Marketing Marketing Zusammenfassung Transaktionen: 3 Typen o Güterbeziehungen o Finanzbeziehungen o Informationsbeziehungen Duales Führungskonzept: (Philosophieaspekt) o Marketing als Unternehmensphilosophie (bewusst marktorientierte Führung des gesamten Unternehmens) o Marketing als gleichberechtigten Linieninstanz (Planung, Koordination, Kontrolle) o Vereint Marketing beide Aspekte=duales Führungskonzept Unternehmenspolitik: Gesamtheit von Grundsatzentscheidungen (Verhaltensweise einer Unternehmung als Ganzes) Absatzpolitik: Alle Entscheidungen welche die Gestaltung der Beziehungen der Unternehmen mit dem Absatzmarkt (Produktion, Finanzierung, Beschaffung ...) umfassen Engpassfaktor des Absatzmarktes: Möglichkeiten der anderen Teilbereiche werden durch Absatzmöglichkeiten begrenzt (--> Unternehmensplanung am Engpassfaktor Absatz ausrichten = Ausgangspunkt für die gesamte Unternehmensplaung) Marketing Management Konzeption: o Philosophieaspekt: Probleme, Wünsche, Bedürfnisse der Kunden o Verhaltensaspekt: Erfassung und Beobachtung der relevanten Umwelt (Verhalten der Marktteilnehmer) o Informationsaspekt: Erforschung des Marktes o Strategieaspekt: langfristige Festlegung und Bearbeitungsart des Marktes o Aktionsaspekt: Einsatz von Marketing Instrumenten o Segmentierungsaspekt: Prinzip der differenzierten Marktbearbeitung o Koordinationsaspekt: organisatorische Verankerung des Konzepts innerhalb der Unternehmensorganisation Situationsanalyse: Auswahl der Strategie wird von der jeweiligen Situation beeinflusst. Umweltsituation deckt breites Feld möglicher Einflussfaktoren auf die Zielerreichung ab. (Technologie, Konjunktur, Verhalten) hängt auch von Wirkung der in Zukunft herrschenden Umweltsituationen ab. Absatzmarkt: o Menge der zukünftigen und potentiellen Abnehmer o Menge der zukünftigen und potentiellen Mitanbieter o Beziehung der beiden zueinander Marktabgrenzung: erfolgt durch 4 Dimensionen: (relevanter Markt kann aber auch durch Produktähnlichkeit – subjektiv austausbar – abgegrenzt werden) o Sachlich o Personell o Räumlich o Zeichtlich Marketing Triffin’schen Koeffizient: = Kreuz Preis Elastizität, Preissenkung bei Produkt B beeinflusst Absatzmenge von A, Änderung der nachgefragten Menge des Produktes durch Variation des Preises Absatzmärkte: o Konsumenten: Ziel ist Bedürfnisbefriedigung, viele Käufer, originäre Nachfrage, geringes Volumen pro Beteiligten, wenig Kaufbeteiligte, kurzer Entscheidungsprozess o Produzenten: ökonomische Ziele, wenige Käufer, abgeleitete Nachfrage, hohes Volumen pro Beteiligten, viele Kaufbeteiligte, langer Entscheidungsprozess Kriterien der Konsumenten: o Kriterien des beobachtbaren Kaufverhalten: Preisverhalten, Mediennutzung, Einkaufsstättenwahl, Produktwahl o Psychographische Kriterien o Soziodemographische Kriterien: demographisch, sozioökonomisch, geographisch Einkaufsverhalten im 3 Schichten Modell: 1. Merkmale des Unternehmens: Branche, Unternehmensgröße, Standort, Technologie 2. Merkmale des Entscheidungskollektiv: Größe, Zusammensetzung, Aufgabenverteilung 3. Merkmale entscheidundsberechtigter Personen: Information, soziodemographische und psychographische Kriterien Kaufverhalten der Konsumenten: geringes Informationsbedürfnis, eingeschränkte Beschaffungsanstrengungen, Laien, keine