Programm 16. Ostsee-Seminar 2013 PDF

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16. Ostsee-Seminar 2013
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
22. & 23. November 2013
Kongresszentrum Hohe Düne - Rostock-Warnemünde
Update für Assistentinnen und Assistenten
in der Weiterbildung zum Frauenarzt und
Refresher-Kurs für Fachärztinnen und Fachärzte
Zertifiziert durch die Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern,
von der FBA und der
empfohlen.
HER 2AUSRAGEND
NEU PERJETA®. In der Firstline bei HER2-positivem,
metastasiertem Mammakarzinom1
CLEOPATRA-STUDIE:
Hochsignifikante Verlängerung des Gesamtüberlebens –
2
für PERJETA® Median noch nicht erreicht!
1 Fachinformation PERJETA®, März 2013.
2 Swain S et al. SABCS 2012, Poster Präsentation.
Perjeta® 420 mg, Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Pertuzumab, ein
humanisierter IgG1 monoklonaler Antikörper. Zusammensetzung: 1 Durchstechflasche mit
14 ml Konzentrat enthält insgesamt 420 mg Pertuzumab in einer Konzentration von 30 mg/ml.
Sonstige Bestandteile: Essigsäure 99 %, L-Histidin, Sucrose, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Perjeta ist zur Anwendung in Kombination mit Trastuzumab und
Docetaxel bei erwachsenen Patienten mit HER2-positivem metastasiertem oder lokal rezidivierendem, inoperablem Brustkrebs indiziert, die zuvor noch keine anti-HER2-Therapie oder Chemotherapie zur Behandlung ihrer metastasierten Erkrankung erhalten haben. Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen Pertuzumab oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen:
Infektion der oberen Atemwege, Nasopharyngitis, Paronychie, Neutropenie, febrile Neutropenie,
Leukopenie, Anämie, Überempfindlichkeit/anaphylaktische Reaktion, infusionsbedingte Reaktion/Zytokin-Freisetzungs-Syndrom, verminderter Appetit, Schlaflosigkeit, periphere Neuropathie,
periphere sensorische Neuropathie, Kopfschmerzen, Schwindel, Dysgeusie, verstärkte Tränensekretion, linksventrikuläre Dysfunktion (einschließlich kongestiver Herzinsuffizienz), Dyspnö,
Husten, Pleuraerguss, interstitielle Lungenerkrankung, Diarrhö, Erbrechen, Stomatitis, Übelkeit,
Obstipation, Dyspepsie, Alopezie, Exanthem, Nagelveränderungen, Pruritus, trockene Haut, Myalgie, Arthralgie, Mukositis/Schleimhautentzündung, Schmerzen, Ödem, Pyrexie, Fatigue, Asthenie,
Schüttelfrost: Einige der auftretenden Nebenwirkungen können auf die Brustkrebserkrankung
zurückzuführen sein. Wenn Perjeta gleichzeitig mit Trastuzumab und Docetaxel verabreicht wird,
können manche Nebenwirkungen auch auf diese anderen Arzneimittel zurückzuführen sein.
Verschreibungspflichtig. Stand der Information: März 2013 Pharmazeutischer Unternehmer:
Roche Registration Ltd., 6 Falcon Way, Welwyn Garden City, AL7 1TW, UK. Weitere Informationen
auf Anfrage erhältlich: Roche Pharma AG, 79630 Grenzach-Wyhlen
Grußwort
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir möchten Sie ganz herzlich zum 16. Ostsee-Seminar am 22.
und 23. November 2013 in das Kongresszentrum der „Yachthafenresidenz Hohe Düne“ nach Rostock-Warnemünde einladen.
Diese von den Universitäts-Frauenkliniken Rostock, Kiel, Lübeck, Hamburg und Greifswald sowie den Berufsverbänden
Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Schleswig-Holstein
gemeinsam getragene Veranstaltung hat sich inzwischen zu einer festen Größe in der Tagungslandschaft - nicht nur des Nordens - etabliert.
An zwei Tagen wollen wir Ihnen durch kompetente Referenten
die aktuellen Standards in der Diagnostik und Therapie der häufigsten Krankheitsbilder unseres Fachgebietes vorstellen. Besonderen Wert haben wir auf einen praktischen Bezug gelegt, das
heißt, ein jeder Vortrag endet mit einer „Take-Home-Message“.
Darüber hinaus haben wir spezielle Themen der Berufspolitik
aufgenommen, von denen wir meinen, dass sie von allgemeinem
Interesse sein dürften.
