III. Der Abschluss des Unterrichts

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КЗЛОР «Бродівський педагогічний коледж імені Маркіяна Шашкевича»
Конспект заняття з німецької мови
на тему «Здорова та нездорова їжа»
для студентів 1 курсу, спеціальності 5.01010201 Початкова освіта
(10 клас)
Викладач
Бердичевська Ірина Валентинівна
Броди
2016
Thema. Gesundes und ungesundes Essen
Тема. Здорова та нездорова їжа
Ziel: Lexik zum Thema erarbeiten, aktivieren und vertiefen; lehren die Studenten Diskussion führen, sich
zum Thema äußern, über Nahrungsmitte und Gerichte sprechen; entwickeln Sprech-, Hören, Schreiben- und
Lesefertigkeiten der Studenten; Nebensätze üben, lehren grammatisches Material in der Rede zu gebrauchen;
entwickeln Aufmerksamkeit, logisches Denken der Studenten; erweitern die Kenntnisse der Studenten über
gesunde Ernährung, erziehen Ernährungskultur als Bestandteil der gesunden Lebensweise.
Мета: Закріпити та розширити лексику до теми “Їжа. Продукти харчування”; формувати мовленнєву
компетенцію в аудіювання, говорінні, читанні, письмі; формувати навички ведення дискусії; закріпити
знання студентів про підрядні реченнях, вчити вживати їх у мовленні; розвивати пам'ять, логічне
мислення увагу;
розширити знання студентів про здорове харчування; виховувати культуру
харчування, сприяти прагненню студентів до правильного харчування як важливого компонента
здорового способу життя.
Ausstattung: Lehrbücher, Aufnahmen, CDs, Tonbandgerät, Bilder, Beamer, White-Board
Обладнання: ноутбук, мультимедійний
проектор, інтерактивна дошка, роздатковий матеріал,
навчальний фільм
Literatur. Silke Hilpert, Daniela Niebisch, Sylvette Penning-Hiemstra, Franz Specht, Monika Reimann,
Andreas Tomaszewski. Schritte International 3. - Ismaning: Max Hueber Verlag, 2009.- 168 S.
Internetseiten:
http://www.gesundheit.de/
www.goethe.de
http://www.dw.com/
http://www.hueber.de
https://en.islcollective.com/
https://online-tools-im-sprachunterricht.wikispaces.com
http://www.wordle.net/
Verlauf des Unterrichts
I. Anfang des Unterrichts
Begrüßung
Mundgymnastik
Essgewohnheiten der Deutschen
Video „Der Deutsche“ https://www.youtube.com/watch?v=U6pAP_68OVI
In Deutschland gibt es wie in allen Nationen gewisse Essgewohnheiten. Die Deutschen essen gern es deftig.
Das zeigt schon die Häufigkeit von Leberkäse, Döner, Pizza, Currywurst & Co., die an jeder Ecke zum fettigen
Genuss einladen. Aber auch traditionelle Klassiker wie Braten, Knödel und sahnige Bratensoßen gehören nicht
gerade zu den Leichtgewichten. So gilt die deutsche Küche im internationalen Vergleich als kalorienreich. Aber
ist die Ernährung der Deutschen grundsätzlich so falsch?
Sprichwörter
Um das Essen gibt es viele Sprichwörter und Aussagen. Ich gebe euch einige Sprichwörter. Ihr sollt den
Anfang und die Ende suchen und diese Sprichwörter übersetzen.
1.
2.
3.
4.
Am Morgen speise wie ein König, zu Mittag iss wie ein Bauer
Besser gesund und schlank
Schwarzes Brot
Der Mensch ist,
5. Nach dem Essen sollst du stehen
a. als fett und krank.
b. oder tausend Schritte gehen.
c. und am Abend wie ein Bettler.
d. was er isst.
e. macht Wangen rot.
Wie versteht ihr diese Sprichwörter?
Seid ihr damit einverstanden?
II Hauptteil des Unterrichts
1. Einstieg: Fastfood
Unser Thema heute ist „Gesundes und ungesundes Essen“.
Um zu wissen, was ein gesundes Essen ist, müssen wir
zuerst bestimmen was ungesund zu essen ist. Und beginnen wir mit dem beliebten unter der deutschen und
Ukrainern auch Fast-food. Fast Food ist ein Begriff, der aus dem Englischen kommt und wörtlich „schnelles
Essen“ bedeutet. In Deutschland kommt dem „Schnellimbiss“ die gleiche Bedeutung zu.
