Musikwoche Crescendo 6 . b i s 13 . A p r i l 2 0 14 Ein vielfältiges Konzertangebot in der Gemeinde Freienbach vom Quartett bis zum Kammerorchester mit Band, mit lokalen bis internationalen Künstlern, mit Musik aus der Klassik über Volksmusik, Bluegrass, Jazz bis hin zur Liedermacheroper. www.freienbach.ch/crescendo Wochenprogramm 6 . b i s 13 . A p r i l 2 0 1 4 Sonntag 06.04.14 Kinderkonzert Harmonie Freienbach 16.30 Uhr Turnhallenbühne Schwerzi Montag 07.04.14 Dani Häusler Komplott 19.30 Uhr, Gemeinschaftszentrum Freienbach Dienstag 08.04.14 Konzert mit dem Ensemble musica viva Schweiz 19.30 Uhr, Schlossturm Pfäffikon Mittwoch 09.04.14 Schülerkonzert der Musikschule Nachmittags im Gemeinschaftszentrum Freienbach Roof Groove Big Band 20.00 Uhr, Gemeinschaftszentrum Freienbach Donnerstag 10.04.14 Misty Blue 20.00 Uhr, Gemeinschaftszentrum Freienbach Freitag 11.04.14 A-cappella-Festival 20.00 Uhr, Schulhaus Weid, Pfäffikon Abendkasse, Türöffnung und Verpflegung ab 18.30 Uhr Samstag 12.04.14 Ultimo volo - Liedermacheroper von und mit Pippo Pollina 20.00 Uhr, Schulhaus Weid, Pfäffikon Abendkasse, Türöffnung und Verpflegung ab 18.30 Uhr Sonntag 13.04.14 Ultimo volo - Liedermacheroper von und mit Pippo Pollina 20.00 Uhr, Schulhaus Weid, Pfäffikon Abendkasse, Türöffnung und Verpflegung ab 18.30 Uhr Vo r wo r t Idee und Konzept der Musik woche Crescendo Es freut uns sehr, Ihnen im Namen der Kulturkommission und der Musikschule der Gemeinde Freienbach das Programm der vierten Musikwoche Crescendo präsentieren zu dürfen. Bei der Konzeptplanung standen wieder folgende Faktoren im Vordergrund: An jedem Abend ein Konzert, Nutzung verschiedener Lokalitäten und Berücksichtigung unterschiedlicher Musikstilrichtungen für Jung und Alt. Daneben war es uns wichtig, Vereine und Organisationen der Region einzubinden. In allen Musikformationen ausser jenen des A-cappella-Festivals wirkt mindestens eine Lehrperson unserer Musikschule mit, welche das Jahr hindurch den Schülerinnen und Schülern ihre Begeisterung für die Musik weitervermittelt. Wir sind stolz, noch weitere namhafte regionale und überregionale sowie internationale Künstlerinnen und Künstler für diese Musikwoche gewonnen zu haben. Der Dynamikbegriff «crescendo» stammt aus der Musik und bedeutet in der Notation «lauter werden» und, als Zeichen (<) gesetzt, auch «vergrössern». Die Vorrunde gehört den Kindern und wird durch die Harmonie Freienbach mit ihrem Kinderkonzert vor dem regulären Beginn der Musikwoche eröffnet. Zum offiziellen Auftakt am Montagabend wird das bekannte Quintett aus der Sendung «SRF bi de Lüt» spielen. Nach einem Intermezzo mit einer klassischen Sextettformation folgt eine Big Band mit rund 30 jungen Musikerin- nen und Musikern. Dann gibt es, zumindest von der Grösse her gesehen, nicht aber in der Qualität, ein kurzes «decrescendo» mit einem Bluegrass Quartett. Schliesslich startet das Wochenende (Schwyzer Kulturwochenende) am Freitagabend mit dem inzwischen legendären A-cappellaFestival. Am Samstag und Sonntag folgt die Schweizer Uraufführung in Deutsch der Liedermacheroper «Ultimo volo – Der letzte Flug» von und mit Pippo Pollina, einem international bekannten und beliebten Künstler. Ich übernehme als Musikeditor für Symphonic Orchestra in diesem Werk die musikalische Leitung. Die Kulturkommission und die Musikschule bedanken sich bei der Gemeinde Freienbach, den Sponsoren und Gönnern, den Akteuren und allen engagierten Helferinnen und Helfern für ihre grosszügige und tatkräftige Unterstützung. Nur dank ihnen wird die Musikwoche wieder zu einem vollen Erfolg werden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und versprechen Ihnen einen besonderen Augen- und Ohrenschmaus! Willy Honegger Verena Vanomsen Dani H äusler Komplot t M o n t a g , 7. A p r i l 2 0 14 , 1 9 . 