Formelsammlung Elektrotechnik Stand: 16. Juli 2001 Seite 3

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Formelsammlung
Thema
Magnetismus
Magnetfeld in Leitern
Magnetfeld in Spule
Merkblatt Magnetismus
Der Magnet
Magnetischer Fluß
Arten des Magneten
Entmagnetisieren
Magnetischer Fluß
Magnetische Flußdichte
Magnetische Durchflutung
Magnetische Feldstärke
Kräfte auf stromdurchflossenen Le.
Tragkraft eines Magneten
Stromdurchflossener Leiter im
Magnetfeld (Motorprinzip)
Induktion
Induktion der Ruhe (Trafoprinzip)
Selbstinduktion
Spule (Induktivität)
Stand: 16. Juli 2001
Elektrotechnik
Bereiche
Unterscheidung und Verlauf
Zeichnung
Zeichnung
Wesen
Vorkommen
Ursache
Wirkung
Wertung
Arten
Aufbau
Magnetfeld
Leitfähigkeit für magnetische Kraftlinien
Sättigung
Magnetische Flußdichte
Weicheisenmagnet
Harteisenmagnet
Stahlmagnet
Erklärung
Einheit und Erklärung
Berechnung
Berechnung
Berechnung
Zusammenhang Flußdichte – Feldstärke
Magnetisierungskennlinie
Hysteresekurve
Zeichnung und Berechnung
Zeichnung und Berechnung
Linke-Hand-Regel
UVW-Regel
Berechnung
Rechte-Hand-Regel
UVW-Regel
Berechnung
Lenzsche Regel
Zeichnung und Berechnung
Spannungsübersetzungsverhältnis
Stromübersetzungsverhältnis
Widerstandsübersetzungsverhältnis
Zeichnung und Berechnung
Berechnung
Energie / Arbeit im magnetischen Feld
Reihenschaltung
Parallelschaltung
Ein- und Ausschalten einer Spule
Berechnung der Zeitkonstante
Berechnungen beim Einschaltvorgang
Berechnungen beim Ausschaltvorgang
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Formelsammlung
Elektrotechnik
Grundlagen Magnetismus:
Unterscheidung der Magnete in:
- Dauermagnete (Permanentmagnete)
- Elektromagnete
- Erdmagnetfeld
Die magnetischen Feldlinien treten am N-Pol senkrecht aus und am S-Pol wieder
senkrecht ein.
Im Inneren des Magneten verlaufen die magnetischen Feldlinien vom S-Pol zum N-Pol.
Magnetfeld eines stromdurchflossenen Leiters
Wird ein Leiter von einem Strom durchflossen, so baut sich um ihn kreisförmig ein
Magnetfeld auf.
• bedeutet:
Strom fließt aus dem Leiter
X bedeutet:
Strom fließt in den Leiter
Feldlinien in einer Spule:
Stand: 16. Juli 2001
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Formelsammlung
Stand: 16. Juli 2001
Elektrotechnik
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Formelsammlung
Elektrotechnik
Der magnetische Fluß Φ (phi):
Einheit: [Φ ] = 1Vs = 1Wb
Die Anzahl der magnetischen Feldlinien wir als sog. magnetischer Fluß Φ (phi) bez.
Magnetische Flußdichte B:
B=
Φ
A
A=
Φ
B
Φ = B• A
[B] = Vs2
m
=
Wb
=T
m2
B = magnetische Flußdichte in T (Tesla)
Φ = magnetischer Fluß in Wb
A = Fläche in m2
Die magnetische Durchflutung Θ (theta):
Θ= I•N
I=
Θ
N
N=
Θ
I
Θ = magnetische Durchflutung in A (auch magnetische Spannung)
I = Strom in A
N = Anzahl der Windungen der Spule
Magnetische Feldstärke H:
H=
I•N
lm
lm =
I•N
H
I=
H=
Θ
lm
lm =
Θ
H
Θ = lm • H
H = magnetische Feldstärke in
H • lm
N
N=
H • lm
I
[H ] =
A
m
A
m
I = Strom in A
N = Anzahl der Windungen der Spule
lm = mittlere Feldlinienlänge in m
Θ = magnetische Durchflutung in A (auch magnetische Spannung)
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Formelsammlung
Elektrotechnik
Zusammenhang zwischen magnetischer Flußdichte B und Feldstärke H:
B = µ0 • µr • H
H=
B
µ0 • µr
µr =
µ0 = magnetische Feldkonstante 1,256 • 10 −6
B
µ0 • H
Vs
; µr = Permeabilitätszahl (bei Luft ≈ µr=1)
Am
Magnetisierungskennlinie:
Hysteresekurve (-schleife):
BR = Remanenz (= Restmagnetismus)
HC = Koerzitivfeldstärke (=Ummagnetisierungsfeldstärke)
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Formelsammlung
Elektrotechnik
Kräfte auf stromdurchflossene Leiter:
Feldlinien laufen entgegengesetzt
⇒ Feldschwächung
⇒ Leiter ziehen sich an
Feldlinien laufen gleich
⇒ Feldverstärkung
⇒ Leiter stoßen sich ab
Die Bewegung der Leiter folgt immer zum schwächeren Feld hin.
F=
µ 0 • l • I1 • I 2
2 •π • r
F=
k • l • I1 • I 2
r
k=
r=
µ 0 • l • I1 • I 2
2 •π • F
r=
k • l • I1 • I 2
F
I2 =
I2 =
2 •π • F • r
µ 0 • l • I1
I1 =
F •r
k • l • I2
l=
I1 =
2 •π • F • r
µ0 • l • I2
l=
µ0
2 •π
F •r
k • l • I1
F •r
k • I 2 • I1
2 •π • F • r
µ 0 • I 2 • I1
F = Kraft in N
µ0 = magnetische Feldkonstante 1,256 • 10 −6
Vs
Am
l = wirksame Leiterlänge in m
I1 ; I2 = Strom durch den jeweiligen Leiter in A
r = Abstand der Leiter
Tragkraft eines Magneten:
 A • BL 2 

