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Jannik, Anne-Catherine, Diane, David, Eva, Oli, Cuomba

Was anders ist zwischen den Juden und den
Christen ist dass
die Juden in ihrer Thora nur das Alte
Testament haben
und die Christen haben das Alte Testament
und das Neue
Testament . Die Juden Taufen sich nicht
sondern sie machen
eine Beschneidung die Christen lassen sich
Taufen.

RELIGIONSUNTERRICHT
VOM JUDENTUM
In der Synagoge findet auch eine religiöse Unterweisung statt.
Das heißt , dass eine Religionsgemeinschaft, wie das Judentum, eine Art
Religionsunterricht für Mitglieder ihrer Gemeinschaft in der Synagoge abhält.
Das passiert außerhalb des normalen Religionsunterrichts der Schule.
Jede Religionsgemeinschaft (Christentum, Judentum, Islam ) darf frei entscheiden
ob sie das anbieten oder nicht.

WIE IST DAS JUDENTUM
ENTSTANDEN
Das Judentum ist eine sehr, sehr alte Religion. Sie ist ungefähr 4.000 Jahren
von Abraham entstanden, weil er mit seiner Familie nach Kanaan gereist ist.

Die Juden glauben nur an einen Gott so wie die Christen. Ihr Gott heißt Jahwe
doch sie nennen ihn Adonai, weil sie den Namen Jahwe nicht aussprechen dürfen.
Gott ist für die Juden so heilig dass sie den Namen nicht aussprechen.

DAS HEILIGE BUCH
Den Juden ihres Buch heißt Thora in dem stehen Gebete die in der Bibel
Das Alte Testament sind.

WO BETEN SIE
Sie beten in der Synagoge. Wenn sie beten brauchen sie einen Gebetsschal und
einen Gebetsteppich, die Thora, eine Tefillin auch noch Gebetsriemen und die Kippa
In der Thora stehen viele Gebete und Regeln. Die Thora ist für das Judentum heilig.
In der Thora steht das Gleiche wie im Alten Testament der Bibel.

Jom Kippur
Jom Kippur ist das Fest der Versöhnung. Es liegt im September
b.s.w Oktober.
Chanukka
Jom Kippur ist der heiligste Tag der Juden.
Chanukka ist dann, wenn wir Advent feiern.

Pessach
Purim ist wie bei uns Ostern. Acht Tage dauert dieses
Purim
Fest.
Purim ist für sie ein tolles Fest, weil sie sich da verkleiden können
Bar Mizwa und BAT Mizwa
Zur Bar Mizwa und Bat Mizwa dürfen die Kinder das erste Mal die Tora
lesen
und wenn Sabatt darf das Mädchen das Kerzenlicht anzünden und den
Segen
Sprechen.

DIE HOCHZEIT
Vor der Hochzeit unterschreibt das Paar einen Vertrag. Wo drin steht, dass
sie für immer
zusammen sein wollen. Der Bräutigam gibt seiner Frau den goldenen Ring
unter dem
Baldachin. Das ist ein Tor.

DIE GROßE FESTE
Wenn ein Junge auf die Welt kommt kriegt er nach
8 Tagen eine Beschneidung . Eine Beschneidung
Ist wo der Junge ein Teil der Haut vom Penis
Abgeschnitten kriegt

Der Talmud
Ist ein Buch der aus mehren Büchern besteht.

DER TOD

Wenn ein Jude stirbt muss sein Körper gewaschen werden und in ein weißes Tuch
gelegt werden, dann wird dieser in einen Sarg gelegt. Die Thora und alte hebräische
Bücher müssen mit dem Toten begraben werden, weil das für sie ganz wichtig ist
Vom Tod bis zum Begräbnis darf der Verstorbene nicht alleine bleiben.

DIE SYNAGOGE
Zum feierlichen Gebet versammelt sich die jüdische Gemeinde in der Synagoge.
Mindestens zehn Erwachsene Männer müssen da sein, damit der Gottesdienst
stattfinden kann. Ein Vorbeter liest auf hebräisch aus der Thora vor. Jede jüdische
Gemeinde besitzt eine handgeschriebene Thorarolle, die sehr sorgfältig behandelt
wird.
Die Berliner Synagoge
von innen.
Da sitzen die Frauen
wie in den anderen
Synagogen
Oben und die Männer
unten im
Hauptraum

DIE SYNAGOGE
Die Synagogen bilden das Zentrum
des jüdischen Gemeindelebens. In
ihnen werden die Gottesdienste
abgehalten. Der Begriff stammt aus
dem Griechischen und bedeutet
,,Versammlung“ Auf Hebräisch heißt
die Synagoge Bet Knest „Haus der
Versammlung“.

Die Synagoge von innen
Die Frauen
sitzen auf dem
Balkon
und die
Männer sitzen
unten im
großen Raum.

ENTSTEHUNG DER
SYNAGOGE
In israelitischer Zeit war der Tempel in Jerusalem das zentrale
Heiligtum der Juden. Hinweise
deuten darauf hin, dass erste Synagogen im sechsten
Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung
entstanden sind. Sicher ist, dass sie im ersten Jahrhundert
unserer Zeitrechnung fester
Bestandteil des jüdischen Lebens war. Die Synagoge wurde der
zentrale Versammlungsort
der Gemeinde.

AUSSTATTUNG UND
ARCHITEKT
Das Gebet und vor allem die Lesung aus der Thora bilden den Mittelpunkt des jüdischen
Gottesdienstes.
Die Thorarollen werden in einer kunstvollen Truhe, der Aron, aufbewahrt, oft hinter einem
Vorhang. Die Thoralesung erfolgt von einem Pult aus, das auf einem Podest steht, das sich
meistens in der Mitte des Raumes befindet. Die weitere Ausstattung variiert je nach
Tradition in der die jüdische Gemeinde steht. So darf zum Beispiel in mancher Tradition die
Synagoge die umliegenden Gebäude nicht überragen, in anderen muss sie den höchsten
Punkt des Ortes bilden. Jedoch befindet sich an der nach Jerusalem gerichtete Wand immer
der Aron.
Die Synagogen sehen nicht alle gleich aus, da viele Juden im 19. Jahrhundert in größere
Städte auswanderten und so die Synagogen in dem Stil errichteten, der gerade in Mode war .


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Jannik, Anne-Catherine, Diane, David, Eva, Oli, Cuomba

Was anders ist zwischen den Juden und den
Christen ist dass
die Juden in ihrer Thora nur das Alte
Testament haben
und die Christen haben das Alte Testament
und das Neue
Testament . Die Juden Taufen sich nicht
sondern sie machen
eine Beschneidung die Christen lassen sich
Taufen.

RELIGIONSUNTERRICHT
VOM JUDENTUM
In der Synagoge findet auch eine religiöse Unterweisung statt.
Das heißt , dass eine Religionsgemeinschaft, wie das Judentum, eine Art
Religionsunterricht für Mitglieder ihrer Gemeinschaft in der Synagoge abhält.
Das passiert außerhalb des normalen Religionsunterrichts der Schule.
Jede Religionsgemeinschaft (Christentum, Judentum, Islam ) darf frei entscheiden
ob sie das anbieten oder nicht.

WIE IST DAS JUDENTUM
ENTSTANDEN
Das Judentum ist eine sehr, sehr alte Religion. Sie ist ungefähr 4.000 Jahren
von Abraham entstanden, weil er mit seiner Familie nach Kanaan gereist ist.

Die Juden glauben nur an einen Gott so wie die Christen. Ihr Gott heißt Jahwe
doch sie nennen ihn Adonai, weil sie den Namen Jahwe nicht aussprechen dürfen.
Gott ist für die Juden so heilig dass sie den Namen nicht aussprechen.

DAS HEILIGE BUCH
Den Juden ihres Buch heißt Thora in dem stehen Gebete die in der Bibel
Das Alte Testament sind.

WO BETEN SIE
Sie beten in der Synagoge. Wenn sie beten brauchen sie einen Gebetsschal und
einen Gebetsteppich, die Thora, eine Tefillin auch noch Gebetsriemen und die Kippa
In der Thora stehen viele Gebete und Regeln. Die Thora ist für das Judentum heilig.
In der Thora steht das Gleiche wie im Alten Testament der Bibel.

Jom Kippur
Jom Kippur ist das Fest der Versöhnung. Es liegt im September
b.s.w Oktober.
Chanukka
Jom Kippur ist der heiligste Tag der Juden.
Chanukka ist dann, wenn wir Advent feiern.

Pessach
Purim ist wie bei uns Ostern. Acht Tage dauert dieses
Purim
Fest.
Purim ist für sie ein tolles Fest, weil sie sich da verkleiden können
Bar Mizwa und BAT Mizwa
Zur Bar Mizwa und Bat Mizwa dürfen die Kinder das erste Mal die Tora
lesen
und wenn Sabatt darf das Mädchen das Kerzenlicht anzünden und den
Segen
Sprechen.

DIE HOCHZEIT
Vor der Hochzeit unterschreibt das Paar einen Vertrag. Wo drin steht, dass
sie für immer
zusammen sein wollen. Der Bräutigam gibt seiner Frau den goldenen Ring
unter dem
Baldachin. Das ist ein Tor.

DIE GROßE FESTE
Wenn ein Junge auf die Welt kommt kriegt er nach
8 Tagen eine Beschneidung . Eine Beschneidung
Ist wo der Junge ein Teil der Haut vom Penis
Abgeschnitten kriegt

Der Talmud
Ist ein Buch der aus mehren Büchern besteht.

DER TOD

Wenn ein Jude stirbt muss sein Körper gewaschen werden und in ein weißes Tuch
gelegt werden, dann wird dieser in einen Sarg gelegt. Die Thora und alte hebräische
Bücher müssen mit dem Toten begraben werden, weil das für sie ganz wichtig ist
Vom Tod bis zum Begräbnis darf der Verstorbene nicht alleine bleiben.

DIE SYNAGOGE
Zum feierlichen Gebet versammelt sich die jüdische Gemeinde in der Synagoge.
Mindestens zehn Erwachsene Männer müssen da sein, damit der Gottesdienst
stattfinden kann. Ein Vorbeter liest auf hebräisch aus der Thora vor. Jede jüdische
Gemeinde besitzt eine handgeschriebene Thorarolle, die sehr sorgfältig behandelt
wird.
Die Berliner Synagoge
von innen.
Da sitzen die Frauen
wie in den anderen
Synagogen
Oben und die Männer
unten im
Hauptraum

DIE SYNAGOGE
Die Synagogen bilden das Zentrum
des jüdischen Gemeindelebens. In
ihnen werden die Gottesdienste
abgehalten. Der Begriff stammt aus
dem Griechischen und bedeutet
,,Versammlung“ Auf Hebräisch heißt
die Synagoge Bet Knest „Haus der
Versammlung“.

Die Synagoge von innen
Die Frauen
sitzen auf dem
Balkon
und die
Männer sitzen
unten im
großen Raum.

ENTSTEHUNG DER
SYNAGOGE
In israelitischer Zeit war der Tempel in Jerusalem das zentrale
Heiligtum der Juden. Hinweise
deuten darauf hin, dass erste Synagogen im sechsten
Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung
entstanden sind. Sicher ist, dass sie im ersten Jahrhundert
unserer Zeitrechnung fester
Bestandteil des jüdischen Lebens war. Die Synagoge wurde der
zentrale Versammlungsort
der Gemeinde.

AUSSTATTUNG UND
ARCHITEKT
Das Gebet und vor allem die Lesung aus der Thora bilden den Mittelpunkt des jüdischen
Gottesdienstes.
Die Thorarollen werden in einer kunstvollen Truhe, der Aron, aufbewahrt, oft hinter einem
Vorhang. Die Thoralesung erfolgt von einem Pult aus, das auf einem Podest steht, das sich
meistens in der Mitte des Raumes befindet. Die weitere Ausstattung variiert je nach
Tradition in der die jüdische Gemeinde steht. So darf zum Beispiel in mancher Tradition die
Synagoge die umliegenden Gebäude nicht überragen, in anderen muss sie den höchsten
Punkt des Ortes bilden. Jedoch befindet sich an der nach Jerusalem gerichtete Wand immer
der Aron.
Die Synagogen sehen nicht alle gleich aus, da viele Juden im 19. Jahrhundert in größere
Städte auswanderten und so die Synagogen in dem Stil errichteten, der gerade in Mode war .


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Jannik, Anne-Catherine, Diane, David, Eva, Oli, Cuomba

Was anders ist zwischen den Juden und den
Christen ist dass
die Juden in ihrer Thora nur das Alte
Testament haben
und die Christen haben das Alte Testament
und das Neue
Testament . Die Juden Taufen sich nicht
sondern sie machen
eine Beschneidung die Christen lassen sich
Taufen.

RELIGIONSUNTERRICHT
VOM JUDENTUM
In der Synagoge findet auch eine religiöse Unterweisung statt.
Das heißt , dass eine Religionsgemeinschaft, wie das Judentum, eine Art
Religionsunterricht für Mitglieder ihrer Gemeinschaft in der Synagoge abhält.
Das passiert außerhalb des normalen Religionsunterrichts der Schule.
Jede Religionsgemeinschaft (Christentum, Judentum, Islam ) darf frei entscheiden
ob sie das anbieten oder nicht.

WIE IST DAS JUDENTUM
ENTSTANDEN
Das Judentum ist eine sehr, sehr alte Religion. Sie ist ungefähr 4.000 Jahren
von Abraham entstanden, weil er mit seiner Familie nach Kanaan gereist ist.

Die Juden glauben nur an einen Gott so wie die Christen. Ihr Gott heißt Jahwe
doch sie nennen ihn Adonai, weil sie den Namen Jahwe nicht aussprechen dürfen.
Gott ist für die Juden so heilig dass sie den Namen nicht aussprechen.

DAS HEILIGE BUCH
Den Juden ihres Buch heißt Thora in dem stehen Gebete die in der Bibel
Das Alte Testament sind.

WO BETEN SIE
Sie beten in der Synagoge. Wenn sie beten brauchen sie einen Gebetsschal und
einen Gebetsteppich, die Thora, eine Tefillin auch noch Gebetsriemen und die Kippa
In der Thora stehen viele Gebete und Regeln. Die Thora ist für das Judentum heilig.
In der Thora steht das Gleiche wie im Alten Testament der Bibel.

Jom Kippur
Jom Kippur ist das Fest der Versöhnung. Es liegt im September
b.s.w Oktober.
Chanukka
Jom Kippur ist der heiligste Tag der Juden.
Chanukka ist dann, wenn wir Advent feiern.

Pessach
Purim ist wie bei uns Ostern. Acht Tage dauert dieses
Purim
Fest.
Purim ist für sie ein tolles Fest, weil sie sich da verkleiden können
Bar Mizwa und BAT Mizwa
Zur Bar Mizwa und Bat Mizwa dürfen die Kinder das erste Mal die Tora
lesen
und wenn Sabatt darf das Mädchen das Kerzenlicht anzünden und den
Segen
Sprechen.

DIE HOCHZEIT
Vor der Hochzeit unterschreibt das Paar einen Vertrag. Wo drin steht, dass
sie für immer
zusammen sein wollen. Der Bräutigam gibt seiner Frau den goldenen Ring
unter dem
Baldachin. Das ist ein Tor.

DIE GROßE FESTE
Wenn ein Junge auf die Welt kommt kriegt er nach
8 Tagen eine Beschneidung . Eine Beschneidung
Ist wo der Junge ein Teil der Haut vom Penis
Abgeschnitten kriegt

Der Talmud
Ist ein Buch der aus mehren Büchern besteht.

DER TOD

Wenn ein Jude stirbt muss sein Körper gewaschen werden und in ein weißes Tuch
gelegt werden, dann wird dieser in einen Sarg gelegt. Die Thora und alte hebräische
Bücher müssen mit dem Toten begraben werden, weil das für sie ganz wichtig ist
Vom Tod bis zum Begräbnis darf der Verstorbene nicht alleine bleiben.