Zielgruppe des Ostsee-Seminars sind Assistentinnen und Assistenten in der Facharztweiterbildung, sowie Fachärztinnen und
Fachärzte in der Klinik oder Niederlassung, die eine Wissensauffrischung in komprimierter Form auf dem aktuellsten Stand erhalten möchten.
Der Festabend der Veranstaltung wird Gelegenheit geben, fachliche und persönliche Kontakte zu knüpfen bzw. zu vertiefen.
Wir freuen uns, Sie an einem außergewöhnlichen Tagungsort begrüßen zu können. Direkt am Ostseestrand gelegen, erfüllt das
Kongresszentrum der Yachthafen-Residenz Hohe Düne den Anspruch an ein Ostsee-Seminar in idealer Weise und wir versprechen Ihnen unvergessliche Eindrücke.
Ihre
Prof. Dr. med. B. Gerber
Direktor
Prof. Dr. med. T. Reimer
Ltd. Oberarzt
Universitäts-Frauenklinik am Klinikum Südstadt
Südring 81, 18059 Rostock
Freitag, 22. November 2013
09.00 Begrüßung
Gerber, Rostock
Onkologie I
Vorsitz: Gerber / Mustea
09.10 Zervixdysplasien / -karzinom
Mann, Rostock
09.30 Endometriumdysplasien / -karzinom, Uterussarkome
Mustea, Greifswald
09.50 Benigne und maligne Erkrankungen der Adnexe
Bohlmann, Lübeck
10.10 Dysplasien und maligne Erkrankungen von Vulva und Vagina
Wölber, Hamburg
10.30 Ovar- und Fertilitätserhalt in der Gynäkologischen Onkologie
v. Otte, Kiel
10.50 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung
Gynäkologie I
Vorsitz: Rody / Eidtmann
11.20 Kinder- und Jugendgynäkologie - typische Krankheitsbilder
Bauer, Kiel
11.40 Störungen der Frühgravidität (< 24. SSW)
Weichert, Lübeck
12.00 Kontrazeption: Für wen ist was optimal?
Bartz, Greifswald
12.20 Endometriose
Ahrens, Lübeck
12.40 Stellenwert bildgebender Diagnostik in der Beurteilung
pathologischer Adnexprozesse
Schöpa, Rostock
13.00 Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung
Programm
Geburtshilfe I
Vorsitz: Zygmunt / Briese
14.00 Vorgehen bei mütterlichen Systemerkrankungen
Eckmann-Scholz, Kiel
14.20 Irreguläre Antikörper in der Schwangerschaft - was ist zu tun?
Weippert-Kretschmer, Rostock
14.40 Dopplersonographie - Konsequenzen für den Schwangerschafts - und Geburtsverlauf?
Hüneke, Hamburg
15.00 Diabetes und Schwangerschaft
Hinken, Greifswald
15.20 Besondere Situationen in der Geburtshilfe
Hagen, Rostock
15.50 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung
Berufspolitik
Vorsitz: Freitag / Cremer
16.20 Notfallkontrazeption
Scharrel, Kronshagen
16.40 Besonderheiten in der Betreuung von Schwangeren
Freitag, Wismar
17.00 Der Schadensfall - Erste Hilfe für den Arzt
Stroth, Rostock
17.20- Kyank Gedächtnisvorlesung:
18.00 Reproduktionsmedizin von Louise J. Brown bis heute
Diedrich, Lübeck
20.00 Gesellschaftsabend im Kongresszentrum
Samstag, 23. November 2013
Onkologie II
Vorsitz: Friese / Reimer
09.00 B3 Läsion (FEA, ADH, LIN), DCIS und LIN III
Stachs, Rostock
09.20 Welche Parameter für Therapieentscheidungen
Liedtke, Lübeck
09.40 Operative Therapie des Mammakarzinoms
Witzel, Hamburg
10.00 (Neo-)adjuvante Therapie des Mammakarzinoms
Mundhenke, Kiel
10.20 Metastasiertes Mammakarzinom
Belau, Greifswald
10.40 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung
Gynäkologie II
Vorsitz: Jonat / Scharrel
11.10 Aktuelle Aspekte der Diagnostik und Therapie in der
Urogynäkologie
Tomczak, Rostock