F = 

2
µ
•
0 

A=
F • 2 • µ0
2
BL
BL =
W = F •s
F=
W
s
s=
F • 2 • µ0
A
W
F
F = Kraft in N ; W = Hubarbeit des Magneten in Nm
A = wirksame Ankeroberfläche
BL = magnetische Flußdichte der Spule in T
Vs
µ0 = magnetische Feldkonstante 1,256 • 10 −6
Am
s = Abstand von Anker und Magnet in m
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Formelsammlung
Elektrotechnik
Stromdurchflossener Leiter im Magnetfeld (Motorprinzip):
Der stromdurchflossene Leiter bildet mit seinem Magnetfeld und dem des Dauermagneten
ein resultierendes Magnetfeld. Es entsteht eine Feldverstärkung und eine Feldschwächung. Der stromdurchflossene Leiter bewegt sich in Richtung Feldschwächung.
Linke-Hand-Regel:
Hält man die linke Hand so, dass die Feldlinien
auf die Innenfläche der Hand auftreffen und die
gestreckten Finger in Stromrichtung zeigen,
dann gibt der abgespreizte Daumen
die Richtung der Kraft F an.
U-V-W-Regel (rechte Hand):
Ursache: Strom I
Vermittlung: Magnetfeld B
Wirkung: Kraft F
B=
F = B • I •l • N
[F ] =
F
I •l • N
I=
F
B •l • N
l=
F
B•I •N
N=
F
B• I •l
Ws Nm
Vs
• A•m =
=
=N
2
m
m
m
F = Kraft in N
B = Flußdichte in
Vs Wb
=
=T
m2 m2
I = Strom in A
l = wirksame Leiterlänge in m
N = Anzahl der Leiter im Magnetfeld
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Formelsammlung
Elektrotechnik
Induktion (Generatorprinzip):
Schneidet ein Leiter die Feldlinien eines Magnetfeldes, so wird in dem Leiter eine
Spannung erzeugt (=induziert).
Rechte-Hand-Regel:
Treffen die Feldlinien auf die Innenfläche der
Hand auf und zeigt der abgespreizte Daumen
in Richtung der Leiterbewegung, dann fließt
der induzierte Strom in Richtung der
ausgestreckten Finger.
U-V-W-Regel (rechte Hand):
Ursache: Kraft F (Bewegung v)
Vermittlung: Magnetfeld B
Wirkung: Strom I
U i = −B • v • l • N
B=−
Ui
v•l • N
v=−
Ui
B•l • N
l=−
Ui
B•v• N
N =−
Ui
B•v•l
[U i ] = Vs2 • m • m = V
m
s
Ui = induzierte Spannung in V
Vs Wb
B = Flußdichte in 2 = 2 = T
m
m
m
v = Geschwindigkeit in
s
l = wirksame Leiterlänge in m
N = Anzahl der Leiter im Magnetfeld
Die induzierte Spannung Ui ist negativ, da sie nach der Lenzschen Regel so
gerichtet ist, dass sie ihrer Ursache entgegenwirkt.
Lenzsche Regel:
Die induzierte Spannung Ui ist stets so gerichtet, dass sie ihrer Ursache (Kraft F)
entgegenwirkt.
Stand: 16. Juli 2001
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Formelsammlung
Elektrotechnik
Induktion der Ruhe (Trafoprinzip)
Primärspule
Sekundärspule
Ändert sich der magnetische Fluss durch die Stromänderung I, so wird in der Sekundärspule während der Änderung eine Spannung Ui induziert. (Lenzsche Regel)
Ui = −
N • ∆Φ
∆t
∆t = −
N • ∆Φ
Ui
N =−
U i • ∆t
∆Φ
∆Φ = −
U i • ∆t
N
Ui = induziert Spannung in V
N = Anzahl der Windungen der Sekundärspule
∆ Φ = magnetischer Flußdifferenz in Wb
∆t = Zeitänderung in s
Spannungsübersetzungsverhältnis:
ü=
u1
u2
u2 =
u1
ü
u1 = ü • u 2
u1 = Primärspannung in V
u2 = Sekundärspannung in V
ü = Übersetzungsverhältnis des Trafo
Stromübersetzungsverhältnis:
ü=
i2
i1
i1 =
i2
ü
i2 = ü • i1
i1 = Strom in der Primärspule in A
i2 = Strom in der Sekundärspule in A
ü = Übersetzungsverhältnis des Trafo
ü=
N1
N2
N2 =
N1
ü
N1 = ü • N 2
N1 = Anzahl der Windungen auf der Primärspule
N2 = Anzahl der Windungen auf der Sekundärspule