DIE SYNAGOGE
Zum feierlichen Gebet versammelt sich die jüdische Gemeinde in der Synagoge.
Mindestens zehn Erwachsene Männer müssen da sein, damit der Gottesdienst
stattfinden kann. Ein Vorbeter liest auf hebräisch aus der Thora vor. Jede jüdische
Gemeinde besitzt eine handgeschriebene Thorarolle, die sehr sorgfältig behandelt
wird.
Die Berliner Synagoge
von innen.
Da sitzen die Frauen
wie in den anderen
Synagogen
Oben und die Männer
unten im
Hauptraum

DIE SYNAGOGE
Die Synagogen bilden das Zentrum
des jüdischen Gemeindelebens. In
ihnen werden die Gottesdienste
abgehalten. Der Begriff stammt aus
dem Griechischen und bedeutet
,,Versammlung“ Auf Hebräisch heißt
die Synagoge Bet Knest „Haus der
Versammlung“.

Die Synagoge von innen
Die Frauen
sitzen auf dem
Balkon
und die
Männer sitzen
unten im
großen Raum.

ENTSTEHUNG DER
SYNAGOGE
In israelitischer Zeit war der Tempel in Jerusalem das zentrale
Heiligtum der Juden. Hinweise
deuten darauf hin, dass erste Synagogen im sechsten
Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung
entstanden sind. Sicher ist, dass sie im ersten Jahrhundert
unserer Zeitrechnung fester
Bestandteil des jüdischen Lebens war. Die Synagoge wurde der
zentrale Versammlungsort
der Gemeinde.

AUSSTATTUNG UND
ARCHITEKT
Das Gebet und vor allem die Lesung aus der Thora bilden den Mittelpunkt des jüdischen
Gottesdienstes.
Die Thorarollen werden in einer kunstvollen Truhe, der Aron, aufbewahrt, oft hinter einem
Vorhang. Die Thoralesung erfolgt von einem Pult aus, das auf einem Podest steht, das sich
meistens in der Mitte des Raumes befindet. Die weitere Ausstattung variiert je nach
Tradition in der die jüdische Gemeinde steht. So darf zum Beispiel in mancher Tradition die
Synagoge die umliegenden Gebäude nicht überragen, in anderen muss sie den höchsten
Punkt des Ortes bilden. Jedoch befindet sich an der nach Jerusalem gerichtete Wand immer
der Aron.
Die Synagogen sehen nicht alle gleich aus, da viele Juden im 19. Jahrhundert in größere
Städte auswanderten und so die Synagogen in dem Stil errichteten, der gerade in Mode war .


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Was anders ist zwischen den Juden und den
Christen ist dass
die Juden in ihrer Thora nur das Alte
Testament haben
und die Christen haben das Alte Testament
und das Neue
Testament . Die Juden Taufen sich nicht
sondern sie machen
eine Beschneidung die Christen lassen sich
Taufen.

RELIGIONSUNTERRICHT
VOM JUDENTUM
In der Synagoge findet auch eine religiöse Unterweisung statt.
Das heißt , dass eine Religionsgemeinschaft, wie das Judentum, eine Art
Religionsunterricht für Mitglieder ihrer Gemeinschaft in der Synagoge abhält.
Das passiert außerhalb des normalen Religionsunterrichts der Schule.
Jede Religionsgemeinschaft (Christentum, Judentum, Islam ) darf frei entscheiden
ob sie das anbieten oder nicht.

WIE IST DAS JUDENTUM
ENTSTANDEN
Das Judentum ist eine sehr, sehr alte Religion. Sie ist ungefähr 4.000 Jahren
von Abraham entstanden, weil er mit seiner Familie nach Kanaan gereist ist.

Die Juden glauben nur an einen Gott so wie die Christen. Ihr Gott heißt Jahwe
doch sie nennen ihn Adonai, weil sie den Namen Jahwe nicht aussprechen dürfen.
Gott ist für die Juden so heilig dass sie den Namen nicht aussprechen.

DAS HEILIGE BUCH
Den Juden ihres Buch heißt Thora in dem stehen Gebete die in der Bibel
Das Alte Testament sind.

WO BETEN SIE
Sie beten in der Synagoge. Wenn sie beten brauchen sie einen Gebetsschal und
einen Gebetsteppich, die Thora, eine Tefillin auch noch Gebetsriemen und die Kippa
In der Thora stehen viele Gebete und Regeln. Die Thora ist für das Judentum heilig.
In der Thora steht das Gleiche wie im Alten Testament der Bibel.

Jom Kippur
Jom Kippur ist das Fest der Versöhnung. Es liegt im September
b.s.w Oktober.
Chanukka
Jom Kippur ist der heiligste Tag der Juden.
Chanukka ist dann, wenn wir Advent feiern.

Pessach
Purim ist wie bei uns Ostern. Acht Tage dauert dieses
Purim
Fest.
Purim ist für sie ein tolles Fest, weil sie sich da verkleiden können
Bar Mizwa und BAT Mizwa
Zur Bar Mizwa und Bat Mizwa dürfen die Kinder das erste Mal die Tora
lesen
und wenn Sabatt darf das Mädchen das Kerzenlicht anzünden und den
Segen
Sprechen.

DIE HOCHZEIT
Vor der Hochzeit unterschreibt das Paar einen Vertrag. Wo drin steht, dass
sie für immer
zusammen sein wollen. Der Bräutigam gibt seiner Frau den goldenen Ring
unter dem
Baldachin. Das ist ein Tor.

DIE GROßE FESTE
Wenn ein Junge auf die Welt kommt kriegt er nach
8 Tagen eine Beschneidung . Eine Beschneidung
Ist wo der Junge ein Teil der Haut vom Penis
Abgeschnitten kriegt

Der Talmud
Ist ein Buch der aus mehren Büchern besteht.

DER TOD

Wenn ein Jude stirbt muss sein Körper gewaschen werden und in ein weißes Tuch
gelegt werden, dann wird dieser in einen Sarg gelegt. Die Thora und alte hebräische
Bücher müssen mit dem Toten begraben werden, weil das für sie ganz wichtig ist
Vom Tod bis zum Begräbnis darf der Verstorbene nicht alleine bleiben.

DIE SYNAGOGE
Zum feierlichen Gebet versammelt sich die jüdische Gemeinde in der Synagoge.
Mindestens zehn Erwachsene Männer müssen da sein, damit der Gottesdienst
stattfinden kann. Ein Vorbeter liest auf hebräisch aus der Thora vor. Jede jüdische
Gemeinde besitzt eine handgeschriebene Thorarolle, die sehr sorgfältig behandelt
wird.
Die Berliner Synagoge
von innen.
Da sitzen die Frauen
wie in den anderen
Synagogen
Oben und die Männer
unten im
Hauptraum

DIE SYNAGOGE
Die Synagogen bilden das Zentrum
des jüdischen Gemeindelebens. In
ihnen werden die Gottesdienste
abgehalten. Der Begriff stammt aus
dem Griechischen und bedeutet
,,Versammlung“ Auf Hebräisch heißt
die Synagoge Bet Knest „Haus der
Versammlung“.

Die Synagoge von innen
Die Frauen
sitzen auf dem
Balkon
und die
Männer sitzen
unten im
großen Raum.

ENTSTEHUNG DER
SYNAGOGE
In israelitischer Zeit war der Tempel in Jerusalem das zentrale
Heiligtum der Juden. Hinweise
deuten darauf hin, dass erste Synagogen im sechsten
Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung
entstanden sind. Sicher ist, dass sie im ersten Jahrhundert
unserer Zeitrechnung fester
Bestandteil des jüdischen Lebens war. Die Synagoge wurde der
zentrale Versammlungsort
der Gemeinde.

AUSSTATTUNG UND
ARCHITEKT
Das Gebet und vor allem die Lesung aus der Thora bilden den Mittelpunkt des jüdischen
Gottesdienstes.
Die Thorarollen werden in einer kunstvollen Truhe, der Aron, aufbewahrt, oft hinter einem
Vorhang. Die Thoralesung erfolgt von einem Pult aus, das auf einem Podest steht, das sich
meistens in der Mitte des Raumes befindet. Die weitere Ausstattung variiert je nach
Tradition in der die jüdische Gemeinde steht. So darf zum Beispiel in mancher Tradition die
Synagoge die umliegenden Gebäude nicht überragen, in anderen muss sie den höchsten
Punkt des Ortes bilden. Jedoch befindet sich an der nach Jerusalem gerichtete Wand immer
der Aron.
Die Synagogen sehen nicht alle gleich aus, da viele Juden im 19. Jahrhundert in größere
Städte auswanderten und so die Synagogen in dem Stil errichteten, der gerade in Mode war .


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Was anders ist zwischen den Juden und den
Christen ist dass
die Juden in ihrer Thora nur das Alte
Testament haben
und die Christen haben das Alte Testament
und das Neue
Testament . Die Juden Taufen sich nicht
sondern sie machen
eine Beschneidung die Christen lassen sich
Taufen.

RELIGIONSUNTERRICHT
VOM JUDENTUM
In der Synagoge findet auch eine religiöse Unterweisung statt.
Das heißt , dass eine Religionsgemeinschaft, wie das Judentum, eine Art
Religionsunterricht für Mitglieder ihrer Gemeinschaft in der Synagoge abhält.
Das passiert außerhalb des normalen Religionsunterrichts der Schule.
Jede Religionsgemeinschaft (Christentum, Judentum, Islam ) darf frei entscheiden
ob sie das anbieten oder nicht.

WIE IST DAS JUDENTUM
ENTSTANDEN
Das Judentum ist eine sehr, sehr alte Religion. Sie ist ungefähr 4.000 Jahren
von Abraham entstanden, weil er mit seiner Familie nach Kanaan gereist ist.

Die Juden glauben nur an einen Gott so wie die Christen. Ihr Gott heißt Jahwe
doch sie nennen ihn Adonai, weil sie den Namen Jahwe nicht aussprechen dürfen.
Gott ist für die Juden so heilig dass sie den Namen nicht aussprechen.

DAS HEILIGE BUCH
Den Juden ihres Buch heißt Thora in dem stehen Gebete die in der Bibel
Das Alte Testament sind.

WO BETEN SIE
Sie beten in der Synagoge. Wenn sie beten brauchen sie einen Gebetsschal und
einen Gebetsteppich, die Thora, eine Tefillin auch noch Gebetsriemen und die Kippa
In der Thora stehen viele Gebete und Regeln. Die Thora ist für das Judentum heilig.
In der Thora steht das Gleiche wie im Alten Testament der Bibel.

Jom Kippur
Jom Kippur ist das Fest der Versöhnung. Es liegt im September
b.s.w Oktober.
Chanukka
Jom Kippur ist der heiligste Tag der Juden.
Chanukka ist dann, wenn wir Advent feiern.

Pessach
Purim ist wie bei uns Ostern. Acht Tage dauert dieses
Purim
Fest.
Purim ist für sie ein tolles Fest, weil sie sich da verkleiden können
Bar Mizwa und BAT Mizwa
Zur Bar Mizwa und Bat Mizwa dürfen die Kinder das erste Mal die Tora
lesen
und wenn Sabatt darf das Mädchen das Kerzenlicht anzünden und den
Segen
Sprechen.

DIE HOCHZEIT
Vor der Hochzeit unterschreibt das Paar einen Vertrag. Wo drin steht, dass
sie für immer
zusammen sein wollen. Der Bräutigam gibt seiner Frau den goldenen Ring
unter dem
Baldachin. Das ist ein Tor.

DIE GROßE FESTE
Wenn ein Junge auf die Welt kommt kriegt er nach
8 Tagen eine Beschneidung . Eine Beschneidung
Ist wo der Junge ein Teil der Haut vom Penis
Abgeschnitten kriegt

Der Talmud
Ist ein Buch der aus mehren Büchern besteht.

DER TOD

Wenn ein Jude stirbt muss sein Körper gewaschen werden und in ein weißes Tuch
gelegt werden, dann wird dieser in einen Sarg gelegt. Die Thora und alte hebräische
Bücher müssen mit dem Toten begraben werden, weil das für sie ganz wichtig ist
Vom Tod bis zum Begräbnis darf der Verstorbene nicht alleine bleiben.

DIE SYNAGOGE
Zum feierlichen Gebet versammelt sich die jüdische Gemeinde in der Synagoge.
Mindestens zehn Erwachsene Männer müssen da sein, damit der Gottesdienst
stattfinden kann. Ein Vorbeter liest auf hebräisch aus der Thora vor. Jede jüdische
Gemeinde besitzt eine handgeschriebene Thorarolle, die sehr sorgfältig behandelt
wird.
Die Berliner Synagoge
von innen.
Da sitzen die Frauen
wie in den anderen
Synagogen
Oben und die Männer
unten im
Hauptraum

DIE SYNAGOGE
Die Synagogen bilden das Zentrum
des jüdischen Gemeindelebens. In
ihnen werden die Gottesdienste
abgehalten. Der Begriff stammt aus
dem Griechischen und bedeutet
,,Versammlung“ Auf Hebräisch heißt
die Synagoge Bet Knest „Haus der
Versammlung“.

Die Synagoge von innen
Die Frauen
sitzen auf dem
Balkon
und die
Männer sitzen
unten im
großen Raum.

ENTSTEHUNG DER
SYNAGOGE
In israelitischer Zeit war der Tempel in Jerusalem das zentrale
Heiligtum der Juden. Hinweise
deuten darauf hin, dass erste Synagogen im sechsten
Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung
entstanden sind. Sicher ist, dass sie im ersten Jahrhundert
unserer Zeitrechnung fester
Bestandteil des jüdischen Lebens war. Die Synagoge wurde der
zentrale Versammlungsort
der Gemeinde.

AUSSTATTUNG UND
ARCHITEKT
Das Gebet und vor allem die Lesung aus der Thora bilden den Mittelpunkt des jüdischen
Gottesdienstes.
Die Thorarollen werden in einer kunstvollen Truhe, der Aron, aufbewahrt, oft hinter einem
Vorhang. Die Thoralesung erfolgt von einem Pult aus, das auf einem Podest steht, das sich
meistens in der Mitte des Raumes befindet. Die weitere Ausstattung variiert je nach
Tradition in der die jüdische Gemeinde steht. So darf zum Beispiel in mancher Tradition die
Synagoge die umliegenden Gebäude nicht überragen, in anderen muss sie den höchsten
Punkt des Ortes bilden. Jedoch befindet sich an der nach Jerusalem gerichtete Wand immer
der Aron.
Die Synagogen sehen nicht alle gleich aus, da viele Juden im 19. Jahrhundert in größere
Städte auswanderten und so die Synagogen in dem Stil errichteten, der gerade in Mode war .


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Jannik, Anne-Catherine, Diane, David, Eva, Oli, Cuomba

Was anders ist zwischen den Juden und den
Christen ist dass
die Juden in ihrer Thora nur das Alte
Testament haben
und die Christen haben das Alte Testament
und das Neue
Testament . Die Juden Taufen sich nicht
sondern sie machen
eine Beschneidung die Christen lassen sich
Taufen.

RELIGIONSUNTERRICHT
VOM JUDENTUM
In der Synagoge findet auch eine religiöse Unterweisung statt.
Das heißt , dass eine Religionsgemeinschaft, wie das Judentum, eine Art
Religionsunterricht für Mitglieder ihrer Gemeinschaft in der Synagoge abhält.
Das passiert außerhalb des normalen Religionsunterrichts der Schule.
Jede Religionsgemeinschaft (Christentum, Judentum, Islam ) darf frei entscheiden
ob sie das anbieten oder nicht.

WIE IST DAS JUDENTUM
ENTSTANDEN
Das Judentum ist eine sehr, sehr alte Religion. Sie ist ungefähr 4.000 Jahren
von Abraham entstanden, weil er mit seiner Familie nach Kanaan gereist ist.

Die Juden glauben nur an einen Gott so wie die Christen. Ihr Gott heißt Jahwe
doch sie nennen ihn Adonai, weil sie den Namen Jahwe nicht aussprechen dürfen.
Gott ist für die Juden so heilig dass sie den Namen nicht aussprechen.

DAS HEILIGE BUCH
Den Juden ihres Buch heißt Thora in dem stehen Gebete die in der Bibel
Das Alte Testament sind.