3 0 U h r Gemeinschaftszentrum Freienbach Kirchstrasse 48, 8807 Freienbach Das Komplott ist die Weiterführung von Dani Häuslers für die Neue Schweizer Volksmusik so einflussreicher musikalischer Tätigkeit der letzten zehn Jahre. Er will als Rockband mit grossem Volksmusik-Anteil eine eigene, typisch schweizerische, eingängige, groovige, mit vielen volksmusikalischen Elementen angereicherte Unterhaltungsmusik spielen. Eintritt frei / Kollekte In der Pause offeriert die Kulturkommission der Gemeinde Freienbach zur Eröffnung der Musikwoche einen Apéro und kleine Häppchen. M u s i k w o c h e C r e s c e n d o 6 . b i s 13 . A p r i l 2 014 2009 wurde Dani Häusler, der virtuose Erneuerer der Volksmusik, als Bandleader der neuen Fernsehshow «SRF bi de Lüt-live» verpflichtet. Mit ihm treten jene exzellenten Musiker auf, mit denen er bereits ein Jahr vorher, unter dem Namen Dani Häusler Komplott, in der Besetzung einer Rockband, die Volksmusik von innen her aufrollte. Dani Häusler, Klarinette, ist als Berufsmusiker hauptsächlich in und um die Schweizer Volksmusik aktiv. Als Interpret, Komponist und Arrangeur ist er u.a. in folgenden Formationen anzutreffen: Hujässler, Gupfbuebä, Hannelimusig oder Dani Häusler-Komplott. Er ist Bandleader der «SRF bi de Lüt-live»-Husmusig sowie Studienkoordinator Volksmusik an der Musikhochschule Luzern. Florian Mächler, Gitarre, beschäftigte sich bis 1998 als Autodidakt mit Gitarre und Schlagzeug, danach Studium am Guitar Institute of Technology in Los Angeles. Ab 2002 Studium an der MHS Luzern mit den Abschlussdiplomen 2007 in Musikpädagogik und 2008 in Performance. Zurzeit tätig als Gitarrenlehrer, Komponist, Musiker in diversen Bands und Projekten, u.a. SFHusmusig, Dani Häusler Komplott, Fürschi, FLOMA forte oder Christoffel Konsort und viele mehr. Fredy Reichmuth, Akkordeon, begann als neunjähriger Knabe mit dem Klavier- und Akkordeonspiel, trat zusammen mit seinem Vater und Bruder an diversen Veranstaltungen auf. Mit zwölf Jahren erste Erfahrungen www.freienbach.ch/crescendo Seite 05 im Tonstudio, komponiert eigene Musikstücke. Mitbegründer der Kapelle KnobelReichmuth. Stammformation: Handorgelduo zusammen mit seinem Bruder Sigi. Lebt als freischaffender Musiker und Musiklehrer. Richard Hugener, Bass, beginnt mit 16 Jahren E-Bass zu lernen, zuerst autodidaktisch, später an der Jazzschule Luzern, startet ab 2005 mit dem Berufsmusikstudium an der MHS Luzern mit Abschluss im 2010: Master of Arts in Music Pedagogy. Inspiriert von Musikern aus Funk, Latin, Rock und Pop, spielt er heute moderne Schweizer Volksmusik ebenso wie Jazz, Blues, Rock und Country. Walter Keiser, Schlagzeug, eine der musikalischen Urkräfte der Schweizer Musikszene, galt in den frühen Siebzigern zusammen mit seinem Zwillingsbruder Peter Keiser als «die Rhythmusgruppe». Unzählige Studio- und Schallplattenproduktionen (ca. 150 LPs & CDs) folgten. Seit 2002 «rockt» er das Schlagzeug für Gölä. In vielen Konzerten von Pippo Pollina war und ist er als Schlagzeuger und Perkussionist aktiv. Konzertreisen mit Andreas Vollenweider führten ihn in die berühmtesten Auditorien wie der Carnegie Hall, Radio City Music Hall, Kennedy Center, Palladium (London) etc. Er unterrichtet an der Musikschule Freienbach Schlagzeug. www.danihaeusler.ch Ensemble musica viva Schweiz D i e n s t a g , 8 . A p r i l 2 0 14 , 1 9 . 3 0 U h r Schlosst urm P fäf fikon Unterdor fst rasse 9, 8808 P fäf fikon SZ Sie spielen Werke von Antonio Vivaldi, Wolfgang Amadeus Mozart und Johann Sebastian Bach. Eintritt frei / Kollekte M u s i k w o c h e C r e s c e n d o 6 . b i s 13 . A p r i l 2 014 Mirjam Sahli, Violine, aufgewachsen in Hirschthal. Studium in Basel und Aachen bei Stefan Piccard und Charles-André Linale. Sie ist als Geigerin in div. Orchestern tätig. Konzertmeisterin und Orchesterdisponentin an der Operettenbühne Frickthal. Erste Geigerin im Nova Ensemble Wuppertal. Konzertmeisterin in den Ensembles musica