formalisierte Entscheidungsfindung Produzenten: Gegenteil von Konsumenten Präferenzen: o Risikopräferenz (wenn mehrere alternative Umweltsituationen eintreten können –> Erwartungswert) o Zielpräferenz (mehrere Ziele werden verfolgt und nach Bedeutung gewichtet) o Zeitpräferenz (=über die Zeit verteilte Alternativen, wird mittels Diskontierungsfaktor abgebildet) Unterscheidung Marktforschung und Marketingforschung: o Marketingforschung: stellt sicher, dass für Marketingentscheidungen relevante Infos gewonnen werden und durch Aufbereitung weiterbearbeitet, beeinhaltet neben marktlichen Aspekten auch innerbetriebliche Aspekte (Absatz + Intern) o Marktforschung: bezieht sich auf alle Märkte (Absatz + Beschaffung Extern) Stichprobenauswahl: o Willkürliche Auswahl (keine Grundgesamtheit benötigt) o Quotenauswahl (Verteilung der Grundgesamtheit benötigt) o Zufallsauswahl (alle Elemente der Grundgesamtheit benötigt) Methoden der Marktforschung: o Primärforschung: = Feldforschung, Erhebung aktueller Daten weil noch nicht vorhanden, z.B. Panelverfahren (= in regelmäßigen Abständen, gleiche Messungen vornehmen um Veränderungen festzustellen), zur Primärforschung zählen einmalige Marketing und laufende Erhebungen wie Beobachtungen, Experimente und Befragungen (mündlich, schriftlich, telefolisch) o Sekundärforschung: =Schreibtischforschung, Auswertung und Aufbereitung von Daten, welche es bereits gibt, Aktualität oft gering, Relevanz hängt von Sekundärforschung Material ab, kostengünstig, hohe Geschwindigkeit, Genauigkeit vom Material abhängig Methoden und Prognosen: o Entwicklungsprognose: schreiben eine historische Entwicklung fort o Wirkungsprognose: stellen kausalen Zusammenhang zwischen verursachender Größe und der davon abhängigen Größe her 3 Typen des Vertriebs: o intensiver Vertrieb (sog. Universalvertrieb, keinerlei quantitative oder qualitative Kriterien zur Auswahl der Abstzmittler) o selektiver Vertrieb (Hersteller sucht Absatzmittler nach qualitativen Kriterien) o exklusiver Vertrieb (Sonderform des selektiven Vertriebs, Zahl der Absatzmittler wird beschränkt quantitativ und qualitative Kriterien) Hauptziele der Distribution o Psychographische Ziele (Sicherstellung eines guten Vertriebsimage, hohe Beratungsqualität, Erhöhung der Kooperationsbereitschaft) o Ökonomische Ziele (Erhöhung der Absatzmenge, Deckungsbeiträge, Sicherung des Preisniveaus, Senkung der Kosten von Logistik und Distribution) o Aufgaben: Organisation und Steuerung des Außendienstes, Vertriebswege, Absatzkanäle und Logistik Entscheidungen im Rahmen der Absatzgestaltung: o Vertikale Absatzkanalstruktur: Art und Zahl von Absatzstufen zwischen Hersteller und Endabnehmer (direkter oder indirekter Vertrieb wobei letzeres ein oder mehrstufig erfolgen kann) - Direkter Vertrieb: Vertriebskosten gering, hohe Deckungsspannen, hohe Alleinherstellung, hohe Kontrolle über Marketing, geringe Aufbaudauer, geringe Marktabdeckung, hohe Marktinformation, geringe Sortimentbreite, hohe Angebotspräsenz (indirekter Vertrieb = genau umgekehrt) o Horizontale Absatzkanalsturktur: quantitative und qualitative Selektion der Absatzmittler innerhalb der ausgewählten Absatzstufen (Intensive, selektive und exklusive Distribution) o Bestimmungsfaktoren für die Auswahl: