JUDENTUM Axel Stéphanie MOSES Moses ist ein Prophet der vor bangen Zeit das Volk Israel aus der Sklaverei in Ägypten befreit hat. Gott hat Moses die zehn Gebot gegeben damit die Menschen davon lernen. 1 Sie haben 10 Gebete Du sollst keinen Gott außer mit anbeten. 2 Du sollst dir kein Bildnis machen von Gott. 3 Du sollst den Namen Gotte nicht missbrauchen. 4 Du sollste den Sabbat heiligen. 5 Du sollst Vater und Mutter ehren. 6 Du solls nicht toten . 7 Du solls nicht die Frau eines anderen Mannes begehren. 8. Du sollst nicht stehlen. 9.Du sollst nicht lügen. 10.Begehre nicht , was anderen gehört. Heilige Buch Es gibt im ganzen 24 Bücher in drei abschnitte eingeteilt. Die erste fünf Bücher Mose bedeutet « Tora » « Weisungen » . Das sind fünf Bücher von Mose. Glaube Sie Glaube an einen Gott der heißt Janer .Und sie glaubten noch an Mose. Gebete Das Kaddisch, das Amida und das Glaubensbekenntnis Schma Jisrael enthalten besondere Segnungen und die Heiligung Gottes. Sie sind daher besonders wichtige Gebete im Judentum. Das Kaddisch ist auch ein Totengebet. Für Kranke gibt es ebenfalls ein spezielles Gebet. Heilige Handlungen Sie Glaube an einen Gott der heißt Janer .Und sie glaubten noch an Mose. Sie Glaube an einen Gott der heißt Janer .Und sie glaubten noch an Mose. Gläubige Menschen Heute Die meisten Juden sehen nicht anders aus und ziehen sich genauso an wie Menschen, die an keinen Gott glauben, die christlich oder muslimisch sind. Wenn Juden in die Synagoge und auf den Friedhof gehen oder wenn sie beten, setzen Männer und manche Frauen aus Ehrfurcht vor Gott eine Kopfbedeckung auf. Fromme Juden bedecken ihren Kopf auch im Alltag mit einer kleinen Kippa, mit einem Basecap oder mit einem Hut. Andere tragen eine Kette mit einem kleinen Davidstern, weil sie damit zeigen wollen, dass sie zum jüdischen Volk gehören. Pilgerstätte Das Grab von Rachel in Betlehem. Das Grab das Rabi Nach man in Bulgarin. Das Grab das jüdischen Kaufmanns Alexender bem Salman Wimpfen auf dem jüdische Friedhof. Das Grab des Bool Scham Ton auf dem Jüdische Friedhof im Mittelstadt im Odennad. Feste Jom Kippur liegt zehn Tage nach Rosch Haschana und ist für Juden der Tag der Buße und Vergebung. Er beendet eine zehntägige Reuezeit, in der sich Juden mit allen Mitmenschen wieder vertragen sollen, die sie im Laufe des Jahres verletzt oder verärgert haben. An Jom Kippur beten und fasten viele Juden den ganzen Tag in der Synagoge. Es ist der strengste Feiertag des Judentums. Schawuot feiern Juden 50 Tage nach Pessach die Offenbarung Gottes mit den 10 Geboten am Berge Sinai. Das geschah laut Überlieferung drei Wochen nach der Befreiung aus Ägypten. An diesem Festtag danken Juden Gott in der Synagoge, dass er sie dazu berufen hat, seinen göttlichen Willen empfangen zu haben und im Alltag umzusetzen Kleidung Kleidung im Judentum Im Judentum gibt es wie in jeder Religion typische Kleidungsstücke für bestimmte Anlässe. Kleiderregeln für den Alltag haben nur streng orthodoxe Juden. In der Synagoge trägt jeder Mann eine kleine Kappe auf dem Kopf. Sie heißt Kippa und ist ein Zeichen der Ehrfurcht vor Gott. Auch im Alltag setzen viele Juden die Kippa auf. Sie wurde erst lange nach der Überlieferung der Tora eingeführt. Zum Morgengebet ziehen Juden einen weißen Gebetsmantel über und binden sich den Gebetsriemen um. Das Gewand heißt Tallit. An ihm sind kleine Fäden befestigt, die Zizit. Die Gebetsriemen heißen Tefillin. Synagoge Der Begriff "Synagoge" stammt vom griechischen Wort für "Zusammenkunft" und ist eine Übersetzung des hebräischen "Beth Knesset" (Haus der Versammlung). Oft bezeichnen Juden die Synagoge auch als Beth Tefila (Haus des Gebets) oder Beth Midrasch (Haus des Lernens). Eine Synagoge ist keine reine Gottesdienstsstätte. Es sind immer Räume angeschlossen, in denen man sich zum Beispiel zum gemeinsamen Schriftstudium trifft. Eine Synagoge beherbergt zudem immer eine Bibliothek, weshalb sie auf Jiddisch auch "Schul" heißt. Tempel Den ersten Tempel ließ König Davids Sohn Salomo an dem Ort bauen, an dem Abraham einst eine Prüfung Gottes bestand. Laut Überlieferung hatte Gott von Abraham verlangt, auf dem heutigen Tempelberg seinen Sohn zu opfern. Abraham hätte das laut Überlieferung auch getan, wenn Gott ihn nicht im letzten Moment davon abgehalten hätte. An dem Ort dieser Prüfung ließ Salomo den ersten Tempel der Juden errichten. Im Allerheiligsten des Gebäudes wurde eine goldene Truhe aufbewahrt. Sie hieß Bundeslade und enthielt die Zehn Gebote, die Mose nach dem Glauben der Juden und Christen auf dem Berg Sinai von Gott erhalten hat. 587 Jahre vor Christi Geburt wurde der Tempel der Juden zum ersten Mal zerstört. GLAUBENSRICHTUNG Das Judentum ist die älteste Religion, deren Anhänger an nur einen Gott glauben. Sie wurde zuerst vor fast 4.000 Jahren im heutigen Israel verbreitet. Aus dem Judentum entwickelten sich später das Christentum und der Islam. Erst vor 150 Jahren entstand aus dem Islam die Bahai-Religion. Alle vier Religionen haben den gemeinsamen Stammvater Abraham. Rituale Bei einer Beschneidung werden die Geschlechtsorgane verändert. Bei Jungs und Männern geschieht dies aus religiösen oder aus gesundheitlichen Gründen in allen Ländern der Welt. In manchen Kulturen werden auch Mädchen und Frauen beschnitten. Dafür gibt es aber keine religiösen oder medizinischen Gründe. Wenn eine Jüdin oder eine Jude stirbt, dann reißen sich Familienangehörige oder sehr gute Freunde den Ausschnitt vom T-Shirt, Hemd oder Pulli ein kleines Stückchen ein. Das ist das Zeichen für Schmerz und Verlust. Wer gerade seinen Lieblingspulli trägt, darf sich aber vorher umziehen.