V1.3 Temperaturabhängige Widerstände 1 Theorie Bauelemente, die als Widerstände in Stromkreisen eingesetzt werden, haben normalerweise feste konstante Werte, die unabhängig von der elektrischen Belastung und Umgebungseinflüssen sind. Die Hersteller geben sich große Mühe, mit ihren Fertigungsprozessen diesem Ideal nahezukommen. Für die Messung von Temperaturen werden jedoch spezielle Widerstände hergestellt und eingesetzt, die ihre Werte stark mit der Temperatur ändern. Meistens haben sie dabei ein nichtlineares Temperatur/Widerstandsverhalten. Andere Widerstände werden für die Messung anderer physikalischer Größen, z.B. Helligkeit, Magnetfeld oder Druck eingesetzt. In jedem Fall wird der Wert dieser physikalischen Größe durch die elektrische Größe „Widerstandswert“ abgebildet. 1.1 Widerstandsarten Die genauesten Widerstände zur Temperaturmessung werden aus dem Metall Platin hergestellt. Die elektrischen Eigenschaften von hochreinem Platin sind so gut vorhersagbar, daß die internationale SI-Temperaturskala abschnittsweise durch die Werte von Platin-Messwiderständen abgebildet wird. Die Widerstandsbahn wird als dünner Draht in Glas eingeschmolzen oder auf Keramikplättchen aufgedampft, so daß einheitliche Werte von 10/100/500/1000 Ω bei 0O Celsius entstehen. Die Werte von PT100/PT500/PT1000 sind in DIN/ISO-Normen tabelliert bzw. die Koeffizienten der Berechnungsformel genormt. Benötigt man Widerstände, die weniger stabil sind aber eine große relative Änderung des Widerstandswertes aufweisen, kann man Widerstände aus halbleitenden Mischkristallen verwenden. Wird ihr Widerstand mit zunehmender Temperatur kleiner, spricht man von NTCWiderständen (Negative Temperature Coefficient). Ihr Temperatur/ Widerstandsverhalten ist stark nichtlinear, dafür ändert sich der Widerstand im Temperaturbereich Abb. 1 typische NTC Kennlinien von –10... ...+60 C beispielsweise von 100 kOhm kontinuierlich auf wenige 100 Ohm. Die PTC-Widerstände (Positive Temperature Coefficient) haben im normalen Temperaturbereich einen kleinen Widerstand, bauartabhängig von wenigen Ohm. Überschreiten sie eine vom Fertigungsprozess bestimmte Grenztemperatur, so steigt ihr Widerstand innerhalb weniger mtlab1v305.doc / 26.04.2004 11:44 Seite 1/6 Temperaturabhängige Widerstände Grad Änderung um mehrere Zehnerpotenzen an. Sie werden zur Übertemperaturabschaltung (Motorschutzschalter) oder als „dauerfeste Sicherung“ eingesetzt. Eine höhere Stabilität und Wiederholbarkeit des Widerstandsverhaltens bei günstigem Preis weisen Halbleiter-Widerstände auf, die mit IC-Herstellprozessen auf Silizium-Wafern produziert werden. Sie haben einen gut reproduzierbaren positiven Temperaturkoeffizienten bei einigermaßen linearem Widerstandsverhalten. An Stelle von Widerständen wird häufig zur Temperaturmessung die Durchlassspannung eines pn-Übergangs in einer Diode oder einem Transistor verwendet (z.B. Pentium-Chiptemperatur). Bei konstantem Stromfluß hat diese Spannung einen konstanten negativen Temperaturkoeffizient von ca. –2,2 mV / Celsius. 