Produktbezogen, Unternehmensbezogen, Marktbezogen, Kundenbezogen, Absatzmittlerbezogen, Konkurrenzbezogen, Umfeldbezogen Verbrauchermärkte: = breiteres und preisgünsteres Angebotssortiment auf großer Fläche o Großhandel: Unternehmen die Produkte im eigenen Namen und auf eigene Rechnung an gewerbliche Unternehmen vertreiben, Zustell Gh, Cash and Carry Gh, Rack and Jobber, Strecken Gh, Sortiments Gh o Einzelhandel: Verkauf von Produkten und Dienstleistungen an Endverbraucher, Warenhäuser, Kaufhäuser, Fachgeschäft, Discounter, Versandhäuser ... Stimulierungsstrategien: Marketing o Pull Strategie: Endabnehmer gerichtete Strategie: Unternehmer richtet sich mit Kommunikation an die Endabnehmer (Hersteller Endabnehmer Handel Hersteller) o Push Strategie: Absatzmittler Strategie: Anreize gegenüber den Absatzmittlern einen Absatzdruck erzeugen (Hersteller Handel Endabnehmer) Handelsvertreter: sind als rechtlich Selbständige vertraglich an Hersteller gebunden Bezirksvertreter: in bestimmtem Gebiet tätig Abschlussvertreter >< Vermittlungsvertreter: in Geschäftsabschließung und Vermittelnd tätig Einfirmenvertreter >< Mehrfirmenvertreter: für eine oder mehr Firmen tätig Steuerung von Außendienstmitarbeitern: Dienstvertragliche Regelung (Pflichten), Verkaufsrichtlinien, motivierte Leistungsanreize (finanziell oder indirekt finanziell) Marketing Logistik: Realisation des Lieferservice zu minimalen Kosten bzw. maximal möglicher Lieferservice. Kosten richtiges Produkt – richtige Menge, Ort, Zeit, Zustand zu minimalen Kosten. Lagerhaltung: Entscheidungen über Stufigkeit des Warenverteilungssystems, Lagereinrichtung, Eigen und Fremdlager, Lagerbestände Transport: Wahl der Transportmittel, Träger der Transportleistung, Organisation der Transportabwicklung Distributionsorientierte Strategie: o Selektionsstrategie: Hersteller legt fest welche Vertriebswege (vertikal oder horizontal) o Akquisitionsstrategie: (Stimulierungsstrategie) Sollte die Absatzorgane zu einem bestimmten Verhalten im Sinne der Hersteller bewegen o Pull und Push Strategie Bewertung und Auswahl von Absatzkanälen: o Punktebewertungsverfahren: quantitave und qualitative Beurteilungskriterien o Stärken und Schwächen Analyse: Erstellung von Profilen o Chancen-Risiko Analyse: Wachstumschancen einzelner Betriebsformen o Portfolio: Positionsbestimmung an hand von 2 Merkmalen o Investitionsrechnungsverfahren: Berechnung von Vorteilshaftigkeit Kommunikationspolitik: 2 Kernaufgaben: Information und Beeinflussung durch Steuerung Buying Center: verschiedene Mitarbeiter eines Unternehmens die an Kaufentscheidung beteiligt sind = Kollektiver Prozess Werbebudget: Budget ergibt sich nach der Auswahl der zur Zielerreichung eingesetzten Werbemittel und Träger: Verteilung nach sachlich, regional, personell, temporär (Werbeziele – Kommunikationsmaßnahmen – Durchführungskosten – Budget finanzierbar? – Budgetfreigabe) -2 Möglichkeiten bei gegebenem Werbebudget: 1) möglichst viele Zielpersonen ansprechen und 2) möglichst viele Kontakte pro Zielperson herstellen Inter und Intra Medienselektion: Marketing o Inter: Beurteilung und Auswahl einer Werbeträgergruppe o Intra: konkreter Werbeträger (vernachlässigt die Zielgruppenadäquenz, nur potentielle Kontakte ...) Tausendkontaktpreis: Kennzahl