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Seite 3-9
Formelsammlung
Elektrotechnik
Widerstandsübersetzung (-übertrager):
R1 = ü 2 • R2
R1
ü2
R2 =
ü=
R1
R2
R1 = Widerstand der in der Quelle wirkt in Ω
R2 = Widerstand im Sekundärkreis in Ω
ü = Übersetzungsverhältnis des Trafo
Selbstinduktion:
v
Ändert sich in einer Spule das Magnetfeld (∆I → ∆ Φ → ∆B), so wird in der Spule selbst
eine Spannung induziert.
⇒Selbstinduktionsspannung Ui
Ui = −
L • ∆I
∆t
∆t = −
L • ∆I
Ui
L=−
U i • ∆t
∆I
∆I = −
U i • ∆t
L
Ui = Selbstinduktionsspannung in V
L = Induktivität in H
∆I = Stromänderung in A
∆t = Zeitänderung in s
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Seite 3-10
Formelsammlung
Elektrotechnik
Induktivität:
Herleitung:
N • ∆Φ
∆I • N
; ∆Φ = ∆B • A ; ∆B = µ 0 • µ r • ∆H ; ∆H =
;
∆t
lm
N • µ 0 • µ r • ∆H • A
N • µ 0 • µ r • ∆I • N • A
N • ∆Φ
N • ∆B • A
= −
= −
= −
= −
∆t
∆t
∆t
∆t • l m
µ 0 • µ r • A • N • N • ∆I
µ0 •µr •A
∆I
L • ∆I
= −
= −
•N 2 •
= −
∆t
∆t
l m • ∆t
lm
Ui = −
Ui
Ui
L=
µ0 • µr • A
•N2
lm
[L] = Vs • m
2
Am • m
=
lm =
µ0 • µr • A
•N2
L
A=
L • lm
µ0 • µr • N 2
N=
L • lm
µ0 • µr • A
Vs
=H
A
L = Induktivität in H (Henry)
µ0 = magnetische Feldkonstante 1,256 • 10 −6
µr = Permeabilitätszahl (bei Luft ≈ µr=1)
A = Fläche in m2
lm = mittlere Feldlinienlänge in m
N = Windungsanzahl
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Vs
Am
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Formelsammlung
Elektrotechnik
Energie im magnetischen Feld:
W=
1
•L•I2
2
L=
2 •W
I2
I=
2 •W
L
W = Energie (=Arbeit) in Ws
L = Induktivität in H
U = Spannung in V
1
1
• 10-3 Wh =
• 10-6 kWh = 0,278 • 10-6 kWh = 1J
3,6
3,6
1 kWh = 1 • 103 Wh = 3,6 • 103 kWs = 3,6 • 106 Ws = 3,6 • 106 J
1 Ws = 1 • 10-3 kWs =
Reihenschaltung von Spulen:
U g = U1 + U 2 + U 3
L g = L1 + L2 + L3
Parallelschaltung von Spulen:
U = U1 = U 2 = U 3
1
1
1
1
=
+
+
L g L1 L2 L3
für 2 Spulen gilt:
Lg =
L1 • L2
L1 + L2
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L1 =
L2 • Lg
L2 − Lg
L2 =
L1 • Lg
L1 − Lg
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Formelsammlung
Elektrotechnik
Ein- und Ausschalten einer Spule:
Einschalten der Spule
Ausschalten der Spule
Spannung an der Spule:
Spannung an der Spule:
Spannung am Widerstand, Strom i:
Spannung am Widerstand, Strom i:
Nach 1τ fließt 63%, nach 2τ fließt 86%,
nach 3τ fließt 95%, nach 4τ fließt 98% und
nach 5τ fließt 100% von imax
Durch die Gegeninduktion in der Spule liegt
nach 1τ noch 37%, nach 2τ noch 14%,
nach 3τ noch 5%, nach 4τ noch 2% von UR
und nach 5τ keine Spannung mehr an.
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Seite 3-13
Formelsammlung
Elektrotechnik
Zeitkonstante:
τ=
L
R
R=
L
τ
L = R •τ
R = Widerstand in Ω ; L = Induktivität in H; τ in s
Nach 5 τ fließt der maximale Strom imax:
imax =
U0
R
R=
U0
imax
U 0 = R • imax
U0 = maximale Spannung an der Spule
R = Widerstand in Ω
imax = maximaler Strom
Zu jedem Zeitpunkt gilt:
U 0 = uR + uL
Stand: 16. Juli 2001
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Formelsammlung
Elektrotechnik
Berechnung zum Einschaltvorgang der Spule:
Spannung an der Spule:
u L (t ) = U 0 • e
−
u L (t ) = U 0 • e
t
τ
t•R
−
L
u 
t = −τ • ln L 
U0 
τ=
u 
L • ln L 
U0 
t=
−R
u 
L • ln L 
U0 
R=
−t
−t
u 
ln L 
U0 
L=
−t • R
u 
ln L 
 U0 
Spannung um Widerstand:
t

