Orbit

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ESA/Trimaran
Kapitel 3
Die Reporterbande im
ESA 2002 / D. Ducros
ORBIT
ZEITUNG
SONDERAUSGABE
S
ORBIT
© 2003 DLR, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Standort Bonn-Oberkas
Bonn-Oberkassel / Vervielfältigung für Lehrzwecke gestattet
1
Orbit
Ein neues Abenteuer für die Reporterbande
Orbit machen?
Evu erzählt mal wieder Astronautengarn …
Was ist denn
ein Orbit?
Und kurz nachdem ich die Weltraumprinzessin befreit hatte, war ich
im Orbit gefangen! Es war grausam:
Ich drehte mich immer im Kreis, im
Kreis, im Kreis …
Du weißt nicht,
was ein Orbit
ist?
WAS-IST-EIN-ORBIT?
Tja, äh, also, hmmm ...
... eine Umlaufbahn um einen Planeten!
Da will ich mehr wissen! Lasst uns
eine Sonderausgabe zum Thema ...
Sag ich doch:
Umlaufbahn um einen Planeten.
ORBIT MACHEN!
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Orbit
Die Reporterbande entdeckt
Orbit, Kreis
und Umlaufbahn
Der Orbit ist die Umlaufbahn. Solch
eine Umlaufbahn sieht fast aus wie
ein Kreis. Deswegen heißt der Orbit
auch Orbit. Das Wort kommt aus dem
Lateinischen und bedeutet „Kreis“.
Der niedrige
Erdorbit (LEO)
Viele Satelliten fliegen im niedrigen Erdorbit, dem so genannten
LEO. Von dort aus kann man die
Erde gut beobachten.
Jeder Planet hat verschiedene Umlaufbahnen. Einige sind näher, andere sind
weiter weg. Wenn Wissenschaftler zum
Beispiel von der Erde aus einen Satelliten
ins All schicken, können sie sich verschiedene Umlaufbahnen aussuchen. Sie
können einen Orbit wählen, der um den
Äquator verläuft, oder einen, der über den
Nord- und Südpol verläuft, oder irgendeinen dazwischen. Sie können auch
zwischen einem nahen oder fernen Orbit
wählen. Die Wahl des Orbits hängt von
der Aufgabe des Satelliten ab.
ESA
Orbit ist nicht Orbit
New York City, aus dem n
) gesehe
Low Earth Orbit (LEO
Orbit?
Sehr anziehend!
Wenn ich einen
Magneten habe,
bin ich auch sehr
anziehend.
Der Orbit ist eine Umlaufbahn. Solche
Umlaufbahnen gibt es um jeden Planeten
und Stern. Planeten und Sterne haben
alle ihre eigene Anziehungskraft – die
Erde auch. Alles, was sich in einem Orbit
der Erde befindet, verliert die Erde nicht.
Es wird immer noch von ihr angezogen.
Die Erde besitzt selbst in großer Entfernung noch ihre Anziehungskraft.
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Orbit
Mal nachgefragt
Ein Blick in
den Himmel
Bernd Brinkmann arbeitet in der Volkssternwarte in Herne. Das ist ein Gebäude, in dem Sterne, die Sonne, Planeten
und der Mond mit Teleskopen beobachtet werden.
Darf jeder durch ein Teleskop
den Himmel beobachten?
Bernd Brinkmann
Jeder darf durch das Teleskop der Sternwarte sehen. Aber das geht nicht immer.
Die Sterne könnt ihr nur bei klarem,
Was istt mit den Satelliten und der
dunklem Himmel sehen. Im Sommer ist
das erst spät abends möglich. Übrigens internationalen Raumstation ISS?
entdecken Kinder immer mehr als ErEine Sternwarte ist kein idealer Ort, um
wachsene.
die Raumstation zu beobachten –
die kann man mit bloßem Auge besser
Kann man den Orbit sehen?
sehen.
Wie sieht er aus?
Der Orbit hat keine Farbe, er ist nicht rot
oder grün oder blau. Orbit ist der Begriff
für die Umlaufbahn eines Satelliten um
die Erde. Diese Bahn kann mit Zahlen
beschrieben werden. Sehen könnt ihr
ihn leider nicht.
Was ist eine Sternwarte?
Eine Sternwarte ist ein Gebäude, in
dem es Teleskope gibt. Damit kann
man in den Himmel schauen und
weit entfernte Planeten und Sterne
beobachten. Für ihre Besucher
bieten Sternwarten Führungen an.
