Impfen gegen Krebs - WK

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Impfen gegen Krebs?
B. Ullrich
Haben bisher junge Menschen die körperliche Liebe jemals mit Krebs in Verbindung
gebracht? Mit Schwangerschaft – sicher; mit Geschlechtskrankheiten – vielleicht; mit
AIDS/HIV – seit 25 Jahren dürfte der Gedanke daran dank massiver Propaganda zumindest
im Hintergrund lauern. Und nun, da AIDS offensichtlich an Aktualität und Schrecken
verloren hat, kommt angeblich der Gebärmutterhalskrebs vom Geschlechtsverkehr bzw. den
Viren, die man sich dabei einfängt! Jedoch die gute Nachricht folgt, anders als bei AIDS, auf
dem Fuße, sozusagen gleichzeitig: Gegen diesen Krebs gibt es eine Impfung, euphorisch als
Schutzimpfung bezeichnet! Krebs, eine Geißel der Menschheit, läßt sich durch eine Impfung
verhindern! Nun ja, zumindest diese eine Krebsart, denn die soll, wie Experten
herausgefunden haben, zu 95 % durch Papillomaviren hervorgerufen werden. Was die
restlichen 5 % verursacht, scheint unbekannt zu sein, oder „multifaktorell“, was dasselbe ist.
Worum es geht
Wir bleiben mal bei der schulmedizinischen Anschauungsweise, da eine allgemeine
Untersuchung der Frage, ob es überhaupt krankmachende Viren gibt, oder ob nicht vielmehr
die als Viren bezeichneten Partikel Begleiterscheinungen anstatt Auslöser sind, zu einem
späteren Zeitpunkt erfolgen soll.
Jedes Jahr erkranken in Deutschland „schätzungsweise“ 6.500 Frauen an
Gebärmutterhalskrebs, 25 % der erkrankten Frauen (andere Quellen behaupten 2.500) sterben
daran (oder an der Behandlung?). Er ist zwar die zehnthäufigste Krebserkrankung bei Frauen
aller Altersgruppen, macht jedoch nur 3,2 % der Krebserkrankungen und 1,8 % der
Krebstodesfälle bei Frauen aus. Weil dies nicht so bedrohlich klingt, daß eine dreimalige,
kostspielige und risikobehaftete Durchimpfung aller jungen Mädchen gerechtfertigt erscheint,
operiert man gerne mit der Angabe, es sei „weltweit die zweithäufigste Krebsart bei Frauen“,
wobei weltweit eine halbe Million pro Jahr daran versterben.
„24 Monate nach dem ersten Sexualkontakt läßt sich bei über 30% der Frauen HPV1
nachweisen. In einer amerikanischen Untersuchung fanden sich die Viren bei 25% der 14 19jährigen, bei 45% der 20 - 24jährigen und etwa 25 % der 25 - 49jährigen Frauen, mit in
höherem Alter abnehmender Tendenz. Die HPV-Infektion verläuft meist symptomlos2
und klingt in über 90% der Fälle spontan ab. Je jünger die Frau bei der Infektion ist, um
so wahrscheinlicher ist diese natürliche Ausheilung. Begünstigt durch verschiedene
Faktoren, u.a. Rauchen und orale Kontrazeptiva, kann die Infektion jedoch chronisch
werden. ...Im Verlauf einer chronischen HPV-Infektion können sich Zellveränderungen
unterschiedlichen Schweregrades ("Dysplasien" Typ I-III) auf der Genitalschleimhaut
entwickeln. Es gibt jedoch eine relativ hohe Spontanheilungsrate, denn beispielsweise
bilden sich mittelgradige Zellveränderungen (CIN II) in 40% der Fälle ohne Behandlung
wieder zurück. Bei etwa 10% der chronisch Infizierten schreiten jedoch milde Dysplasien
(CIN I) innerhalb von 10 Jahren zu hochgradigen Dysplasien (CIN III) fort, die als
Vorstufe von Krebs ("Präkanzerose") angesehen werden. Durchschnittlich liegen 8 – 12
Jahre zwischen einer CIN-III und einer invasiven Krebserkrankung.“(www.individuelleimpfentscheide.de. Hervorhebungen nicht original.)