1.2 Linearisierung (1) Das Verhalten von Platinwiderständen bei Temperatur ist sehr genau bekannt und folgt für den Bereich der Temperatur T von 0 OC bis 660 OC der Beziehung R (T ) = R (0) ⋅ (1 + A ⋅ T + B ⋅ T 2 ) mit A = 3,85055 ⋅10 − 3 ; B = −5,7750 ⋅ 10− 7 ; T in [C ] ; Dabei ist meistens der Einfluß des Koeffizienten B schon vernachlässigbar klein. Damit ist die Widerstandsänderung eines PT100/1000 näherungsweise linear. (2) Das Widerstandsverhalten der NTC-Widerstände folgt in guter Näherung der Gleichung R (T ) = R 25 ⋅ e B (1 / T −1 / T ) ; T , TN in [ K ] N mit den Datenblatt-Angaben für R25 [Ω, kΩ] und die Materialkonstante B [3000...4500 K, typabhängig ]. Durch die Parallel-Schaltung eines festen Widerstandes RP wird zwar die Empfindlichkeit des Sensors reduziert, der Widerstandsverlauf aber für einen kleinen Bereich einigermaßen linearisiert. Das geschieht am besten, wenn man sich auf den Sensorwiderstand in der Mitte des Linearisierungsbereichs bei der Temperatur TM [K] bezieht. RP = R(TM ) ⋅ B − 2TM ; T , TM in [ K ] B + 2TM (3) Die Kennlinie eines Kaltleiters ist stark nichtlinear und wird durch den Herstellprozess bestimmt. Ein niedriger Widerstandswert unterhalb der Schwelle, ein rascher Übergang und ein großer Wert bei hoher Temperatur ist erwünscht. (4) Die Halbleiter-Temperatursensoren KTY-84 arbeiten nach dem Prinzip des radialen AusbreitungsWiderstandes (Spreading Resistance) in einem Silizium-Kristall, dessen zwei gegenüberliegende Elektroden auf einer Seite flächig metallisiert sind. Auf der anderen Seite bildet ein kleiner kreisförmiger Kontakt von ca. 20 µm Durchmesser die GegenAbb. 2 Kennlinie eines PTC Widerstands elektrode. Zwischen beiden Elektroden entsteht eine pyramidenförmige Stromverteilung im Kristall, die den Einfluss der Fertigungstoleranzen des Kristalls erheblich reduziert. Sie haben einen Nominalwiderstand von 1000 Ω bei 100 OC und mtlab1v305.doc / 26.04.2004 11:44 Seite 2 /6 Temperaturabhängige Widerstände einen positiven Temperaturkoeffizienten von 0,61%/K. Aufgrund ihrer hohen Genauigkeit und der hervorragenden Langzeitstabilität bei Temperaturen bis 300 OC stellen diese SiliziumBauelemente eine ausgezeichnete Alternative zu den herkömmlichen Sensoren in NTC- oder PTC-Technologie dar. (5) Speist man einen Halbleiter-pn-Übergang mit einem konstanten Strom, hängt die Durchlaßspannung nur von der Sperrschicht-Temperatur ab. Der Einfluß des Durchlaßwiderstandes einer Diode bei sich änderndem Speisestrom läßt sich durch einen Transistor mit verbundenem Basis- und Kollektoranschluß verringern, weil da nur der Basis-Bahnwiderstand mit dem geringen Basis-Strom des Transistors wirkt. In beiden Fällen ändert sich bei einem Durchlaßstrom von etwa 0,5 mA die Abb. 3 pn-Übergang als Sensor Durchlaßspannung UA von ca. 0,6 Volt um konstante -2,2 mV / OC. 1.3 Peltier-Element-Kühler Berühren sich zwei unterschiedliche Metalle oder Metall-Legierungen, so gehen aufgrund der thermischen Bewegung Elektronen aus dem Metall mit geringerer Austrittsarbeit in das Metall höherer Austrittsarbeit über. Das erste Metall lädt sich positiv gegenüber dem zweiten auf, es entsteht eine Kontaktspannung. In einem verbundenen Stromkreis würde dennoch kein Strom