Chemotherapie - MIC

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Adjuvante
Therapeutische
Neoadjuvante
Chemotherapie
Zytostatische
Behandlung
Krankenhaus
Sachsenhausen
Gynäkologie und Geburtshilfe
Chefarzt: Dr. med. P.- A. Hessler
SCHULSTR.31
60594 FRANKFURT  069/6605-0
Aufklärungsbogen zu Ihrer Information
Sehr geehrte Patientin !
Im Rahmen der Behandlung Ihrer KrebsErkrankung mußten wir Ihnen empfehlen, eine
Chemotherapie durchführen zu lassen. Diese
schwere
Entscheidung
für
Sie,
und
letztendlich auch für uns, dient ausschließlich
dem Zweck alles Mögliche und wissenschaftlich Sinnvolle zu tun, um den bisherigen
Behandlungserfolg zu sichern, Sie von Ihrer
bösartigen Erkrankung zu heilen oder deren
Folgen für Sie zu mindern.
Die Chemotherapie ist eine Behandlung mit
nachgewiesen hochwirksamen Zellgiften, die
eine besondere Wirkung auf sich schnell
vermehrende Tumorzellen haben (zytostatische Therapie). Daher erklären sich
auch die meisten Nebenwirkungen auf sich
ebenfalls rasch vermehrende, allerdings
gesunde Zellen des menschlichen Körpers.
Die Chemotherapie kann mit einer Substanz,
meistens aber mit einer Kombination aus
mehreren Substanzen erfolgen. Dieses
sogenannte
"Chemotherapie-Schema"
unterliegt einem stetigen Wandel entsprechend den neuesten wissenschaftlichen
Erkenntnissen.
Für Sie wird ein Ihrer Krankheit, Ihrem
körperlichen Zustand und weiterer objektiver
Kriterien individuell angepaßter Behandlungsplan erstellt (Chemotherapie-Protokoll). Dies
bedeutet für jede Patientin und jeden Tumor
eine
individuelle
Kombination
von
Substanzen, Dosierung und Behandlungsabständen.
Die Chemotherapie ist nur ein Baustein im
gesamten Behandlungskonzept.
Voraussetzung für eine Chemotherapie ist
immer die feingewebliche Sicherung der
Tumordiagnose (Histologie). Diese wird in
der Regel bei der zuvor erfolgten Operation
oder durch eine Gewebsprobe gewonnen.
Weitere Bausteine der Tumorbehandlung sind
die operative Beseitigung oder Verkleinerung
des Tumors und/oder die Bestrahlungstherapie mit Röntgenstrahlen. Gelegentlich
können Tumore ergänzend oder sogar
ausschließlich
mit
Hormonen
oder
hormonähnlichen
Präparaten
behandelt
werden.
Wirkungsmechanismus:
Chemotherapeutische (zytostatische) Substanzen sind Medikamente, die so in den
Stoffwechsel oder die Vermehrung von
Tumorzellen eingreifen, daß diese absterben.
Hergestellt
werden
diese
Substanzen
chemisch sowie aus Pflanzen oder anderen
Naturprodukten.
Das Wachstum eines Tumors kann durch den
Eingriff in die Zellvermehrung gestoppt
werden,
durch
die
Zerstörung
von
Tumorzellen verkleinert und sogar zum
völligen Verschwinden gebracht werden.
Durch die Verkleinerung der Tumormasse
kann die eigene Abwehr, obwohl z.T. durch
die Chemotherapie geschwächt, besser
wirksam werden.
Auch bei völliger operativer Entfernung des
Tumors sind oft Tumorzellen im Blut oder
Knochenmark nachweisbar, die Chemotherapie soll dann die Absiedlung dieser
Tumorzellen in anderen Organen des Körpers
und die Absiedlung von Tochtergeschwulsten
(Metastasen) verhindern.
Insbesondere bei der Verwendung von
mehreren Substanzen liegen Überlegungen
zugrunde,
möglichst
effektiv und
an
verschiedenen Stellen gleichzeitig in den
Tumorzellstoffwechsel einzugreifen und somit
die Zellvermehrung zu verhindern.