WO BETEN SIE
Sie beten in der Synagoge. Wenn sie beten brauchen sie einen Gebetsschal und
einen Gebetsteppich, die Thora, eine Tefillin auch noch Gebetsriemen und die Kippa
In der Thora stehen viele Gebete und Regeln. Die Thora ist für das Judentum heilig.
In der Thora steht das Gleiche wie im Alten Testament der Bibel.

Jom Kippur
Jom Kippur ist das Fest der Versöhnung. Es liegt im September
b.s.w Oktober.
Chanukka
Jom Kippur ist der heiligste Tag der Juden.
Chanukka ist dann, wenn wir Advent feiern.

Pessach
Purim ist wie bei uns Ostern. Acht Tage dauert dieses
Purim
Fest.
Purim ist für sie ein tolles Fest, weil sie sich da verkleiden können
Bar Mizwa und BAT Mizwa
Zur Bar Mizwa und Bat Mizwa dürfen die Kinder das erste Mal die Tora
lesen
und wenn Sabatt darf das Mädchen das Kerzenlicht anzünden und den
Segen
Sprechen.

DIE HOCHZEIT
Vor der Hochzeit unterschreibt das Paar einen Vertrag. Wo drin steht, dass
sie für immer
zusammen sein wollen. Der Bräutigam gibt seiner Frau den goldenen Ring
unter dem
Baldachin. Das ist ein Tor.

DIE GROßE FESTE
Wenn ein Junge auf die Welt kommt kriegt er nach
8 Tagen eine Beschneidung . Eine Beschneidung
Ist wo der Junge ein Teil der Haut vom Penis
Abgeschnitten kriegt

Der Talmud
Ist ein Buch der aus mehren Büchern besteht.

DER TOD

Wenn ein Jude stirbt muss sein Körper gewaschen werden und in ein weißes Tuch
gelegt werden, dann wird dieser in einen Sarg gelegt. Die Thora und alte hebräische
Bücher müssen mit dem Toten begraben werden, weil das für sie ganz wichtig ist
Vom Tod bis zum Begräbnis darf der Verstorbene nicht alleine bleiben.

DIE SYNAGOGE
Zum feierlichen Gebet versammelt sich die jüdische Gemeinde in der Synagoge.
Mindestens zehn Erwachsene Männer müssen da sein, damit der Gottesdienst
stattfinden kann. Ein Vorbeter liest auf hebräisch aus der Thora vor. Jede jüdische
Gemeinde besitzt eine handgeschriebene Thorarolle, die sehr sorgfältig behandelt
wird.
Die Berliner Synagoge
von innen.
Da sitzen die Frauen
wie in den anderen
Synagogen
Oben und die Männer
unten im
Hauptraum

DIE SYNAGOGE
Die Synagogen bilden das Zentrum
des jüdischen Gemeindelebens. In
ihnen werden die Gottesdienste
abgehalten. Der Begriff stammt aus
dem Griechischen und bedeutet
,,Versammlung“ Auf Hebräisch heißt
die Synagoge Bet Knest „Haus der
Versammlung“.

Die Synagoge von innen
Die Frauen
sitzen auf dem
Balkon
und die
Männer sitzen
unten im
großen Raum.

ENTSTEHUNG DER
SYNAGOGE
In israelitischer Zeit war der Tempel in Jerusalem das zentrale
Heiligtum der Juden. Hinweise
deuten darauf hin, dass erste Synagogen im sechsten
Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung
entstanden sind. Sicher ist, dass sie im ersten Jahrhundert
unserer Zeitrechnung fester
Bestandteil des jüdischen Lebens war. Die Synagoge wurde der
zentrale Versammlungsort
der Gemeinde.

AUSSTATTUNG UND
ARCHITEKT
Das Gebet und vor allem die Lesung aus der Thora bilden den Mittelpunkt des jüdischen
Gottesdienstes.
Die Thorarollen werden in einer kunstvollen Truhe, der Aron, aufbewahrt, oft hinter einem
Vorhang. Die Thoralesung erfolgt von einem Pult aus, das auf einem Podest steht, das sich
meistens in der Mitte des Raumes befindet. Die weitere Ausstattung variiert je nach
Tradition in der die jüdische Gemeinde steht. So darf zum Beispiel in mancher Tradition die
Synagoge die umliegenden Gebäude nicht überragen, in anderen muss sie den höchsten
Punkt des Ortes bilden. Jedoch befindet sich an der nach Jerusalem gerichtete Wand immer
der Aron.
Die Synagogen sehen nicht alle gleich aus, da viele Juden im 19. Jahrhundert in größere
Städte auswanderten und so die Synagogen in dem Stil errichteten, der gerade in Mode war .


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Jannik, Anne-Catherine, Diane, David, Eva, Oli, Cuomba

Was anders ist zwischen den Juden und den
Christen ist dass
die Juden in ihrer Thora nur das Alte
Testament haben
und die Christen haben das Alte Testament
und das Neue
Testament . Die Juden Taufen sich nicht
sondern sie machen
eine Beschneidung die Christen lassen sich
Taufen.

RELIGIONSUNTERRICHT
VOM JUDENTUM
In der Synagoge findet auch eine religiöse Unterweisung statt.
Das heißt , dass eine Religionsgemeinschaft, wie das Judentum, eine Art
Religionsunterricht für Mitglieder ihrer Gemeinschaft in der Synagoge abhält.
Das passiert außerhalb des normalen Religionsunterrichts der Schule.
Jede Religionsgemeinschaft (Christentum, Judentum, Islam ) darf frei entscheiden
ob sie das anbieten oder nicht.

WIE IST DAS JUDENTUM
ENTSTANDEN
Das Judentum ist eine sehr, sehr alte Religion. Sie ist ungefähr 4.000 Jahren
von Abraham entstanden, weil er mit seiner Familie nach Kanaan gereist ist.

Die Juden glauben nur an einen Gott so wie die Christen. Ihr Gott heißt Jahwe
doch sie nennen ihn Adonai, weil sie den Namen Jahwe nicht aussprechen dürfen.
Gott ist für die Juden so heilig dass sie den Namen nicht aussprechen.

DAS HEILIGE BUCH
Den Juden ihres Buch heißt Thora in dem stehen Gebete die in der Bibel
Das Alte Testament sind.

WO BETEN SIE
Sie beten in der Synagoge. Wenn sie beten brauchen sie einen Gebetsschal und
einen Gebetsteppich, die Thora, eine Tefillin auch noch Gebetsriemen und die Kippa
In der Thora stehen viele Gebete und Regeln. Die Thora ist für das Judentum heilig.
In der Thora steht das Gleiche wie im Alten Testament der Bibel.

Jom Kippur
Jom Kippur ist das Fest der Versöhnung. Es liegt im September
b.s.w Oktober.
Chanukka
Jom Kippur ist der heiligste Tag der Juden.
Chanukka ist dann, wenn wir Advent feiern.

Pessach
Purim ist wie bei uns Ostern. Acht Tage dauert dieses
Purim
Fest.
Purim ist für sie ein tolles Fest, weil sie sich da verkleiden können
Bar Mizwa und BAT Mizwa
Zur Bar Mizwa und Bat Mizwa dürfen die Kinder das erste Mal die Tora
lesen
und wenn Sabatt darf das Mädchen das Kerzenlicht anzünden und den
Segen
Sprechen.

DIE HOCHZEIT
Vor der Hochzeit unterschreibt das Paar einen Vertrag. Wo drin steht, dass
sie für immer
zusammen sein wollen. Der Bräutigam gibt seiner Frau den goldenen Ring
unter dem
Baldachin. Das ist ein Tor.

DIE GROßE FESTE
Wenn ein Junge auf die Welt kommt kriegt er nach
8 Tagen eine Beschneidung . Eine Beschneidung
Ist wo der Junge ein Teil der Haut vom Penis
Abgeschnitten kriegt

Der Talmud
Ist ein Buch der aus mehren Büchern besteht.

DER TOD

Wenn ein Jude stirbt muss sein Körper gewaschen werden und in ein weißes Tuch
gelegt werden, dann wird dieser in einen Sarg gelegt. Die Thora und alte hebräische
Bücher müssen mit dem Toten begraben werden, weil das für sie ganz wichtig ist
Vom Tod bis zum Begräbnis darf der Verstorbene nicht alleine bleiben.

DIE SYNAGOGE
Zum feierlichen Gebet versammelt sich die jüdische Gemeinde in der Synagoge.
Mindestens zehn Erwachsene Männer müssen da sein, damit der Gottesdienst
stattfinden kann. Ein Vorbeter liest auf hebräisch aus der Thora vor. Jede jüdische
Gemeinde besitzt eine handgeschriebene Thorarolle, die sehr sorgfältig behandelt
wird.
Die Berliner Synagoge
von innen.
Da sitzen die Frauen
wie in den anderen
Synagogen
Oben und die Männer
unten im
Hauptraum

DIE SYNAGOGE
Die Synagogen bilden das Zentrum
des jüdischen Gemeindelebens. In
ihnen werden die Gottesdienste
abgehalten. Der Begriff stammt aus
dem Griechischen und bedeutet
,,Versammlung“ Auf Hebräisch heißt
die Synagoge Bet Knest „Haus der
Versammlung“.

Die Synagoge von innen
Die Frauen
sitzen auf dem
Balkon
und die
Männer sitzen
unten im
großen Raum.

ENTSTEHUNG DER
SYNAGOGE
In israelitischer Zeit war der Tempel in Jerusalem das zentrale
Heiligtum der Juden. Hinweise
deuten darauf hin, dass erste Synagogen im sechsten
Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung
entstanden sind. Sicher ist, dass sie im ersten Jahrhundert
unserer Zeitrechnung fester
Bestandteil des jüdischen Lebens war. Die Synagoge wurde der
zentrale Versammlungsort
der Gemeinde.

AUSSTATTUNG UND
ARCHITEKT
Das Gebet und vor allem die Lesung aus der Thora bilden den Mittelpunkt des jüdischen
Gottesdienstes.
Die Thorarollen werden in einer kunstvollen Truhe, der Aron, aufbewahrt, oft hinter einem
Vorhang. Die Thoralesung erfolgt von einem Pult aus, das auf einem Podest steht, das sich
meistens in der Mitte des Raumes befindet. Die weitere Ausstattung variiert je nach
Tradition in der die jüdische Gemeinde steht. So darf zum Beispiel in mancher Tradition die
Synagoge die umliegenden Gebäude nicht überragen, in anderen muss sie den höchsten
Punkt des Ortes bilden. Jedoch befindet sich an der nach Jerusalem gerichtete Wand immer
der Aron.
Die Synagogen sehen nicht alle gleich aus, da viele Juden im 19. Jahrhundert in größere
Städte auswanderten und so die Synagogen in dem Stil errichteten, der gerade in Mode war .


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Jannik, Anne-Catherine, Diane, David, Eva, Oli, Cuomba

Was anders ist zwischen den Juden und den
Christen ist dass
die Juden in ihrer Thora nur das Alte
Testament haben
und die Christen haben das Alte Testament
und das Neue
Testament . Die Juden Taufen sich nicht
sondern sie machen
eine Beschneidung die Christen lassen sich
Taufen.

RELIGIONSUNTERRICHT
VOM JUDENTUM
In der Synagoge findet auch eine religiöse Unterweisung statt.
Das heißt , dass eine Religionsgemeinschaft, wie das Judentum, eine Art
Religionsunterricht für Mitglieder ihrer Gemeinschaft in der Synagoge abhält.
Das passiert außerhalb des normalen Religionsunterrichts der Schule.
Jede Religionsgemeinschaft (Christentum, Judentum, Islam ) darf frei entscheiden
ob sie das anbieten oder nicht.

WIE IST DAS JUDENTUM
ENTSTANDEN
Das Judentum ist eine sehr, sehr alte Religion. Sie ist ungefähr 4.000 Jahren
von Abraham entstanden, weil er mit seiner Familie nach Kanaan gereist ist.

Die Juden glauben nur an einen Gott so wie die Christen. Ihr Gott heißt Jahwe
doch sie nennen ihn Adonai, weil sie den Namen Jahwe nicht aussprechen dürfen.
Gott ist für die Juden so heilig dass sie den Namen nicht aussprechen.

DAS HEILIGE BUCH
Den Juden ihres Buch heißt Thora in dem stehen Gebete die in der Bibel
Das Alte Testament sind.

WO BETEN SIE
Sie beten in der Synagoge. Wenn sie beten brauchen sie einen Gebetsschal und
einen Gebetsteppich, die Thora, eine Tefillin auch noch Gebetsriemen und die Kippa
In der Thora stehen viele Gebete und Regeln. Die Thora ist für das Judentum heilig.
In der Thora steht das Gleiche wie im Alten Testament der Bibel.

Jom Kippur
Jom Kippur ist das Fest der Versöhnung. Es liegt im September
b.s.w Oktober.
Chanukka
Jom Kippur ist der heiligste Tag der Juden.
Chanukka ist dann, wenn wir Advent feiern.

Pessach
Purim ist wie bei uns Ostern. Acht Tage dauert dieses
Purim
Fest.
Purim ist für sie ein tolles Fest, weil sie sich da verkleiden können
Bar Mizwa und BAT Mizwa
Zur Bar Mizwa und Bat Mizwa dürfen die Kinder das erste Mal die Tora
lesen
und wenn Sabatt darf das Mädchen das Kerzenlicht anzünden und den
Segen
Sprechen.

DIE HOCHZEIT
Vor der Hochzeit unterschreibt das Paar einen Vertrag. Wo drin steht, dass
sie für immer
zusammen sein wollen. Der Bräutigam gibt seiner Frau den goldenen Ring
unter dem
Baldachin. Das ist ein Tor.

DIE GROßE FESTE
Wenn ein Junge auf die Welt kommt kriegt er nach
8 Tagen eine Beschneidung . Eine Beschneidung
Ist wo der Junge ein Teil der Haut vom Penis
Abgeschnitten kriegt

Der Talmud
Ist ein Buch der aus mehren Büchern besteht.

DER TOD

Wenn ein Jude stirbt muss sein Körper gewaschen werden und in ein weißes Tuch
gelegt werden, dann wird dieser in einen Sarg gelegt. Die Thora und alte hebräische
Bücher müssen mit dem Toten begraben werden, weil das für sie ganz wichtig ist
Vom Tod bis zum Begräbnis darf der Verstorbene nicht alleine bleiben.

DIE SYNAGOGE
Zum feierlichen Gebet versammelt sich die jüdische Gemeinde in der Synagoge.
Mindestens zehn Erwachsene Männer müssen da sein, damit der Gottesdienst
stattfinden kann. Ein Vorbeter liest auf hebräisch aus der Thora vor. Jede jüdische
Gemeinde besitzt eine handgeschriebene Thorarolle, die sehr sorgfältig behandelt
wird.
Die Berliner Synagoge
von innen.
Da sitzen die Frauen
wie in den anderen
Synagogen
Oben und die Männer
unten im
Hauptraum

DIE SYNAGOGE
Die Synagogen bilden das Zentrum
des jüdischen Gemeindelebens. In
ihnen werden die Gottesdienste
abgehalten. Der Begriff stammt aus
dem Griechischen und bedeutet
,,Versammlung“ Auf Hebräisch heißt
die Synagoge Bet Knest „Haus der
Versammlung“.

Die Synagoge von innen
Die Frauen
sitzen auf dem
Balkon
und die
Männer sitzen
unten im
großen Raum.

ENTSTEHUNG DER
SYNAGOGE
In israelitischer Zeit war der Tempel in Jerusalem das zentrale
Heiligtum der Juden. Hinweise
deuten darauf hin, dass erste Synagogen im sechsten
Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung
entstanden sind. Sicher ist, dass sie im ersten Jahrhundert
unserer Zeitrechnung fester
Bestandteil des jüdischen Lebens war. Die Synagoge wurde der
zentrale Versammlungsort
der Gemeinde.

