Stetige Verteilungen Das Uhrenbeispiel Dichtefunktion Verteilungsfunktion Interpretationen Mittelwert und Streuung Ende Das Uhrenbeispiel die Tick -Tack – Uhr die Summ - Uhr Menü Das Uhrenbeispiel die Tick -Tack – Uhr auf einem Ziffernblatt mit 60 Unterteilungen (zwischen 0 und 59) springt ein Sekundenzeiger von Sekunde zu Sekunde die Summ - Uhr auf einem Ziffernblatt mit 60 Unterteilungen läuft ein Sekundenzeiger stetig um Uhr Menü die Tick – Tack – Uhr Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass bei einem zufälligen Blick auf diese Uhr der Sekundenzeiger genau auf 20 steht? 1 es gibt die Möglichkeiten 0 bis 59, k davon, u (k ) daher 20 W ist eine 60 W k 20 u (20) 1 60 der Sekundenzeiger höchstens auf 39 steht 1Möglichkeiten 0 bis 59, es gibt kdie weil es die 0 gibt 0 bis 3960 sind 40 davon, daher U k U 39 u (0) u 1 u 39 40 60 der Sekundenzeiger zwischen 21 und 50 steht k k es U gibt die Möglichkeiten 0 bis 59, k u i 1 21 bis 50 isind 30i davon, daher 0 0 60 W 21 k 50 u (21) u 22 u 50 Uhr Menü 30 60 die Summ - Uhr Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass bei einem zufälligen Blick auf diese Uhr der Sekundenzeiger genau auf 20 steht? die überstreichbare Fläche geht von 0 bis 60, 20 ist ein Punkt davon, daher ??? 0 W x 20 ????? der Sekundenzeiger höchstens auf 40 steht die überstreichbare Fläche geht von 0 bis 60, höchstens 40 heißt zwischen 0 und 40, das sind 40/60 dieser Fläche, daher der Sekundenzeiger zwischen 20 und 50 steht die überstreichbare Fläche geht von 0 bis 60, 20 bis 50 sind 30 Einheiten dieser Fläche, daher Uhr 40 W ( x 40) U 40 60 W 20 x 50 30 U 50 U 20 60 Menü die Summ - Uhr Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass bei einem zufälligen Blick auf diese Uhr der Sekundenzeiger genau auf 20 steht? was ist jetzt u(20) ????? 0 W x 20 ????? der Sekundenzeiger höchstens auf 40 steht x U x für x 0,60 60 der Sekundenzeiger zwischen 20 und 50 steht 40 W ( x 40) U 40 60 W 20 x 50 30 U 50 U 20 60 Uhr Menü die Dichtefunktion u(x) was ist jetzt u(20) ????? mittlereWa hrscheinli chkeit 23 20 W23,20 U23 U20 60 60 1 3 3 3 60 wir ziehen jetzt das Intervall auf die Länge 0 zusammen und schauen was geschieht: Ux x Ux u x lim x 0 wir wissen: U(x) ist die Verteilungsfunktion und gibt die Wahrscheinlichkeit an, dass der Zeiger zwischen 0 und x steht bei uns ist U(x) = x / 60 x he, das kennen wir schon, das ist: und daher: x dU( x ) u(x) dx Ux u t dt 0 Menü stetige Verteilung f(x) ist eine Wahrscheinlichkeitsdichte im reellen Intervall [a, b] F(x) ist die Verteilungsfunktion d.h. jeder beliebige reelle Wert zwischen a und b ist für x möglich. f(x) hat einen Wert, der nicht als Wahrscheinlichkeit interpretiert werden kann F(x) gibt die Wahrscheinlichkeit an, dass die Zufallsvariable einen Wert zwischen a und x annimmt. oder höchstens x beträgt Interpretationen diskrete Verteilung k stammt aus einer abzählbaren Menge {0, …, b} mit n Elementen f(k) gibt die Wahrscheinlichkeit an, dass genau k Ereignisse eintreffen stetige Verteilung x stammt aus einem reellen Intervall [a, b] f(x) ist die Wahrscheinlichkeitsdichte und kann nicht als Wahrscheinlichkeit interpretiert werden. f(x) ist die 1. Ableitung der Verteilungsfunktion F(x). F(k) gibt die Wahrscheinlichkeit an, dass zwischen 0 und k Ereignisse eintreffen F(x) gibt die Wahrscheinlichkeit an, dass der Wert der Zufallsvariable zwischen a und x liegt F(k) ist die Summe aller Einzelwahrscheinlichkeiten f(i), wobei i von 0 bis k läuft F(x) ist das Integral über f(x) mit der Normierung: F(a) = 0 und F(b) = 1 Menü Mittelwert und Streuung diskrete Verteilung stetige Verteilung Menü Ende Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Mag. Wolfgang Streit