Die Chemotherapie verfolgt folgende Ziele:
Die adjuvante Chemotherapie:
Sicherung des operativen Behandlungserfolges
nach
vollständiger
operativer
Entfernung eines bösartigen Tumors mit
einem Sicherheitsabstand im Gesunden, (ggf.
mit Entfernung des angrenzenden, regionären
Lymphstromgebietes). Behandelt werden im
Blut, Körperhöhlen oder Organen vermutete,
verstreute Tumorzellen oder mit klinischen
und bildgebenden Verfahren (z.B. Ultraschall
oder Computertomographie) noch nicht
erkennbare (Mikro)-Metastasen, d.h. Absiedlungen von Tumorzellen in anderen Organen.
Die therapeutische Chemotherapie:
Gelingt es nicht, einen Tumor operativ
vollständig zu entfernen, müssen verbliebene
Tumorzellen
oder
Tumormassen
medikamentös bekämpft werden, um ein
Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern.
Auch wenn ein Tumor örtlich vollständig
entfernt worden ist, muß bei dem Nachweis
von Tumorabsiedlungen in anderen Organen
des Körpers (Metastasen) eine Chemotherapie durchgeführt werden.
Gelegentlich kann ein Tumor operativ nicht
vollständig entfernt werden, weil sonst
benachbarte Organe verletzt oder entfernt
werden
müßten.
Die
Chemotherapie
ermöglicht es dann, lebenswichtige Organe zu
erhalten oder durch die Vermeidung von
verstümmelnden Eingriffen die Lebensqualität
zu bewahren.
Die neoadjuvante Chemotherapie:
Um einen großen Tumor überhaupt operieren
zu können (z.B. beim Eierstockskrebs) oder
soweit zu verkleinern, daß das tumortragende
Organ erhalten werden kann (z.B. beim
Brustkrebs), kann es gelegentlich erforderlich
sein, der operativen Behandlung eine
Chemotherapie vorzuschalten.
Nebenwirkungen:
Die Nebenwirkungen einer Chemotherapie
lassen
sich am besten
aus ihrem
Wirkungsmechanismus erklären. Da die
chemotherapeutischen
Substanzen
am
ehesten sich schnell vermehrende Tumorzellen angreifen und ihr Wachstum hemmen,
werden auch körpereigene, gesunde und sich
schnell vermehrende Zellen angegriffen (z.B.
Haare, Blutbestandteile, Magenschleimhaut).
Außerdem kommen noch rein toxische
Wirkungen auf den menschlichen Körper
dazu, die am ehesten einer Pilzvergiftung oder
einem übermäßigen Alkoholkonsum ähneln.
Viele Nebenwirkungen wie z.B. die Übelkeit
können durch hochwirksame Medikamente
teilweise abgefangen werden. Lebensbedrohliche Veränderungen der Blutbestandteile können ebenfalls mit Medikamenten
beherrscht werden.
Die wesentlichen Nebenwirkungen machen
sich an folgenden Organen bemerkbar:
Blutbestandteile/Knochenmark: Besonders
empfindlich auf eine Chemotherapie reagieren
die weißen Blutkörperchen (Leukozyten), die
Blutplättchen (Thrombozyten) und die roten
Blutkörperchen (Erythrozyten). Daher sind
regelmäßige Kontrollen des Blutbildes
während
der
Therapie
erforderlich.
Dramatische Senkungen der Blutbestandteile
können durch die Gabe von stimulierenden
Medikamenten oder gegebenenfalls durch die
Gabe von Bluttransfusionen aufgefangen
werden.
Zu
niedrige
Werte
können
gelegentlich zu einem Verschieben eines
geplanten weiteren Chemotherapiezyklus
zwingen.
Magen/Darm-Trakt: Durch die Wirkung der
Chemotherapie auch auf die Zellen der
Magenund
Darmschleimhaut
können
Übelkeit und Erbrechen auftreten. Dieses ist
bei allen behandelten Patientinnen sehr
unterschiedlich. Durch gezielte Gabe von sog.