AUSSTATTUNG UND
ARCHITEKT
Das Gebet und vor allem die Lesung aus der Thora bilden den Mittelpunkt des jüdischen
Gottesdienstes.
Die Thorarollen werden in einer kunstvollen Truhe, der Aron, aufbewahrt, oft hinter einem
Vorhang. Die Thoralesung erfolgt von einem Pult aus, das auf einem Podest steht, das sich
meistens in der Mitte des Raumes befindet. Die weitere Ausstattung variiert je nach
Tradition in der die jüdische Gemeinde steht. So darf zum Beispiel in mancher Tradition die
Synagoge die umliegenden Gebäude nicht überragen, in anderen muss sie den höchsten
Punkt des Ortes bilden. Jedoch befindet sich an der nach Jerusalem gerichtete Wand immer
der Aron.
Die Synagogen sehen nicht alle gleich aus, da viele Juden im 19. Jahrhundert in größere
Städte auswanderten und so die Synagogen in dem Stil errichteten, der gerade in Mode war .


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Jannik, Anne-Catherine, Diane, David, Eva, Oli, Cuomba

Was anders ist zwischen den Juden und den
Christen ist dass
die Juden in ihrer Thora nur das Alte
Testament haben
und die Christen haben das Alte Testament
und das Neue
Testament . Die Juden Taufen sich nicht
sondern sie machen
eine Beschneidung die Christen lassen sich
Taufen.

RELIGIONSUNTERRICHT
VOM JUDENTUM
In der Synagoge findet auch eine religiöse Unterweisung statt.
Das heißt , dass eine Religionsgemeinschaft, wie das Judentum, eine Art
Religionsunterricht für Mitglieder ihrer Gemeinschaft in der Synagoge abhält.
Das passiert außerhalb des normalen Religionsunterrichts der Schule.
Jede Religionsgemeinschaft (Christentum, Judentum, Islam ) darf frei entscheiden
ob sie das anbieten oder nicht.

WIE IST DAS JUDENTUM
ENTSTANDEN
Das Judentum ist eine sehr, sehr alte Religion. Sie ist ungefähr 4.000 Jahren
von Abraham entstanden, weil er mit seiner Familie nach Kanaan gereist ist.

Die Juden glauben nur an einen Gott so wie die Christen. Ihr Gott heißt Jahwe
doch sie nennen ihn Adonai, weil sie den Namen Jahwe nicht aussprechen dürfen.
Gott ist für die Juden so heilig dass sie den Namen nicht aussprechen.

DAS HEILIGE BUCH
Den Juden ihres Buch heißt Thora in dem stehen Gebete die in der Bibel
Das Alte Testament sind.

WO BETEN SIE
Sie beten in der Synagoge. Wenn sie beten brauchen sie einen Gebetsschal und
einen Gebetsteppich, die Thora, eine Tefillin auch noch Gebetsriemen und die Kippa
In der Thora stehen viele Gebete und Regeln. Die Thora ist für das Judentum heilig.
In der Thora steht das Gleiche wie im Alten Testament der Bibel.

Jom Kippur
Jom Kippur ist das Fest der Versöhnung. Es liegt im September
b.s.w Oktober.
Chanukka
Jom Kippur ist der heiligste Tag der Juden.
Chanukka ist dann, wenn wir Advent feiern.

Pessach
Purim ist wie bei uns Ostern. Acht Tage dauert dieses
Purim
Fest.
Purim ist für sie ein tolles Fest, weil sie sich da verkleiden können
Bar Mizwa und BAT Mizwa
Zur Bar Mizwa und Bat Mizwa dürfen die Kinder das erste Mal die Tora
lesen
und wenn Sabatt darf das Mädchen das Kerzenlicht anzünden und den
Segen
Sprechen.

DIE HOCHZEIT
Vor der Hochzeit unterschreibt das Paar einen Vertrag. Wo drin steht, dass
sie für immer
zusammen sein wollen. Der Bräutigam gibt seiner Frau den goldenen Ring
unter dem
Baldachin. Das ist ein Tor.

DIE GROßE FESTE
Wenn ein Junge auf die Welt kommt kriegt er nach
8 Tagen eine Beschneidung . Eine Beschneidung
Ist wo der Junge ein Teil der Haut vom Penis
Abgeschnitten kriegt

Der Talmud
Ist ein Buch der aus mehren Büchern besteht.

DER TOD

Wenn ein Jude stirbt muss sein Körper gewaschen werden und in ein weißes Tuch
gelegt werden, dann wird dieser in einen Sarg gelegt. Die Thora und alte hebräische
Bücher müssen mit dem Toten begraben werden, weil das für sie ganz wichtig ist
Vom Tod bis zum Begräbnis darf der Verstorbene nicht alleine bleiben.

DIE SYNAGOGE
Zum feierlichen Gebet versammelt sich die jüdische Gemeinde in der Synagoge.
Mindestens zehn Erwachsene Männer müssen da sein, damit der Gottesdienst
stattfinden kann. Ein Vorbeter liest auf hebräisch aus der Thora vor. Jede jüdische
Gemeinde besitzt eine handgeschriebene Thorarolle, die sehr sorgfältig behandelt
wird.
Die Berliner Synagoge
von innen.
Da sitzen die Frauen
wie in den anderen
Synagogen
Oben und die Männer
unten im
Hauptraum

DIE SYNAGOGE
Die Synagogen bilden das Zentrum
des jüdischen Gemeindelebens. In
ihnen werden die Gottesdienste
abgehalten. Der Begriff stammt aus
dem Griechischen und bedeutet
,,Versammlung“ Auf Hebräisch heißt
die Synagoge Bet Knest „Haus der
Versammlung“.

Die Synagoge von innen
Die Frauen
sitzen auf dem
Balkon
und die
Männer sitzen
unten im
großen Raum.

ENTSTEHUNG DER
SYNAGOGE
In israelitischer Zeit war der Tempel in Jerusalem das zentrale
Heiligtum der Juden. Hinweise
deuten darauf hin, dass erste Synagogen im sechsten
Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung
entstanden sind. Sicher ist, dass sie im ersten Jahrhundert
unserer Zeitrechnung fester
Bestandteil des jüdischen Lebens war. Die Synagoge wurde der
zentrale Versammlungsort
der Gemeinde.

AUSSTATTUNG UND
ARCHITEKT
Das Gebet und vor allem die Lesung aus der Thora bilden den Mittelpunkt des jüdischen
Gottesdienstes.
Die Thorarollen werden in einer kunstvollen Truhe, der Aron, aufbewahrt, oft hinter einem
Vorhang. Die Thoralesung erfolgt von einem Pult aus, das auf einem Podest steht, das sich
meistens in der Mitte des Raumes befindet. Die weitere Ausstattung variiert je nach
Tradition in der die jüdische Gemeinde steht. So darf zum Beispiel in mancher Tradition die
Synagoge die umliegenden Gebäude nicht überragen, in anderen muss sie den höchsten
Punkt des Ortes bilden. Jedoch befindet sich an der nach Jerusalem gerichtete Wand immer
der Aron.
Die Synagogen sehen nicht alle gleich aus, da viele Juden im 19. Jahrhundert in größere
Städte auswanderten und so die Synagogen in dem Stil errichteten, der gerade in Mode war .


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Jannik, Anne-Catherine, Diane, David, Eva, Oli, Cuomba

Was anders ist zwischen den Juden und den
Christen ist dass
die Juden in ihrer Thora nur das Alte
Testament haben
und die Christen haben das Alte Testament
und das Neue
Testament . Die Juden Taufen sich nicht
sondern sie machen
eine Beschneidung die Christen lassen sich
Taufen.

RELIGIONSUNTERRICHT
VOM JUDENTUM
In der Synagoge findet auch eine religiöse Unterweisung statt.
Das heißt , dass eine Religionsgemeinschaft, wie das Judentum, eine Art
Religionsunterricht für Mitglieder ihrer Gemeinschaft in der Synagoge abhält.
Das passiert außerhalb des normalen Religionsunterrichts der Schule.
Jede Religionsgemeinschaft (Christentum, Judentum, Islam ) darf frei entscheiden
ob sie das anbieten oder nicht.

WIE IST DAS JUDENTUM
ENTSTANDEN
Das Judentum ist eine sehr, sehr alte Religion. Sie ist ungefähr 4.000 Jahren
von Abraham entstanden, weil er mit seiner Familie nach Kanaan gereist ist.

Die Juden glauben nur an einen Gott so wie die Christen. Ihr Gott heißt Jahwe
doch sie nennen ihn Adonai, weil sie den Namen Jahwe nicht aussprechen dürfen.
Gott ist für die Juden so heilig dass sie den Namen nicht aussprechen.

DAS HEILIGE BUCH
Den Juden ihres Buch heißt Thora in dem stehen Gebete die in der Bibel
Das Alte Testament sind.

WO BETEN SIE
Sie beten in der Synagoge. Wenn sie beten brauchen sie einen Gebetsschal und
einen Gebetsteppich, die Thora, eine Tefillin auch noch Gebetsriemen und die Kippa
In der Thora stehen viele Gebete und Regeln. Die Thora ist für das Judentum heilig.
In der Thora steht das Gleiche wie im Alten Testament der Bibel.

Jom Kippur
Jom Kippur ist das Fest der Versöhnung. Es liegt im September
b.s.w Oktober.
Chanukka
Jom Kippur ist der heiligste Tag der Juden.
Chanukka ist dann, wenn wir Advent feiern.

Pessach
Purim ist wie bei uns Ostern. Acht Tage dauert dieses
Purim
Fest.
Purim ist für sie ein tolles Fest, weil sie sich da verkleiden können
Bar Mizwa und BAT Mizwa
Zur Bar Mizwa und Bat Mizwa dürfen die Kinder das erste Mal die Tora
lesen
und wenn Sabatt darf das Mädchen das Kerzenlicht anzünden und den
Segen
Sprechen.

DIE HOCHZEIT
Vor der Hochzeit unterschreibt das Paar einen Vertrag. Wo drin steht, dass
sie für immer
zusammen sein wollen. Der Bräutigam gibt seiner Frau den goldenen Ring
unter dem
Baldachin. Das ist ein Tor.

DIE GROßE FESTE
Wenn ein Junge auf die Welt kommt kriegt er nach
8 Tagen eine Beschneidung . Eine Beschneidung
Ist wo der Junge ein Teil der Haut vom Penis
Abgeschnitten kriegt

Der Talmud
Ist ein Buch der aus mehren Büchern besteht.

DER TOD

Wenn ein Jude stirbt muss sein Körper gewaschen werden und in ein weißes Tuch
gelegt werden, dann wird dieser in einen Sarg gelegt. Die Thora und alte hebräische
Bücher müssen mit dem Toten begraben werden, weil das für sie ganz wichtig ist
Vom Tod bis zum Begräbnis darf der Verstorbene nicht alleine bleiben.

DIE SYNAGOGE
Zum feierlichen Gebet versammelt sich die jüdische Gemeinde in der Synagoge.
Mindestens zehn Erwachsene Männer müssen da sein, damit der Gottesdienst
stattfinden kann. Ein Vorbeter liest auf hebräisch aus der Thora vor. Jede jüdische
Gemeinde besitzt eine handgeschriebene Thorarolle, die sehr sorgfältig behandelt
wird.
Die Berliner Synagoge
von innen.
Da sitzen die Frauen
wie in den anderen
Synagogen
Oben und die Männer
unten im
Hauptraum

DIE SYNAGOGE
Die Synagogen bilden das Zentrum
des jüdischen Gemeindelebens. In
ihnen werden die Gottesdienste
abgehalten. Der Begriff stammt aus
dem Griechischen und bedeutet
,,Versammlung“ Auf Hebräisch heißt
die Synagoge Bet Knest „Haus der
Versammlung“.

Die Synagoge von innen
Die Frauen
sitzen auf dem
Balkon
und die
Männer sitzen
unten im
großen Raum.

ENTSTEHUNG DER
SYNAGOGE
In israelitischer Zeit war der Tempel in Jerusalem das zentrale
Heiligtum der Juden. Hinweise
deuten darauf hin, dass erste Synagogen im sechsten
Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung
entstanden sind. Sicher ist, dass sie im ersten Jahrhundert
unserer Zeitrechnung fester
Bestandteil des jüdischen Lebens war. Die Synagoge wurde der
zentrale Versammlungsort
der Gemeinde.

AUSSTATTUNG UND
ARCHITEKT
Das Gebet und vor allem die Lesung aus der Thora bilden den Mittelpunkt des jüdischen
Gottesdienstes.
Die Thorarollen werden in einer kunstvollen Truhe, der Aron, aufbewahrt, oft hinter einem
Vorhang. Die Thoralesung erfolgt von einem Pult aus, das auf einem Podest steht, das sich
meistens in der Mitte des Raumes befindet. Die weitere Ausstattung variiert je nach
Tradition in der die jüdische Gemeinde steht. So darf zum Beispiel in mancher Tradition die
Synagoge die umliegenden Gebäude nicht überragen, in anderen muss sie den höchsten
Punkt des Ortes bilden. Jedoch befindet sich an der nach Jerusalem gerichtete Wand immer
der Aron.
Die Synagogen sehen nicht alle gleich aus, da viele Juden im 19. Jahrhundert in größere
Städte auswanderten und so die Synagogen in dem Stil errichteten, der gerade in Mode war .


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Jannik, Anne-Catherine, Diane, David, Eva, Oli, Cuomba

Was anders ist zwischen den Juden und den
Christen ist dass
die Juden in ihrer Thora nur das Alte
Testament haben
und die Christen haben das Alte Testament
und das Neue
Testament . Die Juden Taufen sich nicht
sondern sie machen
eine Beschneidung die Christen lassen sich
Taufen.

RELIGIONSUNTERRICHT
VOM JUDENTUM
In der Synagoge findet auch eine religiöse Unterweisung statt.
Das heißt , dass eine Religionsgemeinschaft, wie das Judentum, eine Art
Religionsunterricht für Mitglieder ihrer Gemeinschaft in der Synagoge abhält.
Das passiert außerhalb des normalen Religionsunterrichts der Schule.
Jede Religionsgemeinschaft (Christentum, Judentum, Islam ) darf frei entscheiden
ob sie das anbieten oder nicht.

WIE IST DAS JUDENTUM
ENTSTANDEN
Das Judentum ist eine sehr, sehr alte Religion. Sie ist ungefähr 4.000 Jahren
von Abraham entstanden, weil er mit seiner Familie nach Kanaan gereist ist.

Die Juden glauben nur an einen Gott so wie die Christen. Ihr Gott heißt Jahwe
doch sie nennen ihn Adonai, weil sie den Namen Jahwe nicht aussprechen dürfen.
Gott ist für die Juden so heilig dass sie den Namen nicht aussprechen.

DAS HEILIGE BUCH
Den Juden ihres Buch heißt Thora in dem stehen Gebete die in der Bibel
Das Alte Testament sind.

WO BETEN SIE
Sie beten in der Synagoge. Wenn sie beten brauchen sie einen Gebetsschal und
einen Gebetsteppich, die Thora, eine Tefillin auch noch Gebetsriemen und die Kippa
In der Thora stehen viele Gebete und Regeln. Die Thora ist für das Judentum heilig.
In der Thora steht das Gleiche wie im Alten Testament der Bibel.

Jom Kippur
Jom Kippur ist das Fest der Versöhnung. Es liegt im September
b.s.w Oktober.
Chanukka
Jom Kippur ist der heiligste Tag der Juden.
Chanukka ist dann, wenn wir Advent feiern.

Pessach
Purim ist wie bei uns Ostern. Acht Tage dauert dieses
Purim
Fest.
Purim ist für sie ein tolles Fest, weil sie sich da verkleiden können
Bar Mizwa und BAT Mizwa
Zur Bar Mizwa und Bat Mizwa dürfen die Kinder das erste Mal die Tora
lesen
und wenn Sabatt darf das Mädchen das Kerzenlicht anzünden und den
Segen
Sprechen.

DIE HOCHZEIT
Vor der Hochzeit unterschreibt das Paar einen Vertrag. Wo drin steht, dass
sie für immer
zusammen sein wollen. Der Bräutigam gibt seiner Frau den goldenen Ring
unter dem
Baldachin. Das ist ein Tor.

DIE GROßE FESTE
Wenn ein Junge auf die Welt kommt kriegt er nach
8 Tagen eine Beschneidung . Eine Beschneidung
Ist wo der Junge ein Teil der Haut vom Penis
Abgeschnitten kriegt

Der Talmud
Ist ein Buch der aus mehren Büchern besteht.

