BIOGRAPHIE - Swetlana Karpunkina Die Pianistin Swetlana Karpunkina wurde 1971 in Tadschikistan geboren. Dort verbrachte sie ihre Jugend, erhielt von 1978-1981 zunächst Violinunterricht. Von 19821986 erfolgte ihre Ausbildung als Pianistin an der Spezialmusikschule Tadschikistan. Von 1986-1990 studierte sie an der Moskauer Musikschule mit dem Abschluss Lehrdiplom. 2 Jahre erteilte sie dort Klavierunterricht. Ab 1993 schloss sich ein Studium am Moskauer Konservatorium in der Klasse Prof. Victor Merzhanov an, welches Swetlana Karpunkina 1997 zum Konzertdiplom führte. 1998 wechselte Swetlana Karpunkina zur Fortsetzung ihres Studiums im Rahmen eines DAAD Studentenaustauschs an die Hochschule für Musik Hamburg in die Klasse von Prof. Volker Banfield. Weiterhin studierte sie in der Klasse von Prof. Wolfgang Manz an der Hochschule für Musik Nürnberg-Augsburg. Im Jahr 2002 schloss sich noch ein Aufbaustudium an der Musikhochschule Köln bei Prof. Arbo Valdma an, wo sie 2005 ihr Konzertexamen ablegte. Swetlana Karpunkina nahm im Laufe ihrer Ausbildung an mehreren Meisterkursen teil, u.a. bei Rudolf Buchbinder, Lev Naumov und Homero Francesch. Stipendien erhielt sie vom DAAD, von den Internationalen Meisterkursen Zürich, der Masefield Stiftung Hamburg und von der Akademie Solitude, Stuttgart. Mehrere Preise bestätigen den hohen künstlerischen Standard dieser jungen Pianistin. Als wichtigste sind zu nennen - der 1. Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb für junge Pianisten in Rom - ein 2. Preis beim Elisa Meyer Wettbewerb in Hamburg - ein 3. Preis beim Internationalen Wettbewerb „Paolo Neglia“ in Enna, Sizilien - ein Diplom beim Internationalen Pianistenwettbewerb in Sydney, Australien 2000 - ein Diplom beim Internationalen Pianistenwettbewerb in Cleveland, USA 2001 - ein Sonderpreis beim Internationalen Schubert – Wettbewerb in Dortmund 2003 Swetlana Karpunkina konzertiert seit 1999 als Solistin in Klavierabenden und mit Orchester und tritt in Metropolen wie Hamburg, Köln, Athen, Bern, Basel und Stuttgart auf. U. a. war sie zu Gast bei den Basler Symphonikern, den Bayerischen Symphonikern und dem Philharmonischen Orchester Bad Reichenhall sowie den Staatlichen Symphonikern Athen.