"antiemetischen" Medikamenten können diese
Nebenwirkungen gut abgefangen werden.
Gelegentlich kommt es auch zu kleinen
Entzündungen oder Geschwüren an den
sichtbaren Schleimhäuten des Mundes, der
Lippen und der Zunge.
Haare: Durch die o.g. Wirkung sind ebenfalls
in
unterschiedlicher
Ausprägung
und
medikamentenabhängig die haarbildenden
Organe betroffen (Kopfhaut, Augenbrauen,
Schamhaare usw.). Dieser Haarverlust ist
vorübergehend und steht im zeitlichen
Zusammenhang mit der Behandlung, die
Haare wachsen nach der Chemotherapie
wieder nach. Für die Zeit der Behandlung
kann Ihnen eine Perücke auf Rezept
verordnet werden.
Eierstöcke/Sexualleben:
Eine
Chemotherapie bleibt nicht ohne Einfluß auf das
Sexualleben. Dieses ist zum Teil durch die
Chemotherapie bedingt, allerdings sind die
operativen Folgen der Erkrankung dabei auch
von Bedeutung. Vor den Wechseljahren
können die Monatsblutungen unregelmäßig
werden oder gar ausbleiben (Unterdrückung
des normalen Zyklus), dazu kommen
gelegentlich Wechseljahresbeschwerden wie
Hitzewallungen, Schweißausbrüche u.ä. Auch
hier können gezielt Medikamente zur
Linderung der Beschwerden gegeben werden.
mit uns oder
besprechen.
Ihrem
behandelnden
Arzt
Hormongabe:
Grundsätzlich
sollte
im
Rahmen von Krebserkrankungen der Frau auf
die Einnahme von Hormonen verzichtet
werden. Besprechen Sie dieses Problem mit
uns oder Ihrem behandelnden Arzt. Bei
manchen
Tumoren
können
durchaus
weibliche
Hormone
trotz
chemotherapeutischer Behandlung zur Linderung von
Beschwerden gegeben werden.
Nervensystem: Manche Substanzen zeigen
neurologische Nebenwirkungen, die sich z.B.
als Sensibilitätsstörungen der Extremitäten,
Stimmungsschwankungen u.ä. bemerkbar
machen. Hörstörungen, Darm- und Blasenstörungen können gelegentlich im Rahmen
einer Chemotherapie auftreten, sind aber, wie
alle anderen Nebenwirkungen, in der Regel
nach Beendigung der Therapie wieder
verschwunden.
Allgemeine Nebenwirkungen: Am ehesten
lassen sich die unspezifischen Nebenwirkungen einer Chemotherapie mit einem
anständigen "Kater" vergleichen (sofern Sie
mal einen solchen erlebt haben!). Die große
Anzahl verschiedener chemotherapeutischer
Substanzen verursacht eine ebenso große
Anzahl von spezifischen Nebenwirkungen.
Diese werden Ihnen im Rahmen des
Aufklärungsgespräches von uns erläutert.
Sekundäre
Krebserkrankungen:
Unbestritten ist nach einer Chemotherapie durch
diese bedingt lebenslang das Risiko einer
Zweiterkrankung an einem bösartigen Tumor
erhöht. Auch die Rate von Fehlbildungen bei
Schwangerschaften insbesondere während
aber auch nach einer Chemotherapie ist
erhöht.
Besprechen
Sie
auch
diese
Problematik mit uns.
Während der Behandlung:
Während
einer
Chemotherapie
im
fortpflanzungsfähigen Alter sollte von einer
Schwangerschaft Abstand genommen und
dementsprechend verhütet werden. Wann
nach einer Chemotherapie die Familienplanung fortgesetzt werden kann, sollten Sie
Die Chemotherapie ist oft anstrengender als
die Zeit im Krankenhaus während und nach
der Operation. Während der chemotherapeutischen Behandlung stehen Sie im
Mittelpunkt.
