Philosophie

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Philosophie
griechisch
philos = Freund
sophia = Weisheit
Freund der Weisheit/
Liebe zur Weisheit
Es gibt nicht die typische
philosophische Methode.
Es gibt nicht den typischen
philosophischen
Gegenstandsbereich.
Es gibt nicht das anerkannte
philosophische Wissen, das
sich in Lehrbüchern findet.
Der Anfang der
Philosophie ist
Staunen.
Philosophieren
heißt
Fragen stellen.
Balance
Selbstdenken
-
Nachdenken!
Kompetenzbereiche
- Sachkompetenz
- Methodenkompetenz
- Urteilskompetenz
- Handlungskompetenz
Wer philosophiert,
fragt methodisch,
hinterfragt die Ergebnisse
der Einzelwissenschaften
und
tritt argumentierend
in den Dialog ein.
Der Unterricht im Fach
Philosophie kann
textgebunden
oder
freie Problem- und
Sacherörterung sein.
Der Unterricht fächert sich in die
folgenden Themenbereiche auf:

Der Mensch und sein Handeln

Menschliche Erkenntnis und ihre Grenzen

Das Selbstverständnis des Menschen

Werte und Normen des Handelns

Zusammenleben in Staat und Gesellschaft

Geltungsansprüche der Wissenschaften
Die freie Problem- und
Sacherörterung bedeutet
einen Weg von eher emotionaler
Meinungsäußerung zum
argumentativ geführten
Gespräch zu gehen.
Beide Verfahren sollten einander
ergänzen, damit
 Wissen erweitert wird
(Wissenschaftspropädeutik)
und eine
 persönliche Reflexion philosophischer Probleme erreicht wird
(persönliche Entfaltung in sozialer
Verantwortlichkeit).
Textgebundener
Philosophieunterricht
bedeutet
Auseinandersetzung
mit Texten/Autoren
aus Vergangenheit
und Gegenwart.
Aufgabenarten im Zentralabitur
I. Erschließung eines philosophischen
Textes mit Vergleich und Beurteilung
II.Erörterung eines philosophischen
Problems
A auf der Grundlage eines philosophischen
Textes
B auf der Grundlage einer oder mehrerer
philosophischer Aussagen
C auf der Grundlage eines Fallbeispiels
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