Wie diese zahlenmäßigen Erkenntnisse zustande kommen, erscheint rätselhaft und einer
genaueren Betrachtung wert. Nehmen wir mal großzügig an, daß 50 % von 1.000 22-jährigen
Frauen HPV-Viren vorweisen. Von den 50 %, also 500 Frauen, sind 70 % mit den
Hochrisikotypen infiziert, also 350 Frauen. Bei weniger als 10 % geht die meist symptomlose
Infektion nicht zurück, sondern wird chronisch und führt zu Zellveränderungen an einer sehr
eng begrenzten Stelle des weiblichen Körpers, nämlich am Gebärmutterhals. Das sind
höchstens 35 Frauen. Von diesen Zellveränderungen gehen aber wiederum 40 % ohne
Behandlung zurück, verbleiben 21. Bei etwa 10 % dieser 21 Frauen, also bei ca. 2 Frauen von
1.000 Frauen (= 0,2 %) der HPV-hauptbetroffenen Altersgruppe – in den Altersgruppen davor
und danach sind es nur halb so viele - schreiten die Zellveränderungen binnen 10 Jahren zu
einer Vorstufe von Krebs fort, weitere 10 Jahre braucht die Vorstufe dann, um sich zu Krebs
1
2
= Humane Papillomviren, die klangmäßige Ähnlichkeit zwischen HPV und HIV wird kaum Zufall sein!
Das sind merkwürdige „Krankheitserreger“, die zu über 90 % nicht krank machen!
zu entwickeln. Bei welchem Grad einer diagnostizierten Zellveränderung schlägt ein
Gynäkologe eine Behandlung vor und wie sieht die aus? Setzen diese Erkenntnisse nicht eine
lückenlose Kontrolle ausgewählter Frauen über Jahrzehnte voraus? Und sieht der
kontrollierende Arzt dann seelenruhig zu, wie sich Zellzustände über 20 Jahre entwickeln bis
zum Krebs?
Wenn bei uns ca. 6.500 Frauen pro Jahr erkranken, dann wäre bei 6.175 Frauen ein Virus die
Ursache. Der nun vorliegende Impfstoff wirkt jedoch nur bei 70 % der Virenstämme, die den
Krebs verursachen, nämlich bei den sog. „Hochrisiko-Virustypen“ Nr. 16 und 18.
70 % von 6.175 sind 4.322, davon 25 % Todesfälle sind ca. 1.100.
Um nun diese 1.100 Todesfälle pro Jahr in Deutschland zu verhindern, sollen alle jungen
Mädchen ab 12 Jahren oder früher (die Jungen sind aber auch als Zielgruppe im Gespräch!)
mit 3 Impfungen binnen 6 Monaten (0, 2, 6) beglückt werden. Eine extrem aufgeblähte
Propagandakapelle quer durch alle Medien spielt die Begleitmusik zu diesem Impfkreuzzug,
bis hin zu der Erwägung, ob schon im Schulunterricht entsprechende „Aufklärung“ stattfinden
soll. Dies allein macht schon mißtrauisch. Soll nebenbei die angebliche Impfmüdigkeit der
kritischer werdenden Bevölkerung damit bekämpft werden?
Der Impfstoff
Seit Oktober 2006 ist der HPV-Impfstoff Gardasil® (Entwicklung: Merck & Co.;
europäischer Vertrieb: Sanofi Pasteur MSD) auf dem europäischen Markt. Eine Zulassung des
Impfstoffs besteht für Mädchen und Frauen zwischen 9 und 26 Jahren und für Jungen
zwischen 9 und 15 Jahren. Laut Beipackzettel der Firma Sanofi Pasteur MSD enthält eine
Spritze (= 0,5 ml) Gardasil® ca. 120 Mikrogramm (= 120 Millionstel Gramm) L1-Protein in
Form von nichtinfektiösen, virusähnlichen Partikeln – also ähnlich den HPV Typen 6, 11, 16
und 18 -, hergestellt in Hefezellen mittels rekombinanter DNA-Technologie. Diese
gentechnisch hergestellten Einweißpartikel werden adsorbiert (gebunden) an insgesamt 900
Mikrogramm amorphes (formloses?) Aluminiumhydroxyphosphatsulfat-Adjuvans (Adjuvans
= Hilfsmittel). Ansonsten befindet sich in der Spritze noch Natriumchlorid, L-Histidin,
Polysorbat 80 und Natriumborat3, alles ohne Mengenangabe. Der Rest ist (angeblich – wer
weiß oder prüft??) Wasser für Injektionszwecke. Hier wird also eine Kombination
verabreicht, die m. E. nichts mit einer „natürlichen Infektion“ mehr gemein hat.