viva Schweiz und musica viva Basel. Unterrichtet an der Musikschule Freienbach Violine und Viola. David Krejci, Violine, geboren in Prag. Erster Unterricht bei seinem Vater Ivo Krejci. Studium bei Alexandre Zöldy und Adelina Opréan, Musikakademie in Basel. Seit 1986 Mitglied im Sinfonieorchester Basel. Seit 2002 Geiger in der Camerata Zürich. Zuzüger im Zürcher Kammerorchester. Seit 2004 Mitglied im Ensemble musica viva Basel. Alina Oprisan, Viola, geboren in Rumänien. Studierte Violine und Viola in Bukarest und an der Musikakademie Basel, Abschluss: Master of Interpretation Performance. Weiterstudium für den Master Music Pedagogy. Gewinnt von 1996 bis 2003 an Wettbewerben in Bukarest, Craiova , Deva 1., 2. oder 3. Preise. Spielte Solokonzerte im Rundfunk Bukarest, gewann das Sergiu Celbidache Stipendium, nahm an zahlreichen Festspielen teil. Seit 2010 im Collegium musicum Basel und Ensemble musica viva Basel. Thomas Schmid, Cembalo, geboren in Kreuzlingen; erhielt seinen ersten Musikun- www.freienbach.ch/crescendo Seite 07 terricht in Konstanz. Studium der Orgel an der Schola Cantorum Basiliensis bei JeanClaude Zehnder. Tätigkeit als Organist und Musiklehrer in Muttenz. Konzerte mit verschiedenen Ensembles führten ihn nach ganz Europa. Markus Hufschmidt, Flöte, geboren in Mühlheim a.d.R. (D). Studium an der MusikHochschule Freiburg i.Br. bei Aurèle Nicolet. Meisterkurse bei André Jaunet, Zürich, William Bennet, London, bei Michael Debart, Paris. Gastiert als Solist und Kammermusiker bei den Berliner Festwochen mit dem «Ensemble Modern», beim Gidon KremerFestival in Lockenhaus, in Cremona und Como (Festivals). Seit 2011 Dozent an der Folkwang-Hochschule Essen. Dieter Hilpert, Violoncello, geboren im badischen Rheinfelden, studierte am Konservatorium Basel bei Thomas Demenga und Iwan Monighetti. Meisterklassen für Cello und Kammermusik - u.a. bei Sandor Végh und dem LaSalle Quartett - rundeten die Ausbildung ab. Er ist Gründungsmitglied und langjähriger Solocellist des Kammerorchesters Basel. 1993 erfolgt die Gründung des Trio Animae, welches mit seinen acht CD-Produktionen für Klaviertrio zu den aktivsten Ensembles seiner Generation gehört. Die Arbeit mit diesem Ensemble führte ihn in viele Staaten Europas und nach Südamerika. Radiostationen von Finnland bis Kanada verbreiten die Musik des Trio Animae. www.musicavivabasel.ch Roof Groove Big Band M i t t w o c h , 9 . A p r i l 2 0 14 , 2 0 . 0 0 U h r Gemeinschaftszentrum Freienbach Kirchstrasse 48, 8807 Freienbach Ein Konzert mit Musik aus der Welt der Big Band-, Jazz- und Rockmusik. Sängerin: Hannah Bissegger Musikalische Leitung: Edgar Schmid Eintritt frei / Kollekte M u s i k w o c h e C r e s c e n d o 6 . b i s 13 . A p r i l 2 014 Roof Groove Big Band Im Herbst 1995 gründeten die Geschwister Armin Schmid (Musikschulleiter der Musikschule Region Obermarch) und sein Bruder Edgar Schmid die Roof Groove Big Band. Damit entstand eine Nachwuchsschmiede für Jugendliche bis 25 Jahre, in der sie die Welt der Big Band-, Jazz- und Rockmusik in einem Ensemble kennen lernen. Unter der fachmännischen Leitung von Edgar Schmid erreichte die Band, nicht zuletzt durch die Ausschreibung eines Big Band-Kurses, ungeahnte Erfolge. Am Big Band Festival Dietikon im Jahr 2011 holte sich die Roof Groove Big Band nach einem halbstündigen Auftritt den tollen zweiten Platz. Damit kann sie zweifellos mit vielen Erwachsenen-Big Bands mithalten. Heute spielen rund 30 begeisterte und motivierte Jugendliche in der Roof Groove Big Band mit. Die Band bietet jungen Jazz-Interessierten aus den verschiedensten Teilen des Kantons Schwyz und Umgebung überregional die Möglichkeit, die Welt der Big Band-, Jazz- und Rockmusik auf hohem Niveau und unter fachkundiger Leitung kennen zu lernen. Es ist erfreulich, dass diese Art der Musik nach wie vor auch unter den Jugendlichen gefragt ist, was sich