DER TOD

Wenn ein Jude stirbt muss sein Körper gewaschen werden und in ein weißes Tuch
gelegt werden, dann wird dieser in einen Sarg gelegt. Die Thora und alte hebräische
Bücher müssen mit dem Toten begraben werden, weil das für sie ganz wichtig ist
Vom Tod bis zum Begräbnis darf der Verstorbene nicht alleine bleiben.

DIE SYNAGOGE
Zum feierlichen Gebet versammelt sich die jüdische Gemeinde in der Synagoge.
Mindestens zehn Erwachsene Männer müssen da sein, damit der Gottesdienst
stattfinden kann. Ein Vorbeter liest auf hebräisch aus der Thora vor. Jede jüdische
Gemeinde besitzt eine handgeschriebene Thorarolle, die sehr sorgfältig behandelt
wird.
Die Berliner Synagoge
von innen.
Da sitzen die Frauen
wie in den anderen
Synagogen
Oben und die Männer
unten im
Hauptraum

DIE SYNAGOGE
Die Synagogen bilden das Zentrum
des jüdischen Gemeindelebens. In
ihnen werden die Gottesdienste
abgehalten. Der Begriff stammt aus
dem Griechischen und bedeutet
,,Versammlung“ Auf Hebräisch heißt
die Synagoge Bet Knest „Haus der
Versammlung“.

Die Synagoge von innen
Die Frauen
sitzen auf dem
Balkon
und die
Männer sitzen
unten im
großen Raum.

ENTSTEHUNG DER
SYNAGOGE
In israelitischer Zeit war der Tempel in Jerusalem das zentrale
Heiligtum der Juden. Hinweise
deuten darauf hin, dass erste Synagogen im sechsten
Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung
entstanden sind. Sicher ist, dass sie im ersten Jahrhundert
unserer Zeitrechnung fester
Bestandteil des jüdischen Lebens war. Die Synagoge wurde der
zentrale Versammlungsort
der Gemeinde.

AUSSTATTUNG UND
ARCHITEKT
Das Gebet und vor allem die Lesung aus der Thora bilden den Mittelpunkt des jüdischen
Gottesdienstes.
Die Thorarollen werden in einer kunstvollen Truhe, der Aron, aufbewahrt, oft hinter einem
Vorhang. Die Thoralesung erfolgt von einem Pult aus, das auf einem Podest steht, das sich
meistens in der Mitte des Raumes befindet. Die weitere Ausstattung variiert je nach
Tradition in der die jüdische Gemeinde steht. So darf zum Beispiel in mancher Tradition die
Synagoge die umliegenden Gebäude nicht überragen, in anderen muss sie den höchsten
Punkt des Ortes bilden. Jedoch befindet sich an der nach Jerusalem gerichtete Wand immer
der Aron.
Die Synagogen sehen nicht alle gleich aus, da viele Juden im 19. Jahrhundert in größere
Städte auswanderten und so die Synagogen in dem Stil errichteten, der gerade in Mode war .


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Jannik, Anne-Catherine, Diane, David, Eva, Oli, Cuomba

Was anders ist zwischen den Juden und den
Christen ist dass
die Juden in ihrer Thora nur das Alte
Testament haben
und die Christen haben das Alte Testament
und das Neue
Testament . Die Juden Taufen sich nicht
sondern sie machen
eine Beschneidung die Christen lassen sich
Taufen.

RELIGIONSUNTERRICHT
VOM JUDENTUM
In der Synagoge findet auch eine religiöse Unterweisung statt.
Das heißt , dass eine Religionsgemeinschaft, wie das Judentum, eine Art
Religionsunterricht für Mitglieder ihrer Gemeinschaft in der Synagoge abhält.
Das passiert außerhalb des normalen Religionsunterrichts der Schule.
Jede Religionsgemeinschaft (Christentum, Judentum, Islam ) darf frei entscheiden
ob sie das anbieten oder nicht.

WIE IST DAS JUDENTUM
ENTSTANDEN
Das Judentum ist eine sehr, sehr alte Religion. Sie ist ungefähr 4.000 Jahren
von Abraham entstanden, weil er mit seiner Familie nach Kanaan gereist ist.

Die Juden glauben nur an einen Gott so wie die Christen. Ihr Gott heißt Jahwe
doch sie nennen ihn Adonai, weil sie den Namen Jahwe nicht aussprechen dürfen.
Gott ist für die Juden so heilig dass sie den Namen nicht aussprechen.

DAS HEILIGE BUCH
Den Juden ihres Buch heißt Thora in dem stehen Gebete die in der Bibel
Das Alte Testament sind.

WO BETEN SIE
Sie beten in der Synagoge. Wenn sie beten brauchen sie einen Gebetsschal und
einen Gebetsteppich, die Thora, eine Tefillin auch noch Gebetsriemen und die Kippa
In der Thora stehen viele Gebete und Regeln. Die Thora ist für das Judentum heilig.
In der Thora steht das Gleiche wie im Alten Testament der Bibel.

Jom Kippur
Jom Kippur ist das Fest der Versöhnung. Es liegt im September
b.s.w Oktober.
Chanukka
Jom Kippur ist der heiligste Tag der Juden.
Chanukka ist dann, wenn wir Advent feiern.

Pessach
Purim ist wie bei uns Ostern. Acht Tage dauert dieses
Purim
Fest.
Purim ist für sie ein tolles Fest, weil sie sich da verkleiden können
Bar Mizwa und BAT Mizwa
Zur Bar Mizwa und Bat Mizwa dürfen die Kinder das erste Mal die Tora
lesen
und wenn Sabatt darf das Mädchen das Kerzenlicht anzünden und den
Segen
Sprechen.

DIE HOCHZEIT
Vor der Hochzeit unterschreibt das Paar einen Vertrag. Wo drin steht, dass
sie für immer
zusammen sein wollen. Der Bräutigam gibt seiner Frau den goldenen Ring
unter dem
Baldachin. Das ist ein Tor.

DIE GROßE FESTE
Wenn ein Junge auf die Welt kommt kriegt er nach
8 Tagen eine Beschneidung . Eine Beschneidung
Ist wo der Junge ein Teil der Haut vom Penis
Abgeschnitten kriegt

Der Talmud
Ist ein Buch der aus mehren Büchern besteht.

DER TOD

Wenn ein Jude stirbt muss sein Körper gewaschen werden und in ein weißes Tuch
gelegt werden, dann wird dieser in einen Sarg gelegt. Die Thora und alte hebräische
Bücher müssen mit dem Toten begraben werden, weil das für sie ganz wichtig ist
Vom Tod bis zum Begräbnis darf der Verstorbene nicht alleine bleiben.

DIE SYNAGOGE
Zum feierlichen Gebet versammelt sich die jüdische Gemeinde in der Synagoge.
Mindestens zehn Erwachsene Männer müssen da sein, damit der Gottesdienst
stattfinden kann. Ein Vorbeter liest auf hebräisch aus der Thora vor. Jede jüdische
Gemeinde besitzt eine handgeschriebene Thorarolle, die sehr sorgfältig behandelt
wird.
Die Berliner Synagoge
von innen.
Da sitzen die Frauen
wie in den anderen
Synagogen
Oben und die Männer
unten im
Hauptraum

DIE SYNAGOGE
Die Synagogen bilden das Zentrum
des jüdischen Gemeindelebens. In
ihnen werden die Gottesdienste
abgehalten. Der Begriff stammt aus
dem Griechischen und bedeutet
,,Versammlung“ Auf Hebräisch heißt
die Synagoge Bet Knest „Haus der
Versammlung“.

Die Synagoge von innen
Die Frauen
sitzen auf dem
Balkon
und die
Männer sitzen
unten im
großen Raum.

ENTSTEHUNG DER
SYNAGOGE
In israelitischer Zeit war der Tempel in Jerusalem das zentrale
Heiligtum der Juden. Hinweise
deuten darauf hin, dass erste Synagogen im sechsten
Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung
entstanden sind. Sicher ist, dass sie im ersten Jahrhundert
unserer Zeitrechnung fester
Bestandteil des jüdischen Lebens war. Die Synagoge wurde der
zentrale Versammlungsort
der Gemeinde.

AUSSTATTUNG UND
ARCHITEKT
Das Gebet und vor allem die Lesung aus der Thora bilden den Mittelpunkt des jüdischen
Gottesdienstes.
Die Thorarollen werden in einer kunstvollen Truhe, der Aron, aufbewahrt, oft hinter einem
Vorhang. Die Thoralesung erfolgt von einem Pult aus, das auf einem Podest steht, das sich
meistens in der Mitte des Raumes befindet. Die weitere Ausstattung variiert je nach
Tradition in der die jüdische Gemeinde steht. So darf zum Beispiel in mancher Tradition die
Synagoge die umliegenden Gebäude nicht überragen, in anderen muss sie den höchsten
Punkt des Ortes bilden. Jedoch befindet sich an der nach Jerusalem gerichtete Wand immer
der Aron.
Die Synagogen sehen nicht alle gleich aus, da viele Juden im 19. Jahrhundert in größere
Städte auswanderten und so die Synagogen in dem Stil errichteten, der gerade in Mode war .


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Jannik, Anne-Catherine, Diane, David, Eva, Oli, Cuomba

Was anders ist zwischen den Juden und den
Christen ist dass
die Juden in ihrer Thora nur das Alte
Testament haben
und die Christen haben das Alte Testament
und das Neue
Testament . Die Juden Taufen sich nicht
sondern sie machen
eine Beschneidung die Christen lassen sich
Taufen.

RELIGIONSUNTERRICHT
VOM JUDENTUM
In der Synagoge findet auch eine religiöse Unterweisung statt.
Das heißt , dass eine Religionsgemeinschaft, wie das Judentum, eine Art
Religionsunterricht für Mitglieder ihrer Gemeinschaft in der Synagoge abhält.
Das passiert außerhalb des normalen Religionsunterrichts der Schule.
Jede Religionsgemeinschaft (Christentum, Judentum, Islam ) darf frei entscheiden
ob sie das anbieten oder nicht.

WIE IST DAS JUDENTUM
ENTSTANDEN
Das Judentum ist eine sehr, sehr alte Religion. Sie ist ungefähr 4.000 Jahren
von Abraham entstanden, weil er mit seiner Familie nach Kanaan gereist ist.

Die Juden glauben nur an einen Gott so wie die Christen. Ihr Gott heißt Jahwe
doch sie nennen ihn Adonai, weil sie den Namen Jahwe nicht aussprechen dürfen.
Gott ist für die Juden so heilig dass sie den Namen nicht aussprechen.

DAS HEILIGE BUCH
Den Juden ihres Buch heißt Thora in dem stehen Gebete die in der Bibel
Das Alte Testament sind.

WO BETEN SIE
Sie beten in der Synagoge. Wenn sie beten brauchen sie einen Gebetsschal und
einen Gebetsteppich, die Thora, eine Tefillin auch noch Gebetsriemen und die Kippa
In der Thora stehen viele Gebete und Regeln. Die Thora ist für das Judentum heilig.
In der Thora steht das Gleiche wie im Alten Testament der Bibel.

Jom Kippur
Jom Kippur ist das Fest der Versöhnung. Es liegt im September
b.s.w Oktober.
Chanukka
Jom Kippur ist der heiligste Tag der Juden.
Chanukka ist dann, wenn wir Advent feiern.

Pessach
Purim ist wie bei uns Ostern. Acht Tage dauert dieses
Purim
Fest.
Purim ist für sie ein tolles Fest, weil sie sich da verkleiden können
Bar Mizwa und BAT Mizwa
Zur Bar Mizwa und Bat Mizwa dürfen die Kinder das erste Mal die Tora
lesen
und wenn Sabatt darf das Mädchen das Kerzenlicht anzünden und den
Segen
Sprechen.

DIE HOCHZEIT
Vor der Hochzeit unterschreibt das Paar einen Vertrag. Wo drin steht, dass
sie für immer
zusammen sein wollen. Der Bräutigam gibt seiner Frau den goldenen Ring
unter dem
Baldachin. Das ist ein Tor.

DIE GROßE FESTE
Wenn ein Junge auf die Welt kommt kriegt er nach
8 Tagen eine Beschneidung . Eine Beschneidung
Ist wo der Junge ein Teil der Haut vom Penis
Abgeschnitten kriegt

Der Talmud
Ist ein Buch der aus mehren Büchern besteht.

DER TOD

Wenn ein Jude stirbt muss sein Körper gewaschen werden und in ein weißes Tuch
gelegt werden, dann wird dieser in einen Sarg gelegt. Die Thora und alte hebräische
Bücher müssen mit dem Toten begraben werden, weil das für sie ganz wichtig ist
Vom Tod bis zum Begräbnis darf der Verstorbene nicht alleine bleiben.

DIE SYNAGOGE
Zum feierlichen Gebet versammelt sich die jüdische Gemeinde in der Synagoge.
Mindestens zehn Erwachsene Männer müssen da sein, damit der Gottesdienst
stattfinden kann. Ein Vorbeter liest auf hebräisch aus der Thora vor. Jede jüdische
Gemeinde besitzt eine handgeschriebene Thorarolle, die sehr sorgfältig behandelt
wird.
Die Berliner Synagoge
von innen.
Da sitzen die Frauen
wie in den anderen
Synagogen
Oben und die Männer
unten im
Hauptraum

DIE SYNAGOGE
Die Synagogen bilden das Zentrum
des jüdischen Gemeindelebens. In
ihnen werden die Gottesdienste
abgehalten. Der Begriff stammt aus
dem Griechischen und bedeutet
,,Versammlung“ Auf Hebräisch heißt
die Synagoge Bet Knest „Haus der
Versammlung“.

Die Synagoge von innen
Die Frauen
sitzen auf dem
Balkon
und die
Männer sitzen
unten im
großen Raum.

ENTSTEHUNG DER
SYNAGOGE
In israelitischer Zeit war der Tempel in Jerusalem das zentrale
Heiligtum der Juden. Hinweise
deuten darauf hin, dass erste Synagogen im sechsten
Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung
entstanden sind. Sicher ist, dass sie im ersten Jahrhundert
unserer Zeitrechnung fester
Bestandteil des jüdischen Lebens war. Die Synagoge wurde der
zentrale Versammlungsort
der Gemeinde.

AUSSTATTUNG UND
ARCHITEKT
Das Gebet und vor allem die Lesung aus der Thora bilden den Mittelpunkt des jüdischen
Gottesdienstes.
Die Thorarollen werden in einer kunstvollen Truhe, der Aron, aufbewahrt, oft hinter einem
Vorhang. Die Thoralesung erfolgt von einem Pult aus, das auf einem Podest steht, das sich
meistens in der Mitte des Raumes befindet. Die weitere Ausstattung variiert je nach
Tradition in der die jüdische Gemeinde steht. So darf zum Beispiel in mancher Tradition die
Synagoge die umliegenden Gebäude nicht überragen, in anderen muss sie den höchsten
Punkt des Ortes bilden. Jedoch befindet sich an der nach Jerusalem gerichtete Wand immer
der Aron.
Die Synagogen sehen nicht alle gleich aus, da viele Juden im 19. Jahrhundert in größere
Städte auswanderten und so die Synagogen in dem Stil errichteten, der gerade in Mode war .


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Jannik, Anne-Catherine, Diane, David, Eva, Oli, Cuomba

Was anders ist zwischen den Juden und den
Christen ist dass
die Juden in ihrer Thora nur das Alte
Testament haben
und die Christen haben das Alte Testament
und das Neue
Testament . Die Juden Taufen sich nicht
sondern sie machen
eine Beschneidung die Christen lassen sich
Taufen.

RELIGIONSUNTERRICHT
VOM JUDENTUM
In der Synagoge findet auch eine religiöse Unterweisung statt.
Das heißt , dass eine Religionsgemeinschaft, wie das Judentum, eine Art
Religionsunterricht für Mitglieder ihrer Gemeinschaft in der Synagoge abhält.
Das passiert außerhalb des normalen Religionsunterrichts der Schule.
Jede Religionsgemeinschaft (Christentum, Judentum, Islam ) darf frei entscheiden
ob sie das anbieten oder nicht.