fließen, weil die Spannungen entgegengerichtet gleich groß sind. Haben die Berührungsstellen jedoch unterschiedliche Temperaturen, so sind die Kontaktspannungen unterschiedlich groß, es kann ein Strom fließen. Dies ist der thermoelektrische oder Seebeck-Effekt, der bei Thermoelementen zur Temperaturmessung eingesetzt wird. Die Umkehrung dieses Effektes ist der Peltier-Effekt. Fließt ein Strom durch die Kontaktstelle zweier geeigneter Metalle, so entsteht je nach Stromrichtung eine Abkühlung oder Erwärmung. Dieser gerichteten Erwärmung ist jedoch immer die Joul´sche Verlustwärme des Peltier-Elements überlagert, was den geringen Wirkungsgrad der Komponente bewirkt. Die transportierte Wärmemenge und die Verlustwärme müssen mit einem Kühlkörper oder Abb. 4 Peltier Kühler Ventilator an die Umgebung abgeführt werden. Übliche Peltierelemente arbeiten bei Temperaturdifferenzen bis 70 OC zwischen warmer und kalter Seite, sie benötigen je nach Baugröße Spannungen bis 10 Volt bei Strömen bis zu 5 Ampere. 1.4 Messungen in einer Brückenschaltung Widerstandssensoren gehören zu den Sensoren, die nicht bei einer Messgröße null auch den Wert null abgeben, vielmehr ändert sich ihr Wert ausgehend von einem festen Anfangswert R0. Damit können sie gut in einer Brückenschaltung eingesetzt werden. Will man Präzisionsmessungen z.B. mit den Platin-Messwiderständen durchführen, spielt wegen der geringen temperaturabhängigen Widerstandsänderung der Widerstand der Zuleitung zum Messfühler bereits eine wesentliche Rolle. Ein Zuleitungswiderstand von 1Ω in Reihe mit einem PT100 führt bei einer Widerstandsänderung von 0,38 Ω/ OC zu einem systematischen Messfehler von 2,6 OC. Deswegen muß der Zuleitungswiderstand abgeglichen oder durch Zusatzschaltungen kompensiert werden. mtlab1v305.doc / 26.04.2004 11:44 Seite 3 /6 Temperaturabhängige Widerstände Eine häufig angewandte Methode ist die Dreileiter-Schaltung, bei der an den 2 Anschlüssen des Messwiderstands 3 Leitungen (1x und 2x) angeschlossen werden. Durch diese Anschlußart ist es möglich, den Strom im Brückenzweig durch R1, R2 zu trennen vom Anzeigestrom , der in der Brückendiagonalen AB fließt. Es wird angenommen, die Leitungswiderstände RL1..RL3 wären gleich groß und zeigen gleiches Verhalten bei Temperaturänderungen. Dann wird R2 um RL1 vergrößert, R1 um RL3. Dadurch ändern sich zwar die absoluten Werte, das Verhältnis der Widerstände im Brückenzweig als Quelle der Spannung UA UA = U 0 ⋅ ( R1 + RL3 ) R1 + RL3 + R 2 + RL1 Abb. 5 Brücke mit Dreileiter-Schaltung ändert sich in der abgeglichenen Brücke (Verändern von R2, bis UAB = 0) nicht, weil beide Teilwiderstände sich um denselben Betrag erhöhen. Die Temperaturwiderstandsmessung R1, R2 wird also durch einen Leitungswiderstand RL nicht verfälscht. Der Leitungswiderstand RL2 kann vernachlässigt werden, weil in der Brückendiagonalen im abgeglichenen Zustand kein oder nur ein geringer Strom fließt, der die Spannungsmessung UAB nicht verfälscht. Eine Alternative bildet die Vierleiter-Schaltung, bei der der Messfühler mit einem konstanten Strom IQ gespeist wird und über die beiden weiteren Leitungen der