Dann werden den Besuchern
beispielsweise die Sternbilder und
Teleskope erklärt. Bei manchen
Sternwarten gibt es sogar Ferienprogramme für Kinder.
Was schauen Sie am liebsten an?
1974 habe ich mein erstes Teleskop
bekommen. Es war ein beeindruckendes
Erlebnis, den Himmel zu betrachten.
Besonders aufregend ist es, wenn man
etwas Neues sieht.
Am liebsten beobachte
ich aber Kometen und
mache Fotos von ihnen.
Sie verändern ihre
Position und sehen
immer anders aus.
Das finde ich spannend.
Irgendwann werde
ich einen Stern
entdecken. Und
der wird „Albert“
heißen.
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Orbit
Die Reporterbande entdeckt
Wer umkreist wen?
Das schwerste Objekt unseres Sonnensystems ist die Sonne. Deshalb
umkreisen sämtliche Planeten die Sonne. Sie ist viel schwerer als alle Planeten.
Weil der Mond, die Satelliten und die
Raumstation leichter als die Erde sind,
kreisen sie wiederum um die Erde.
Genaue
Berechnungen
Bevor man einen Satelliten in die Umlaufbahn befördert, muss man ganz
genaue Berechnungen anstellen, damit
alles stimmt. Der Satellit muss von
einer Trägerrakete exakt im richtigen
Orbit abgesetzt werden. Setzt die Rakete den Satelliten beispielsweise zu
früh ab, ist er zu tief und kann den
richtigen Orbit nicht mehr erreichen –
die ganze Aktion war umsonst. Die
Mission ist gescheitert.
Der
Geostationäre
Orbit
Der Geostationäre Orbit (GEO) ist von
der Erde ziemlich weit entfernt. Satelliten, die in diesem Orbit schweben,
fliegen genau mit der Drehung der
Erde. Sie scheinen deshalb immer an
derselben Stelle zu stehen. Das hat
einen riesigen Vorteil: So können alle
Leute, die für ihren Fernseher Satellitenschüsseln haben, die Schüssel fest
auf den Satelliten ausrichten.
ESA / AOES Medialab
Oh Gott:
Ich habe im Orbit
des Planeten
Xysroth meine
Sachen liegen
lassen!
Ein Satellit im it
Orb
Geostationären
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Orbit
Macht das mal fertig
ZEITUNG
SONDERAUSGABE ORBIT
Unglaublich:
Orbit und Umlaufbahn sind dasselbe!
Unsere Reporterin Marie konnte etwas Unfassbares
aufklären: _ _ _ _ _ ist einfach nur ein anderes Wort für
eine Umlaufbahn.
Knallhart recherchiert:
Die Erde hat viele Orbits
MARIES
K O M M E N TA R
Die verschiedenen Umlaufbahnen eines Planeten oder
eines Sterns werden Orbits genannt. Die Anziehungskraft der Planeten und Sterne hält beispielsweise Satelliten
auf einer festen Umlaufbahn. Selbst in der Entfernung
des Mondes wirkt die Anziehungskraft der Erde noch.
Liebe Leserinnen
und Leser,
Der feine Unterschied:
der Geostationäre Orbit
wissen Sie, was ein
Orbit ist? Das sagen
wir Ihnen in dieser
Ausgabe der Zeitung.
Leider ist das Schaubild von unserem
Reporter Albert nicht
mehr ganz fertig
geworden – aber Sie
können es sicher
fertig malen!
„Satelliten sind im _ _ _ _ _“, hat unser Redaktionsmitglied
Albert herausgefunden. Im _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Orbit
schweben unter anderem die Wettersatelliten und
Fernsehsatelliten.
Tschüssi, Ihre Marie
PS: Hab ich ganz
vergessen: Auch
ein paar Worte fehlen.
Können Sie die
auch schnell
ergänzen? Danke!
Anziehungskraft oder schwerelos?
Unser Reporter Albert macht anhand dieser beiden Bilder
deutlich, was der Unterschied zwischen Schwerelosigkeit
und Anziehungskraft ist.
Erde
Orbit
Anziehungskraft:
Hier sehen Sie einen Tisch mit
einem Spielzeugauto, einem
Füller und einem Radiergummi.