Assoziationen zum Thema „Fastfood“
Die Studenten assoziieren an einem Wortigel, was ihnen zu dem Thema „Fastfood“ einfällt, geben Beispiele
und Wörter zum Thema. (Plenum)
Als die typischsten Gerichte gibt es Curry-, Brat- und Brühwürste, Hot Dogs, Fish and Chips, Hamburger,
Pommes frites, Dönerkebab, Pizzen, Sandwiches etc. Man genießt diese im Stehen, an Theken, im Gehen oder
an den Drive-ins im Auto sitzend.
(Lehrer präsentiert die Aufgabe am IWB/an der Tafel und fasst das Ergebnis zusammen).
Die beliebtesten Fastfood Gerichte/Schnellgerichte in Deutschland
Was ist was? Ordnen Sie den Fotos Wörter zu.
(Pizza, Belegtes Brötchen, Brathähnchen, Bratwurst, Currywurst, Fischbrötchen, Hamburger, Pommes, Döner
Kebab, Sushi)
2. Wortschatz
Hier sind die neue Wörter zu unserem Thema
Präsentation der Wörter mit Definitionen
der Eintopf -es, Eintöpfe eine kräftige, dicke Suppe mit mehreren Gemüsesorten, die meist als Hauptmahlzeit
gegessen wird
die Spezialität -, -en eine Speise, die für eine bestimmte Region oder ein bestimmtes Restaurant typisch ist
das Pulver -s, - ein Stoff, der aus feinsten Teilchen besteht
das Curry -s, -s [ˈkœri] scharfe, dunkelgelbe Gewürzmischung aus Indien
das Lebensmittel <-s, -> meist. Plur. ≈ Nahrungsmittel grundlegende Produkte, die man täglich braucht, um
sich zu ernähren
Pommes frites - [pɔmˈfrɪt] Plur. schmale, in Fett gebackene Kartoffelstreifen
der Nachtisch -(e)s, -e ≈ Dessert
die Mahlzeit -, -en eine fertig zubereitete Speise
das Gericht -(e)s, -e auf eine bestimmte Weise zubereitete Nahrungsmittel, die in einer bestimmten Weise
kombiniert werden
die Metzgerei̱ -, -en = Fleischerei
probieren≈ kosten
schneiden schnitt, hat geschnitten mit einem Messer, einer Schere o.Ä. etwas in einzelne Teile zergliedern
die Bude -, -n einfacher Marktstand
das Sauerkraut -(e)s kein Plur. geschnittener Weißkohl, der mit Salz und Gewürzen haltbar gemacht wurde
und meist warm gegessen wird
der Kloß <-es, Klöße> ≈ Knödel Speise in Form einer gekochten Teigkugel aus Mehl und einer
Kartoffelmasse
der Imbiss, -e ein kleines Essen
scharf stark gewürzt
salzig so, dass etwas nach Salz schmeckt
fett ↔ mager
sauer ↔ süß von der Geschmacksart, die für Zitronen oder Essig typisch ist
süß ↔ sauer von der Geschmacksart, die für Zucker oder Honig typisch ist
Aufgaben:
Ergänzen Sie die Sätze:
1. Frühstück, Mittagessen und Abendessen sind …
2. Wurst mit Sauerkraut ist ein typisches Deutsches …
3. Fleisch und Wurst kauft man in einer …
4. Das ist ein südamerikanisches Gericht mit Rindfleisch, Reis und Bohnen. Möchtest du mal … ?
5. Eine Currywurst muss man zuerst braten, dann in Stücke …. und eine Soße darüber geben.
6. Brot, Gemüse und Fleisch gehören zu den wichtigsten...
7. Die Soße ist mir zu ….
Rangliste eigener beliebtester Fastfood-Gerichte erstellen
Was glauben Sie? Welche Fastfood-Gerichte sind bei den Deutschen am beliebtesten? Machen Sie eine
Rangfolge für die Fastfood-Gerichte von 1 bis 9, 1 ist das Beliebteste.
Befragung im Kurs und Vergleich mit Deutschland
Machen Sie eine Befragung in der Klasse, im Kurs über die Fastfood-Gerichte und sammeln Sie die Ergebnisse.
Vergleichen Sie Ihre Liste mit den Listen der anderen Kursteilnehmer und diskutieren Sie die Ergebnisse.
Berücksichtigen Sie dabei folgende Punkte:

Was sind die beliebtesten Fastfood-Gerichte in Ihrer Gruppe?


Was sind die Unterschiede zu der Liste der beliebtesten, deutschen Fastfood-Gerichte?