Spannungsabfall direkt am Sensor gemessen wird. Die Stromquelle erzwingt einen immer gleichen Strom durch den Messwiderstand R1 unabhängig von den Leitungswiderständen RL1, RL4. Solange der Strom bei der Spannungsmessung UR vernachlässigbar klein ist (hoher Eingangswiderstand des Instrumentes oder Verstärkers) kann unabhängig von der Größe von RL2, RL3 die Spannung am Widerstand R1 unverfälscht gemessen. Für die Messung sehr kleiner Änderungen muß für die Messung von ∆UR ein KompensationsAbb. 6 Messung in Vierleiter-Schaltung verfahren eingesetzt werden. Bei der Vierleiter-Schaltung werden Speisestromkreis und Messstromkreis mit getrennten Leitungen am Sensor-Widerstand angeschlossen. mtlab1v305.doc / 26.04.2004 11:44 Seite 4 /6 V1.3 Temperaturabhängige Widerstände 2 Vorbereitung Für den Versuch sind mehrere unterschiedliche Widerstände und ein Diodenelement auf dem Peltier-Kühler und –Heizer montiert. Die „wirkliche“ Temperatur der Kupferplatte kann nur mit einem der Widerstände, dem PT1000 Widerstand gemessen werden. (1) Bereiten Sie für die Messungen Tabellen vor, die Messungen von 4 Widerständen und einer (Dioden-) Spannung alle 5 OC von 10 OC bis 75 OC vorsehen. Ermitteln Sie zu diesen Temperaturen die zu erwartenden Widerstände des PT1000 Elements als Referenzwert und tragen sie schon in Ihre Tabelle ein. (2) Ermitteln Sie durch Rechnung einen Parallelwiderstand RP zu dem NTC-Heißleiter für eine Mitteltemperatur des Linearitätsbereichs von TM = 40 OC, wenn es sich bei dem Widerstand um ein Bauteil mit R25 = 47 kOhm und einem B = 4400 handelt. Für die Siedepunktsbestimmung wird ein PT100-Widerstand in 3-Leiter-Schaltung eingesetzt. Zur Nachbildung der Leitungswiderstände werden wahlweise 4,3 Ω-Widerstände eingesetzt. (3) Entwerfen Sie eine Messbrückenschaltung entsprechend Abb. 5 mit R1 als PT100, R2 als Widerstandsdekade, R3..R4 als Präzisionswiderstände, Speisespannung U0 = 5 V, ein Voltmeter als Nullpunktindikator. (4) Ermitteln Sie den zu erwartenden Messfehler ∆T beim Siedepunkt von Wasser, wenn ohne Dreileiterschaltung unbemerkt ein zusätzlicher Leitungswiderstand von jeweils RL = 4,3 Ω für die Hin- und Rückleitung existieren würde. (5) Bereiten Sie eine Tabelle für zwei Messreihen mit einer Brückenschaltung vor, bei denen jeweils der Wert des PT100-Widerstands, der Wert des Kompensationswiderstands R2, die damit gemessene Wassertemperatur und die Zeit [~15 min] aufgezeichnet wird. 3 Durchführung 3.1 Kennlinien von Temperaturmesswiderständen Stellen Sie an einer Widerstandsdekade den von Ihnen ermittelten Wert des Parallelwiderstandes RP ein, kontrollieren den Wert und stellen das Gerät mit Anschlußkabeln bereit. mtlab1v305.doc / 26.04.2004 11:44 Seite 5/6 Temperaturabhängige Widerstände Schließen Sie das Netzgerät für das Peltier-Element so an, daß es zuerst kühlt (LED grün). Schließen Sie für die Widerstandsmessung und Spannungsmessung an dem pn-Übergang jeweils ein Multimeter im geeigneten Messbereich an. Schalten Sie zuerst das Peltier-Steuergerät an und prüfen die Funktion der angeschlossenen Messgeräte. Die angezeigten Werte müssen denen bei Raumtemperatur