Drogen Naturdrogen in Märchen Märchen Tiere im Märchen: Tiere sind selbst verzauberte Menschen Tiere sind die Helfer der Märchenhelden = über sie ist der Weg in die Glückseligkeit möglich Tiere sind oft Wächter eines Zauberberges, des Paradieses etc. bestimmte Frösche, Kröten, Schlangen, Fische, Käfer enthalten in ihren Schleimhäuten, Sekreten halluzinogen wirkende Substanzen: Kröte = Bufotenin spanische Fliege = Cantharidin Prof. Dr. Gundula Barsch Drogen Psychoaktive Substanzen Märchen Wirkstoffe Atherische Öle Zimt Pinen Dill Apriol Alkaloide Kakao, Mistel Phenethylamine Ginster, Goldregen Cytisine Chilipfeffer Piperidine Seerose, Mohn Morphine Cannabinoide Hanf, Weihrauch Delta-9-THC Prof. Dr. Gundula Barsch Drogen Naturdrogen in Märchen Märchen Schöllkraut ( Warzenkraut): enthält bis zu 20 Alkaloide, darunter Chelidonin (hemmend für Zellwachstum) u. Berberin wirkt schwach beruhigend, krampflösend u. galletreibend (Bestandteil von Leber- u. Galletees) in Volksmedizin wird gelblicher Milchsaft zur Beseitigung von Warzen benutzt nach Genuß von Wurzelextrakt wird ein Rausch berichtet, in welchem alles als Gold gesehen wird Prof. Dr. Gundula Barsch Drogen Gefleckter Schierling Märchen Conium maculatum L. Prof. Dr. Gundula Barsch