Schwerelosigkeit:
Hier sehen Sie einen Tisch mit
einem Spielzeugauto, einem
Füller und einem Radiergummi.
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Orbit
Das Orbit-Quiz
Was weißt
du über
den Orbit?
Was ist der Orbit?
A) Der Orbit ist ein Zauberer aus „Harry Potter“.
B) Orbit ist ein anderes Wort für Umlaufbahn.
C) Orbit ist ein anderes Wort für Tibro.
D) Orbit ist ein anderes Wort für Satellit.
Welche Satelliten schweben im Geostationären Orbit?
.
A) Im Geostationären Orbit schweben alle Wetter- und Fernsehsatelliten
B) Im Geostationären Orbit schweben alle Satelliten von Evu.
C) Im Geostationären Orbit schweben alle Milchstraßen.
oßen.
D) Im Geostationären Orbit schweben alle schwerelosen Dideldadels
Was bedeutet Schwerelosigkeit?
A) Nach einer Diät wird man irgendwann schwerelos.
B) Das bedeutet, dass nichts mehr auf den Boden fällt, sondern alles
einfach herumschwebt.
C) Das bedeutet, dass man losgeflogen ist.
D) Das bedeutet, dass man alles Schwere los ist.
Kann man den Orbit sehen?
stellt.
A) Den Orbit kann man sehen, wenn man einen Tibro auf den Kopf
lb.
B) Der Orbit ist im Gegensatz zum Himmel immer mausgrau oder hellge
C) Klar, bei sternenklarer Nacht.
D) Orbit ist nur eine Bezeichnung für Umlaufbahn. Die Erde hat viele
verschiedene Umlaufbahnen.
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Orbit
Orbit
ESA/Trimaran
Hintergrundinformationen für Lehrkräfte 1
Allgemeines zum Kapitel
Das Kapitel Orbit ist ein relativ kurzes, aber wichtiges Kapitel, da der Begriff „Orbit” vor allem für das Verständnis des erdnahen
Weltraums von zentraler Bedeutung ist. Das Kapitel bietet sich deshalb insbesondere als Vorbereitung für die Kapitel Satelliten
und Raumstationen an.
Ein Orbit ist eine Umlaufbahn um einen Körper. Meist bezeichnet man damit die Umlaufbahn eines künstlichen Satelliten
um die Erde. Da es sich dabei um eine gedachte kreisförmige oder elliptische Linie handelt, kann man Orbits nicht sehen.
Orbits existieren um jedes schwere Objekt, d.h. um alle Sterne und Planeten – streng genommen existieren jeweils unendlich
viele Umlaufbahnen, wobei jeder Bahnhöhe des kreisenden Objektes eine ganz bestimmte Bahn- bzw. Orbitalgeschwindigkeit
zugeordnet ist. Dabei heben sich zwei Kräfte gegenseitig auf: die Anziehungskraft des Sterns oder Planeten und die so
genannte Zentrifugalkraft (Fliehkraft). Die Zentrifugalkraft entsteht, wenn ein Körper auf eine Kreisbahn gezwungen wird.
Sie wird zum Beispiel spürbar, wenn man einen Schleuderball an einer langen Schlaufe schnell rotieren lässt. Je schneller der
Ball wird, desto größer wird die nach außen wirkende Zentrifugalkraft, und man muss mehr Kraft aufwenden, um die Schlaufe
festzuhalten .
Dies sei hier aber nur kurz angemerkt, denn in diesem Kapitel sollen die Schüler sich nicht mit der Fliehkraft beschäftigen,
sondern mit dem Orbit. Hierzu antwortet das Kapitel im Wesentlichen auf zwei Fragen, nämlich: „Was ist der Orbit?“ und
„Wo ist der Orbit?“
Lernziel 1
Was ist der Orbit?
Orbits sind Umlaufbahnen. Jeder Satellit, das Space-Shuttle
oder die Raumstation ISS befinden sich in einem Orbit – d.h.
sie bewegen sich immer auf einer Umlaufbahn und
„schweben” nicht etwa an einem bestimmten Ort irgendwo
im Weltraum. Beim Start muss die Rakete das Objekt daher
nicht nur auf die entsprechende Bahnhöhe bringen, sondern
ihm vor allem auch die erforderliche enorm hohe Bahngeschwindigkeit geben. Ist der Orbit erreicht, ist kein weiterer
Antrieb erforderlich (Triebwerke an den Satelliten werden nur
noch zu Bahn- und Lagekorrekturen verwendet.).
