gestreift

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Magisterarbeit
IfP Uni Tübingen/ Politische Wirtschaftslehre / Betreuer: Dr. Werner Lang
Änderungen der Konjunkturpolitik und deren Theorie seit
1967 in der BRD und die Beurteilung dieser Politik unter
der Regierung Schröder ab 1998.
Vorgelegt
Joachim Wolfgang Walliser
Neckarhalde 32 • 72070 Tübingen
Telefon 0 70 71 / 30 44 50 - FAX 01212 / 51 06 6777
[email protected] - www.jwwalliser.de/MA
Stand: 12.05.2004
Art der Arbeit
• Theoriegeleiteter und historisch
hergeleiteter Vergleich verschiedener
Hauptansätze der Konjunkturpolitik zur
Standortbestimmung (in der BRD).
0-Hypothese
• Unter welchen konzeptionellen und strategischen
Gesichtspunkten wird seit der Regierung Schröder
Konjunkturpolitik betrieben? (Theorie und Praxis in
der Nachkriegszeit seit 1967). Handlungsleitendes
Ziel
Anders formuliert:
• Unterschiedliche Zielformulierung der politischen Führungsriegen im
Untersuchungszeitraum
• Gibt
es
einen
wertungsneutralen
„Werkzeugkasten“
der
Konjunkturpolitik?
Mindmap
Methode
Ähnlich einem hermeneutischem Zirkel: Modell spiralförmiger
Problemlösung aufgrund einer Krise erfolgt ein Lösungsversuch (siehe
handschriftliche Skizze)
Phasenzuordnung
1967-73
Neoklassische Synthese
Niedrige Arbeitslosenzahlen
postkeynesianismus(Ordoliberalismus,Globals
teuerung über Geldmenge,Zyklusorientiert)
1973-82
Neuklassische Ökonomie
Marktmechanismen, wenig Transparenz für
Subjekte Passive Konjunkturpolitik
1982-89
1990-98
Rezession am Ende dieser
Ära, => Regierungswechsel,
Angebotsorientierte WIPOL (US amerikan. Aufschwung auf Kosten
Muster, Nachfragepolitik, Verstetigung,
Marktmechanismen, Wachstum)
der Verschuldung
Angebotsorientierte WIPOL
Sondersituation
Wiedervereinigung
1998-2003 Angebotsorientierte WIPOL
???? Und nun? , Sparkurs,
Schuldentilgung
Zentrale Modelle
• Keynesianisches Kreuz (IS / LM Kurve
(IS=Beziehung zw. Zinssatz und
Einkommensniveau))
• Phillipskurve
• BP - Kurve
• Mundell Flemming Modell
• NAIRU (inflationskonstante Arbeitslosenquote)
Was nicht behandelt oder nur gestreift wird
• Keine Theoretisch/ mathematischen Herleitungen
• Einfluss EU Binnenmarkt
• Wirtschaftspolitische Zielkonflikte und
Operationalisierungsprobleme wird vorausgesetzt
• Verständnis der Preissteiger, der strukturellen Arbeitslosigkeit,
Verschuldung, Wachstum
• Einfluss der Weltkonjunktur
Nebeneffekte / Nebenfragen
• Parteiaffinität und Mittel der
Konjunkturpolitik (Steuerung)
• Neue Herausforderungen
• Konjunkturpolitischer
Werkzeugkoffer???
Gliederung & Literatur
• Siehe Handout
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