in den letzten 18 Jahren in einer stets vollständigen Besetzung der Band gezeigt hat. Edgar Schmid Seit dem Bestehen der Roof Groove Big Band liegt die Leitung bei Edgar Schmid www.freienbach.ch/crescendo Seite 09 aus Siebnen. Er ist Lehrer für Posaune an den Musikschulen Region Obermarch und Einsiedeln. Edgar Schmid studierte von 1986 bis 1991 an der Musikhochschule Köln Jazzposaune bei Prof. Jiggs Whigham. Darauf folgten verschiedene Konzerte, Tourneen, Radio- und TV-Auftritte als Mitglied der Hochschule Big Band Köln und später mit der Big Band des Süddeutschen Rundfunks (SDR). Es kamen Engagements mit anderen Formationen, z.B. mit dem Musical «CATS» in Zürich und Auftritte bei Jazzfestivals in Orlando (USA) und Montreux dazu. Seit 1987 ist er Mitglied in der Bobby Burgess Big Band in Stuttgart und seit 1992 Mitglied im Orchester von Pepe Lienhard. Im Herbst 2009 gründete Edgar Schmid die Swiss X-plosion Big Band und seit 2010 ist er Mitglied im Zürich Jazz Orchester (ZJO). Im Weihnachtszirkus von Gregory und Rolf Knie ist er seit 2010 als musikalischer Direktor angestellt. Hannah Bissegger Sie studiert Sologesang Pop an der ZHdK. www.roofgroove-bigband.ch Misty Blue D o n n e r s t a g , 1 0 . A p r i l 2 0 14 , 2 0 . 0 0 U h r Gemeinschaftszentrum Freienbach Kirchstrasse 48, 8807 Freienbach Lassen Sie sich verzaubern von harmonischen Stimmen sowie vielfältigen Gitarren-, Banjo-, Bass- und Mandolinen-Klängen. «Misty Blue» präsentiert Ihnen ein abwechslungsreiches und mit viel Liebe fürs Detail ausgearbeitetes musikalisches Programm: Bluegrass- und Folksongs sowie lateinamerikanische Canciones, welche das Herz berühren und lange nachklingen. Ein Konzert mit viel Charme, Stil und Innigkeit. Eintritt frei / Kollekte M u s i k w o c h e C r e s c e n d o 6 . b i s 13 . A p r i l 2 014 Misty Blue wurde im Jahr 2002 gegründet und ist seither in ihrer Besetzung unverändert geblieben. Nachdem im Januar 2008 die erste CD mit dem Titel «companions» erschienen war, ist nun ein zweites Album herangereift, welches die vier Musikerinnen und Musiker im Herbst 2012 eingespielt haben. Die CD, die den Titel «Coming home» trägt, enthält Leckerbissen aus dem vielfältigen Repertoire von «Misty Blue». Natürlich durfte auch auf diesem Tonträger die Hommage an die Volksmusik-Ikone Marthely Mumenthaler, Peter Keisers Mutter, nicht fehlen: Mit «S’gaht nöd immer alls am Schnüerli» gelang der Band auf elegante Weise die Verschmelzung von Schweizer Volksmusik und Bluegrass. Arlette Keiser-Singy, Gitarre und Gesang, ist Gitarristin, Lead- und Harmoniesängerin bei «Misty Blue» und «Rosewood Delight». Sie entdeckte vor vielen Jahren ihre grosse Liebe zur Bluegrass & Folk Musik. Sie ist auch Backingvocal-Sängerin bei der «Keiser Twins & Band». 2009 produzierte sie gemeinsam mit ihrem Mann Peter Keiser die Kinderlieder-CD «Singed alli mit» mit bekannten «Schweizer-Kinderliedern», welche von der Vereinigung zur Förderung Schweizer Jugendkultur mit dem 2. Platz prämiert wurde. www.peterkeiser.ch Sarah Fischer Ryter, Gitarre und Gesang, war Sängerin in Big Bands, Salsa- und Jazzformationen und singt Backingvocal bei verschiedenen Projek- www.freienbach.ch/crescendo Seite 11 ten wie «Keiser Twins & Band». Zu ihrem Lebenslauf gehören diverse Aufenthalte in Lateinamerika (insbesondere in Ecuador), von wo ihre Leidenschaft für lateinamerikanische Canciones stammt. Sie studierte Schulmusik am Konservatorium Zürich und unterrichtet dieses Fach an der Bezirksschule. Hansj Looser, Banjo, Mandoline und Gesang, spielt das 5-saitige Banjo und die Mandoline für «Misty Blue». Seit seiner Jugendzeit war er Mitglied in diversen Rock-, Blues- und Countrybands. Die feine Kunst des 5-saitigen Banjos sowie die Flatpicking-Technik auf der Gitarre erlernte er bei Banjo-Altmeister Jens Krüger von den Krüger Brothers, USA. In seinem Musighüsli in Pfäffikon ZH