die lediglich quantitative Größen enthält = Beurteilung der Medien von Intra und Inter Media Verleich Vertikale Zielgruppen: 1. Außenmitarbeiter: = Verkäufer Förderung 2. Handel = Förderung von Hineinverkäufe und Abverkauf 3. Endabnehmer: = Verbraucher Promotions, direkte Endverbraucher gerichtete Verkaufsförderung Zielgruppe: über Werbung anzusprechender Personenkreis o Vertikal o Horizontal: Zielgruppen innerhalb der zuvor festgelegten Ebene o Personale Zielung: bei kollektiven Kaufentscheidungen beiteiligte Personen identifizieren Ziele der Leistungspolitik: psychographisch: Image, Präferenzen, Kaufabsicht, Zufriedenheit; ökonomisch: Wiederkauf, Marktanteil, Kapazitätsauslastung Ziele des Marketing: psychographisch: Wahrnehmung, Bekanntheitsgrad, Wissen, Einstellung, Image, Präferenzen; ökonomisch: Gewinn, Absatz, Marktanteil, Kosten, Umsatz, Kapazitätsauslastung Begriffe: o Produktvariation: ersetzt neue Variante ein bestehendes Produkt o Produktinnovation: neues Produkt entwickelt und in den Markt eingeführt o Produkteliminierung: einzelne Produkte aus bestehendem Programm genommen o Diversifikation: Ausweitung der Geschäftstätigkeit auf neue Märkte mit neuen Leistungen Marken: o Einzelmarken: Vernüpfung einer Marke mit einer Leistung o Dachmarken: alle Leistungen eines Unternehmens unter einer Marke, Mehrmarkenstrategie: Ausrichtung auf den selben Leistungsbereich (Marken unterscheiden sich, getrennter Marktauftritt, organisatorische Selbständigkeit der Markenpolitik Markentransfer: Nutzung einer vorhanden Marke für neue Leistung vergrößert Breite einer Marke Diversifikation: Erschließung von Wachstumschancen min. Risiko o Horizontale Leistung: auf gleicher Wirtschaftsstufe oder verwandte Märkte o Vertikale Leistung: Erweitung innerhalb Wertschöpfungskette, Programm durch Produkte aus vor oder nachgelagerten Brachen ergänzt o Laterale: Ausweitung ausweit entfernt liegende Leistungen – stehen mit bisherigem Programm in keinem sachlichen Zusammenhang Grundfunktion: o Ästhetische Eigenschaften: z.B. Farbe Marketing o Physikalische Eigenschaften: z.B. Material o Symbolische Eigenschaften: z.B Markenname o Value Added Service: z.B. Kundendienst Nutzenkomponente: Grundnutzen (die aus physikalischen Eigenschaften resultierende Bedürfnisbefriedigung) + Zusatznutzen (über den Grundnutzen hinaus gehender Nutzen) = Produktnutzen (alle Eigenschaften) Zusatznutzen: 1. Erbauungsnutzen (Ästhetik) 2. Geltungsnutzen (soziale Eigenschaften) Anbieterorientierte Sicht: Produkt muss Kernfunktion erfüllen, dann andere Funktionen Nachfrageorientierte Sicht: Produktgestaltung wichtig und Differenzierung erfolgt über Zusatznutzen. Produktinnovation: o Marktneuheit o Unternehmensneuheit o Produktmodifikation (kann entweder aus interner Neuproduktentwicklung oder externer Aquisition resultieren) Kreativitätstechniken: Brainstorming (Brainwriting), Attribute Listing (Zerlegung einer bestehenden Lösung in Einzelmerkmale – anschließende Variation dieser Einzelmarke), Bionik (Übertragung von Systemen und Lösung der Natur auf technische Probleme) Schritte der Leistungspolitik: Produnkinnovation = systematischer Proszess: Gewinnung von neuen Produktideen Prüfung der Ideen Realisierung Tests: o Produkttest =Experiment: Testperson konsumieren