Die Erfinder des Impfstoffes haben sich fein abgesichert. Zunächst einmal erfahren wir, daß
nicht jeder Gebärmutterhalskrebs durch Viren ausgelöst wird. Und außerdem wirkt der
Impfstoff nur gegen einen Teil (ca. 70 %) der krebsverursachenden Viren. Das heißt, die
Impfstoffhersteller können nie haftbar gemacht werden, wenn geimpfte Frauen dennoch GHK
bekommen! Selbst im Beipackzettel des Impfstoffes heißt es unter Punkt 4.4 „Wie bei allen
Impfstoffen schützt die Impfung mit Gardasil® möglicherweise nicht alle geimpften
Personen.“ Und vor allem versaut sich die Pharmaindustrie nicht ihr Geschäft mit den sog.
PAP-Abstrichen und den damit verbundenen Untersuchungskosten, denn diese Vorsorge ist
trotz Impfung weiter nötig. Die Furcht der Frauen vor einer ärztlichen Verkündung, der PAPAbstrich zeige „bedenkliche Zellveränderungen“, wird also durch die Impfung keineswegs
genommen. Außerdem soll die Impfung ohnehin nicht wirken, wenn bereits HPV im Blut
bzw. in den Schleimhäuten ist, sie ist also kein Therapiemittel. Mit diesem Argument will
man die ganz jungen Mädchen an die Impfspritze bringen, denn angeblich kann man bereits
beim ersten sexuellen Kontakt „infiziert“ werden. Es heißt zwar, daß die „Infektion“ um so
besser ausheilt, je jünger der infizierte Mensch ist, aber angeblich immunisiert eine
überstandene HPV-Infektion nicht so gut wie der Impfstoff.
Da es anscheinend nicht gelungen ist, für die 4 „placebokontrollierten, doppelblinden,
randomisierten klinischen Studien“ 20.541 Jungfrauen zwischen 16 und 26 Jahren zu finden,
„wurde vor Studieneinschluß bzw. vor der Impfung kein Screening auf eine vorbestehende
HPV-Infektion durchgeführt“. Außerdem bekam die Kontrollgruppe keine echten, also
wirkstofffreien Placebos, sondern lt. Beipackzettel „adjuvanshaltiges Placebo“ ohne nähere
Angabe des Inhalts! Wie da eine Kontrolle stattfinden soll, bleibt das Geheimnis des
Herstellers.
3
Die im Körper aus Borax gebildete Borsäure, bzw. das Bor wird vom Körper nur sehr langsam ausgeschieden und reichert
sich in den Geweben an. In hohen Dosierungen kann es Vergiftungserscheinungen und Nierenschäden hervorrufen.
In einer 5. Studie wurde der Impfstoff auch an Kindern und Jugendlichen von 9 – 17 Jahren
getestet – die Zeiten, wo diese Menschengruppe von Menschenversuchen offiziell
ausgenommen wurde, sind leider vorbei. Dabei wurde der Gesamtimpfstoff aufgespalten in
die 4 Typen „virusähnlicher Partikel“, die dann jeweils einzeln, zusammen mit einer nicht
beschriebenen Menge an Hilfsstoffen, in die Kinder verimpft wurden. Untersucht werden
sollte damit die Verträglichkeit sowie das Auftreten der Immunantwort.