11.30 Urogenitale Alterung und Möglichkeiten der Vermeidung
Petri, Greifswald
11.50 Rezidivierende vulvovaginale Infektionen
Bündgen, Lübeck
12.10 Endokrinologie: Was sind die Problemfälle
Schultze-Mosgau, Lübeck
12.30 Therapie des Uterus myomatosus mit Blutungsstörungen
Schollmeyer, Kiel
12.50 Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung
Programm
Geburtshilfe II
Vorsitz: Hecher / Fischer
13.40 Vorzeitiger Blasensprung, Zervixinsuffizienz
Heer, Kiel
14.00 (Parvo)-Virus-Infektion in der Schwangerschaft
Bolz, Rostock
14.20 Arzneimittel in der Schwangerschaft
Hartge, Lübeck
14.40 Notfälle auf dem Kreissaal
Tavares de Sousa, Hamburg
15.00 Präeklampsie und HELLP
Stubert, Rostock
15.20 Wünsche und Kommentare der Teilnehmer
15.40 Schlusswort
Gerber, Rostock
16.00 Ende
Dr. med. Thorben Ahrens
Lübeck
Dr. med. Katja Bartz
Greifswald
PD Dr. med. Maret Bauer
Kiel
Dr. med. Antje Belau
Greifswald
PD Dr. med. Michael Bohlmann
Lübeck
Dr. med. Michael Bolz
Rostock
Prof. Dr. med. Volker Briese
Rostock
Dr. med. Nana Bündgen
Lübeck
Dr. med. Wolfgang Cremer
Hamburg
Prof. Dr. med. Klaus Diedrich
Lübeck
Dr. med. Holger Eidtmann
Kiel
PD Dr. med. Christel Eckmann-Scholz
Kiel
PD Dr. med. Dorothea Fischer
Lübeck
Dipl.-Med. Ulrich Freitag
Wismar
Prof. Dr. med. Klaus Friese
München
Prof. Dr. med. Bernd Gerber
Rostock
Dr. med. Kerstin Hagen
Rostock
Dr. med. David Hartge
Lübeck
Prof. Dr. med. Kurt Hecher
Hamburg
PD Dr. med. Ivo M. Heer
Neumünster
Dr. med. Britta Hinken
Greifswald
Prof. Dr. med. Bernd Hüneke
Hamburg
Prof. Dr. med. Walter Jonat
Kiel
PD Dr. med. Cornelia Liedtke
Lübeck
Dr. med. Ellen Mann
Rostock
Prof. Dr. med. Christoph Mundhenke
Kiel
Referenten
Prof. Dr. med. Alexander Mustea
Greifswald
PD Dr. med. Sören von Otte
Kiel
Prof. Dr. med. Eckhard Petri
Greifswald
Dr. med. Manuela Tavares de Sousa
Hamburg
Prof. Dr. med. Toralf Reimer
Rostock
Prof. Dr. med. Achim Rody
Lübeck
Doris Scharrel
Kronshagen
Dr. med. Franziska Schöpa
Rostock
Dr. med. Thoralf Schollmeyer
Kiel
PD Dr. med. Askan Schultze-Mosgau
Lübeck
Dr. med. Angrit Stachs
Rostock
Rechtsanwalt Dr. med. Matthias Stroth
Rostock
Dr. med. Johannes Stubert
Rostock
Dr. med. Stefan Tomczak
Rostock
PD Dr. med. Jan Weichert
Lübeck
Dr. med. Monika Weippert-Kretschmer
Rostock
PD Dr. med. Isabell Witzel
Hamburg
PD Dr. med. Linn Wölber
Hamburg
Prof. Dr. med. Marek Zygmunt
Greifswald
Tagungsort
Kongresszentrum Hohe Düne
Am Yachthafen 1-8, 18119 Rostock-Warnemünde
www.hohe-duene.de
Veranstalter
Prof. Dr. med. Bernd Gerber
Universitäts-Frauenklinik am Klinikum Südstadt Rostock
Südring 81, 18059 Rostock
Prof. Dr. W. Jonat
Universitätsklinikum S-H, Campus Kiel
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Michaelisstraße 16, 24105 Kiel
Prof. Dr. A. Rody
Universitätsklinikum S-H, Campus Lübeck
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck
Prof. Dr. M. Zygmunt
Universitäts-Frauenklinik Greifswald
Ferdinand-Sauerbruch-Straße, 17475 Greifswald
Prof. Dr. med. F. Jänicke
Universitätsklinikum Hamburg
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Martinistraße 52, 20246 Hamburg
D. Scharrel
Berufsverband der Frauenärzte e.V.
Landesverband Schleswig-Holstein
Eichkoppelweg 74, 24119 Kronshagen
Dr. med. W. Cremer
Berufsverband der Frauenärzte e.V.