WIE IST DAS JUDENTUM
ENTSTANDEN
Das Judentum ist eine sehr, sehr alte Religion. Sie ist ungefähr 4.000 Jahren
von Abraham entstanden, weil er mit seiner Familie nach Kanaan gereist ist.

Die Juden glauben nur an einen Gott so wie die Christen. Ihr Gott heißt Jahwe
doch sie nennen ihn Adonai, weil sie den Namen Jahwe nicht aussprechen dürfen.
Gott ist für die Juden so heilig dass sie den Namen nicht aussprechen.

DAS HEILIGE BUCH
Den Juden ihres Buch heißt Thora in dem stehen Gebete die in der Bibel
Das Alte Testament sind.

WO BETEN SIE
Sie beten in der Synagoge. Wenn sie beten brauchen sie einen Gebetsschal und
einen Gebetsteppich, die Thora, eine Tefillin auch noch Gebetsriemen und die Kippa
In der Thora stehen viele Gebete und Regeln. Die Thora ist für das Judentum heilig.
In der Thora steht das Gleiche wie im Alten Testament der Bibel.

Jom Kippur
Jom Kippur ist das Fest der Versöhnung. Es liegt im September
b.s.w Oktober.
Chanukka
Jom Kippur ist der heiligste Tag der Juden.
Chanukka ist dann, wenn wir Advent feiern.

Pessach
Purim ist wie bei uns Ostern. Acht Tage dauert dieses
Purim
Fest.
Purim ist für sie ein tolles Fest, weil sie sich da verkleiden können
Bar Mizwa und BAT Mizwa
Zur Bar Mizwa und Bat Mizwa dürfen die Kinder das erste Mal die Tora
lesen
und wenn Sabatt darf das Mädchen das Kerzenlicht anzünden und den
Segen
Sprechen.

DIE HOCHZEIT
Vor der Hochzeit unterschreibt das Paar einen Vertrag. Wo drin steht, dass
sie für immer
zusammen sein wollen. Der Bräutigam gibt seiner Frau den goldenen Ring
unter dem
Baldachin. Das ist ein Tor.

DIE GROßE FESTE
Wenn ein Junge auf die Welt kommt kriegt er nach
8 Tagen eine Beschneidung . Eine Beschneidung
Ist wo der Junge ein Teil der Haut vom Penis
Abgeschnitten kriegt

Der Talmud
Ist ein Buch der aus mehren Büchern besteht.

DER TOD

Wenn ein Jude stirbt muss sein Körper gewaschen werden und in ein weißes Tuch
gelegt werden, dann wird dieser in einen Sarg gelegt. Die Thora und alte hebräische
Bücher müssen mit dem Toten begraben werden, weil das für sie ganz wichtig ist
Vom Tod bis zum Begräbnis darf der Verstorbene nicht alleine bleiben.

DIE SYNAGOGE
Zum feierlichen Gebet versammelt sich die jüdische Gemeinde in der Synagoge.
Mindestens zehn Erwachsene Männer müssen da sein, damit der Gottesdienst
stattfinden kann. Ein Vorbeter liest auf hebräisch aus der Thora vor. Jede jüdische
Gemeinde besitzt eine handgeschriebene Thorarolle, die sehr sorgfältig behandelt
wird.
Die Berliner Synagoge
von innen.
Da sitzen die Frauen
wie in den anderen
Synagogen
Oben und die Männer
unten im
Hauptraum

DIE SYNAGOGE
Die Synagogen bilden das Zentrum
des jüdischen Gemeindelebens. In
ihnen werden die Gottesdienste
abgehalten. Der Begriff stammt aus
dem Griechischen und bedeutet
,,Versammlung“ Auf Hebräisch heißt
die Synagoge Bet Knest „Haus der
Versammlung“.

Die Synagoge von innen
Die Frauen
sitzen auf dem
Balkon
und die
Männer sitzen
unten im
großen Raum.

ENTSTEHUNG DER
SYNAGOGE
In israelitischer Zeit war der Tempel in Jerusalem das zentrale
Heiligtum der Juden. Hinweise
deuten darauf hin, dass erste Synagogen im sechsten
Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung
entstanden sind. Sicher ist, dass sie im ersten Jahrhundert
unserer Zeitrechnung fester
Bestandteil des jüdischen Lebens war. Die Synagoge wurde der
zentrale Versammlungsort
der Gemeinde.

AUSSTATTUNG UND
ARCHITEKT
Das Gebet und vor allem die Lesung aus der Thora bilden den Mittelpunkt des jüdischen
Gottesdienstes.
Die Thorarollen werden in einer kunstvollen Truhe, der Aron, aufbewahrt, oft hinter einem
Vorhang. Die Thoralesung erfolgt von einem Pult aus, das auf einem Podest steht, das sich
meistens in der Mitte des Raumes befindet. Die weitere Ausstattung variiert je nach
Tradition in der die jüdische Gemeinde steht. So darf zum Beispiel in mancher Tradition die
Synagoge die umliegenden Gebäude nicht überragen, in anderen muss sie den höchsten
Punkt des Ortes bilden. Jedoch befindet sich an der nach Jerusalem gerichtete Wand immer
der Aron.
Die Synagogen sehen nicht alle gleich aus, da viele Juden im 19. Jahrhundert in größere
Städte auswanderten und so die Synagogen in dem Stil errichteten, der gerade in Mode war .


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Jannik, Anne-Catherine, Diane, David, Eva, Oli, Cuomba

Was anders ist zwischen den Juden und den
Christen ist dass
die Juden in ihrer Thora nur das Alte
Testament haben
und die Christen haben das Alte Testament
und das Neue
Testament . Die Juden Taufen sich nicht
sondern sie machen
eine Beschneidung die Christen lassen sich
Taufen.

RELIGIONSUNTERRICHT
VOM JUDENTUM
In der Synagoge findet auch eine religiöse Unterweisung statt.
Das heißt , dass eine Religionsgemeinschaft, wie das Judentum, eine Art
Religionsunterricht für Mitglieder ihrer Gemeinschaft in der Synagoge abhält.
Das passiert außerhalb des normalen Religionsunterrichts der Schule.
Jede Religionsgemeinschaft (Christentum, Judentum, Islam ) darf frei entscheiden
ob sie das anbieten oder nicht.

WIE IST DAS JUDENTUM
ENTSTANDEN
Das Judentum ist eine sehr, sehr alte Religion. Sie ist ungefähr 4.000 Jahren
von Abraham entstanden, weil er mit seiner Familie nach Kanaan gereist ist.

Die Juden glauben nur an einen Gott so wie die Christen. Ihr Gott heißt Jahwe
doch sie nennen ihn Adonai, weil sie den Namen Jahwe nicht aussprechen dürfen.
Gott ist für die Juden so heilig dass sie den Namen nicht aussprechen.

DAS HEILIGE BUCH
Den Juden ihres Buch heißt Thora in dem stehen Gebete die in der Bibel
Das Alte Testament sind.

WO BETEN SIE
Sie beten in der Synagoge. Wenn sie beten brauchen sie einen Gebetsschal und
einen Gebetsteppich, die Thora, eine Tefillin auch noch Gebetsriemen und die Kippa
In der Thora stehen viele Gebete und Regeln. Die Thora ist für das Judentum heilig.
In der Thora steht das Gleiche wie im Alten Testament der Bibel.

Jom Kippur
Jom Kippur ist das Fest der Versöhnung. Es liegt im September
b.s.w Oktober.
Chanukka
Jom Kippur ist der heiligste Tag der Juden.
Chanukka ist dann, wenn wir Advent feiern.

Pessach
Purim ist wie bei uns Ostern. Acht Tage dauert dieses
Purim
Fest.
Purim ist für sie ein tolles Fest, weil sie sich da verkleiden können
Bar Mizwa und BAT Mizwa
Zur Bar Mizwa und Bat Mizwa dürfen die Kinder das erste Mal die Tora
lesen
und wenn Sabatt darf das Mädchen das Kerzenlicht anzünden und den
Segen
Sprechen.

DIE HOCHZEIT
Vor der Hochzeit unterschreibt das Paar einen Vertrag. Wo drin steht, dass
sie für immer
zusammen sein wollen. Der Bräutigam gibt seiner Frau den goldenen Ring
unter dem
Baldachin. Das ist ein Tor.

DIE GROßE FESTE
Wenn ein Junge auf die Welt kommt kriegt er nach
8 Tagen eine Beschneidung . Eine Beschneidung
Ist wo der Junge ein Teil der Haut vom Penis
Abgeschnitten kriegt

Der Talmud
Ist ein Buch der aus mehren Büchern besteht.

DER TOD

Wenn ein Jude stirbt muss sein Körper gewaschen werden und in ein weißes Tuch
gelegt werden, dann wird dieser in einen Sarg gelegt. Die Thora und alte hebräische
Bücher müssen mit dem Toten begraben werden, weil das für sie ganz wichtig ist
Vom Tod bis zum Begräbnis darf der Verstorbene nicht alleine bleiben.

DIE SYNAGOGE
Zum feierlichen Gebet versammelt sich die jüdische Gemeinde in der Synagoge.
Mindestens zehn Erwachsene Männer müssen da sein, damit der Gottesdienst
stattfinden kann. Ein Vorbeter liest auf hebräisch aus der Thora vor. Jede jüdische
Gemeinde besitzt eine handgeschriebene Thorarolle, die sehr sorgfältig behandelt
wird.
Die Berliner Synagoge
von innen.
Da sitzen die Frauen
wie in den anderen
Synagogen
Oben und die Männer
unten im
Hauptraum

DIE SYNAGOGE
Die Synagogen bilden das Zentrum
des jüdischen Gemeindelebens. In
ihnen werden die Gottesdienste
abgehalten. Der Begriff stammt aus
dem Griechischen und bedeutet
,,Versammlung“ Auf Hebräisch heißt
die Synagoge Bet Knest „Haus der
Versammlung“.

Die Synagoge von innen
Die Frauen
sitzen auf dem
Balkon
und die
Männer sitzen
unten im
großen Raum.

ENTSTEHUNG DER
SYNAGOGE
In israelitischer Zeit war der Tempel in Jerusalem das zentrale
Heiligtum der Juden. Hinweise
deuten darauf hin, dass erste Synagogen im sechsten
Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung
entstanden sind. Sicher ist, dass sie im ersten Jahrhundert
unserer Zeitrechnung fester
Bestandteil des jüdischen Lebens war. Die Synagoge wurde der
zentrale Versammlungsort
der Gemeinde.

AUSSTATTUNG UND
ARCHITEKT
Das Gebet und vor allem die Lesung aus der Thora bilden den Mittelpunkt des jüdischen
Gottesdienstes.
Die Thorarollen werden in einer kunstvollen Truhe, der Aron, aufbewahrt, oft hinter einem
Vorhang. Die Thoralesung erfolgt von einem Pult aus, das auf einem Podest steht, das sich
meistens in der Mitte des Raumes befindet. Die weitere Ausstattung variiert je nach
Tradition in der die jüdische Gemeinde steht. So darf zum Beispiel in mancher Tradition die
Synagoge die umliegenden Gebäude nicht überragen, in anderen muss sie den höchsten
Punkt des Ortes bilden. Jedoch befindet sich an der nach Jerusalem gerichtete Wand immer
der Aron.
Die Synagogen sehen nicht alle gleich aus, da viele Juden im 19. Jahrhundert in größere
Städte auswanderten und so die Synagogen in dem Stil errichteten, der gerade in Mode war .


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Jannik, Anne-Catherine, Diane, David, Eva, Oli, Cuomba

Was anders ist zwischen den Juden und den
Christen ist dass
die Juden in ihrer Thora nur das Alte
Testament haben
und die Christen haben das Alte Testament
und das Neue
Testament . Die Juden Taufen sich nicht
sondern sie machen
eine Beschneidung die Christen lassen sich
Taufen.

RELIGIONSUNTERRICHT
VOM JUDENTUM
In der Synagoge findet auch eine religiöse Unterweisung statt.
Das heißt , dass eine Religionsgemeinschaft, wie das Judentum, eine Art
Religionsunterricht für Mitglieder ihrer Gemeinschaft in der Synagoge abhält.
Das passiert außerhalb des normalen Religionsunterrichts der Schule.
Jede Religionsgemeinschaft (Christentum, Judentum, Islam ) darf frei entscheiden
ob sie das anbieten oder nicht.

WIE IST DAS JUDENTUM
ENTSTANDEN
Das Judentum ist eine sehr, sehr alte Religion. Sie ist ungefähr 4.000 Jahren
von Abraham entstanden, weil er mit seiner Familie nach Kanaan gereist ist.

Die Juden glauben nur an einen Gott so wie die Christen. Ihr Gott heißt Jahwe
doch sie nennen ihn Adonai, weil sie den Namen Jahwe nicht aussprechen dürfen.
Gott ist für die Juden so heilig dass sie den Namen nicht aussprechen.

DAS HEILIGE BUCH
Den Juden ihres Buch heißt Thora in dem stehen Gebete die in der Bibel
Das Alte Testament sind.

WO BETEN SIE
Sie beten in der Synagoge. Wenn sie beten brauchen sie einen Gebetsschal und
einen Gebetsteppich, die Thora, eine Tefillin auch noch Gebetsriemen und die Kippa
In der Thora stehen viele Gebete und Regeln. Die Thora ist für das Judentum heilig.
In der Thora steht das Gleiche wie im Alten Testament der Bibel.

Jom Kippur
Jom Kippur ist das Fest der Versöhnung. Es liegt im September
b.s.w Oktober.
Chanukka
Jom Kippur ist der heiligste Tag der Juden.
Chanukka ist dann, wenn wir Advent feiern.

Pessach
Purim ist wie bei uns Ostern. Acht Tage dauert dieses
Purim
Fest.
Purim ist für sie ein tolles Fest, weil sie sich da verkleiden können
Bar Mizwa und BAT Mizwa
Zur Bar Mizwa und Bat Mizwa dürfen die Kinder das erste Mal die Tora
lesen
und wenn Sabatt darf das Mädchen das Kerzenlicht anzünden und den
Segen
Sprechen.

DIE HOCHZEIT
Vor der Hochzeit unterschreibt das Paar einen Vertrag. Wo drin steht, dass
sie für immer
zusammen sein wollen. Der Bräutigam gibt seiner Frau den goldenen Ring
unter dem
Baldachin. Das ist ein Tor.

DIE GROßE FESTE
Wenn ein Junge auf die Welt kommt kriegt er nach
8 Tagen eine Beschneidung . Eine Beschneidung
Ist wo der Junge ein Teil der Haut vom Penis
Abgeschnitten kriegt

Der Talmud
Ist ein Buch der aus mehren Büchern besteht.

DER TOD

Wenn ein Jude stirbt muss sein Körper gewaschen werden und in ein weißes Tuch
gelegt werden, dann wird dieser in einen Sarg gelegt. Die Thora und alte hebräische
Bücher müssen mit dem Toten begraben werden, weil das für sie ganz wichtig ist
Vom Tod bis zum Begräbnis darf der Verstorbene nicht alleine bleiben.

DIE SYNAGOGE
Zum feierlichen Gebet versammelt sich die jüdische Gemeinde in der Synagoge.
Mindestens zehn Erwachsene Männer müssen da sein, damit der Gottesdienst
stattfinden kann. Ein Vorbeter liest auf hebräisch aus der Thora vor. Jede jüdische
Gemeinde besitzt eine handgeschriebene Thorarolle, die sehr sorgfältig behandelt
wird.
Die Berliner Synagoge
von innen.
Da sitzen die Frauen
wie in den anderen
Synagogen
Oben und die Männer
unten im
Hauptraum

DIE SYNAGOGE
Die Synagogen bilden das Zentrum
des jüdischen Gemeindelebens. In
ihnen werden die Gottesdienste
abgehalten. Der Begriff stammt aus
dem Griechischen und bedeutet
,,Versammlung“ Auf Hebräisch heißt
die Synagoge Bet Knest „Haus der
Versammlung“.

Die Synagoge von innen
Die Frauen
sitzen auf dem
Balkon
und die
Männer sitzen
unten im
großen Raum.