Hat Sie das Ergebnis überrascht oder haben Sie es erwartet?
3. Hör-Sehverstehen
Video: „Ein Berliner Mythos: Die Currywurst“
Sie lernen hier etwas über die Deutschen und die Currywurst als Fastfood-Gericht.
a. Sprechen Sie mit Ihren Partnern über die folgenden Punkte vor dem Sehen des Videos:




Was glauben Sie? Wie viele Deutsche essen Currywurst?
Wie viele Berliner essen Currywurst
Welche Leute essen Currywurst?
Warum heißt der Titel „Ein Berliner Mythos: Die Currywurst“? Was ist der Mythos oder warum ist die
Currywurst vielleicht ein Berliner Mythos?
b. Sehen Sie das Video zum ersten Mal an und beantworten Sie die folgenden Fragen:


Worum geht es in dem Video?
Waren Ihre Vermutungen richtig oder falsch?
c. Wer sagt was?
Sehen Sie das Video noch einmal. Zu welcher Person passt die Aussage? Ordnen Sie den Aussagen die
richtigen Namen zu.
1. Die beste Currywurst gibt es in Berlin in dieser Curry-Wurstbude.
2. Die Currywurst schmeckt besser als er gedacht hat.
3. Die Currywurst ist in Berlin viel tomatiger und schärfer.
4. Hat sich ihre Currywurstsoße patentieren lassen.
5. Hat viele Anekdoten über die Currywurst gesammelt.
a. Petra
b. Französin
c. Hertha
d. Kölnerin
e. Mann
(Antworten 1b, 2e, 3d, 4c, 5b)
d. Fragen zum Sehverstehen
Lesen Sie die Teilsätze zum Video „Berliner Mythos: Die Currywurst“ und klicken Sie die Ergänzung an, die
am besten zu dem Inhalt des Videos passt.
1.
Petra hat bei ihren Forschungen erfahren,
A.
dass die Currywurst etwas sehr Geselliges ist.
B.
dass alle ganz schnell die Currywurst an der Bude kaufen und sofort weggehen.
C.
dass besonders reiche Leute die Currywurst essen.
2.
Eine Kundin isst die Currywurst in der Imbissbude Curry 36,
A.
weil es dort nach ihrem Reiseführe die beste Currywurst gibt.
B.
weil es die nächste Currywurstbude ist.
C.
weil es dort die billigste Currywurst gibt.
3.
Das Essen einer Currywurst ist nicht langweilig,
A.
weil es die Currywurst in vielen Varianten gibt.
B.
weil die Soße so bunt ist.
C.
obwohl die Atmosphäre in den Imbissbuden nicht so gut ist.
4.
Petra Boden wollte mit ihren Forschungen herausfinden,
A.
warum die Currywurst so beliebt ist.
B.
wer genau die erste Currywurst verkauft hat.
C.
wie oft die Leute eine Currywurst essen.
5.
Currywurst essen in Berlin,
A.
B.
C.
nur Leute aus unteren Schichten.
Studenten, Manager, Touristen und Berliner Leute aus allen Schichten.
nur Ausländer.
(Antworten: 1a 2a 3a 4a 5b)
e. Richtig oder falsch?
Lesen Sie die Aussagen. Bestimmen Sie, ob die Aussage richtig oder falsch ist.
1. 700 Millionen Currywürste werden in Deutschland gegessen.
2. 90 Millionen Berliner essen Currywurst pro Jahr
3. Die erste Currywurst wurde in Berlin 1929 verkauft.
4. Die Currywurst ist seit der Wende ein Kultobjekt geworden.
5. Niemand geht mit der Currywurst in der Pappe weg und isst sie beim Gehen.
6. Das Currywurstmuseum wurde 2009 eröffnet.
7. Besonders Leute aus der ehemaligen DDR essen die Currywurst.
8. Die Soße ist für viele Kunden nicht das Wichtigste bei der Currywurst.
9. Petra Boden hat ein Buch über die Currywurst geschrieben.
10. Es ist eindeutig klar, wer die erste Currywurst in Deutschland verkauft hat.
(Antworten: 1f 2f 3f 4r 5r 6f 7r 8f)
g. Was bedeuten diese Zahlen:
800 Millionen
70 Millionen
36
1949
2009
Antworten:
Currywürsten werden in Deutschland pro Jahr verzehrt.
Currywürsten werden in Berlin pro Jahr gegessen
Currywurstbude
erste Currywurst wurde verkauft
Currywurstmuseum wurde geöffnet.
