Grundlagen der Elektrotechnik - Martin-Luther

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Grundlagen der Elektrotechnik
Gesetze, Elemente, Systeme
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Popp
Lehrstuhl für Elektrotechnik
Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Grundlagen der Elektrotechnik
0
Einführung
0.1
0.2
0.3
0.4
0.5
Organisatorische Hinweise
Gliederung des Lehrgebiets
Literaturempfehlungen
Entwicklung der Elektrotechnik
Bedeutung der Elektrotechnik in Gegenwart und Zukunft
1.
Elektrostatik
1.1
1.1.1
1.1.2
1.1.3
1.1.4
1.1.5
1.1.6
1.1.7
1.1.8
1.1.9
1.1.10
1.2
1.2.1
1.2.1.1
1.2.1.2
1.2.1.3
1.2.1.4
1.2.2
1.2.3
1.2.3.1
1.2.3.2
1.2.3.3
1.2.3.3
1.2.3.4
1.2.3.5
1.2.4
1.2.5
1.2.6
1.2.7
Elektrostatik des Vakuums
Elektrische Ladungen
Coulombsches Gesetz
Einführung des elektrischen Feldes E
Feld einer Punktladung
Überlagerungsgesetz für elektrische Felder
Feldlinien
Beispiel für elektrische Feldstärken
Energie des elektrostatischen Feldes
Elektrisches Potential
Spannung
Elektrostatik des stofferfüllten Raums
Nichtleiter im elektrostatischen Feld
Dielektrizitätskonstante r
Verschiebungsdichte (Elektrische Erregung) D
Erregungsfluß
Flußregel
Leiter im elektrostatischen Feld
Kondensatoren und Kapazitäten
Plattenkondensatoren und Äquipotentialflächen
Parallel- und Reihenschaltungen
Wirkung des Dielektrikums bei vorgegebenem Q bzw. U
Kräfte auf Kondensatorplatten
Energieinhalt des Kondensators
Quer- und längsgeschichtete Kondensatoren
Grenzflächengesetze für E und D
Kräfte auf Grenzflächen
Zusatzaufgaben 1 und 2: Druck-, Energie- und Grenzflächenprobleme
Elektrostatik: Zusammenfassende Definition und Folgerungen
2.
Stationäres Strömungsfeld
2.1
2.2
2.3
2.4
Stationäres Strömungsfeld: Zusammenfassende Definition und Folgerungen
Erscheinungsformen: Überblick
Bewegung einzelner Ladungen im freien Raum
Kenngrößen strömender Ladungen: Ladungsdichte, Strömungsgeschwindigkeit,
Stromdichte, Strom als Fluß der Stromdichte
Strömungsfelder in leitenden Festkörpern
Grundaussage des Ohmschen Gesetzes: J = 
Leitfähigkeiten verschiedener Stoffe
Ohmsches Gesetz als Strom-Spannungsbeziehung an einem zylindrischen
metallischen Leiter
Ohmsches Gesetz in verallgemeinerter Form Widerstand und Leitwert
Beispiele für Strömungsfeldanalysen
Ausgedehnte Drahtleitung
Metallischer Hohlzylinder
2.5
2.5.1
2.5.2
2.5.3
2.5.4
2.5.5
2.5.5.1
2.5.5.2
2.5.5.3
2.5.6
2.6
2.7
2.8
2.9
2.10
2.11
Halbkugelerder
Geschwindigkeit von Ladungen in Leitern
Strömungsfelder in Flüssigkeiten
Herleitung des Kirchhoffschen Knotengesetzes
Herleitung des Kirchhoffschen Maschengesetzes
Leistungs- und Energieumsatz im Strömungsfeld
Energiequellen für stationäre Strömungsfelder
Zusatzaufgabe 3: Strömungsfeld und Leistungsprobleme: Beispiel eines
Energieübertragungssystems
3
Gleichstromnetze
3.1
3.2
3.3
3.4
3.5
3.6
3.7
3.8
3.9
3.10
3.11
3.12
3.13
3.14
Aufgabenstellungen
Ideale und reale Ersatzspannungsquellen
Anzuwendende Gesetze
Serien- und Parallelschaltungen
Spannungsquellen-Arbeitspunkt
Spannungsquellen-Arbeitspunkt-Optimierung
Äquivalente Ersatzspannungs- und Stromquellen
Beispiele
Superpositionsgesetz
Satz von der Ersatzspannungsquelle
Methode für symmetrische Netze
Netzumwandlungsverfahren (Stern-Dreieck- Transformation u. ähnliche Verfahren
Universelles Verfahren zur Netzanalyse. Maschenstromanalyse mit vollständigem
Baum
Übersicht über die Netzanalyseverfahren
4
Magnetostatik
4.1
4.2
4.3
4.4
„Rein“ magnetische Effekte
Zusammenhang zwischen magnetischen und elektrischen Effekten
Äquivalenz von Stromkreisen und natürlichen Magneten