ENTSTEHUNG DER
SYNAGOGE
In israelitischer Zeit war der Tempel in Jerusalem das zentrale
Heiligtum der Juden. Hinweise
deuten darauf hin, dass erste Synagogen im sechsten
Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung
entstanden sind. Sicher ist, dass sie im ersten Jahrhundert
unserer Zeitrechnung fester
Bestandteil des jüdischen Lebens war. Die Synagoge wurde der
zentrale Versammlungsort
der Gemeinde.

AUSSTATTUNG UND
ARCHITEKT
Das Gebet und vor allem die Lesung aus der Thora bilden den Mittelpunkt des jüdischen
Gottesdienstes.
Die Thorarollen werden in einer kunstvollen Truhe, der Aron, aufbewahrt, oft hinter einem
Vorhang. Die Thoralesung erfolgt von einem Pult aus, das auf einem Podest steht, das sich
meistens in der Mitte des Raumes befindet. Die weitere Ausstattung variiert je nach
Tradition in der die jüdische Gemeinde steht. So darf zum Beispiel in mancher Tradition die
Synagoge die umliegenden Gebäude nicht überragen, in anderen muss sie den höchsten
Punkt des Ortes bilden. Jedoch befindet sich an der nach Jerusalem gerichtete Wand immer
der Aron.
Die Synagogen sehen nicht alle gleich aus, da viele Juden im 19. Jahrhundert in größere
Städte auswanderten und so die Synagogen in dem Stil errichteten, der gerade in Mode war .


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Jannik, Anne-Catherine, Diane, David, Eva, Oli, Cuomba

Was anders ist zwischen den Juden und den
Christen ist dass
die Juden in ihrer Thora nur das Alte
Testament haben
und die Christen haben das Alte Testament
und das Neue
Testament . Die Juden Taufen sich nicht
sondern sie machen
eine Beschneidung die Christen lassen sich
Taufen.

RELIGIONSUNTERRICHT
VOM JUDENTUM
In der Synagoge findet auch eine religiöse Unterweisung statt.
Das heißt , dass eine Religionsgemeinschaft, wie das Judentum, eine Art
Religionsunterricht für Mitglieder ihrer Gemeinschaft in der Synagoge abhält.
Das passiert außerhalb des normalen Religionsunterrichts der Schule.
Jede Religionsgemeinschaft (Christentum, Judentum, Islam ) darf frei entscheiden
ob sie das anbieten oder nicht.

WIE IST DAS JUDENTUM
ENTSTANDEN
Das Judentum ist eine sehr, sehr alte Religion. Sie ist ungefähr 4.000 Jahren
von Abraham entstanden, weil er mit seiner Familie nach Kanaan gereist ist.

Die Juden glauben nur an einen Gott so wie die Christen. Ihr Gott heißt Jahwe
doch sie nennen ihn Adonai, weil sie den Namen Jahwe nicht aussprechen dürfen.
Gott ist für die Juden so heilig dass sie den Namen nicht aussprechen.

DAS HEILIGE BUCH
Den Juden ihres Buch heißt Thora in dem stehen Gebete die in der Bibel
Das Alte Testament sind.

WO BETEN SIE
Sie beten in der Synagoge. Wenn sie beten brauchen sie einen Gebetsschal und
einen Gebetsteppich, die Thora, eine Tefillin auch noch Gebetsriemen und die Kippa
In der Thora stehen viele Gebete und Regeln. Die Thora ist für das Judentum heilig.
In der Thora steht das Gleiche wie im Alten Testament der Bibel.

Jom Kippur
Jom Kippur ist das Fest der Versöhnung. Es liegt im September
b.s.w Oktober.
Chanukka
Jom Kippur ist der heiligste Tag der Juden.
Chanukka ist dann, wenn wir Advent feiern.

Pessach
Purim ist wie bei uns Ostern. Acht Tage dauert dieses
Purim
Fest.
Purim ist für sie ein tolles Fest, weil sie sich da verkleiden können
Bar Mizwa und BAT Mizwa
Zur Bar Mizwa und Bat Mizwa dürfen die Kinder das erste Mal die Tora
lesen
und wenn Sabatt darf das Mädchen das Kerzenlicht anzünden und den
Segen
Sprechen.

DIE HOCHZEIT
Vor der Hochzeit unterschreibt das Paar einen Vertrag. Wo drin steht, dass
sie für immer
zusammen sein wollen. Der Bräutigam gibt seiner Frau den goldenen Ring
unter dem
Baldachin. Das ist ein Tor.

DIE GROßE FESTE
Wenn ein Junge auf die Welt kommt kriegt er nach
8 Tagen eine Beschneidung . Eine Beschneidung
Ist wo der Junge ein Teil der Haut vom Penis
Abgeschnitten kriegt

Der Talmud
Ist ein Buch der aus mehren Büchern besteht.

DER TOD

Wenn ein Jude stirbt muss sein Körper gewaschen werden und in ein weißes Tuch
gelegt werden, dann wird dieser in einen Sarg gelegt. Die Thora und alte hebräische
Bücher müssen mit dem Toten begraben werden, weil das für sie ganz wichtig ist
Vom Tod bis zum Begräbnis darf der Verstorbene nicht alleine bleiben.

DIE SYNAGOGE
Zum feierlichen Gebet versammelt sich die jüdische Gemeinde in der Synagoge.
Mindestens zehn Erwachsene Männer müssen da sein, damit der Gottesdienst
stattfinden kann. Ein Vorbeter liest auf hebräisch aus der Thora vor. Jede jüdische
Gemeinde besitzt eine handgeschriebene Thorarolle, die sehr sorgfältig behandelt
wird.
Die Berliner Synagoge
von innen.
Da sitzen die Frauen
wie in den anderen
Synagogen
Oben und die Männer
unten im
Hauptraum

DIE SYNAGOGE
Die Synagogen bilden das Zentrum
des jüdischen Gemeindelebens. In
ihnen werden die Gottesdienste
abgehalten. Der Begriff stammt aus
dem Griechischen und bedeutet
,,Versammlung“ Auf Hebräisch heißt
die Synagoge Bet Knest „Haus der
Versammlung“.

Die Synagoge von innen
Die Frauen
sitzen auf dem
Balkon
und die
Männer sitzen
unten im
großen Raum.

ENTSTEHUNG DER
SYNAGOGE
In israelitischer Zeit war der Tempel in Jerusalem das zentrale
Heiligtum der Juden. Hinweise
deuten darauf hin, dass erste Synagogen im sechsten
Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung
entstanden sind. Sicher ist, dass sie im ersten Jahrhundert
unserer Zeitrechnung fester
Bestandteil des jüdischen Lebens war. Die Synagoge wurde der
zentrale Versammlungsort
der Gemeinde.

AUSSTATTUNG UND
ARCHITEKT
Das Gebet und vor allem die Lesung aus der Thora bilden den Mittelpunkt des jüdischen
Gottesdienstes.
Die Thorarollen werden in einer kunstvollen Truhe, der Aron, aufbewahrt, oft hinter einem
Vorhang. Die Thoralesung erfolgt von einem Pult aus, das auf einem Podest steht, das sich
meistens in der Mitte des Raumes befindet. Die weitere Ausstattung variiert je nach
Tradition in der die jüdische Gemeinde steht. So darf zum Beispiel in mancher Tradition die
Synagoge die umliegenden Gebäude nicht überragen, in anderen muss sie den höchsten
Punkt des Ortes bilden. Jedoch befindet sich an der nach Jerusalem gerichtete Wand immer
der Aron.
Die Synagogen sehen nicht alle gleich aus, da viele Juden im 19. Jahrhundert in größere
Städte auswanderten und so die Synagogen in dem Stil errichteten, der gerade in Mode war .


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Jannik, Anne-Catherine, Diane, David, Eva, Oli, Cuomba

Was anders ist zwischen den Juden und den
Christen ist dass
die Juden in ihrer Thora nur das Alte
Testament haben
und die Christen haben das Alte Testament
und das Neue
Testament . Die Juden Taufen sich nicht
sondern sie machen
eine Beschneidung die Christen lassen sich
Taufen.

RELIGIONSUNTERRICHT
VOM JUDENTUM
In der Synagoge findet auch eine religiöse Unterweisung statt.
Das heißt , dass eine Religionsgemeinschaft, wie das Judentum, eine Art
Religionsunterricht für Mitglieder ihrer Gemeinschaft in der Synagoge abhält.
Das passiert außerhalb des normalen Religionsunterrichts der Schule.
Jede Religionsgemeinschaft (Christentum, Judentum, Islam ) darf frei entscheiden
ob sie das anbieten oder nicht.

WIE IST DAS JUDENTUM
ENTSTANDEN
Das Judentum ist eine sehr, sehr alte Religion. Sie ist ungefähr 4.000 Jahren
von Abraham entstanden, weil er mit seiner Familie nach Kanaan gereist ist.

Die Juden glauben nur an einen Gott so wie die Christen. Ihr Gott heißt Jahwe
doch sie nennen ihn Adonai, weil sie den Namen Jahwe nicht aussprechen dürfen.
Gott ist für die Juden so heilig dass sie den Namen nicht aussprechen.

DAS HEILIGE BUCH
Den Juden ihres Buch heißt Thora in dem stehen Gebete die in der Bibel
Das Alte Testament sind.

WO BETEN SIE
Sie beten in der Synagoge. Wenn sie beten brauchen sie einen Gebetsschal und
einen Gebetsteppich, die Thora, eine Tefillin auch noch Gebetsriemen und die Kippa
In der Thora stehen viele Gebete und Regeln. Die Thora ist für das Judentum heilig.
In der Thora steht das Gleiche wie im Alten Testament der Bibel.

Jom Kippur
Jom Kippur ist das Fest der Versöhnung. Es liegt im September
b.s.w Oktober.
Chanukka
Jom Kippur ist der heiligste Tag der Juden.
Chanukka ist dann, wenn wir Advent feiern.

Pessach
Purim ist wie bei uns Ostern. Acht Tage dauert dieses
Purim
Fest.
Purim ist für sie ein tolles Fest, weil sie sich da verkleiden können
Bar Mizwa und BAT Mizwa
Zur Bar Mizwa und Bat Mizwa dürfen die Kinder das erste Mal die Tora
lesen
und wenn Sabatt darf das Mädchen das Kerzenlicht anzünden und den
Segen
Sprechen.

DIE HOCHZEIT
Vor der Hochzeit unterschreibt das Paar einen Vertrag. Wo drin steht, dass
sie für immer
zusammen sein wollen. Der Bräutigam gibt seiner Frau den goldenen Ring
unter dem
Baldachin. Das ist ein Tor.

DIE GROßE FESTE
Wenn ein Junge auf die Welt kommt kriegt er nach
8 Tagen eine Beschneidung . Eine Beschneidung
Ist wo der Junge ein Teil der Haut vom Penis
Abgeschnitten kriegt

Der Talmud
Ist ein Buch der aus mehren Büchern besteht.

DER TOD

Wenn ein Jude stirbt muss sein Körper gewaschen werden und in ein weißes Tuch
gelegt werden, dann wird dieser in einen Sarg gelegt. Die Thora und alte hebräische
Bücher müssen mit dem Toten begraben werden, weil das für sie ganz wichtig ist
Vom Tod bis zum Begräbnis darf der Verstorbene nicht alleine bleiben.

DIE SYNAGOGE
Zum feierlichen Gebet versammelt sich die jüdische Gemeinde in der Synagoge.
Mindestens zehn Erwachsene Männer müssen da sein, damit der Gottesdienst
stattfinden kann. Ein Vorbeter liest auf hebräisch aus der Thora vor. Jede jüdische
Gemeinde besitzt eine handgeschriebene Thorarolle, die sehr sorgfältig behandelt
wird.
Die Berliner Synagoge
von innen.
Da sitzen die Frauen
wie in den anderen
Synagogen
Oben und die Männer
unten im
Hauptraum

DIE SYNAGOGE
Die Synagogen bilden das Zentrum
des jüdischen Gemeindelebens. In
ihnen werden die Gottesdienste
abgehalten. Der Begriff stammt aus
dem Griechischen und bedeutet
,,Versammlung“ Auf Hebräisch heißt
die Synagoge Bet Knest „Haus der
Versammlung“.

Die Synagoge von innen
Die Frauen
sitzen auf dem
Balkon
und die
Männer sitzen
unten im
großen Raum.

ENTSTEHUNG DER
SYNAGOGE
In israelitischer Zeit war der Tempel in Jerusalem das zentrale
Heiligtum der Juden. Hinweise
deuten darauf hin, dass erste Synagogen im sechsten
Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung
entstanden sind. Sicher ist, dass sie im ersten Jahrhundert
unserer Zeitrechnung fester
Bestandteil des jüdischen Lebens war. Die Synagoge wurde der
zentrale Versammlungsort
der Gemeinde.

AUSSTATTUNG UND
ARCHITEKT
Das Gebet und vor allem die Lesung aus der Thora bilden den Mittelpunkt des jüdischen
Gottesdienstes.
Die Thorarollen werden in einer kunstvollen Truhe, der Aron, aufbewahrt, oft hinter einem
Vorhang. Die Thoralesung erfolgt von einem Pult aus, das auf einem Podest steht, das sich
meistens in der Mitte des Raumes befindet. Die weitere Ausstattung variiert je nach
Tradition in der die jüdische Gemeinde steht. So darf zum Beispiel in mancher Tradition die
Synagoge die umliegenden Gebäude nicht überragen, in anderen muss sie den höchsten
Punkt des Ortes bilden. Jedoch befindet sich an der nach Jerusalem gerichtete Wand immer
der Aron.
Die Synagogen sehen nicht alle gleich aus, da viele Juden im 19. Jahrhundert in größere
Städte auswanderten und so die Synagogen in dem Stil errichteten, der gerade in Mode war .


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Jannik, Anne-Catherine, Diane, David, Eva, Oli, Cuomba

Was anders ist zwischen den Juden und den
Christen ist dass
die Juden in ihrer Thora nur das Alte
Testament haben
und die Christen haben das Alte Testament
und das Neue
Testament . Die Juden Taufen sich nicht
sondern sie machen
eine Beschneidung die Christen lassen sich
Taufen.

RELIGIONSUNTERRICHT
VOM JUDENTUM
In der Synagoge findet auch eine religiöse Unterweisung statt.
Das heißt , dass eine Religionsgemeinschaft, wie das Judentum, eine Art
Religionsunterricht für Mitglieder ihrer Gemeinschaft in der Synagoge abhält.
Das passiert außerhalb des normalen Religionsunterrichts der Schule.
Jede Religionsgemeinschaft (Christentum, Judentum, Islam ) darf frei entscheiden
ob sie das anbieten oder nicht.

WIE IST DAS JUDENTUM
ENTSTANDEN
Das Judentum ist eine sehr, sehr alte Religion. Sie ist ungefähr 4.000 Jahren
von Abraham entstanden, weil er mit seiner Familie nach Kanaan gereist ist.

Die Juden glauben nur an einen Gott so wie die Christen. Ihr Gott heißt Jahwe
doch sie nennen ihn Adonai, weil sie den Namen Jahwe nicht aussprechen dürfen.
Gott ist für die Juden so heilig dass sie den Namen nicht aussprechen.

DAS HEILIGE BUCH
Den Juden ihres Buch heißt Thora in dem stehen Gebete die in der Bibel
Das Alte Testament sind.

WO BETEN SIE
Sie beten in der Synagoge. Wenn sie beten brauchen sie einen Gebetsschal und
einen Gebetsteppich, die Thora, eine Tefillin auch noch Gebetsriemen und die Kippa
In der Thora stehen viele Gebete und Regeln. Die Thora ist für das Judentum heilig.
In der Thora steht das Gleiche wie im Alten Testament der Bibel.

Jom Kippur
Jom Kippur ist das Fest der Versöhnung. Es liegt im September
b.s.w Oktober.
Chanukka
Jom Kippur ist der heiligste Tag der Juden.
Chanukka ist dann, wenn wir Advent feiern.