4. Grammatik/ Sprechen
Kausalsätze, Objektsätze.
Im HAUPTSATZ steht das Verb an zweiter Stelle.
Ich esse Fastfood nie.
Fastfood ist ungesund.
Im Nebensatz steht das Verb am ENDE.
Weil Fastfood ungesund ist.
Ich esse Fastfood nie, weil es ungesund ist.
Ich weiß, dass Fastfood ungesund ist.
Äußern Sie Ihre Meinung zu dem Video und dem Text. Benutzen Sie dabei Kausal- und Objektsätze. Tauschen
Sie sich mündlich mit einem Partner zu folgenden Punkten aus, machen Sie Notizen und vergleichen Sie Ihre
Ergebnisse in der Gruppe:

Gibt es etwas, was Sie an dem Video und/oder Text überrascht hat?




Würden Sie selbst eine Currywurst probieren? Warum/warum nicht?
Gibt es in Ihrem Heimatland ein Fastfood-Gericht, das ähnlich viele Fans hat?
Welche Essgewohnheiten haben unsere Studenten?
Essen Sie Fastfood?
5. Leseverstehen
Sie lernen hier etwas über die Deutschen und ihre Essgewohnheiten. Lesen Sie den Text "Mein
Lieblingsessen".
MEIN LIEBLINGSESSEN
Was ist typisch deutsches Essen? Und was essen junge Deutsche gerne? Drei Jugendliche erzählen von
ihrem Lieblingsessen. Sie lieben Fast Food, vegetarische Gerichte oder das traditionelle Essen zu Hause.
Wie essen die Deutschen?
Die meisten Deutschen essen mittags ein warmes Essen. Abends gibt es Brot mit Wurst und Käse. Typisch
deutsch sind Kartoffeln, Braten, Wurst und Eintöpfe. Ein Eintopf ist eine dicke Suppe mit viel Gemüse und
Fleisch. Die Deutschen essen nicht jeden Tag die traditionellen Gerichte. Viele Familien kochen nur noch am
Sonntag traditionell. Italienisches Essen ist sehr beliebt. Pizza und Nudeln mit Soße sind lecker und schnell
fertig.
Fast Food in Deutschland
In Deutschland gibt es einige Fast-Food-Spezialitäten: Die Currywurst ist eine Bratwurst mit Ketchup und
Currypulver. Berühmt für die Currywurst sind die deutsche Hauptstadt Berlin und das Ruhrgebiet im Westen
Deutschlands. Im Norden sind Krabben- und Fischbrötchen beliebt. In Deutschland leben viele Türken. Sie
haben auch eine Fast-Food-Spezialität erfunden: den Döner. Ein Döner ist ein Brot mit viel Fleisch, Salat,
Zwiebeln und Knoblauchsoße.
Selbst entscheiden
Traditionell essen die Deutschen viel Fleisch. Manche Jugendliche wollen das nicht. Sie entscheiden selbst und
sagen: Ich bin Vegetarier. Vegetarier essen kein Fleisch. Sie mögen es nicht oder sie wollen nicht, dass Tiere
sterben. In Deutschland können Vegetarier gut leben. Vegetarische Gerichte gibt es in jedem Restaurant.
Vanessa ist Vegetarierin
Ich bin seit vier Jahren Vegetarierin. Ich esse kein Fleisch, weil ich Tiere liebe. Es gibt viele gute Gerichte aus
Gemüse, Tofu und Soja. Mein Leibgericht ist Reis mit Gemüse und scharfer Soße. Ich will gesund essen und
gute Produkte kaufen. Bio-Lebensmittel finde ich wichtig. Im Supermarkt sind Tomaten riesengroß und sehr
billig. Sie sehen sehr lecker aus. Diese Tomaten schmecken jedoch nicht. Bio-Tomaten kosten mehr Geld und
sind kleiner. Aber sie schmecken richtig gut.
Vanessa Schmilz, 17 Jahre, aus Hamburg
Matthias liebt Fast Food
Meine Eltern arbeiten beide. Nach der Schule kaufe ich mein Mittagessen selbst. Mein Leibgericht ist „Pommes
Schranke" mit Currywurst. „Pommes Schranke" heißen im Ruhrgebiet Pommes frites mit weißen MayonnaiseStreifen und roten Ketchup-Streifen. Das esse ich fast jeden Mittag.