− 
u R (t ) = U 0 • 1 − e τ 


t•R
−


u R (t ) = U 0 • 1 − e L 


(− t )

u 
t = −τ • ln1 − R 
 U0 
τ=

u 
L • ln1 − R 
 U0 
t=
−R

u
L • ln1 − R
 U0
R=
−t
 u 
ln1 − R 
 U0 



L=
−t • R
 u 
ln1 − R 
 U0 
Strom:
i (t ) = i max





i
t = −τ • ln1 −
 i max



t•R
−
L

i
L • ln1 −
 i max
t=
−R



t
−

τ
• 1 − e


i (t ) = imax • 1 − e





τ=
(− t )

i 

ln1 −
 imax 

i
L • ln1 −
 i max
R=
−t



L=
−t •R

i
ln1 −
 imax



tE = 5 •τ
U0 = Maximale Spannung an der Spule in V
uL(t) = Spannung an der Spule zum Zeitpunkt t in V
uR(t) = Spannung am Widerstand zum Zeitpunkt t in V
i(t) = Strom zum Zeitpunkt t in A
t = Zeitpunkt in s
τ = Zeitkonstante in s
R = Widerstand in Ω
L = Induktivität in H
tE = Zeit bis nahezu der maximale Strom fließt
Stand: 16. Juli 2001
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Formelsammlung
Elektrotechnik
Berechnung zum Ausschaltvorgang der Spule:
Spannung der Spule:
u L (t ) = −U 0 • e
u L (t ) = −U 0 • e
−
t
τ
t •R
−
L
τ=
 u 
L • ln L 
 −U0 
t=
−R
 u 
L • ln L 
 −U0 
R=
−t
Spannung um Widerstand:
u R (t ) = U 0 • e
−
u R (t ) = U 0 • e
t
τ
t•R
−
L
i (t ) = imax • e
i (t ) = imax • e
t
τ
t •R
−
L
 u 
ln L 
 − U0 
L=−
−t •R
 u 
ln L 
 −U0 
(− t )
u 
t = −τ • ln R 
U0 
τ=
u 
L • ln R 
U0 
t=
−R
u 
L • ln R 
U0 
R=
−t
 i 

t = −τ • ln
 imax 
τ=
 i 

L • ln
imax 

t=
−R
 i
L • ln
 imax
R=
−t
Strom:
−
(− t )
 u 
t = −τ • ln L 
 −U0 
u 
ln R 
 U0 
L=−
−t•R
u 
ln R 
U0 
(− t )
 i 

ln
 imax 



L=−
−t • R
 i 

ln
 imax 
t A = 5 •τ
U0 = Maximale Spannung an der Spule in V
uL(t) = Spannung an der Spule zum Zeitpunkt t in V
uR(t) = Spannung am Widerstand zum Zeitpunkt t in V
i(t) = Strom zum Zeitpunkt t in A
t = Zeitpunkt in s
τ = Zeitkonstante in s
R = Widerstand in Ω
L = Induktivität in H
tA = Zeit bis der Gegeninduktionsspanung der Spule abgeklungen ist
Stand: 16. Juli 2001
Seite 3-16
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