Was ist eine sogenannte Immunantwort? Ganz einfach, es ist eine mit entsprechenden
Methoden ermittelte Reaktion des Körpers auf die Stoffe, die zuvor mittels Impfspritze in ihn
hineinimplantiert wurden! Beliebte Hilfsstoffe zur Erzeugung bzw. Verstärkung körperlicher
Impfreaktionen sind Aluminiumverbindungen, Formaldehyd sowie Thiomersal, eine heute
zum Glück kaum noch verwendete Quecksilberverbindung.
Die Gefahren
Nun sollen alle Mädchen ab 12 Jahren oder früher mit 3 Dosen Gardasil® zur angeblichen
Krebsverhinderung beglückt werden. Insgesamt bekommen sie damit 2,7 Milligramm einer
Aluminiumverbindung verpaßt. Wenn wir annehmen, daß impfbefürwortende Mütter ihre
Mädchen bereits vorher zu den von der STIKO4 empfohlenen Impfungen gebracht haben, so
haben die Kinder im Säuglingsalter binnen 24 Monaten bereits mindestens 1,2 Milligramm
Alu in den 5-fach- bzw. 6-fach-Impfungen erhalten. In Summe hat man damit einer
Zwölfjährigen ca. 4 Milligramm Aluminium implantiert!
Recherchen zur Wirkung von Aluminium im menschlichen Organismus ergaben unter
anderem, daß Aluminiumverbindungen an Anämie beteiligt sein können, weil es dieselben
Speichereiweiße wie Eisen besetzt. Es kann den Knochenstoffwechsel beeinträchtigen,
Arthritis begünstigen, Beschwerden des Nervensystems wie z. B. Gedächtnis- und
Sprachstörungen, Antriebslosigkeit und Aggressivität fördern und mit der Zeit zu Leber- und
Nierenschädigungen führen. Aluminium stört den Stoffwechsel von Calcium, Chrom, Eisen,
Kupfer, Fluorid, Magnesium, Phosphat, Silicium, Zink sowie der Vitamine B6 und D. Einige
Prozent der Bevölkerung reagieren auf Aluminium stark allergisch — sie erleiden Ausschläge
in jeder möglichen Form, Verdauungsstörungen und Unfähigkeit, Nährstoffe aus der Nahrung
aufzunehmen, die in Aluminiumtöpfen gekocht wurde, oder Erbrechen und anderen
Vergiftungserscheinungen durch Einnehmen aluminiumhaltiger Medikamente.5
Man „rechnet“ bei der Impfung mit 1 „Impfzwischenfall“ auf 10.000 Impfvorgänge, das
heißt, mit einer gravierenden Nebenwirkung. Bei einer angenommenen Jahrgangsstärke von
350.000 weiblichen Impflingen im Alter von 12 Jahren wären das bei 3 Impfdurchgängen
über 100 einkalkulierte ernste Impfzwischenfälle pro Jahr. Sehr häufig (über 1:10) kamen als
Nebenwirkung Fieber sowie Schmerz und Schwellung an der Einstichstelle vor.
Aus den USA meldet das Ärzteblatt am 25.05.2007, daß bei der amerikanischen
Arzneibehörde FDA seit der US-Zulassung von Gardasil® im Juni 2006 bis zum 11. Mai
2007 1.637 Berichte über mögliche unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW)
eingegangen sind. Darunter waren 371 schwere Ereignisse wie Fazialis-Lähmungen, GuillainBarré-Syndrome und Krampfanfälle sowie drei Todesfälle. Unter den 1.637 Patientinnen mit
UAW-Verdacht waren 42 Schwangere. Bei 16 Schwangeren kam es zu einem Abort, bei zwei
weiteren wurden Fehlbildungen beobachtet. In australischen Medien, berichtet das Ärzteblatt
weiter, erfuhr man von 29 Mädchen einer katholischen Schule, die sich nach der Impfung
nicht wohl fühlten und teilweise im Krankenhaus behandelt wurden.