Landesverband Hamburg
Oderfelderstraße 6, 20149 Hamburg
Dipl.-Med. U. Freitag
Berufsverband der Frauenärzte e.V.
Landesverband Mecklenburg-Vorpommern
Turner Weg 11, 23970 Wismar
Allgemeine Hinweise
Organisation
Frau Ute Rose
Universitäts-Frauenklinik am Klinikum Südstadt Rostock
Südring 81, 18059 Rostock
Telefon 0381 4401-4500, Fax 0381 4401-4599
[email protected]
Zertifizierung
Die Veranstaltung ist von der Landesärztekammer MecklenburgVorpommern mit 17 Fortbildungspunkten zertifiziert.
Von der FBA Frauenärztliche BundesAkademie und DAGG empfohlen.
Teilnahmegebühren
bei Anmeldung
Mitarbeiter ausrichtender Kliniken:
Mitglieder Berufsverband/DGGG
(bitte Nachweis):
Nichtmitglieder:
bis 31.10.13
frei
ab. 01.11.13
frei
100,00 €
150,00 €
150,00 €
200,00 €
Festabend, 22.11.2013, 20.00 Uhr, Kongresszentrum Hohe Düne
Unkostenbeitrag: 25,00 € (limitierte Personenzahl)
Bitte überweisen Sie die Seminargebühren an:
Deutsche Kreditbank
Kto.-Nr.: 133 934
BLZ:
120 300 000
Verw.-Zweck: Ostsee-Seminar 2013 (bitte unbedingt angeben)
Anmeldung
Bitte nutzen Sie das inliegende Anmeldeformular.
Bei Nichtteilnahme ist eine Rückerstattung der Gebühren leider
nicht möglich.
Hotelbuchung
Yachthafenresidenz Hohe Düne
Am Yachthafen 1-8, 18119 Rostock-Warnemünde
www.hohe-duene.de
Telefon 0381 5040-0, Fax 0381 5040-6099
unter dem Stichwort: „16. Ostseeseminar 2013“ ist ein begrenztes
Zimmerkontingent zu Sonderkonditionen reserviert.
Kinderbetreuung ist nach Absprache mit der Yachthafenresidenz
möglich.
Ausreichend weitere Hotels in der Umgebung.
Sponsoren
AMGEN GmbH
München
(Unterstützt mit einer Standgebühr: 3000 €)
AstraZeneca GmbH
Wedel
(Unterstützt mit einer Standgebühr: 5000 €)
Catgut GmbH
Markneukirchen
Celgene GmbH
München
Eisai GmbH
Frankfurt/Main
(Unterstützt mit einer Standgebühr: 3000 €)
ERBE Elektromedizin GmbH
Tübingen
GE Ultraschall Deutschland GmbH
Solingen
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
München
(Unterstützt mit einer Standgebühr: 2000 €)
HEXAL AG
Holzkirchen
Karl Storz GmbH
Tuttlingen
Medac GmbH
Wedel
Milupa GmbH
Friedrichsdorf
MSD SHARP & DOHM GMBH
Haar
Novartis Pharma GmbH
Nürnberg
(Unterstützt mit einer Standgebühr: 5500 €)
P. J. Dahlhausen & Co. GmbH
Köln
Pfm medical ag
Köln
Pharm Allergan GmbH
Ettlingen
Pierre Fabre Pharma GmbH
Freiburg
Roche Pharma GmbH
Grenzach-Wyhlen
(Unterstützt mit einer Standgebühr: 7500 €
und einer Werbeanzeige: 2500 €)
Rottapharm Madaus GmbH
Köln
Seracell Pharma AG
Berlin
Si Us Instruments GmbH
Berlin
Teva GmbH
Ulm
TRICON med
Felsberg
Verla Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG
Tutzing
oder per Fax 0381 4401-4599
18059 Rostock
Frau Ute Rose
Universitäts-Frauenklinik
am Klinikum Südstadt Rostock
Südring 81
Bitte senden Sie diese Anmeldung in einem Fensterumschlag an:
Rostock-Warnemünde
Yachthafenresidenz Hohe Düne
22. & 23. November 2013
Universitäts-Frauenklinik Rostock
16. Ostsee-Seminar 2013
E-Mail Adresse
Vorwahl
Land/PLZ
Straße
Titel
Nachname
Telefon
Ort
Vorname
Teilnehmerdaten (Bitte in Blockschrift)
Fax
Nr.
bis 31.10.13
frei
100,00 €
150,00 €
ab. 01.11.13
frei
150,00 €
200,00 €
€
€
25,00 €
€
€
Bei Nichtteilnahme ist eine Rückerstattung der Gebühren leider nicht möglich.