entsprechen. Drehen Sie den Spannungsregler des Netzgerätes zuerst auf kleine Werte und schalten das Netzgerät ein. Am Widerstand des PT1000 Sensors läßt sich eine Änderung der Temperatur der Peltier-Platte mit kleiner Verzögerung erkennen. Durch vorsichtiges Verändern der Peltierspannung fahren Sie den gewünschten nächsten Temperaturpunkt an. Berücksichtigen Sie die thermische Einschwingzeit der Versuchsanordnung. Regeln Sie den Wert der Heiz- / Kühlspannung so ein, daß die gewünschte Temperatur näherungsweise für den Ablesezeitraum stabil ist. Lesen Sie die Messwerte für die Widerstände und Spannungen bei der eingestellten Temperatur ab. Nach dem Messen des NTC-Widerstandes allein schalten Sie kurz Ihren gewählten RP parallel und notieren ebenfalls den Widerstandswert der Parallelschaltung. Nach dem Abarbeiten der Messpunkte, bei denen Kühlung erforderlich ist, schalten Sie die Peltierspannung auf „Heizen“ um und fahren entsprechend die wärmeren Messpunkte an. 3.2 Bestimmung des Siedepunkts von Wasser Bauen Sie am Laborplatz eine Brückenschaltung entsprechend Ihrem Entwurf auf. Zur Messung der Diagonalspannung wird ein Digitalvoltmeter eingesetzt. Sorgen Sie dafür, daß der Wasserkocher zu etwa 1/2..3/4 mit Wasser gefüllt ist. In der ersten Messung wird die Aufheizkurve bei vernachlässigbar kleinem Leitungswiderstand gemessen, bei der Wiederholungsmessung mit einem Wert RL1...3 = 4,3 Ω. Stellen Sie an der Widerstandsdekade einen Wert für R2 ein, so dass die Brückenschaltung bei der Wassertemperatur T = 50 OC abgeglichen ist. Die Messzeit beginnt bei dieser Temperatur. Messen Sie durch Nachstellen der Widerstandsdekade den Zeitpunkt [min] für die Temperaturen von 50/60/70/80/90/95/“100“ OC und die Siedetemperatur. Schalten Sie gegebenfalls den Kocher ein zweites Mal ein. Führen Sie die Messung nach einem Abkühlen des Wassers ein zweites Mal durch, jedoch mit den 3 „Leitungswiderständen“ in Reihe mit den Anschlüssen des PT100-Sensors. 4 Auswertung (1) Tragen Sie Ihre gemessenen Werte für den NTC- und PTC-Widerstand in ein lineares (1) und ein halblogarithmisches Diagramm (2) ähnlich Abb.1 ein. (2) Normieren Sie Ihre Messwerte aller Sensoren so, daß ihr Wert bei 25 OC entsprechend 1,00 ist und tragen dazu den relativen Verlauf in ein lineares Diagramm (3) ein. (3) Berechnen oder ermitteln Sie für den linearisierten NTC-Widerstand und die Diodendurchlaßspannung eine idealisierte Ausgleichsgerade (Tangente im Bereich von 40 OC). Berechnen und zeichnen Sie jeweils ein Diagramm (4,5) für die Abweichung Ihrer Messpunkte von dieser Ideallinie im Bereich von +10 ..70 OC als +/- ∆T(T), indem Sie die berechnete Ersatzgerade idealisiert in die x-Achse drehen, die +/- ∆T der Messwerte sinnvoll skaliert als positive oder negative Werte nach oben / unten auftragen und die Punkte mit einer stetigen Ausgleichsfunktion verbinden. (4) Zeichnen Sie in ein T/t-Diagramm den Aufheiz-Zeitverlauf des Wasserkochers ohne und mit Leitungswiderstand . (5) Berechnen Sie jeweils den Siedepunkt des Wassers. Warum können Abweichungen vom Idealwert auftreten (kurz) ? mtlab1v305.doc / 26.04.2004 11:44 Seite 6 /6