Über mögliche Spätschäden gibt es aufgrund der kurzen Versuchsreihen über höchstens 5
Jahre an nur wenigen Tausend Menschen keinerlei Erkenntnisse. Ebenso gibt es keine
Erkenntnisse darüber, ob die Impfung tatsächlich Krebs verhindern kann, da bislang nur
fehlende Vorstufen von Zellveränderungen bzw. Krebs festgestellt oder behauptet werden
können. Unter dem Strich handelt es sich bei den geplanten bzw. bereits im Gang
befindlichen Massenimpfungen junger Mädchen gelinde ausgedrückt um ein Experiment mit
ungewissem Ausgang!
4
5
= Ständige Impfkommission am Robert Koch Institut
http://www.thgweb.de/lexikon/Aluminium
Aus schulmedizinischer Sicht gilt dank der gynäkologischen Vorsorgeuntersuchungen, bei
denen ein Abstrich gemacht wird, um sog. Vorstufen des Gebärmutterhalskrebses erkennen
und behandeln zu können, der Gebärmutterhalskrebs heute als „gut therapierbar“.
Aus Sicht der Germanischen Neuen Medizin® handelt es sich bei Gebärmutterhalskrebs um die
Heilungsphase nach Lösung eines „Sexuellen Frustrationskonfliktes“ (biologischer Konflikt
des „Nichtbegattetwerdens“). Die klassische Auslösesituation ist, daß der Frau von ihrem
Partner eröffnet wird, er wolle sich von ihr trennen. Wenn diese Situation die Eiserne Regel
des Krebs erfüllt, also von der Frau als hochakut-dramatisch empfunden wird, als isolativ (sie
kann mit niemandem darüber sprechen), und es sie völlig unerwartet, also auf dem falschen
Fuß, erwischt, so wird sie einen Einschlag (DHS=Dirk-Hamer-Syndrom) in das
entsprechende Hirnrelais in der Großhirnrinde links im Ohrbereich bekommen – es trifft sie
quasi wie ein Schlag. Von dem Moment an ist sie konfliktaktiv, hat kalte Hände,
Zwangsdenken („Wie kann ich meinen Konflikt lösen, den Partner zurückgewinnen...“),
wenig Appetit und Schlaf. Auf organischer Ebene läßt die Ausschüttung des Sexualhormons
Östrogen nach, wobei die Monatsregel aussetzen und die Frau „männlicher“ werden kann.
Am Gebärmutterhals baut sich die Plattenepithel-Schleimhaut ab, was als Ulcera oder
Dysplasie bezeichnet und von der Schulmedizin als präkanzeröses Geschehen, als
Krebsvorstufe, eingeordnet wird.
Findet die Frau nun einen neuen Partner oder kann sie den alten Partner doch noch halten, so
ist ihr Konflikt gelöst und alle körperlichen Symptome – die von der Frau bis dahin nicht
unbedingt als „krankhaft“ wahrgenommen wurden – werden zurückgeführt. Der Einschlag im
Gehirn, der „Hamersche Herd“, schwillt unter Einlagerung von Gehirnwasser und
Bindegewebe an, was evt. zu Kopfschmerzen führen kann. Das Zwangsdenken und andere
konfliktaktive Begleiterscheinungen hören auf. Im Gebärmutterhals beginnt die Schleimhaut
das zuvor abgebaute Gewebe wieder aufzubauen, was unter Schwellung und mit
überschießendem Zellmaterial geschieht (vergleichbar mit der Schorfbildung bei
Fleischwunden). Für die Schulmedizin ist dieses schnelle Zellwachstum gleichbedeutend mit
Krebs. Der Umfang der „Wucherung“ hängt von der Dauer und der Intensität der
Konfliktaktivität ab. Die Schwellung kann schmerzhaft sein und von riechendem Ausfluß
begleitet werden, was uns dann zum Arzt treibt.
Dies ist eine stark verkürzte Darstellung der Abläufe, bei der mehr weggelassen als ausgeführt
wurde. Eine ausführliche Schilderung der Vorgänge finden Sie im „Impf-Report“ Ausgabe
Jan./Feb. 2007 ab Seite 20, erhältlich bei Netzwerk für unabhängige Impfaufklärung, Hans U.
P. Tolzin, Marienstr. 9, 70771 Leinfelden-Echterdingen, Fernablichter 0711-79413192,
www.impf-report.de
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