Ihre
Umgebung,
Ihre
Angehörigen, Ihr Arbeitgeber haben nun für
diese Zeit bis zu Ihrer Genesung auf Sie
Rücksicht zu nehmen. Überfordern Sie sich
nicht kurzfristig aus vermeintlicher Rücksicht
auf andere, langfristig steht Ihre Gesundheit
auf dem Spiel. Gönnen Sie sich Abstand und
Ruhe. Ob es für Sie besser ist, für die Dauer
der Behandlung krankgeschrieben zu werden
oder ob eine teilweise Arbeit für Sie richtig ist,
müssen Sie selber entscheiden.
Sollten seitens Ihres Partners, Ihrer Familie
oder Ihres Arbeitgebers Probleme auftreten,
sind wir gern bereit, vermittelnd und erklärend
zu helfen.
Gegen ein normales Sexualleben, sofern es
von Ihnen gewünscht wird, ist unsererseits
medizinisch nichts einzuwenden.
Nach Abschluß der Behandlung stehen wir
Ihnen gern zur Verfügung, um eine
Anschlußheilbehandlung (AHB) zu organisieren, die Ihnen nach den Strapazen der
Chemotherapie die nötige Regeneration
verschaffen kann.
Chemotherapien sind letztendlich auch
flexibel,
Urlaubswünsche
oder
private
Wünsche werden von uns gern berücksichtigt
und eingeplant. Die Hauptsache ist, daß wir
Ihnen helfen, diese Zeit gut zu überstehen.
Die Chemotherapie ist eine Behandlung mit
hochwirksamen aber auch gefährlichen
Substanzen. Zahlreiche der oben genannten
Nebenwirkungen können nur dann rechtzeitig
erkannt und sachgerecht behandelt werden,
wenn Sie folgende Symptome beachten und
sich bei deren Anzeichen sofort bei Ihrem
behandelnden Haus- oder Frauenarzt oder im
Krankenhaus melden.
Grundsätzlich gilt, daß alles, was Ihnen gut tut
und Sie nicht körperlich und seelisch
überfordert, erlaubt ist. So gibt es keine
spezielle Diät und keine speziellen, außer den
u.g. medizinischen Verhaltensmaßregeln.
Keine Bedenken bestehen unsererseits gegen
eine gleichzeitige homöopatische oder
naturheilkundliche Behandlung während
der laufenden Chemotherapie. Einen Abbruch
der
Chemotherapie
zugunsten
einer
alternativen Behandlung können wir (aus
schulmedizinischer Sicht) nicht befürworten.
Bedenken Sie bitte auch die nicht
unerheblichen
Kosten
einer
solchen
Behandlung, die z.T. nicht von den Kassen
erstattet werden und daher aus eigener
Tasche bezahlt werden müssen.
Fieber: Während der Chemotherapie kommt
es zu einer Schwächung der allgemeinen
Abwehr. Daher besteht eine erhöhte
Anfälligkeit für Infektionen. Vermeiden Sie
deshalb größere Menschenansammlungen.
Bei Fieber, Husten, Entzündungen der
Schleimhäute usw. melden Sie sich beim Arzt.
Kontrollen: Beachten Sie die vorgegebenen
Kontrolltermine, insbesondere die Blutbildkontrollen. Vorteilhaft ist es, wenn Sie vor
einem erneuten Behandlungszyklus uns die
neuesten Blutwerte telefonisch mitteilen, um
den nächsten Behandlungstermin zu planen.
Medikamente: Besprechen Sie mit uns oder
Ihrem behandelnden Arzt die Medikamente,
die Sie während einer Chemotherapie aus
anderen
Gründen
oder
Erkrankungen
einnehmen dürfen.
Änderungen
des
Therapieschemas:
Aufgrund individueller Unverträglichkeiten
kann es gelegentlich erforderlich sein, das
Chemotherapie-Schema Ihren individuellen
Bedürfnissen anzupassen und Dosishöhe
sowie Therapieintervalle zu verlängern.
Fühlen Sie sich dadurch nicht irritiert - dies
sind medizinisch notwendige Entscheidungen,
um die Nebenwirkungen bei Ihnen auf ein
Minimum zu reduzieren.
