Testat zum 1. Versuch, Variante 23 SoSe 2013, 27. März 2014 Name: Vorname: Matrikel-Nr.: 1. Gegeben ist folgende Schaltung. 10 Ω 40 Ω Ia 10 V 30 Ω 40 Ω Ua a) Bestimmen Sie die Elemente U0 , Ri und Ik einer Ersatzspannungsquelle. 3 Punkte b) Sie belasten die Spannungsquelle mit einem 100 Ω Widerstand. Berechnen Sie die Spannung an den Klemmen auf zwei verschiedenen Wegen. Verwenden Sie einmal die Ersatzspannungsquelle und einmal die Originalschaltung. Weg 1: Ersatzspannungsquelle 2 Punkte Weg 2: Originalschaltung 2 Punkte 2. Gegeben ist die folgende Schaltung. R1 10 Ω R2 5Ω 3V a) Bestimmen Sie die Spannung über R2 . 1 Punkt b) Jeder Widerstand darf maximal mit einer Leistung von 0.4 W belastet werden. Kontrollieren Sie, ob die Widerstände nicht überlastet werden. 2 Punkte 2 c) Sie stellen fest, das Sie den Spannungsteiler falsch dimensioniert haben. Die Spannung über dem Widerstand R2 ist um 0.5 V zu groß. Tauschen Sie den 5 Ω - Widerstand aus und berechen Sie den Wert des neuen Widerstandes, sodaß sich die gewünschte Spannung einstellt. 2 Punkte d) Läßt sich die Schaltung in der korregierten Form noch sicher verwenden? 1 Punkt 3. Sie schließen die folgende Schaltung mit den Klemmen A und B an eine ideale Spannungsquelle an. Die ideale Spannungsquelle hat einen Innenwiderstand von Ri = 0 Ω und eine Leerlaufspannung von U0 = 10 V. A 10 Ω 40 Ω B 40 Ω a) Bestimmen Sie die Spannung über den 40 Ω-Widerständen. 3 1 Punkt b) Die Funktionsgeneratoren im Labor haben einen Ausgangswiderstand von 50 Ω. Die Leerlaufspannung sei 10 V. Wie groß ist die Spanung über den 40 Ω-Widerständen, wenn Sie die Schaltung an den Funktionsgenerator anschließen? 2 Punkte 4. Gegeben ist folgende Schaltung. Stellen Sie die folgenden Strom- und Spannungsteiler auf. je einen Punkt U1 U2 R1 R2 R3 ◦ U1 = U4 ◦ U1 = U3 ◦ IR1 = IR4 ◦ IR5 + IR6 = IR5 R4 U U3 U4 R5 R6 R7 4