Johann Strauß (Vater) (1804-1849) Kurbatova Swetlana 2007 Der Arbeitsplan Die kurze Charakteristik; Seine Familie; Das Leben; Die Anerkennung; Die Blüte des Schaffens; Der Triumph; Das Ende des Lebens; Zum Schluss Die kurze Charakteristik Johann Strauß ist der große österreichische Komponist, der Geiger und der Dirigent. Er ist der Stammvater der musikalischen Dynastie. Er hatte drei Söhne. Sie hießen Johann, Joseph und Eduard. Sie wurden die bekannten Komponisten auch. Seine Familie Johann Batist Strauß wurde am 14. März 1804 in Leopoldstadt (Der Volksvorort des Wiens) geboren. Der Junge hatte eine schwere Kindheit. Der Vater Franz Borgiaz Strauß war ein Besitzer des Hotels. Die Mutter Barbara Dol'man ist vom Fieber gestorben, wenn Johann 7 Jahre war. Später ist der Vater in fünf Jahren in Donau ertrunken. Der Großvater Wolf Strauß war ein ungarischer Jude, übernehmend das Christentum. Das Leben Ab 1817 spielte der junge Musiker im Wiener tänzerischen Orchester Michels Pamers. In 1824 wurde er Helfer des Dirigenten des Orchesters Josephs Lanners. Der Besitzer dieser Einrichtung Joseph Strajm hatte eine schöne Tochter Anna. 25. Oktober 1825 erschien auf das Licht der erste Vortsetzer der Dynastie - Johann Strauß (Sohn). Die Anerkennung Der erste Walzer, den Johann der Strauß-Vater geschrieben hat, hat wie das Produkt Josephs Lanners getönt. Der Erfolg des Walzers gab dem Komponisten den Glauben an seine Kräfte - er machte sein Orchester, er verfasste große Menge von Walzer, Polkas, Galopp … In 1832 ist junger Richard Wagner Wien angekommen. Er hat das Spiel gehört und ist in die Begeisterung angekommen. Die Blüte des Schaffens Es brach die Blüte seines Schaffens an. Er verfasste « die Märchen des Wiener Waldes», « Freuen Sie sich über das Leben », « Mein Leben - die Liebe und die Heiterkeit », « Den römischen Karneval », die "Fledermaus" und «der Baron der Zigeuner». Der Triumph In 1833 fing die triumphierende Prozession der Straußmusik nach Europa an. Er war der erste Komponist, der der Welt die tänzerische Musik vorgestellt hat. Bis zu dieser Zeit nahmen sie wie die Kunst nicht wahr. Österreich-Ungarn, Deutschland, Paris, London, Wien … war die Welt von den Walzern, der Kotiljon und der Galopp unterworfen! Die London-musikalischen Kritiker nannten ihn « Mozart der Walzer », « Beethoven der Kotiljon », « Paganini der Galopp », « Rossini des Popurri ». Das Ende des Lebens Bald hat er sich ernst für eine ihrer zahlreichen Verehrerinnen, der jungen Modistin Emilie Trampbusch begeistert, und ist aus der Familie weggegangen. In 1844 haben die Anschläge und die Zeitungen das Straußkonzert (Sohn) erklärt. Die Presse hat den jungen Komponisten begeistert begegnet. Bald ist er am Scharlach erkrankt und hat die Welt in Wien am 25. September 1849 verlassen. Strauß (Vater) ist in der Einsamkeit in der großen, leeren Wohnung gestorben. Doch waren seine Beerdigungen grandiös. Zum Schluss Dieser Mensch hat die Welt zum ersten Mal gezwungen, die tänzerische Musik wie die Kunst anzuschauen. Sein Spiel war so ist virtuos, und seine Gabe ist so merkwürdig, dass ihn den König der Walzer nannten. Und noch wurde er ein Vater des genialen Jungen, der nicht diesen ehrenvollen Titel einfach geerbt hat, aber hat ihn hinter sich für immer gelassen. Quellen: Internetresourcen: http://www.google.de/ http://www.yandex.ru/ http://www.rambler.ru/