Studien: Alle wissenschaftlichen Erkenntnisse
auf denen die gegenwärtigen Behandlungsprotokolle basieren sind aus kontrollierten
Untersuchungen/Studien hervorgegangen, die
meist international angelegt, unter Mitarbeit
von namhaften Zentren und unter Beteiligung
von Tausenden von Patientinnen entstanden
sind. Da noch keine Chemotherapie einen
100%igen Erfolg garantieren kann, sind wir
daher immer noch auf der Suche nach
besseren
Substanzen
oder
Substanzkombinationen. Es kann daher sein, daß wir
Sie bitten, an solchen Studien teilzunehmen.
Sicher ist, daß diese Studien grundsätzlich
einer strengen ethischen Kontrolle unterliegen und immer eine Standardtherapie mit
einer möglicherweise besseren aber noch
nicht gesicherten Therapie verglichen wird.
Die Teilnahme an solchen Studien ist rein
freiwillig und kann nur nach ausführlichen
Gesprächen mit Ihnen und nach ausreichender Aufklärung erfolgen.
Ihr Chemotherapie-Schema:
So wie Sie von der Mitarbeit von Studienteilnehmerinnen aus den letzten Jahren durch
Ihre Behandlung profitieren, könnten andere
Frauen in einigen Jahren durch Ihre
Teilnahme an einer Studie von weiteren
Erkenntnissen profitieren.
4)
Substanzen:
1)
2)
3)
5)
Zyklen:
Intervall:
Nach der Behandlung:
Besondere Nebenwirkungen:
Die Chemotherapie ist keine 100%ige
Garantie für die Heilung vom Krebs. Sie ist der
Versuch, nach den (sich stetig verbessernden)
wissenschaftlichen Erkenntnissen die für Sie
optimale Behandlung zu
finden.
Die
Erfolgsaussichten sind immer nur zunächst
statistisch nachzuweisen. Erfolglosigkeit und
Rückschläge müssen daher mit einkalkuliert
werden. Sofern die Behandlung nicht den
gewünschten Erwartungen entspricht, werden
wir mit Ihnen, sofern Sie dieses von uns
erwarten, offen darüber sprechen und nach
alternativen Möglichkeiten suchen.
Bitte achten Sie bei dem Aufklärungsgespräch darauf, daß alle Ihre Fragen beantwortet werden. Nur wenn Sie sich mit dem
Gefühl, über die geplante Therapie und
deren Risiken bzw. Nebenwirkungen
ausreichend aufgeklärt worden zu sein, in
die anstrengende Zeit der Chemotherapie
begeben, werden wir und letztendlich auch
Sie zufrieden sein und diese Behandlung
gut überstehen.
Dr.med. Philipp-Andreas Hessler
Chefarzt der Abteilung
Gynäkologie und Geburtshilfe
Dauer der Behandlung:
Dauer eines Zyklus:
Medikamente
therapie:
während
Kontrazeption:
Hormoneinnahme:
Kontrollen:
der
Chemo-
Einwilligung zur Chemotherapie
Bitte erst nach dem Lesen der Aufklärungsblätter
und dem Aufklärungsgespräch unterschreiben !

Ich habe die Informationsblätter über die Chemotherapie erhalten.

Im Rahmen des Aufklärungsgespräches mit Dr.
sind alle
Fragen meinerseits beantwortet worden. Sinn und Zweck der
chemotherapeutischen Behandlung, Vor- und Nachteile der geplanten
Therapie sowie Begleittherapien, denkbare Komplikationen und
Nebenwirkungen sowie mögliche Alternativen sind ausführlich besprochen
worden.


Geplante Chemotherapie:
Zusätzliche Therapien:

Daher willige ich ein:


Die vorgeschlagene Chemotherapie bei mir durchführen zu lassen.

Die zusätzlichen Therapien bei mir durchführen zu lassen.

Patientin bzw. Betreuer/in
Sorgeberechtigte
Datum
Aufklärender Arzt/Ärztin
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