meerbusch–Osterath Telefon: eMail: 02159 / 916 - 284 [email protected] Flyer / Anmeldung