Die Grundlagen des instrumentellen Lernens

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Die Grundlagen des
instrumentellen Lernens
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Konsequenzen des Verhaltens
Grundbegriffe des instrumentellen Lernens
Konsequenzen des Verhaltens
Lernen
am Erfolg
Folgen des Verhaltens
Grundbegriffe des instrumentellen Lernens
Verschiedene Arten
von Konsequenzen
Motivation und Situation
Kognitive Komponenten
Fremd- und Selbststeuerung
Instrumentelles Lernen als
gewohnheitsmäßiges Verhalten
Lernen am Erfolg
 Vertreter: Thorndike
 Versuche mit Katzen  Problemsituation
 Ziel: Lösen der Situation
 Ergebnis: Lernen durch Versuch und Irrtum
Weiterführende Theorie

Vertreter: Skinner (Lernen durch Verstärker )
 „Skinner-Box“- jede Minimale Verhaltensänderung
wird in Richtung Endverhalten gleich verstärkt
 Bsp.: Huhn pickt auf best. Stelle  Futtergabe
erhöht sehr schnell das Auftreten dieser
Verhaltensweise
Folgen des Verhaltens
 Antwort-
und Wirkverhalten
 Reiz-Reaktions-Lernen  vorausgehende
Reize lösen Reaktion aus
 Instrumentelles Lernen  Verhalten steht in
Verbindung mit Ereignissen , die ihm
nachfolgen
 Kontigenz = Beziehung zw. Verhalten und
nachfolgender Konsequenz
Verschiedene Arten von
Konsequenzen
Aufbau eines Verhaltens
Darbietung einer angenehmen Konsequenz
Entzug einer unangenehmen Konsequenz
Abbau eines Verhaltens
Darbietung einer unangenehmen Konsequenz
Darbietung einer angenehmen Konsequenz
Keine Konsequenzen  Löschung
Motivation und Situation
 Verstärker
wirken nur, wenn sie der
Bedürfnislage der Person entsprechen 
motivationsabhängig
 Hinweisreize = diskriminative Stimuli 
Signalcharakter über nachfolgende
Konsequenzen
 Lernen ist situationsabhängig
Kognitive Komponenten
 Objektive Verhaltenslehre
 Offenes
und verdecktes Verhalten
Selbst- und Fremdsteuerung
 Skinner:
Selbstverstärkung
 Kanfer: Selbstregulation
 Organisation der Konsequenzen durch
Selbstverstärkung und Selbstbestrafung
Instrumentelles Lernen als
gewohnheitsmäßiges Verhalten
 routinemäßiges Verhalten: motiviert,
zielgerichtet und eng an best. Situationen
gebunden  relativ starr
 Kaum Mitdenken
 Minimum an Kontrolle
Merke!
Verstärker wirken nur,wenn
 Sie Bedürfnislage der Person entsprechen
 Die Umweltsituation beachtet wird
 Die individuelle Persönlichkeitsstruktur
beachtet wird
 Ein abwechslungsreicher Einsatz der
Verstärker erfolgt, ansonsten ´Gefahr der
Sättigung
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