und an der Musikschule Freienbach unterrichtet er Banjo, Gitarre & Mandoline. Peter Keiser, Kontrabass, gehört zusammen mit seinem Zwillingsbruder Walter zum musikalischen Urgestein der Schweizer Musikszene. Seit mehr als 30 Jahren sind sie die Rhythmusgruppe schlechthin. Unzählige Studioarbeiten, Schallplattenproduktionen (ca. 100 LPs & CDs) und Liveauftritte im Bunde mit Bruder Walter, aber auch mit eigenen Projekten, gehören zu seinem musikalischen Schaffen. Es gibt kaum einen namhaften poporientierten Schweizer Musiker, auf dessen Produktionen Peter Keiser nicht irgendwann seinen E-Bass gespielt hätte. www.mistyblue.ch 6 -Zylinder Vocaldente A- cappella- Festival F r e i t a g , 11 . A p r i l 2 0 14 , 2 0 . 0 0 U h r Aula Schulhaus Weid Weidst rasse 20, 8808 P fäf fikon SZ Konzert mit drei aussergewöhnlichen Formationen: S i x C h i c k s - H i t z i g e r A p p e n z e l l e r C h o r - 6 -Z y l i n d e r Ticketpreise: Kategorie I (Sitzplatz an Beistelltisch) Kategorie II (Sitzplatz) Kategorie III (Stehplatz) Schülerinnen und Schüler, Studierende: Ermässigung CHF 35.CHF 30.CHF 25.CHF 5.- Türöffnung und Verpflegung ab 18.30 Uhr - Anzahl Sitzplätze beschränkt! Vorverkauf und Reservation: www.acappellafestival.ch M u s i k w o c h e C r e s c e n d o 6 . b i s 13 . A p r i l 2 014 www.freienbach.ch/crescendo Seite 13 A-cappella-Festival Pfäffikon Das A-cappella-Festival, welches in diesem Jahr bereits zum neunten Mal stattfindet, geniesst innerhalb der Schweizer A-cappella-Szene und auch im benachbarten singenden Ausland einen ausgezeichneten Ruf. Seit 2004 ist das Festival ein fester Bestandteil des kulturellen Lebens der Gemeinde Freienbach. Die ursprünglichen Ziele sind immer noch dieselben: der bereichernde Austausch zwischen verschiedenen A-cappellaGruppen und die Förderung junger Gesangstalente. Bisherige Highlights waren die Auftritte von namhaften Gesangskünstlern wie Bliss, Martin O., Frölein Da Capo, Zapzarap oder Vocal Tempo. In diesem Jahr findet das A-cappella-Festival bereits zum dritten Mal innerhalb der Musikwoche Crescendo statt. Unbedingt vormerken: Im nächsten Jahr feiern wir unser 10. Festival mit einem erweiterten Programm! www.acappellafestival.ch Reichhaltige Verpflegung Am A-cappella-Festival wird Wert auf gute Verpflegung gelegt. Ab 18.30 Uhr ist die A-cappella-Beiz geöffnet. Es werden Crêpes in allen Variationen und Feines vom Grill angeboten. Für eine gemütliche Atmosphäre sorgt auch eine Bar mit charmanter Bedienung. Organisationskomitee Simone Mettler Beatrice Schnyder Andrea Schwyzer Andreas Isenring Patrick Mettler Six Chicks Six Chicks (CH) Die «Six Chicks» sind eine Formation aus der Region Basel. In ihrem aktuellen Programm «Eggs sells - reloaded» bezaubern die «Six Chicks» in gewohnter Manier mit Stimme, Charme und «Eggs Appeal». Das Repertoire der jungen Frauen reicht von Kabarett- und Varieté-Schlager über bekannte Musicalmelodien und Evergreens bis hin zu modernen Popsongs. Traditionsgemäss finden auch kleine Perlen aus der Schweiz ihren Platz im abwechslungsreichen A-cappella-Programm. 6-Zylinder (Deutschland) (Bild S. 12) Seit dreissig Jahren schon ziehen die fünf munteren Sänger durch die Lande und erfreuen die Menschen mit schönen Liedern, lustigen Liedern und schön doofen Liedern. Und ganz nebenbei beantworten sie weltbewegende Fragen: Was erlebt ein fröhlicher Landmann bei «Bauer sucht Frau»? Wie schaut eigentlich Pferdedressur im A-cappella-Bereich aus? Die 6-Zylinder sind Garanten für Spass, Können, Humor und Vokalkunst der Extraklasse! Christiana Karpf Julia Schild Aglaia Giese Lisa Schild Mirjam von Däniken Stéphanie Estoppey Stefanie Schild Winne Voget Thomas Michaelis Roland Busch Hermann-Josef Gerritschen Henrik Leidreiter M u s i k w o c h e C r e s c e n d o 6 . b i s 13 . A p r i l 2 014 Seite 15 Simon Knechtle Reto Fässler Raphael Holenstein Thomas