Bitte überweisen Sie den Gesamtbetrag an:
Deutsche Kreditbank, Kto.-Nr.: 133 934, BLZ: 120 300 000, Verw.-Zweck: Ostsee-Seminar 2013 (bitte unbedingt angeben)
Gesamtbetrag Seminargebühren und Festabend
Festabend, 22. November 2013, 20.00 Uhr, Kongresszentrum Hohe Düne
Unkostenbeitrag für alle Teilnehmer:
Teilnahme mit
Personen:
Teilnahmegebühr
bei Anmeldung
Mitarbeiter ausrichtender Kliniken:
Mitglieder Berufsverband/DGGG (bitte Nachweis):
Nichtmitglieder:
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Update für Assistentinnen und Assistenten in der Weiterbildung zum Frauenarzt und Refresher-Kurs für Fachärztinnen und Fachärzte
16. Ostsee-Seminar 2013 am 22. & 23. November 2013
Metastasiertes Mammakarzinom
Oncology
ABRAXANE
®
Das clevere Taxan
Stark am Tumor,
schonend zum Patienten
Verlängertes Gesamtüberleben unter ABRAXANE®1*
ABRAXANE® 260 mg/m2, q3w (n = 131)
konv. Paclitaxel 175 mg/m2, q3w (n = 136)
Überlebenswahrscheinlichkeit
1,00 -
HR 0,73; p = 0,024
0,75 -
0,50 -
0,25 -
00
Um ca. 10 Wochen
verlängertes Gesamtüberleben
unter ABRAXANE®
8
16
24
32
40
48
56
64
72
80
Gradishar, et al. J Clin Oncol 2005; 23:7794–803.
* vs. konventionelles Paclitaxel bei >Erstlinienpatientinnen
1
88
96 104 112 120
Wochen
ABRAXANE® 5 mg/ml Pulver zur Herstellung einer Infusionssuspension
Wirkstoff: Paclitaxel, als an Albumin gebundene Nanopartikel-Formulierung Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche enth. 100
mg Paclitaxel, als an Albumin gebundene Nanopartikel-Formulierung. Nach der Rekonstitution enth. jeder ml d. Suspension 5 mg
Paclitaxel. Sonst. Bestandteile: Albuminlösung v. Menschen (enth. Natrium, Natriumcaprylat und N-Acetyltryptophan [Ph. Eur.]). Das
rekonstituierte Arzneimittel enth. ca. 425 mg Natrium pro Dosis. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung d. metastasierten Mammakarzinoms bei erwachsenen Patienten, bei denen die Erstlinientherapie d. metastasierten Erkrankung fehlgeschlagen u. für die eine
standardmäßige Anthracyclin-enth. Therapie nicht angezeigt ist. Gegenanzeigen: Überempf. geg. den Wirkstoff o. einen d. sonst.
Bestandteile. Stillen. Patienten mit Ausgangswert d. Neutrophilenzahl <1,5 x 109/l. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Alopezie, Hautausschlag, Neutropenie, Leukopenie, Anämie, Lymphopenie, Thrombozytopenie, periphere Neuropathie (Schmerzen u. Taubheitsgefühl),
Arthralgie, Myalgie, Übelkeit, Durchfall, Verstopfung, Stomatitis, Anorexie, Erbrechen, Asthenie, Müdigkeit, Pyrexie. Häufig: Pruritus,
trockene Haut, Nagelerkrankungen, Infektion, febrile Neutropenie, Hautrötung mit Hitzegefühl (Flush), Brustschmerzen, pharyngolaryngeale Schmerzen, Bauch-, Kopfschmerzen, Dyspepsie, abdominale Beschwerden, Dyspnoe, Dehydration, Dysgeusie, Gewichtsabnahme,
Hypokalämie, Schmerzen in d. Extremitäten, Rücken- o. Glieder-, Knochenschmerzen, Muskelkrämpfe, Schwindel, Ataxie o. Schwierigkeiten beim Lesen, erhöhte Tränensekretion, Trockenes-Auge-Syndrom, Madarosis, Tachykardie, Arrhythmie, Schleimhautentz., Lymphödem, Ödeme, Schlafstörung, Depression, Angstzustände, erhöhte Alaninaminotransferase, erhöhte Aspartataminotransferase, erhöhte