Zum Lernziel 1 gehören folgende Inhalte:
– Interview: „Ein Blick in den Himmel“
– Meldung: „Orbit, Kreis und Umlaufbahn“
– Meldung: „Genaue Berechnungen“
Informationen zu dieser Meldung: Wenn der Satellit zu
früh abgesetzt wird, entsteht tatsächlich ein ernsthaftes
Problem. Im Kapitel Raumstationen finden Sie eine kuriose
Meldung – „Sonderauftrag Satellitenrettung“ – sie beschreibt, wie ein Satellit, der im falschen Orbit abgesetzt
wurde, gerettet werden kann.
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Hintergrundinformationen für Lehrkräfte 2
Orbit
Lernziel 2
Wo ist der Orbit?
Die Aufgabe eines Satelliten entscheidet über die genaue
Umlaufbahn, in der er eingesetzt wird. Es ist daher wichtig
zu wissen, welche Orbits es gibt. Einige Meldungen im Kapitel
4 (Satelliten) wie „Sachen gibt’s!” oder „Den Überblick
behalten” sowie die Infografik „Die Satellitenübertragung”
bauen auf dem im vorliegenden Kapitel vermittelten Wissen
über unterschiedliche Orbits auf. Hierbei unterstützt Sie das
beiliegende Plakat. Obwohl die Größenverhältnisse natürlich
nicht richtig dargestellt werden konnten, können Sie anhand
des Plakats sehr gut demonstrieren, wo die Orbits liegen. So
sehen die Schüler auf den ersten Blick, welche Objekte sich
in welchen Orbits befinden.
LEO: Alle erdnahen Orbits zwischen etwa 200 und 1000
Kilometern Bahnhöhe werden als Low Earth Orbits (LEO)
bezeichnet. Die Internationale Raumstation ISS befindet sich
beispielsweise auf solch einem erdnahen Orbit. Auch die
meisten Erdbeobachtungssatelliten befinden sich auf erdnahen
Orbits in etwa 800 Kilometer Bahnhöhe, da sie von dort
besonders detaillierte Beobachtungen machen können. Die
Bahnen der Erdbeobachtungssatelliten weisen dabei oft eine
Besonderheit auf: Die Bahnebene ist gegenüber dem Äquator
um etwa 90 Grad geneigt und führt daher über Nord- und
Südpol. Solche polaren Umlaufbahnen werden als Polar Earth
Orbits (PEO) bzw. in einer Sonderform auch als Sonnensynchrone Orbits (SSO) bezeichnet.
Mittlerer Erdorbit (MEO): Dieser Begriff umfasst alle Bahnen
oberhalb 1000 Kilometern bis zur geostationären Bahn. Diese
Orbits werden mit Bahnhöhen von etwa 20 000 Kilometer
vor allem von Navigationssatelliten genutzt. Navigationssatelliten werden für das amerikanische GPS-System, das russische
Glonass-System und das zukünftige europäische GalileoSystem eingesetzt. Neuerdings finden sich dort auch kleinere
Kommunikationssatelliten, die Telefonate über spezielle
Satelliten-Handys ermöglichen.
GEO: Es gibt genau einen geostationären Orbit. Er befindet
sich in etwa 35 786 Kilometer Höhe über dem Äquator.
Satelliten, die diesen Orbit nutzen, reihen sich wie Perlen auf
einer Schnur auf diesem Orbit auf. Wie der Name GEO schon
andeutet, drehen sich Satelliten auf diesen Bahnen mit der
gleichen Winkelgeschwindigkeit wie die Erde, d.h. sie benötigen genau 24 Stunden für eine Erdumrundung. Da sich
auch die Erde einmal am Tag um die eigene Achse dreht,
scheint es, als ob sich der Satellit an einem festen Punkt am
Himmel befinden würde. Dies ist vor allem für Kommunikationssatelliten von herausragender Bedeutung, weil die Antennen auf der Erde so fest auf den Satelliten ausgerichtet werden
können. Dies ist nur bei Satelliten möglich, die sich im GEO
befinden.
Wegen des großen Abstandes zur Erde braucht man besonders
leistungsfähige Raketen, um den GEO zu erreichen. Meist
werden Satelliten, die diesen Orbit erreichen sollen, nicht
direkt in den GEO eingeschossen, sondern zunächst in den
leichter zu erreichenden elliptischen geostationären Transferorbit (GTO). Von dort aus steigen sie mithilfe spezieller
Triebwerke in den GEO auf.