Sutter Meinrad Koch Rebekka Dörig Séverine Hauri Melanie Dörig Corina Broger Fotografen: Philipp Köpfel & Ueli Steingruber Hit z iger Appenzeller Chor Hitziger Appenzeller Chor (CH) Innige Rugguseli und neckende Ratzliedli, frisch gewürzt mit Beatbox und Rap. Das ist der Hitzige Appenzeller Chor. Es ist nicht einfach, die neun jungen Leute musikalisch einzuordnen. Ausgangspunkt ist ganz klar das Traditionelle. Doch dabei lassen es die kreativen Köpfe nicht bleiben. Frech folgt auf den Appenzellerdialekt Englisch, und das brave Strammstehen im Halbkreis löst sich in eine bewegte Show auf. Für Ohren und Augen eine Weide. Aus Altbekanntem wird plötzlich Unerwartetes und Witziges, Hitziges. www.freienbach.ch/crescendo Bild: Brigitte Kuehn U l t i m o Vo l o - d e r l e t z t e F l u g S a m s t a g , 1 2 . A p r i l 2 0 14 , 2 0 . 0 0 U h r S o n n t a g , 1 3 . A p r i l 2 0 14 , 2 0 . 0 0 U h r A u l a S c h u l h a u s W e i d , W e i d s t r a s s e 2 0 , 8 8 0 8 P f ä f f i ko n S Z Abendkasse, Türöffnung und Verpflegung ab 18.30 Uhr Liedermacheroper von und mit Pippo Pollina Schweizer Uraufführung in deutscher Sprache Schauspieler: Hansrudolf Twerenbold, Miriam Japp, Gian Rupf Acoustic Quartet: Gaspare Palazzolo - Saxophon, Jean-Pierre von Dach - Gitarre; Luca Lo Bianco - Bass, Walter Keiser - Perkussion Orchester: Ensemble musica viva Schweiz Musikalische Leitung: Willy Honegger Ticketpreis: CHF 59.- / Schülerinnen, Schüler, Studierende: CHF 39.Vorverkauf: www.freienbach.ch/crescendo - oder QR Code M u s i k w o c h e C r e s c e n d o 6 . b i s 13 . A p r i l 2 014 Hintergrund der Liedermacheroper von Pippo Pollina ist die Tragödie von Ustica. Am Abend des 27. Juni 1980 reisst ein Flugzeugabsturz vor der Küste Siziliens 81 Menschen in den Tod – darunter 30 Kinder. Die schleppenden Ermittlungen bieten in der Folge viel Stoff für Hypothesen und Verschwörungstheorien: Radaraufzeichnungen der Unglücksnacht fehlen; das italienische Militär sowie die Nato-Partner USA, Frankreich und Grossbritannien verweigern die Zusammenarbeit – und wichtige Zeugen sterben, zuletzt zwei Piloten, die als Mitglieder der italienischen Kunstflugstaffel Frecce Tricolori 1988 die Katastrophe von Ramstein auslösten. Wenige Tage später wollten sie vor einem italienischen Untersuchungsausschuss aussagen. Letztlich ist der Unglückshergang bis heute nicht geklärt. Dennoch wird im Januar 2007 der Fall juristisch abgeschlossen. Doch 2008 bringt eine Aussage des ehemaligen Staatschefs Francesco Cossiga die Ermittlungen erneut in Gang: Die Maschine sei von französischen Jagdfliegern abgeschossen worden, deren Ziel das Flugzeug mit dem libyschen Staatschef und Revolutionsführer Muammar el Gaddafi an Bord war, das auf seinem Weg nach Warschau jedoch überraschend nach Malta abdrehte – laut Cossiga, weil Gaddafi vom italienischen Geheimdienst gewarnt wurde. Eine tragische Verwechslung. www.freienbach.ch/crescendo Seite 17 Ein Stück Trauerarbeit: Pippo Pollinas «Ultimo volo – Der letzte Flug». Die Angehörigen der Ustica-Opfer kämpfen bis heute um die vollständige Aufklärung der Katastrophe. Allein sieben Jahre vergehen, bis das Wrack 1987 aus dem Meer geborgen wird. Heute steht es im Museo per la memoria della strage di Ustica in Bologna – dort, wo der verhängnisvolle Flug damals startete. Zur Eröffnung des Museums am 27. Juni 2007 beauftragen die Hinterbliebenen den sizilianischen Liedermacher Pippo Pollina mit einer Komposition über die Tragödie: «Ultimo volo – Der letzte Flug». Der umjubelten Premiere in Bologna folgen Aufführungen in Rom, Palermo, Zürich, Stuttgart, Kaiserslautern. Jetzt ist das Stück endlich auch als Schweizer Uraufführung in deutscher Sprache zu hören und zu sehen. Seit vielen Jahren steht Pippo Pollina mit seinen politischen, gesellschaftskritischen Songs beherzt für Freiheit, Frieden und Menschenrechte ein. Er ist aber