Die Wirkung rhetorisch gestalteter Werbemittel unter dem Einfluss des „Need for Cognition" der Werbeadressaten: Theoretische Überlegungen und experimentelle Prüfung Von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Wirtschaft- und Sozialwissenschaften genehmigte Dissertation vorgelegt von Dipl.-Kfm. Thomas Johannes Walter Corsten Berichten Univ.-Prof. Dr. rer. pol. Hartwig Steffenhagen Univ.-Prof. Dr. rer. pol. Florian Siems Tag der mündlichen Prüfung: 30. April 2013 Inhaltsverzeichnis Geleitwort * I Vorwort III AbkQrzungsverzeichnis IX Abbildungsverzeichnis XI Tabellenverzeichnis 1 Einleitung XIII 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Ziel und Auftau der Arbeit 4 2 Rhetorische StNmittel als Gestaltungselemente der Werbung 2.1 Die Entstehung der Rhetorik als Mittel zur Persuasion 7 7 2.2 Rhetorische Stilmittel als Bestandteil der sprachlichen Gestaltung 2.2.1 Allgemeine Stilprinzipien 2.2.2 Begriff und Definition rhetorischer Stilmittel 2.2.3 Systematisierungsansätze 2.2.3.1 Sprachwissenschaftliche Ansätze 2.2.3.2 Wirkungsorientierte Ansätze 2.2.3.2.1 Oer Ansatz von MCGUIRE 2.2.3.2.2 Der Ansatz von DURAND 2.2.3.2.3 Der Ansatz von MCQUARRIE und MICK 12 12 13 15 15 18 18 19 24 2.3 Werbliche Erscheinungsformen rhetorischer Stilmittel 2.3.1 Verbale Erscheinungsformen 2.3.2 Visuelle Erscheinungsformen 31 31 33 3 Theoretische Grundlagen und Forschungsstand zur Werbewirkung rhetorischer Stilmittel 43 3.1 Bezugsrahmen relevanter Einflussgroßen 43 3.2 Wirkungen rhetorisch gestalteter Werbung 3.2.1 Bezugsrahmen momentaner Werbewirkungen 3.2.2 Aktivierung und Aufmerksamkeit 3.2.2.1 Das Aktivierungspotential rhetorisch gestalteter Werbung 3.2.2.2 Aktivierende Reize und Aufmerksamkertsreaktion 47 47 49 51 57 Inhaltsverzeichnis VI 3.2.3 Informationsverarbeitung und emotionales Erleben 3.2.3.1 Kognitive Vorgänge 3.2.3.2 Affektive Vorgänge 3.2.4 Momentane Resultate rhetorisch gestalteter Werbung 3.3 Moderierende Einflüsse auf die Wirkung rhetorisch gestalteter Werbung 3.4 Zusammenfassender Überblick zum Forschungsstand 4 Der Erklärungsbeitrag des „Need for Cognition" zur Wirkung rhetorisch gestalteter Werbung 66 67 77 82 92 100 107 4.1 Das Persönlichkeitsmerkmal .Need for Cognition" 4.1.1 Begriff 4.1.2 Messung 4.1.3 Forschungsstand 107 107 111 112 4.2 Einordnung des „Need for Cognition" in ein Modell der Wirkung rhetorisch gestalteter Werbung 119 4.3 Ableitung von Forschungshypothesen 126 5 Empirisches Werbeexperiment :133 5.1 Die wissenschaftliche Methode des Experiments 133 5.2 Entwicklung von Teststimuli 5.2.1 Testanzeigen 5.2.2 Testzeitschrift 135 135 141 5.3 Versuchsanordnung 143 5.4 Versuchsteilnehmer 146 5.5 Ablauf des Experiments 148 5.6 Operationalisierung der Modellvariablen 5.6.1 Operationalisierung der unabhängigen und moderierenden Variable 5.6.2 Operationalisierung der abhängigen Variablen 5.6.2.1 Informationsverarbeitung beim Testanzeigenkontakt 5.6.2.2 Erinnerung an Werbemittelinhalte 5.6.2.3 Wertende Einschätzung der Testanzeigen 5.6.2.4 Wertende Einschätzung des beworbenen Produktes 5.6.2.5 Bereitschaft zum Kauf des beworbenen Produktes 151 152 155 155 156 156 163 165 Inhaltsverzeichnis VU 6 Ergebnisse des Werbeexperiments 167 6.1 Auswahl einer Analysetechnik 167 6.2 Kontrolle der experimentellen Manipulation 178 6.3 Ergebnisse 6.3.1 Informationsverarbeitung beim Testanzeigenkontakt 6.3.2 Erinnerung an Werbemitteldetails 6.3.3 Wertende Einschätzung der Testanzeigen 6.3.4 Wertende Einschätzung des beworbenen Produktes 6.3.5 Bereitschaft zum Kauf des beworbenen Produktes 181 181 186 190 195 197 7 Abschlussbetrachtung ..... 199 7.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 199 7.2 Reflexion der nicht bestätigten Hypothesen 202 7.3 Ausblick 203 Anhang ... 205 Anhang A: Testanzeigen 205 Anhang B: Fragebogen 213 Anhang C: Stetistische Auswertungen 228 Literaturverzeichnis 273