Nebenwirkung von Leponex

Werbung
Verabreicht auch in unkontrollierbarer Kombination - ohne
jeder Aufklärung.
Zur Medikation, die ständig wechselte:
http://www.aerztepfuschpsychiatrie.de/index.php?seite=medikamentenblatt_und_fixierung
Im einzelnen war Mario Hagemeister in dieser Zeit demnach
den Wirkungen und Nebenwirkungen folgender
Psychopharmaka ausgesetzt gewesen:
Benzediazepin - Tavor ® (Lorazepam) Depressionen gehören zu den
häufig auftretenden Nebenwirkungen ebenso wie Verwirrtheit,
Demaskierung einer Depression und Schwindelgefühl. Sehr häufig:
Sedierung, Müdigkeit und Benommenheit. Weitere Nebenwirkungen
sind Schlafstörungen, Schlaflosigkeit, Halluzinationen, Angst,
Spannungszustände, innere Unruhe, Realitätsverlust,
Verhaltensstörungen sowie Suizidgedanken/versuch.
[Pharmazeutischer Hersteller: Wyeth]
Neuroleptikum - Leponex ® (Clozapin) Nach den
Präparateinformationen kann Leponex u.a. sehr häufig Schläfrigkeit/
Sedierung auslösen, Kopfschmerzen, Tremor, Akathisie,
extrapyramidale Symptome, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen,
Appetitlosigkeit, Harninkontinenz, Müdigkeit. Weitere
Nebenwirkungen: Unruhe, Konfusion, Delir, Kreislaufkollaps — bis
zum Herzstillstand, Atemdepression/ Atemstillstand, fulminante
Lebernekrose und unerklärlicher plötzlicher Tod. [Pharmazeutischer
Hersteller: Novartis]
Neuroleptikum - Haldol ® (Haloperidol) Gemäß
Präparateinformationen kann Haldol u.a. zu Spätdyskinesien führen,
zum malignem neuroleptischen Syndrom, zu Müdigkeit, Unruhe,
Benommenheit, depressiven Verstimmungen, Lethargie,
Schwindelgefühl, Kopfschmerzen sowie zu Sprach-, Gedächtnis- u.
Schlafstörungen, zur Störung des Atemrhythmus, Atemnot,
Lungenentzündung. [Pharmazeutischer Hersteller: Janssen-Cilag]
Neuroleptikum - Abilify ® (Aripiprazol) Zu den häufigen
Nebenwirkungen gehören Benommenheit, Schlaflosigkeit, Akathisie,
Schläfrigkeit, Tremor, verschwommenes Sehen, Übelkeit,
Erbrechen, Verstopfung, Kopfschmerzen. Gelegentlich wurden auch
Suizidgedanken u. Suizidversuche berichtet. [Pharmazeutischer
Hersteller: Bristol-Myers Squibb].
Neuroleptikum - Seroquel ® (Quetiapin) Als Nebenwirkung tritt u.a.
sehr häufig Schläfrigkeit auf, Benommenheit, Schwindelgefühl. Auch
Kopfschmerzen, Gewichtszunahme, Krampfanfälle werden
aufgeführt. Selten: Gelbsucht sowie ein malignes neuroleptisches
Syndrom. Sehr selten Spätdyskinesien und das StevensJohnsonSyndrom (= Eine lebensbedrohliche Hautkrankheit, die Hautauschlag
und Wunden auf den Schleimhäuten verursacht). [Pharmazeutischer
Hersteller: AstraZeneca]
Neuroleptikum - Solian ® (Amisulprid) Nebenwirkungen umfassen
per Präparateinformation u.a. Kammerflimmern od. Herzstillstand,
was zum plötzlichen Tod führen kann. Extrapyramid. Störungen wie
Tremor, Schläfrigkeit, Schwindel, Spätdyskinesien, Krampfanfälle,
Übelkeit, Erbrechen, Schlaflosigkeit, Angst, Agitiertheit.
