TutorInnenausbildung WS 11/12 Ernst Rodlmayr http://ernest.bplace.net/ta.htm Einführung Vorstellung Ausbildung, Ziele Vorstellung meiner Person, TeilnehmerInnen Infos allgemein Rundgang Schlüssel, Zugang MZ, Parkplatz (Kepler Card) Raumbelegungsplan (raumplan.idv.edu) Novell Login für StudentInnen => Was tun bei Login-Problemen im Tutorium? 2 Dienstleistungen des IDV siehe: help.idv.edu bei Fragen/Problemen: [email protected] Softwareausstattung Netzlaufwerke Persönlicher Speicherplatz Webordner Zugriff von außerhalb (Netstorag, WebDav, kein FTP!) 3 Drucker Organisatorisches Aufgaben der TutorInnen (lt. Studierendeninformation) Tutorium Betreuung Moodle (HÜ-Download/Abgabe, Forum) HÜ-Korrektur Arbeitsvertrag Arbeitsstunden (5 WS … ca. 80 h/Semester) Tabelle: 4 Tätigkeit 5 Stunden SS 2010 tatsächlich Unterrichten 3 Gruppen 31,5 h Unterrichtsvorbereitung LVA Vorbesprechung Tutorenbesprechung Vorbereitung HÜ-Bsp Korrektur HÜs, Rückmeldungen Betreuung MoodleForum 10,5 1,0 1,5 2,0 h h h h 32,0 h 1,0 h 79,5 h Organisatorisches Entgelt Terminplanung Datum Oktober T1 T2 Inhalt Inhalt HTML-Moodle/Writer Calc1 HTML-Moodle/Writer Calc2 Calc2 Calc3 Calc4 Calc3 SQL1 SQL1 SQL2 SQL2 Praktische Klausur (falls verlangt) Calc1 November 6 T3 Dezember T4 T5 Jänner T6 T7 Informationsverarbeitung I Prüfungsstoff (ernest.bplaced.net) Hausübungen (Moodle) A: Textverarbeitung (Recherche) B: HTML (Wiki, Gruppenarbeit) C: Recherche – Präsentation D: Tabellenkalkulation E: Tabellenkalkulation Vertiefung F: SQL G: Kombinierte Aufgaben 7 Informationsverarbeitung I Hausübung Download/Abgabe Bewertung 0 … nicht abgegeben, ungenügend, abgeschrieben 1 … Aufgabe entspricht den Anforderungen 2 … hervorragende Leistung Prüfungs-Antrittsvoraussetzungen 60 % der Hüs abgegeben 30 % der höchstmöglichen Gesamtpunktezahl erreicht Bonusregelung 75 % höchstmögl. Gesamtpunktezahl … 5 % Bonus 8 90 % … 10 % Bonus Unterrichtsplanung mit Schritten Schritt1: Fachliche Einarbeitung ins Thema Schritt2: Thematische Struktur – selbsterklärende Übersicht über das Thema Schritt3: relevante Lernziele (vgl. Prüfungsstoff) z.B. Was sollen meine Studierenden am Ende der Stunde: a. wissen b. verstehen c. können? Schritt4: Erstellung von Lernaufgaben (= Anwendungssituation) Schritt5: Wissensinput & Vorzeigebeispiele also Wissen, das für die Lösung der Lernaufgaben notwendig ist (und zum Lösen der HÜBeispiele) Schritt6: Unterrichtseinstieg 9 Unterrichtsablauf 1. Unterrichtseinstieg: z.B. informierender Unterrichtseinstieg Welche Inhalte? Wozu brauche ich das? Welche Lernziele? 2. Wissensinput + Vorzeigen Beispiele gemeinsam rechnen/vorzeigen 3. Selbständige Lernaufgaben wichtig für Lernerfahrungen 4. Individuelle Rückmeldungen/Fehlersuche/bei Bedarf Lösungsweg herzeigen Buchtipp: Grell, J., Grell, M. (2007): Unterrichtsrezepte. Weinheim und Basel: Beltz Verlag. 10