Gamma-Glutamyltransferase, erhöhte Alkalinphosphatase im Blut. Gelegentlich: Hypertonie, Gewichtszunahme, erhöhte Laktatdehydrogenase im Blut, beeinträchtigte Nierenfunktion, Hyperglykämie, erhöhter Phosphatspiegel im Blut, verringerter Kaliumspiegel im Blut,
Polyneuropathie, Hyporeflexie, Areflexie, Dyskinesie, Neuralgie, Verlust d. Tastgefühls, Synkope, posturaler Schwindel, schmerzhafte
Taubheit o. Prickeln, Tremor, Augenreizung, Augenschmerzen, Konjunktivitis, juckende Augen, abnormales Sehen, reduzierte Sehschärfe
o. Blitzlichtsehen, Ohrenschmerzen, Tinnitus, produktiver Husten, Belastungsdyspnoe, verstopfte Nase, laufende o. trockene Nase,
reduzierte Atemgeräusche, Pleuraerguss, Heiserkeit, Atemschwierigkeiten, pulmonale Thromboembolie, Dysphagie, Blähungen, trockener Mund, flüssiger Stuhlgang, Ösophagitis, Magenkrämpfe, orale Schmerzen, schmerzendes o. wundes Zahnfleisch, Rektalblutung,
Dysurie, Polyurie, Hämaturie, Harninkontinenz, Fingernagelschmerzen, -beschwerden, Onychomadese, Urtikaria, Hautschmerzen, Lichtempfindlichk., Pigmentierungsstör., erythematöser Ausschlag, juckender Ausschlag, Hyperhidrose, nächtl. Schweißausbrüche, Vitiligo,
Hypotrichose, generalisierter Pruritus, Hautläsion, aufgeschw. Gesicht, Hypophosphatämie, Flüssigkeitsretention, Hypoalbuminämie,
Polydipsie, Hypokalzämie, Hypoglykämie, Hyponaträmie, orale Candidiasis, Nasopharyngitis, Dermatitis, interstit. Pneumonitis, katheterbed. Infekt., Infektion, Infekt. am Anwendungsort an d. Injektionsstelle, Bluterguss, Schmerzen a. d. Tumorstelle, Tumornekrose,
Hypotonie, orthostat. Hypotonie, periphere Kälte, Schmerzen o. Druck in d. Brust, abnormaler Gang, Schwellung, allerg. Reaktion,
verminderte Leberfunktion, Hepatomegalie, Brustschmerzen, Ruhelosigkeit. Selten: Panzytopenie, Lungeninfekt., Hautreakt. auf eine
andere Substanz o. Strahlungs-Pneumonit, Thrombose, Bradykardie, Herzinfarkt, Herzinsuffizienz, Extravasation. Sehr selten: StevensJohnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse. Warnhinweise: Verursacht vermutl. schwerwiegende Schädigungen d. Ungeborenen
u. sollte deshalb bei Schwangerschaft nicht verw. werden (gebärfähige Patientinnen: zuverl. Verhütungsmethode; Männer: kein Kind
zeugen). ABRAXANE® soll nicht als Ersatz für andere Paclitaxel-Formul. verwendet u. auch nicht durch solche Formul. ersetzt werden.
Enthält Natrium. Vorsichtsmaßnahmen: Bei allerg. Reaktionen Arzneimittel sofort absetzen. Vors. bei Patienten mit Leberfunktionsstör.
Neutropenie ist dosisabh. u. eine dosisbegrenzende Toxizität. Regelm. Blutbildkontrollen. Trotz niedriger Inzidenz engm. Überwachung
auf Anzeichen/Symptome einer Pneumonitis. Weitere wichtige Inf. entnehmen Sie d. Zusammenfassung d. Merkmale (Fachinformation).
Darreichungsform u. Packungsgröße: ABRAXANE® 5 mg/ml Pulver zur Herstellung einer Infusionssuspension; Packung mit einer
Durchstechflasche. Verschreibungspflichtig. Pharmaz. Untern.: Celgene Europe Limited, 1 Longwalk Road, Stockley Park, Uxbridge,
UB11 1DB, Vereinigtes Königreich. Stand d. Inf.: Januar 2013
Yachthafenresidenz Hohe Düne
Am Yachthafen 1-8 · 18119 Rostock-Warnemünde
www.hohe-duene.de · [email protected]
Telefon 0381 5040-0 · Telefax 0381 5040-6099
Fotos: Yachthafenresidenz Hohe Düne, www.hohe-duene.de
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