Zum Lernziel 2 gehören folgende Inhalte:
– Meldung: „Orbit ist nicht Orbit“
Informationen zu dieser Meldung: Im Kapitel Raketen und
im Kapitel Satelliten sind interessante Ergänzungen zu
dieser Meldung.
– Meldung: „Der niedrige Erdorbit (LEO)“
– Meldung: „Der geostationäre Orbit“
Lernziel 3
Schwerelosigkeit im Orbit
Eine besondere Bedeutung haben die Themen Schwerelosigkeit
und Anziehungskraft. Die Anziehungskraft eines Planeten
wirkt natürlich auch noch im Orbit. Sie zwingt dort beispielsweise Monde, Satelliten oder Raumstationen auf ihre Umlaufbahn. Die Schwerelosigkeit entsteht im Orbit, weil sich dort
zwei Kräfte gegenseitig aufheben: die Anziehungskraft des
Planeten und die durch die Kreisbewegung verursachte
Zentrifugalkraft. Zum Thema Anziehungskraft gibt es im
Kapitel Raumstationen einen spannenden Versuch.
Zum Lernziel 3 gehören folgende Inhalte:
– Meldung: „Orbit? Sehr anziehend“
– Meldung: „Wer umkreist wen?“
Lückentext
Lösungen zum Lückentext
Orbit
Orbit
geostationären
In der Meldung „Anziehungskraft oder schwerelos?” sollen
die Schülerinnen und Schüler die fehlenden Objekte Spielzeugauto, Füller und Radiergummi richtig einzeichnen.
Orbit-Quiz
Lösungen zum Orbit-Quiz
Was ist der Orbit? Antwort C ist richtig.
Eine Meldung zu dieser Frage befindet sich auf Seite 3.
Welche Satelliten schweben im geostationären Orbit?
Antwort A ist richtig; nähere Informationen finden sich
auf der Seite 5.
Was bedeutet schwerelos?
Antwort B ist richtig; weitere Informationen zu dieser
Frage befinden sich im Kapitel Astronauten.
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Motiv Astronaut: NASA
Motiv ISS: ESA / D. Ducros
Motiv Hubble: NASA
Oberfläche des Mars
NASA
Motiv Beagle 2: ESA / Illustration von Medialab
Beagle 2
Bild von Meteosat
Reparatur von Hubble
Montage der ISS
Weltraumlabor Columbus
wird noch angedockt
ESA / D. Ducros
ESA / D. Ducros
Motiv Meteosat: ESA / D. Ducros 2002
ESA 2002
NASA /JPL
uctions
ESA / Denman prod
S
RI
PA
ESA/NASA
LN
KÖ
EN
EM
BR
Europäisches RaumfahrtKontrollzentrum
ESA 2002
KOMMUNIKATIONSSATELLIT
ARTEMIS
LEO
ESA / A. van der Gees
RAUMSONDE
CASSINI-HUYGENS
ESA
Huygens
Motiv ENVISAT: ESA / Denmann productions
Satelliten-Antennen
einer Bodenstation
Bild von ENVISAT
Ariane 5
Motive Ariane: ESA / CNES / Arianespace / D. Ducros
WELTRAUMNEBEL
GEO
ST
A
T
ION
ÄR
E
R
ORB
IT
(
G
EO)
ERD
N
AH
ER
ORB
IT
(
LEO
)
Motiv Erde: ESA
CKT
DE ENTDE
RTERBAN
DIE REPO
ERDBEOBACHTUNGSSATELLIT
ENVISAT
GEO
ESA/CNES/Arianespace
Motiv Europa: ESA / D. Ducros 2002
ALL
DAS WELT
DA
RM
ST
AD
T
WETTERSATELLIT
METEOSAT
INTERNATIONALE RAUMSTATION ISS
AstronautenTrainingszentrum
SE
OU
UL
TO
RAUMSONDE
MARS EXPRESS
WELTRAUMTELESKOP
HUBBLE
Bau von Komponenten
der Ariane
ESA/CNES/Arianespace
NASA /JPL
Motiv Artemis: ESA / J. Huart
Motiv Weltraumnebel: NASA / The Hubble Heritage Team
Motiv Cassini/Saturn: NASA / JPL / NASA / The Hubble Heritage Team
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