Kraft auf stromdurchflossenen Leiter im Magnetfeld, Definition der magnetischen
Induktion B
Vektorprodukte
Drehmoment auf Leiterschleife und Spule
Lorentzkraft
Magnetische Induktion eines Leiters
Magnetische Feldstärke H
Durchflutungsgesetz
Beispiele zur Anwendung des Durchflutungsgesetzes
Magnetischer Fluß  durch eine Fläche
bei geschlossenen Hüllflächen
Magnetische Energiedichte, magnetische Energie
Verhalten von B und H an Grenzflächen
Magnetische Kräfte auf Grenzflächen, Beispiel Hubmagnet
Magnetisches Verhalten materieller Körper, Führung des magnetischen Flusses in
Körpern mit hoher Permeabilität, Folgerung für B
Berechnung magnetischer Kreise, Fall 1 (Realität):  nicht konstant
Berechnung magnetischer Kreise, Fall 2: Annahme, dass  konstant
Übersicht über magnetische Kraftwirkungen
Strukturierung des Gebiets Magnetostatische Felder
4.5
4.6
4.7
4.8
4.9
4.10
4.11
4.12
4.13
4.14
4.15
4.16
4.17
4.18
4.19
4.20
5
Elektro- und Magnetodynamik
5.1
5.2
5.3
5.3.1
5.3.2
Effekte magnetostatischer sowie magneto- und elektrodynamischer Felder
Faradays fundamentaler Experimente zum Induktionsgesetz
Faradays Induktionsgesetz:
Kompakte Formulierung
Anwendung auf unterbrochene oder geschlossene Stromkreise 1
5.3.3
5.3.4
5.4
5.5
5.6
5.7
5.8
5.9
5.10
Ruhe-Induktion
Bewegungs-Induktion
Beispiel für Ruheinduktion
Beispiele für Bewegungsinduktion
Bewegter Leiter auf Schienen im Magnetfeld
Wechselspannungsgenerator
Gleichspannungsgenerator
Flußverkettung einer Spule mit n Windungen
Selbstinduktivität (Eigeninduktivität)
Strom-Spannungsbeziehung an einer Spule: symbolische Darstellung
Transformater
Zusammenstellung der Strom-Spannungsbeziehungen an ohmschen Widerständen,
Kondensatoren und Spulen für zeitlich abhängige Spannung und Ströme
6
Wechselstromnetze
6.1
6.2
6.3
6.4
6.5
6.6
6.6.1
6.6.2
6.6.3
6.6.4
6.6.5
6.6.6
6.7
6.8
6.9
6.10
6.10.1
6.10.2
6.10.3
Aufgabenstellung
Anzuwendende Gesetze
Exkurs: Grundgesetze der komplexen Rechnung
Kenngrößen von Wechselspannungen- und – Strömen im Rellen und Komplexen
Zweipolbeziehungen im Komplexen
Gesetze zur Netzanalyse im Komplexen
Maschen- und Knotengleichungen im Komplexen
Spannungs- und Stromteilergesetze
Superpopsitionsgesetz
Satz der Ersatzspannungsquelle
Impedanz-Admittanz-Umwandlung
Wechselstrom-Brückenschaltungen
Methodik zur Analyse von Wechselspannungsnetzen mit komplexer Rechnung
Anwendungen: Wechselstrom-Brückenschaltungen,...
Leistungs- und Energieprobleme
Dreiphasensysteme
Grundlagen
Symmetrische Dreiphasensysteme (Drehstromsysteme)
Leistung in Drehstromsystemen
7
Ausgleichsvorgänge in geschalteten Netzen
7.1
7.2
Allgemeingültige Gesetze
Elemente: Spannungs- und Stromquellen, Schalter, ohmsche Widerstände, Spulen
und Kondensatoren
Schaltgesetze der Elemente
Zweipolgesetze der Elemente
Differentialgleichungen und deren Lösungen für Spannungen bzw. Ströme in einem
Netz
Netze mit einer Gleichspannungsquelle, einem ohmschen Widerstand und einem
Kondensator
Verallgemeinerung des Rechenprinzips
Netze mit Gleichspannungsquellen, ohmschen Widerstand und einer Spule
Ausblick
Hinweise zu Netzen mit Wechselspannungsquelle, ohmschen Widerstand und einer
Spule oder einem Kondensator
Hinweise zu Netzen mit Gleich- oder Wechselspannungsquellen, ohmschen
Widerständen,ie Spule und einem Kondensator
7.3
7.4
7.5
7.5.1
7.5.2
7.5.2.1
7.6
7.6.1
7.6.2
8
Elektrische Maschinen
8.1
8.2
8.2.1
8.2.2
8.2.3
8.2.4
8.2.5
Klassifizierung: Ruhende und rotierende elektrische Maschinen
Ruhende elektrische Maschine: Einphasentransformator
Einfürhung
Idealer Transformator
Realer Transformator
Betriebszustände
Sonderformen und Anwendungen
