PowerPoint-Präsentation - Institut für Didaktik der Naturwissenschaften

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Hauptsätze der Thermodynamik
Vorschlag zur Behandlung des
Kernbaustains
Sabine Gaudig
Erik Einhaus
Horst
Institut für Didaktik
derSchecker
Naturwissenschaften
Generating EPSF...
Institut für Didaktik
der Naturwissenschaften
Abt. Physikdidaktik
Hauptsätze der Thermodynamik
 Sachinhalte
• Stirlingprozess
• Zustandsänderungen idealer Gase (isotherm,
isochor)
• Wärmepumpe
• Gedankenexperiment zum idealen
Wirkungsgrad
• Erster und Zweiter Hauptsatz
E. Einhaus, H. Schecker
Hauptsätze der Thermodynamik
 Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler...
• stellen den Kreisprozess eines idealen
Heißluftmotors in einem p-V-Diagramm dar.
• berechnen den maximalen Wirkungsgrad einer
Wärmekraftmaschine
• begründen, warum der Wirkungsgrad einer
Wärmekraftmaschine nicht größer sein kann
als 1-Tk/Th
• beschreiben das Funktionsprinzip einer
Wärmepumpe anhand eines
Energieflussdiagramms
• bewerten die Hauptsätze der Thermodynamik
im Hinblick auf Aspekte der Energieversorgung
und Energieentwertung
E. Einhaus, H. Schecker
Aufgabenbeispiele
 Die Abbildung zeigt die Energieflüsse eines
Stirlingprozesses.
• Geben Sie den Wirkungsgrad an und erläutern Sie
ihre Vorgehensweise.
• Berechnen Sie die Temperatur des kalten
Reservoirs.
• Stellen Sie den Prozess in einem V-p-Diagramm
dar.
• Erläutern Sie, auf welche Weise man den
Wirkungsgrad erhöhen könnte.
 Nehmen Sie zu der folgenden Aussage
Stellung: „Wenn man einen Stirling-Motor nur
genügend isoliert, kann man verhindern, dass
ein Teil der Energie unerwünscht in Form von
Wärme abgegeben wird“.
E. Einhaus, H. Schecker
Aufgabenbeispiele
 Die Abbildung zeigt die Aufnahme des V-p-Diagramms eines
Stirlingmotors mit Cassy.
• Erläutern Sie, wie man dieser Aufnahme die Arbeit, die der Motor
während eines Durchlaufs leistet, entnehmen kann und schätzen Sie
diese Arbeit ab.
• Erläutern Sie, wie sich
diesem Diagramm die
vier Phasen des
Stirlingprozesses
wiederfinden.
• Skizzieren Sie in diesem
V-p-Diagramm den
entsprechenden
idealisierten Prozess.
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E. Einhaus, H. Schecker
Nicht intendierte Aufgaben
1. Zwei unterschiedliche ideale Gase haben dieselbe Temperatur.
Berechnen Sie den Quotienten aus der mittleren kinetischen Energie
der Teilchen.
2. In einem Gefäß mit V1 = 3 l befindet sich ein Gas bei p1=1960 hPa. In
einem zweiten Gefäß mit V2 = 4 l befindet sich Gas derselben Art bei
p2=980 hPa. Berechnen Sie den Druck, der sich einstellt, wenn man
die Gefäße durch ein Rohr verbindet (T1=T2)
3. In einem Saal von 5 m Höhe und 200 m2 Grundfläche herrscht bei
einem Luftdruck von 998 hPa eine Temperatur von 15°C. Berechnen
Sie die Masse der Luft, die entweicht, wenn der Saal auf 25°C
aufgeheizt ist.
4. Berechnen Sie mit Hilfe der Avogadro-Konstante das Volumen, das
ein Wassermolekül einnimmt.
5. Ein Wasserstoffgas hat die Temperatur T=-100°C. Berechnen Sie die
mittlere Geschwindigkeit eines H2-Moleküls.
E. Einhaus, H. Schecker
Wie kann man das umsetzen?
Energiebegriff und
1. Hauptsatz der
Thermodynamik
Energieflussdiagramme
Stirlingprozess
Beschreibung als
Kreisprozess, Bedeutung
der Temperaturdifferenz
Aufnahme pVDiagramm
Phänomen
Stirlingmotor
Motivation: Gas als
Arbeitsmedium
Stirlingmotor
Demonstration
maximaler
Wirkungsgrad < 1
Wirkungsgrad idealer
Stirlingprozess
Abweichung vom idealen
pV-Diagramm
Zentrale Begriffe
weitere Begriffe
Zustandsgrößen p,V,T
Experiment zu
Boyle-Mariotte
Zustandsänderungen
von Gasen (isotherm
und isochor)
pV-Diagramme und
Energieflüsse
2. Hauptsatz der
Thermodynamik
Wärmepumpe und
Kältemaschine (Vergleich)
Experimente / Phänomene
Unterrichtsgang
E. Einhaus, H. Schecker
Ideen
Zusammenhänge
Vorschlag aus dem Bildungsplan
Umwandlung von
Wärme in
mechanische Arbeit
Dampfmaschine
Stirlingmotor
(Phänomen)
Zustandsgrößen
p,V,T
Arbeitsmedium gasförmig
pV-Diagramm
Stirlingprozess
Stirlingmotor
(Video, Animation)
Kreisprozess,
Temperaturdifferenz
Wirkungsgrad idealer
Stirlingprozess
2. Hauptsatz als
Erfahrungswert
idealer (maximaler)
Wirkungsgrad
Zentrale Begriffe
weitere Begriffe
Experimente / Phänomene
(Experimente zu
Gasgesetzen)
Zustandsänderungen
von Gasen (vor allem
isotherm und isochor)
Wärmepumpe
Gedankenexperiment
zum max. Wirkungsgrad
andere Formulierung
2. Hauptsatz
Unterrichtsgang
E. Einhaus, H. Schecker
Ideen
Zusammenhänge
Abweichungen vom Vorschlag
Energiebegriff und
1. Hauptsatz der
Thermodynamik
Energieflussdiagramme
Stirlingprozess
Beschreibung als
Kreisprozess, Bedeutung
der Temperaturdifferenz
Aufnahme pVDiagramm
Phänomen
Stirlingmotor
Motivation: Gas als
Arbeitsmedium
Stirlingmotor
Demonstration
maximaler
Wirkungsgrad < 1
Wirkungsgrad idealer
Stirlingprozess
Abweichung vom
idealen pV-Diagramm
Zentrale Begriffe
weitere Begriffe
Zustandsgrößen p,V,T
Experiment zu
Boyle-Mariotte
Zustandsänderungen
von Gasen (isotherm
und isochor)
pV-Diagramme und
Energieflüsse
2. Hauptsatz der
Thermodynamik
Wärmepumpe und
Kältemaschine (Vergleich)
Experimente / Phänomene
Unterrichtsgang
E. Einhaus, H. Schecker
Ideen
Zusammenhänge
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