[Pharmazeutischer Hersteller: Sanofi-Aventis]
Antidepressivum - Ergenyl chrono ® (Natriumvalproat) Die
Nebenwirkungen umfassen u.a.: Dosisabhängig häufig
Gewichtszunahme, erhöhter Appetit oder Appetitlosigkeit. Auch von
gelegentlicher Reizbarkeit, Hyperaktivität, Verwirrtheit ist die Rede,
von Halluzinationen, Schläfrigkeit, Tremor, gelegentlich
Kopfschmerzen, Stupor bis hin zum transienten Koma,
Muskelschwäche, Bewegungsstörungen, Demenz mit zerebraler
Atrophie (Gewebeschwund im Gehirn). [Pharmazeutischer Hersteller:
Sanofi-Aventis]
Antidepressivum - Lithium Apogepha ® (Lithium) Nebenwirkungen
gemäß Präparateinformationen umfassen u.a. Muskelschwäche,
Tremor mögl., geringe Sedierung, Schwindel, Libidoverlust. Sehr
selten Verstärkung eines M. Parkinson, Nierenschäden,
Demaskierung des Brugada-Syndroms (= Patienten dieser
Erkrankung sind scheinbar völlig herzgesund, können aber bereits
im Jugend- und frühen Erwachsenenalter einen plötzlichen Herztod
erleiden). [Pharmazeutischer Hersteller: Apogepha]
Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (DGPPN),
die sich als Vertreterin der in der Psychiatrie, Psychotherapie und
Nervenheilkunde wissenschaftlich und klinisch tätigen Ärzte für die
Sicherung optimaler Behandlung für psychisch kranke Menschen einsetzt,
verweist auf eine umfangreiche Datenlage vor allem aus den letzten
Jahren,
die die Wirksamkeit von Psychotherapie überzeugend
nachweist.“
„Autoren dieser DGPPN-Stellungnahme: Sabine Herpertz
(Heidelberg) und Frank Schneider (Aachen)“
Die DGPPN: „Studien belegen, dass gerade die
Kombination von medikamentöser Therapie mit psychound soziotherapeutischer Unterstützung sich als am
wirkungsvollsten erweist, wenn es um die Behandlungen
psychischer Erkrankungen geht.“
http://www.dgppn.de/aktuelles/detailansicht/browse/3/select/presse2010/article/249/pauschale-kr-1.html
Was hier öffentlich gefordert wird, findet aber keine
Anwendung bei dem eigenen Privatpatienten. Der erhielt
stattdessen nur Pillen- ohne Aufklärung bis zum
epileptischen Anfall. Dazu passt aber dieser Sachverhalt:
"Hochdosierung oder Kombinationstherapie scheint ganz
in das Belieben des Verordners gestellt zu sein, auch wenn
er im Klagefalle vermutlich der Beweislastumkehr, d.h.
dem Nachweis, dass er seinem Patienten nicht geschadet
hat, unterliegt."
Antidepressiva-Studie, Stellungnahme der DGPPN:
„Es ist selbstverständlich, dass in jedem Einzelfall die
Indikation zur Behandlung mit einem Antidepressivum
sorgfältig abzuwägen ist, wobei der Patient auf Basis
umfassender Information am Ende nach seinen eigenen
Präferenzen entscheidet.“
Auch all das fand hier nicht statt! Zwischen ihren eigenen
Veröffentlichungen und ihrem eigenen Handeln liegen
Welten. Es liegt auch kein Beleg über irgendeine Art der
Aufklärung vor, obwohl auch das lange bekannt ist:
"Doch beeinflussten diese Medikamente die Persönlichkeit
der Patienten und führten so indirekt zu einer erhöhter
Suizidrate. Psychopharmaka sind Drogen."
http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2006/10/02/a0011
18.12. Leponex - Dosis immer noch reduziert, da der
Patient am 18.12. unter Therapie einen epileptischen
Anfall erlitt. http://www.todinrostock.de/krampf.jpg
Pat. wurde um 11.20 Uhr liegend, nicht ansprechbar,
prustend im Zimmer aufgefunden. Liegt wieder im
vorderen Bereich- Verlegung auf Überwachung meinte, der
KA (Krankenhausaufhalt) wäre Gottes Strafe für seine
Trägheit heute Vormittag
Laut Krankenakte gab es keinerlei Aufklärung, auch keine
Aufklärung über die bekannten Gefahren (epileptischer
Anfall) von Leponex.
http://wiki.btprax.de/Genehmigung_der_Heilbehandlung
Somit ist die Provokation eines epileptischen Anfalls durch
die Verabreichung einer hohen Dosis von Leponex ein klarer
Fall von schwerer Körperverletzung
http://www.kanzlei-kyrieleis.de/node/41
Dabei gilt:
www.cchr.at/images/stories/pharmabooklets/Neuroleptika_CCHR.pdf
Zwangsbehandlung – Rechtslage
http://chancen-online.beepworld.de/zwangsbehandlung.htm
Aus dem Pflegebericht des Patienten, Mario Hagemeister,
am 18.12.205:
"Leponex - Dosis immer noch reduziert, da der Patient am
18.12.2005 unter Therapie einen epileptischen Anfall erlitt"
http://www.todinrostock.de/krampf.jpg
"Pat. wurde um 11.20 Uhr liegend, nicht ansprechbar,
prustend im Zimmer aufgefunden. -liegt wieder im vorderen
Bereich- Verlegung auf Überwachung meinte, der KA
(Krankenhausaufhalt) wäre Gottes Strafe für seine Trägheit
heute Vormittag"
"Nebenwirkungen von Leponex u.a. Konfusion, Delirium“
http://psylex.de/psychopharmaka/psychopharmakon-leponex.html
1972 wurde Clozapin unter dem Warenzeichen Leponex auf
den Markt gebracht. http://de.wikipedia.org/wiki/Clozapin
1975 kam es zur sogenannten „Finnischen Epidemie“.
... in der präsynaptischen Membran zurückzuführen, weshalb
Clozapin der Klasse der selektiven SerotoninWiederaufnahmehemmer (SSRI) zugeordnet wird.