8.3
8.3.1
8.3.1.1
8.3.1.2
8.3.1.3
8.3.1.3.1
8.3.1.3.1.1
8.3.1.3.1.2
8.3.1.3.1.3
8.3.1.4
8.3.1.4.1
8.3.1.4.2
8.3.1.4.3
8.3.1.5
8.3.2
8.3.2.1
8.3.2.2
8.3.2.3
8.3.2.3.1
8.3.2.3.2
8.3.2.3.3
8.3.2.3.4
8.3.2.3.5
8.3.2.4
8.3.2.5
8.3.2.6
8.3.3
8.3.3.1
8.3.3.2
8.3.3.3
8.3.3.4
8.3.4
Rotierende elektrische Maschinen
Gleichstrommaschine
Aufbau der Gleichstrommaschine
Wirkungsweise
Gleichstrommotor
Betriebsverhalten
Fremderregter Gleichstromnebenschlußmotor
Gleichstromreihenschlußmotor
Anwendungen des Gleichstrommotors
Gleichstromgenerator
Fremderregter Gleichstromgenerator
Selbsterregter Gleichstromgenerator
Anwendungen von Gleichstromgeneratoren
Der Leistungsfluß in der Gleichstrommaschine
Asynchron-Maschine
Aufbau der Asynchronmaschine
Wirkungsweise
Betriebsverhalten
Drehzahl-Drehmoment-Kennlinie
Anlauf (Anlassen)
Normalbetrieb
Drehzahlstellung
Bremsen
Energieumsatz
Besondere Ausführungsformen
Anwendungen
Synchronmaschine
Aufbau
Wirkungsweise
Anwendungen
Schaltzeichen und Anschlußbezeichnung
Leistungsschildangaben und Maschinenauswahl
9
Informationstechnische Grundfunktionen in technologischen
Prozessen
9.1
9.2
9.3
Definition des Begriffs „Information“
Allgemeine Grundlagen
Signalarten
10
Sensorik und Mess-Schaltungen
10.1
10.2
10.3
Grundlagen
Passive Sensor-Elemente un Mess-Schaltungen
Aktive Sensor-Elemente und Mess-Schaltungen
11
Signalanalyse und Filterschaltungen
11.1
11.1.1
11.1.2
11.1.3
11.1.4
11.2
11.2.1
11.2.2
11.3
11.3.1
11.3.2
Frequenzcharakteristik von Signalen
Elementare Signalfunktionen
Periodische Folge von Impulsen
Einzel-Impuls
Bandbreite von Signalen
Frequenzcharakteristik Signalübertragungs-Systemen
Grenzfrequenz und Bandbreite von Signaübertragungs-Systemen
Tief-und Hochpassverhalten, Bandsperren-und Bandfilterverhalten
Filterberechnung
RL-und RC-Schaltungen als Tiefpass- und Hochpass-Filter-Schaltungen
RLC-Schaltungen (Reihen-und Parallel-Schwingkreise) als Bandfilter- und
Bandsperren-Schaltungen
12
Verstärkung und Schaltung von Signalen
12.1
12.2.4
12.2.4.1
12.2.4.2
Entwicklung der Mikroelektronik, integrierten Schaltungen, Mikroprozessoren.
Zentrale Rolle des Transistors
Verstärkung von Signalen
Wesen der Verstärkung
Optimale Verstärkung
Operationsverstärker (OPV) als Verstärker:
Aufbau eines OPVs
Symbolik für OPV-Darstellung
Allgemeine Gesetze des OPVs
Gesetze des idealen OPVs
Gesetze des Realen OPVs
Prinzip von Gegen-und Mitkopplung
Berechnung des Verstärkungsverhaltens gegengekoppelter OPVs: Nichtinvertierende
und invertierende OPVs für unterschiedliche Anwenduingen
Operationsverstärker (OPV) als Schalter
Der OPV ohne Gegenkopplung
Der OPV als Komparator (Diskriminator)
13
Analog-Digital-Umsetzer, Digital-Analog-Umsetzer, Multiplexer
13.1.1.1
13.1.1.2
13.1.1.3
Analog-Digtal-Umsetzer
Digital-Analog-Umsetzer
Multiplexersysteme
14
Digitale Signalverarbeitung
14.1
14.1.1
14.1.2
14.1.3
14.1.4
14.1.5
14.2
14.2.1
14.2.2
Kombinatorische Schaltungstechnik
Elementare kombinatorische Schaltungen
Valenz-und Antivalenz-Schaltungen
Digitale Komparatorschaltungen
Code-Umsetzer-Schaltungen
Digitale-Multiplexer-Schaltungen
Sequentielle Schaltungstechnik
Prinzipielles Verhalten
Verhalten einer Zähler-Schaltung
15
Aktorik
16
Alternativen zur Verarbeitung der Signale
16.1
16.2
Festverdrahtete Steuerung
Speicherprogrammierbarer Steuerung (SPS) mittels eines Rechners
17
Ausblick: Kommunikationssysteme zur Vernetzung zahlreicher
Sensoren, Aktoren und Rechner in technologischen Prozessen
12.2
12.2.1
12.2.2
12.2.3
12.2.3.1
12.2.3.2
12.2.3.3
12.2.3.4
12.2.3.5
12.2.3.6
12.2.3.7
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