Probe zielt auf subjektive Wahrnehmung ab (Problem nur wenige Merkmale getetstet) o Markttest = ein Teil oder gesamter Markteting Mix in räumlich begrezten Gebiet getestet. (Problem ist kein Hinweis der Gründe für den Miserfolg) relativ genau Produktlebenszyklus: Einführung, Wachstum, Reife, Sättigung, Degeneration (hilft dynamische Markting Entscheidungen zu treffen) Strategische Parameter: Leistung, Preis, Kommunikation und Distributionspolitik Prüfung von Neuproduktideen: 2 Stufen: 1. Kriterien für Grobauswahl, 2. Wirtschaftslichkeitsanalyse / Punktebewertung für 1. Gleichzeitige Berücksichtigung mehrerer Kriterien zur Entscheidungsfindung Sensitivitätsanalyse: überprüft Stabilität der Ergebnisse Möglichkeiten der Produktdiffernzierung: o zeitlich (Peis vom Zeitpunkt abhängig), o räumlich (geographische Teilmärkte), o personell (unterschiedliche Preise für Käufergruppen), o preisbündelung (Produkte nicht einzeln sondern in Bündelangeboten) Marketing Preispolitischer Ausgleich: Anbieter nimmt bei Preisfestlegung niedrige Gewinne oder Verluste in Kauf um den Absatz besser kalkulierter Produkte mit hohem DB zu unterstützen. Preisstrategie: o Penetrationsstrategie: Einführungspreis niedrig später anheben o Abschöpfungsstrategie: Einführungspreis hoch später bei Konkurrenz senken Preis-Absatz-Funktion: Marktreaktionsfunktion = Abhängigkeit der Absatzmenge vom gewählten Preis Elastizität der Nachfrage: Verhältnis der relativen Änderung der Nachfrage bei vorausgehender Änderung des Preises Reaktion der Käufer auf Preis Monopol: Nachfrage und Kosten sind bekannt, PAF hat linear fallenden Verlauf, Ziel der Gewinnmaximierung, Handelsstufen nicht berücksichtigt = Einprodukt-Unternehmer Konkurrenz: Mengenanpasser, aktive Preispolitik entfällt, Variation der Menge = einziges Aktionsinstrument Preis-Absatz-Funktion ermitteln: Expertenbefragung, Kundenbefragung, Con joint Measurement, Preisexperimente Optimaler Marketing Mix: o Substituierbarkeit (Instrumente können sich gegenseitig ersetzten) o Sachliche Abhängigkeit o Zeitliche Abhängigkeit o Prognose Problem (alle Instrumente beziehen sich auf die Zukunft) Integrierte Kommunikation: für den Submix Bereich Kommunikation- Abstimmung der Instrumente, Zielt darauf ab für die Zielgruppe ein konstistentes Erscheinungsbild des Unternehmens zu vermitteln o Inhaltliche Integration: Thematische Abstimmung durch Verbindungslinien o Formale Integration: formale Gestaltung o Zeitliche Integration: Abstimmung innerhalb der Planungsperioden Funktionsorientierte Marketing Organisation: untergliederung nach gleichartigen Tätigkeiten Produktorientierte Marketing Organisation: Schwerpunktsetzung nach Produktgruppen, jeweilige Produktgruppe von 1 Manager betreut Kundenorientierte Marketing Organisation: Marketing in erster Linie kundenspezifisch gebündelt Key Account Manager: Manager kümmert sich nicht um Produkte sondern ausschließlich um die Ansprüche der Kunden Marktreaktionsfunktion: mathematischer Zusammenhang zwischen unabhängigen Instrumentalvariablen und abhängigen Zielvariablen Möglichkeinten für Aufbau der Organisation: Funktion, Kunden, Region, Produkt integrierte Marketing Organisation und Produkt Management. Rabatte: Funktionsrabatt, Barzahlungsr., Mengenr., Treuer., Bonus, Zeitrabatt