auch ein Meister poetischer Balladen und gefühlvoller Arrangements – ein echter Cantautore (italienisch für Liedermacher, Singer-Songwriter). Das Unglück von Ustica ist ihm ein ganz persönliches Anliegen: Einer seiner Freunde war damals an Bord. Und für Pollina steht ausser Frage, «dass in dieser Nacht mitten im Frieden eine Kriegsaktion stattfand». Sein Bühnenwerk nennt Songpoet Pollina im Untertitel Orazione civile – eine Kombination aus orazione (Gebet, Andacht) und azione civile (Zivilklage). Bild: Brigitte Kuehn Im Zentrum des 80-minütigen Stücks steht das Flugzeug selbst, das in poetischen Worten seine Geschichte erzählt – vom unbeschwerten Fliegen über den tragischen Sturz und die Jahre auf dem Meeresgrund bis zu seiner letzten Reise ins Museo per la Memoria in Bologna. Das Flugzeug reflektiert die Gefühle der Hinterbliebenen, für die das Wrack «viel mehr ist als nur das Symbol unseres jahrzehntelangen Kampfes», sagt Daria Bonfietti, die Leiterin des Ustica-Museums und Vorsitzende der Hinterbliebenen. «Das Flugzeug ist der Ort, an dem der letzte Blick unserer Lieben haften geblieben ist.» Pippo Pollina hat ihm eine Stimme gegeben. «Ultimo volo» ist ein Stück Trauerarbeit, ein Plädoyer gegen das Vergessen – und für die Wahrheit. Ein nachdenkliches, bewegendes Oratorium für drei Sprecher, ein 22-köpfiges Streichorchester, das Palermo Acoustic Quartet und natürlich Pippo Pollina selbst, den unvergleichlichen Interpreten seiner Songs. Dass sowohl Daria Bonfietti als auch das Ehepaar Hartmut und Sybille Jatzko, Betreuer der Nachsorgegruppe von Ramstein, sowie Überlebende und Hinterbliebene der Ramstein-Katastrophe zur Deutschlandpremiere nach Stuttgart gekommen sind, zeigt die Brisanz des Themas für alle Beteiligten. www.pippopollina.com Pippo Pollina, vielseitiger Künstler und Autor, der sich fernab der modernen, kurzlebigen Wegwerf-Popszene bewegt, ist in Palermo geboren und aufgewachsen. Seine Liedersammlung widerspiegelt sich in einem starken politischen und sozialen Kontext und richtet sich gegen die Macht der Mafia in der sizilianischen Hauptstadt, wo er nicht nur Musik machte, sondern auch Rechtswissenschaften studierte und des Weiteren für ein mutiges Monatsblatt mit den neuesten Nachrichten schrieb, die Zeitschrift «I Siciliani». Nach der Tötung seines Direktors Giuseppe Fava durch die Cosa Nostra unterbrach Pippo Pollina alle Aktivitäten und verliess Sizilien, um eine Weltreise anzutreten, bei der seine Musik – Aufführungsorte waren jeweils die Strasse, Metrobahnhöfe, Restaurants – die Quelle zur Selbstfinanzierung darstellte. M u s i k w o c h e C r e s c e n d o 6 . b i s 13 . A p r i l 2 014 Pippo wird nie mehr einen festen Wohnsitz in Italien haben wollen, wird aber oft das Land wieder besuchen. 1987 starteten seine musikalischen Aktivitäten als Profimusiker und bis heute hat er zahlreiche Alben aufgenommen und einen Kinofilm, «Ricordare Anna», gedreht. Zudem erhielt er mehrere Auszeichnungen in Italien und in deutschsprachigen Ländern, wo er die Bühne oftmals mit den ganz grossen Namen der internationalen Musik teilte: Georges Moustaki, Konstantin Wecker, Franeo Battiato, lnti lllimani, Linard Bardill, Patent Ochsner, Nada, Charlie Mariano etc. 2012 gewinnt er den Schweizer Kleinkunstpreis. In den Jahren 2012/2013 Tournee letzte Konzerte von «über die Grenzen trägt uns ein Lied» und Tournee «Süden» mit Werner Schmidbauer und Martin Kälberer mit dem Grande Finale dieser «Süden»-Tournee am 12. August 2013 in der ausverkauften Arena di Verona. ln der europäischen Liga des Autorenliedes verkörpert die Komposition der Oper «Ultimo volo» die Besiegelung seines wirklich rigorosen und einzigartigen musikalischen Schaffens. Hansrudolf Twerenbold Er wurde in Ennetbaden geboren, wo er auch heute lebt. Seine Ausbildung absolvierte er bei Ellen Widmann in Zürich. Es folgten Engagements an der Landesbühne