Matthias Müller, 15 Jahre, aus Gelsenkirchen
Verena isst zu Hause
Ich esse fast immer zu Hause. Meine kleinen Geschwister kommen mittags aus dem Kindergarten. Dann kocht
meine Mutter für uns. Mein Leibgericht ist Kartoffelpüree mit Gemüse und einem Stück Fleisch. Ich esse auch
gerne Nudeln mit Tomatensoße, Fischstäbchen und Spaghetti mit italienischer Soße. Zum Nachtisch mag ich
Erdbeereis mit Sahne. Ich muss zu Hause helfen: Ich decke den Tisch und stelle das dreckige Geschirr nach
dem Essen in die Geschirrspülmaschine. Das geht schnell. Ich helfe meiner Mutter gerne.
Verena Schilling, 13 Jahre alt, aus Stuttgart
Lesen Sie die Aussagen. Bestimmen Sie, ob die Aussage richtig oder falsch ist.
1. Zu Mittag essen die Deutschen selten etwas Warmes.
2. Die Deutschen mögen die italienischen Gerichte, weil sie gut schmecken.
3. Eine typisch deutsche Suppe ist der Eintopf.
4. Die Bratwurst ist typisch deutsches Fast Food.
5. Die türkische Fast-Food-Spezialität, den Döner, kann man auch in Deutschland essen.
6. Viele Jugendliche werden Vegetarier.
7. Vegetarier demonstrieren auf den Straßen gegen das Sterben von Tieren.
8. Für Vanessa ist gesundes Essen sehr wichtig.
9. Matthias Eltern kochen am Wochenende immer etwas traditionell Deutsches.
10. Das Leibgericht von Verena ist vegetarisch.
11. Verena isst keine Süßigkeiten.
12. Verenas Pflicht ist es, im Haushalt zu helfen.
Ergänzen Sie die Buchstaben, die Definitionen helfen Ihnen
13) eine dicke Suppe mit viel Gemüse und Fleisch – E _ _ T_ _ F
14) ein Gericht, das man am liebsten isst – L _ _ _ GE_ _ _ _ _
15) diese Bratwurst wird in Berlin gern gegessen – C _ RR _ _ _ _ _ _
16) ein Produkt, das sehr gesund ist – B _ _ P _ _ _ _ K _
17) eine türkische Fast-Food-Spezialität – D _ _ _ R
18) gebratenes Fleisch – B R _ _ _ _
19) diese Menschen essen kein Fleisch – V _ _ _ _ _ _ _ E _
20) eine Spezialität aus dem Norden Deutschlands - _ _ _ BB _ _ - und F _ _ _ _ _ _ Ö _ _ _ _ N
6. Projektarbeit.
Präsentation „Essgewohnheiten der Studenten“
Studenten präsentieren auf dem Whiteboard ihre Präsentationen über ihre Essgewohnheiten.
7. Sprechen
Gruppenarbeit: Diskussion: “Fast Food: Pro und Contra ”
Sie haben viel über die Currywurst als Fastfood gehört und gelesen. Fastfood ist in unserer heutigen Zeit sehr
populär aber es gibt auch immer mehr Kritiker. Was sind ihrer Meinung nach die Vorteile und die Nachteile
von Fastfood?
Pro
schmeckt gut
lecker
billig
kostengünstig
gibt es an jeder Ecke zu haben
keine Arbeit in der Küche
man muss nicht planen
man muss nicht lange warten
ist schnell fertig zubereitet
kein Geschirr spülen
Contra
ist ungesund
macht dick
macht süchtig
wenig Nährwert
viel Verpackungsmüll
schlechte Qualität
enthält krank machende Fette
macht nicht satt
ist zu salzig
enthält zu viel Zucker
Sammeln Sie in Ihrer Gruppe Argumente für (pro) und gegen (kontra) Fastfood.
Diskutieren Sie jetzt. Eine Gruppe ist pro und andere contra Fastfood.
Berücksichtigen Sie dabei folgende Aspekte:



Die Gesundheit
Die Folgen für die Umwelt
Die Zeit
Während der Diskussion benutzen Sie Redemittel zur Diskussion.
Gedanken und Meinungen ausdrücken:
Meiner Auffassung/Ansicht/Meinung nach….
Ich bin der festen Überzeugung, dass …
Ich finde/denke, dass …
Ich vertrete folgenden Standpunkt…
Argumenten anderer zustimmen:
Das finde/glaube/meine ich auch.
Da haben Sie / hast du natürlich Recht.
Das ist wirklich ein schlagendes Argument.
Argumente ablehnen:
Das finde/glaube/meine ich nicht.