Auszug aus der Internetseite:
http://alexanderhttp://alexander-zouraszouras-medienpreis.info/?page_id=538 :
Die Eltern und Freunde protestieren laengst vorher, machen Fotos von ihrem Sohn,
dokumentieren seinen Verfall, sind verzweifelt. Sie wollen ihn sogar aus dieser Klinik
herausholen. Sie sichern
sichern Dokumente der Diagnostik und Therapie , welche einem
die Haare zu Berge stehen lassen, weisen verschiedenen Personen vielfache
Aktenfaelschungen nach, sichern letzte verzweifelte Aufzeichnungen ihres Sohnes,
der zunehmend unter entsetzlichen Wahnvorstellungen
Wahnvorstellungen leidet, wie sie beim Einsatz
des Medikaments Leponex (Warenzeichen des Herstellers Novartis AG , Schweiz,
in Deutschland vertrieben uber die NovartisNovartis-Tochterfirmen Sandoz/Hexal , INNINNClozapin) in der Literatur weltweit zu zigzig-tausenden Berichten
Berichten dokumentiert
Name Clozapin)
sind.
Dieses Medikament
Leponex
und mindestens zwei weitere erhaelt Mario
Hagemeister zunaechst viel zu hoch und falsch dosiert, weil die dafuer allein
verantwortlich Aerztin Frau Prof. Dr. Sabine Herpertz das so anordnet.
anordnet.
Dann erhaelt
erhaelt er wahre HorrorHorror-Mixturen aller moeglichen Neuroleptika. Sie haette
allein schon bei LeponexLeponex-Einsatz dazu vorher bei Mario Hagemeister eine sog.
therapeutisch
gesetzlicherseits
ausgebrannte
und
nach
Schizophrenie diagnostizieren
dem
Arztrecht
Arztrecht
und
Vorgeschriebene
alles
dazu
dokumentieren
muesssen, denn nur dann darf Leponex eingesetzt werden.
Wie Frau Sabine Herpertz jedoch zu dieser PrivatPrivat-Diagnose kam, sagt sie bis heute
nicht. Eine Anamnese (Vorgeschichte, auch fruehere Arztbefunde, PatientenPatienten-/-ElternElternInterviews etc.),
sodann eine aktuelle Diagnostik (Befunderhebung, Laborwerte,
Dokumentation, aerztliches Consilium, ggf. Beiziehung weiterer Fachexperten,
Diagnose, Indikation und schliesslich Therapieplan, der gemeinsam mit dem
Betroffenen und seinen
seinen Angehoerigen zu besprechen und zu verabschieden ist =
ArztArzt-PatientenPatienten-Vertrag ), wie sie bei jedem Patienten mit derartigen Symptomen zu
erfolgen hat, der sich in die Obhut eines Arztes begibt, sind nicht ersichtlich.
Die beschuldigte Sabine Herpertz schweigt und fluechtet sich in eine andere
Einrichtung. Nach Heidelberg (s. weiter unten).
Dann wird das Medikament Leponex in seiner Dosierung bei Mario Hagemeister
kurz vor seinem Tod angeblich auch noch reduziert . Falsch und viel zu rasch. Im
Obduktionsbericht
Obduktionsbericht steht jedoch:
Medikamente im Therapeutischen Bereich . ,
was ein klarer Widerspruch ist. Das Medikament Leponex ist nicht freifrei-verkaeuflich,
sondern kann nur auf Rezept eines Arztes ueber eine Apotheke erhalten werden, es
ist also verschreibungspflichtig.
verschreibungspflichtig.
Die sog.
Fachinformation des Herstellers
fuer Aerzte zu
Leponex
weist
ausdruecklich auf das hohe Gefaehrdungspotential von Leponex hin. Jeder Pfleger
eines Krankenhauses weiss das.
Jeder Medizinstudent lernt das in Vorlesungen zum Einsatz von Medikamenten mit
hohem NebenwirkungsNebenwirkungs-Profil, besonders bei den sogenannten Psychopharmaka ,
besonders bei Leponex , weil es zu Suiziden als Nebenwirkungen , also den nicht
erwuenschten Folgen der PraeparatPraeparat-Einnahme, fuehren kann.
Nicht muss
Todesfaellen
aber kann, wenn dieses
wegen
suizidaler
Leponex
falsch eingesetzt wird. Zu
Wahnvorstellungen,
zu
spontanen ,
nicht
vorhersagbaren Blutbildveraenderungen, die rasch zum Tode fuehren und wie sie
hier (http://de.wikipedia.org/wiki/Clozapin
http://de.wikipedia.org/wiki/Clozapin) beschrieben sind.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Clozapin)
Fall.. Wieder ein Beispiel der
Das ist bei Mario Hagemeister ohne jeden Zweifel der Fall
Existenz von Todesengeln in staatlichen Kliniken .
Veröffentlicht auf: http://www.todinrostock.de
Herunterladen