Pessach
Purim ist wie bei uns Ostern. Acht Tage dauert dieses
Purim
Fest.
Purim ist für sie ein tolles Fest, weil sie sich da verkleiden können
Bar Mizwa und BAT Mizwa
Zur Bar Mizwa und Bat Mizwa dürfen die Kinder das erste Mal die Tora
lesen
und wenn Sabatt darf das Mädchen das Kerzenlicht anzünden und den
Segen
Sprechen.

DIE HOCHZEIT
Vor der Hochzeit unterschreibt das Paar einen Vertrag. Wo drin steht, dass
sie für immer
zusammen sein wollen. Der Bräutigam gibt seiner Frau den goldenen Ring
unter dem
Baldachin. Das ist ein Tor.

DIE GROßE FESTE
Wenn ein Junge auf die Welt kommt kriegt er nach
8 Tagen eine Beschneidung . Eine Beschneidung
Ist wo der Junge ein Teil der Haut vom Penis
Abgeschnitten kriegt

Der Talmud
Ist ein Buch der aus mehren Büchern besteht.

DER TOD

Wenn ein Jude stirbt muss sein Körper gewaschen werden und in ein weißes Tuch
gelegt werden, dann wird dieser in einen Sarg gelegt. Die Thora und alte hebräische
Bücher müssen mit dem Toten begraben werden, weil das für sie ganz wichtig ist
Vom Tod bis zum Begräbnis darf der Verstorbene nicht alleine bleiben.

DIE SYNAGOGE
Zum feierlichen Gebet versammelt sich die jüdische Gemeinde in der Synagoge.
Mindestens zehn Erwachsene Männer müssen da sein, damit der Gottesdienst
stattfinden kann. Ein Vorbeter liest auf hebräisch aus der Thora vor. Jede jüdische
Gemeinde besitzt eine handgeschriebene Thorarolle, die sehr sorgfältig behandelt
wird.
Die Berliner Synagoge
von innen.
Da sitzen die Frauen
wie in den anderen
Synagogen
Oben und die Männer
unten im
Hauptraum

DIE SYNAGOGE
Die Synagogen bilden das Zentrum
des jüdischen Gemeindelebens. In
ihnen werden die Gottesdienste
abgehalten. Der Begriff stammt aus
dem Griechischen und bedeutet
,,Versammlung“ Auf Hebräisch heißt
die Synagoge Bet Knest „Haus der
Versammlung“.

Die Synagoge von innen
Die Frauen
sitzen auf dem
Balkon
und die
Männer sitzen
unten im
großen Raum.

ENTSTEHUNG DER
SYNAGOGE
In israelitischer Zeit war der Tempel in Jerusalem das zentrale
Heiligtum der Juden. Hinweise
deuten darauf hin, dass erste Synagogen im sechsten
Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung
entstanden sind. Sicher ist, dass sie im ersten Jahrhundert
unserer Zeitrechnung fester
Bestandteil des jüdischen Lebens war. Die Synagoge wurde der
zentrale Versammlungsort
der Gemeinde.

AUSSTATTUNG UND
ARCHITEKT
Das Gebet und vor allem die Lesung aus der Thora bilden den Mittelpunkt des jüdischen
Gottesdienstes.
Die Thorarollen werden in einer kunstvollen Truhe, der Aron, aufbewahrt, oft hinter einem
Vorhang. Die Thoralesung erfolgt von einem Pult aus, das auf einem Podest steht, das sich
meistens in der Mitte des Raumes befindet. Die weitere Ausstattung variiert je nach
Tradition in der die jüdische Gemeinde steht. So darf zum Beispiel in mancher Tradition die
Synagoge die umliegenden Gebäude nicht überragen, in anderen muss sie den höchsten
Punkt des Ortes bilden. Jedoch befindet sich an der nach Jerusalem gerichtete Wand immer
der Aron.
Die Synagogen sehen nicht alle gleich aus, da viele Juden im 19. Jahrhundert in größere
Städte auswanderten und so die Synagogen in dem Stil errichteten, der gerade in Mode war .


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Jannik, Anne-Catherine, Diane, David, Eva, Oli, Cuomba

Was anders ist zwischen den Juden und den
Christen ist dass
die Juden in ihrer Thora nur das Alte
Testament haben
und die Christen haben das Alte Testament
und das Neue
Testament . Die Juden Taufen sich nicht
sondern sie machen
eine Beschneidung die Christen lassen sich
Taufen.

RELIGIONSUNTERRICHT
VOM JUDENTUM
In der Synagoge findet auch eine religiöse Unterweisung statt.
Das heißt , dass eine Religionsgemeinschaft, wie das Judentum, eine Art
Religionsunterricht für Mitglieder ihrer Gemeinschaft in der Synagoge abhält.
Das passiert außerhalb des normalen Religionsunterrichts der Schule.
Jede Religionsgemeinschaft (Christentum, Judentum, Islam ) darf frei entscheiden
ob sie das anbieten oder nicht.

WIE IST DAS JUDENTUM
ENTSTANDEN
Das Judentum ist eine sehr, sehr alte Religion. Sie ist ungefähr 4.000 Jahren
von Abraham entstanden, weil er mit seiner Familie nach Kanaan gereist ist.

Die Juden glauben nur an einen Gott so wie die Christen. Ihr Gott heißt Jahwe
doch sie nennen ihn Adonai, weil sie den Namen Jahwe nicht aussprechen dürfen.
Gott ist für die Juden so heilig dass sie den Namen nicht aussprechen.

DAS HEILIGE BUCH
Den Juden ihres Buch heißt Thora in dem stehen Gebete die in der Bibel
Das Alte Testament sind.

WO BETEN SIE
Sie beten in der Synagoge. Wenn sie beten brauchen sie einen Gebetsschal und
einen Gebetsteppich, die Thora, eine Tefillin auch noch Gebetsriemen und die Kippa
In der Thora stehen viele Gebete und Regeln. Die Thora ist für das Judentum heilig.
In der Thora steht das Gleiche wie im Alten Testament der Bibel.

Jom Kippur
Jom Kippur ist das Fest der Versöhnung. Es liegt im September
b.s.w Oktober.
Chanukka
Jom Kippur ist der heiligste Tag der Juden.
Chanukka ist dann, wenn wir Advent feiern.

Pessach
Purim ist wie bei uns Ostern. Acht Tage dauert dieses
Purim
Fest.
Purim ist für sie ein tolles Fest, weil sie sich da verkleiden können
Bar Mizwa und BAT Mizwa
Zur Bar Mizwa und Bat Mizwa dürfen die Kinder das erste Mal die Tora
lesen
und wenn Sabatt darf das Mädchen das Kerzenlicht anzünden und den
Segen
Sprechen.

DIE HOCHZEIT
Vor der Hochzeit unterschreibt das Paar einen Vertrag. Wo drin steht, dass
sie für immer
zusammen sein wollen. Der Bräutigam gibt seiner Frau den goldenen Ring
unter dem
Baldachin. Das ist ein Tor.

DIE GROßE FESTE
Wenn ein Junge auf die Welt kommt kriegt er nach
8 Tagen eine Beschneidung . Eine Beschneidung
Ist wo der Junge ein Teil der Haut vom Penis
Abgeschnitten kriegt

Der Talmud
Ist ein Buch der aus mehren Büchern besteht.

DER TOD

Wenn ein Jude stirbt muss sein Körper gewaschen werden und in ein weißes Tuch
gelegt werden, dann wird dieser in einen Sarg gelegt. Die Thora und alte hebräische
Bücher müssen mit dem Toten begraben werden, weil das für sie ganz wichtig ist
Vom Tod bis zum Begräbnis darf der Verstorbene nicht alleine bleiben.

DIE SYNAGOGE
Zum feierlichen Gebet versammelt sich die jüdische Gemeinde in der Synagoge.
Mindestens zehn Erwachsene Männer müssen da sein, damit der Gottesdienst
stattfinden kann. Ein Vorbeter liest auf hebräisch aus der Thora vor. Jede jüdische
Gemeinde besitzt eine handgeschriebene Thorarolle, die sehr sorgfältig behandelt
wird.
Die Berliner Synagoge
von innen.
Da sitzen die Frauen
wie in den anderen
Synagogen
Oben und die Männer
unten im
Hauptraum

DIE SYNAGOGE
Die Synagogen bilden das Zentrum
des jüdischen Gemeindelebens. In
ihnen werden die Gottesdienste
abgehalten. Der Begriff stammt aus
dem Griechischen und bedeutet
,,Versammlung“ Auf Hebräisch heißt
die Synagoge Bet Knest „Haus der
Versammlung“.

Die Synagoge von innen
Die Frauen
sitzen auf dem
Balkon
und die
Männer sitzen
unten im
großen Raum.

ENTSTEHUNG DER
SYNAGOGE
In israelitischer Zeit war der Tempel in Jerusalem das zentrale
Heiligtum der Juden. Hinweise
deuten darauf hin, dass erste Synagogen im sechsten
Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung
entstanden sind. Sicher ist, dass sie im ersten Jahrhundert
unserer Zeitrechnung fester
Bestandteil des jüdischen Lebens war. Die Synagoge wurde der
zentrale Versammlungsort
der Gemeinde.

AUSSTATTUNG UND
ARCHITEKT
Das Gebet und vor allem die Lesung aus der Thora bilden den Mittelpunkt des jüdischen
Gottesdienstes.
Die Thorarollen werden in einer kunstvollen Truhe, der Aron, aufbewahrt, oft hinter einem
Vorhang. Die Thoralesung erfolgt von einem Pult aus, das auf einem Podest steht, das sich
meistens in der Mitte des Raumes befindet. Die weitere Ausstattung variiert je nach
Tradition in der die jüdische Gemeinde steht. So darf zum Beispiel in mancher Tradition die
Synagoge die umliegenden Gebäude nicht überragen, in anderen muss sie den höchsten
Punkt des Ortes bilden. Jedoch befindet sich an der nach Jerusalem gerichtete Wand immer
der Aron.
Die Synagogen sehen nicht alle gleich aus, da viele Juden im 19. Jahrhundert in größere
Städte auswanderten und so die Synagogen in dem Stil errichteten, der gerade in Mode war .


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Jannik, Anne-Catherine, Diane, David, Eva, Oli, Cuomba

Was anders ist zwischen den Juden und den
Christen ist dass
die Juden in ihrer Thora nur das Alte
Testament haben
und die Christen haben das Alte Testament
und das Neue
Testament . Die Juden Taufen sich nicht
sondern sie machen
eine Beschneidung die Christen lassen sich
Taufen.

RELIGIONSUNTERRICHT
VOM JUDENTUM
In der Synagoge findet auch eine religiöse Unterweisung statt.
Das heißt , dass eine Religionsgemeinschaft, wie das Judentum, eine Art
Religionsunterricht für Mitglieder ihrer Gemeinschaft in der Synagoge abhält.
Das passiert außerhalb des normalen Religionsunterrichts der Schule.
Jede Religionsgemeinschaft (Christentum, Judentum, Islam ) darf frei entscheiden
ob sie das anbieten oder nicht.

WIE IST DAS JUDENTUM
ENTSTANDEN
Das Judentum ist eine sehr, sehr alte Religion. Sie ist ungefähr 4.000 Jahren
von Abraham entstanden, weil er mit seiner Familie nach Kanaan gereist ist.

Die Juden glauben nur an einen Gott so wie die Christen. Ihr Gott heißt Jahwe
doch sie nennen ihn Adonai, weil sie den Namen Jahwe nicht aussprechen dürfen.
Gott ist für die Juden so heilig dass sie den Namen nicht aussprechen.

DAS HEILIGE BUCH
Den Juden ihres Buch heißt Thora in dem stehen Gebete die in der Bibel
Das Alte Testament sind.

WO BETEN SIE
Sie beten in der Synagoge. Wenn sie beten brauchen sie einen Gebetsschal und
einen Gebetsteppich, die Thora, eine Tefillin auch noch Gebetsriemen und die Kippa
In der Thora stehen viele Gebete und Regeln. Die Thora ist für das Judentum heilig.
In der Thora steht das Gleiche wie im Alten Testament der Bibel.

Jom Kippur
Jom Kippur ist das Fest der Versöhnung. Es liegt im September
b.s.w Oktober.
Chanukka
Jom Kippur ist der heiligste Tag der Juden.
Chanukka ist dann, wenn wir Advent feiern.

Pessach
Purim ist wie bei uns Ostern. Acht Tage dauert dieses
Purim
Fest.
Purim ist für sie ein tolles Fest, weil sie sich da verkleiden können
Bar Mizwa und BAT Mizwa
Zur Bar Mizwa und Bat Mizwa dürfen die Kinder das erste Mal die Tora
lesen
und wenn Sabatt darf das Mädchen das Kerzenlicht anzünden und den
Segen
Sprechen.

DIE HOCHZEIT
Vor der Hochzeit unterschreibt das Paar einen Vertrag. Wo drin steht, dass
sie für immer
zusammen sein wollen. Der Bräutigam gibt seiner Frau den goldenen Ring
unter dem
Baldachin. Das ist ein Tor.

DIE GROßE FESTE
Wenn ein Junge auf die Welt kommt kriegt er nach
8 Tagen eine Beschneidung . Eine Beschneidung
Ist wo der Junge ein Teil der Haut vom Penis
Abgeschnitten kriegt

Der Talmud
Ist ein Buch der aus mehren Büchern besteht.

DER TOD

Wenn ein Jude stirbt muss sein Körper gewaschen werden und in ein weißes Tuch
gelegt werden, dann wird dieser in einen Sarg gelegt. Die Thora und alte hebräische
Bücher müssen mit dem Toten begraben werden, weil das für sie ganz wichtig ist
Vom Tod bis zum Begräbnis darf der Verstorbene nicht alleine bleiben.

DIE SYNAGOGE
Zum feierlichen Gebet versammelt sich die jüdische Gemeinde in der Synagoge.
Mindestens zehn Erwachsene Männer müssen da sein, damit der Gottesdienst
stattfinden kann. Ein Vorbeter liest auf hebräisch aus der Thora vor. Jede jüdische
Gemeinde besitzt eine handgeschriebene Thorarolle, die sehr sorgfältig behandelt
wird.
Die Berliner Synagoge
von innen.
Da sitzen die Frauen
wie in den anderen
Synagogen
Oben und die Männer
unten im
Hauptraum

DIE SYNAGOGE
Die Synagogen bilden das Zentrum
des jüdischen Gemeindelebens. In
ihnen werden die Gottesdienste
abgehalten. Der Begriff stammt aus
dem Griechischen und bedeutet
,,Versammlung“ Auf Hebräisch heißt
die Synagoge Bet Knest „Haus der
Versammlung“.

Die Synagoge von innen
Die Frauen
sitzen auf dem
Balkon
und die
Männer sitzen
unten im
großen Raum.

ENTSTEHUNG DER
SYNAGOGE
In israelitischer Zeit war der Tempel in Jerusalem das zentrale
Heiligtum der Juden. Hinweise
deuten darauf hin, dass erste Synagogen im sechsten
Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung
entstanden sind. Sicher ist, dass sie im ersten Jahrhundert
unserer Zeitrechnung fester
Bestandteil des jüdischen Lebens war. Die Synagoge wurde der
zentrale Versammlungsort
der Gemeinde.

AUSSTATTUNG UND
ARCHITEKT
Das Gebet und vor allem die Lesung aus der Thora bilden den Mittelpunkt des jüdischen
Gottesdienstes.
Die Thorarollen werden in einer kunstvollen Truhe, der Aron, aufbewahrt, oft hinter einem
Vorhang. Die Thoralesung erfolgt von einem Pult aus, das auf einem Podest steht, das sich
meistens in der Mitte des Raumes befindet. Die weitere Ausstattung variiert je nach
Tradition in der die jüdische Gemeinde steht. So darf zum Beispiel in mancher Tradition die
Synagoge die umliegenden Gebäude nicht überragen, in anderen muss sie den höchsten
Punkt des Ortes bilden. Jedoch befindet sich an der nach Jerusalem gerichtete Wand immer
der Aron.
Die Synagogen sehen nicht alle gleich aus, da viele Juden im 19. Jahrhundert in größere
Städte auswanderten und so die Synagogen in dem Stil errichteten, der gerade in Mode war .