Da irrst du dich!
Da bin ich ganz anderer Meinung/Ansicht, weil…
Das ist doch nicht wahr/nicht richtig.
Sich auf eine Lösung einigen:
Alles in allem zeigt sich, dass…
Wir haben uns nach einer längeren Diskussion darauf geeinigt, dass …
8. Hören
Lied «Ernährungspyramide».
Die Lebensmittelpyramide bildet ab, wie gesunde Ernährung aussieht. Acht Lebensmittelgruppen sind auf sechs
Ebenen verteilt. Dabei gilt: Was weiter unten steht, kann in größeren Mengen verzehrt werden, und je höher die
Ebene, desto geringer werden die Mengen.
Die Basis der Pyramide bilden Getränke. An zweiter und dritter Stelle folgen die pflanzlichen Lebensmittel,
also Obst und Gemüse und Obst sowie Getreide und Getreideprodukte. Diese dürfen Sie oft und in größeren
Mengen essen. Auf der vierten Ebene finden sich tierische Lebensmittel wie Milch und Milchprodukte sowie
Fleisch und Wurst, Fisch und Eier. Hier wird empfohlen, Maß zu halten. Sparsam sollten Sie auch mit Ölen und
Fetten umgehen - sie sind auf der fünften Ebene zu finden. Süßigkeiten, Snacks und Alkohol bilden in der
Pyramidenspitze den Abschluss. Diese dürfen Sie sich gönnen, aber nicht allzu oft.
Ergänzen Sie das Lied:
Ergänzen Sie: Keksen/müde/ nicht vergessen /Bewegung/ essen/ gesunde/ Coca – Cola/ Schokolade/ Gemüse/
Gummibärchen/
Ernährungspyramide
Die Ernährungspyramide macht dich fit und gar nicht 1
wenn du dich nur daran hältst und 2
Speisen wählst!
Und das geht so:
3
sollst du meiden und bei Zucker bleib bescheiden
Mehr 4
, Brot und Reis das gehört zu jeder Speis.
Fett und Öl sollst du meiden und bei Torten bleib bescheiden.
Auch die Zuckerl nicht zu süß, sag zum 5
„Tschüss!“
,
Die Ernährungspyramide macht dich fit und gar nicht müde,
wenn du dich nur daran hältst und gesunde Speisen wählst!
Und das geht so:
Naschereien sollst du meiden und bei 6
bleib bescheiden
Wenig Fleisch, ja mehr Fisch, das muss öfter auf dem Tisch.
Fette Würste sollst du meiden und bei Eiern bleib bescheiden.
Die Getränke nicht zu süß, sag zum 7
„Tschüss!“
Die Ernährungspyramide macht dich fit und gar nicht müde,
wenn du dich nur daran hältst und gesunde Speisen wählst!
Und das geht so:
Fette Käse sollst du meiden und bei Chips da bleib bescheiden
Täglich Obst 8
, auch den Topfen kannst du 9
Zu viel Salz, das sollst du meiden und beim Würzen bleib bescheiden.
Marmelade nicht zu süß, sag zum Nutella „Tschüss!“
Auch 10
_
tut dir gut, das bringt Sauerstoff ins Blut.
(Antwort: 1 müde 2 gesunde 3 Schokolade 4 Gemüse 5 Gummibärchen 6 Keksen 7 Coca – Cola 8 nicht
vergessen 9 essen 10 Bewegung)
III. Der Abschluss des Unterrichts
Zusammenfassung
Sie haben jetzt viel über gesundes und ungesundes Essen erfahren. Jetzt geben Sie bitte ihre „gesunde
Ratschläge“ für andere Studenten, Kinder oder Erwachsene. Die Wörter des Liedes „Ernährungspyramide“
helfen ihnen. Schreiben Sie eigene Wörter statt der untergestrichenen.
Fette Käse sollst du meiden und bei Chips da bleib bescheiden
Täglich Obst nicht vergessen, auch den Topfen kannst du essen.
Zu viel Salz, das sollst du meiden und beim Würzen bleib bescheiden.
Marmelade nicht zu süß, sag zum Nutella „Tschüss!“
sollst du meiden und bei
da bleib bescheiden
Täglich
nicht vergessen, auch den
kannst du essen.
, das sollst du meiden und beim
bleib bescheiden.
nicht zu süß, sag zum Nutella „Tschüss!“
Hausaufgabe
Schreiben Sie einen Essay zum Thema „Fastfood: leckeres Essen oder ungesunde Gewohnheit?“
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