Rheinland-Pfalz in Neuwied, Heidelberg, Chur etc. 2011 wurde er mit dem Kunstpreis des Kantons Aargau ausgezeichnet. Gründungsmitglied der Theatergruppe die Caque in Baden. Seit 1986 freischaffender Schauspieler. www.freienbach.ch/crescendo Seite 19 Miriam Japp Sie wurde in Lübeck geboren und wuchs in Zürich auf. Von 1988 bis 1991 studierte sie Schauspiel an der SchauspielAkademie Zürich, für das Diplom erhielt sie den Emil Oprecht-Preis. Verschiedene Engagements u.a. am Theater Konstanz, am Staatstheater Saarbrücken, am Schauspielhaus Stuttgart, bei den Bad Hersfelder Festspielen, am Theater in der Josefstadt Wien, am Theater Marie. Sie lebt in Zürich und Berlin und arbeitet als freischaffende Schauspielerin und Sprecherin in Theater, Film und Funk. Gian Rupf Der Bündner spielte nach abgeschlossener Schauspielschule in Zürich (ZHdK) während 15 Jahren an verschiedenen deutschen Bühnen: Wilhelmshaven, Tübingen, Düsseldorf, Bielefeld, München. Seit 7 Jahren lebt er wieder in der Schweiz, arbeitet freischaffend als Schauspieler und realisiert diverse eigene Theaterprojekte. Für «Bergfahrt» und «Ein Russ im Bergell» erhielt er 2010 den Kulturpreis des SAC Schweiz. Rupf arbeitet regelmässig als Sprecher fürs Schweizer Fernsehen: Dok, Reporter und Sternstunden. Er ist die Stimme von Kulturplatz. Ensemble musica viva Schweiz Das Ensemble wurde 2003 von Mirjam Sahli (Konzertmeisterin) gegründet und setzt sich aus sorgfältig ausgesuchten Berufsmusikern zusammen. Die Mitglieder treten in verschiedenen Streicher- , Bläserund grossen Orchesterformationen auf. Sponsoren Wir bedanken uns bei allen Sponsoren für die grosszügige Unterstützung. Gemeinde Freienbach - Kulturkommission Kanton Schwyz Schwyzer Kantonalbank Swiss Casinos, Pfäffikon-Zürichsee Migros Kulturprozent Seedamm Musicstore & OnStage Showtechnik GmbH Landolt Transport AG, Pfäffikon SZ Cäsar Huber, Hotel-Restaurant Schiff, Pfäffikon SZ Sager + Partner, Immobilien GmbH, Freienbach SZ EW Höfe AG, Freienbach SZ Butti Bauunternehmung AG, Pfäffikon SZ Egli, Metzgerei am Dorfplatz, Pfäffikon SZ Onelook GmbH, Einsiedeln und Benken Hiestand + Co. AG, Sanitär-Anlagen, Bäch SZ Peter Wessner, Oberwacht, Pfäffikon SZ Abegg Haustechnik, Bäch SZ Pianoservice Volker Esterhammer, Feusisberg SZ Theiler Druck AG, Wollerau SZ Höfner Volksblatt, Wollerau SZ - Medienpartner Generalagentur Lachen, Roland Egli Sagenriet 3, 8853 Lachen Telefon 055 451 93 00 www.mobilachen.ch Besten Dank für den Gönnerbeitrag. Sponsoren für das A-cappella-Festival: Öffentliche Verkehrsmittel – Parkplätze Bitte nutzen Sie nach Möglichkeit die öffentlichen Verkehrsmittel. Angaben über Parkplätze und öffentliche Verkehrsmittel finden Sie im Ortsinfoportal unter www.freienbach.ch. Sabrina Kaufmann denkt jetzt bestimmt, wie sehr sie sich das verdient hat. Nur wen man gut kennt, kann man auch gut beraten. Zum Beispiel über eine professionelle Vorsorgeplanung. www.szkb.ch Impressum: Gemeinde Freienbach, Kulturkommission und Musikschule ©2014 | Organisation und Redaktion: Willy Honegger und Nathalie Müller Gestaltung: geiterkonzept, visuelle gestaltung, Wilen SZ | Druck: Theiler Druck AG, Wollerau SZ | Auflage: 12’000 Stefan Kälin 8808 Pfäffikon 055 410 44 00 Roger Waldner 8834 Schindellegi 079 357 44 08 Marcel Gyr 8832 Wilen 044 786 27 65 Generalagentur Lachen, Roland Egli Sagenriet 3, 8853 Lachen Telefon 055 451 93 00, Telefax 055 451 93 22 [email protected], www.mobilachen.ch Alle Zwischentöne rund um C r e s c e n d o lesen Sie im 121129R04GA Nichts ist sicher. Dagegen tun wir unser Bestes. Jackpot? Swiss Casinos! Im Swiss Casinos Pfäffikon-Zürichsee ist der Eintritt frei. Wir sind täglich von 12 bis 3 Uhr für Sie da, am Donnerstag, Freitag und Samstag sogar bis 4 Uhr. Ab 18 Jahren, mit einem amtlichen Ausweis und gepflegter Kleidung sind Sie dabei. Seedammstrasse 3 8808 Pfäffikon SZ www.swisscasinos.ch