Inhaltsverzeichnis Angabeblatt Geräteliste Theoretische Grundlagen

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Inhaltsverzeichnis
 Angabeblatt
 Geräteliste
 Theoretische Grundlagen
 Quellen
Geräteliste
 Elekronikschraubenzieher
 Lötstation
 Lötzinn
Theoretische
Grundlagen
Kondensator:
Ein Kondensator besteht im Grundaufbau aus zwei elektrisch leitenden Platten z.B.
Metallfolien, mit einem Isolierstoff dazwischen, dem Dielektrikum.
Beim Laden fließt zu Beginn ein Hoher Ladestrom. Während des Aufladens wird der Strom
immer kleiner, bis er zu null wird, Dann sperrt der Kondensator den Gleichstrom.
Beim Laden saugt der Spannungserzeuger von der Platte Elektronen ab und drückt sie auf
die andere Platte. Dadurch entsteht auf der einen Platte Elektronenmangel, auf der anderen
Elektronenüberschuss. Zwischen den Platten des Kondensators besteht dann eine Spannung,
die der angelegten Spannung entgegenwirkt und gleich groß ist. Beim Entladendes
Kondensators fließt der Entladestrom so lange, bis sich die Ladung auf den
Kondensatorplatten ausgeglichen haben.
Dioden:
Eine Diode ist ein elektrisches Bauelement, das Strom nur in einer Richtung passieren lässt
und in der anderen Richtung wie ein Isolator wirkt. Dieser Effekt wurde 1874 von Ferdinand
Braun an Punktkontaktdioden aus Bleisulfid entdeckt.
Dioden bewirken eine Gleichrichtung von Wechselspannung, vergleichbar einem
Rückschlagventil in einer Wasserleitung. Sie besitzen eine nichtlineare Kennlinie im StromSpannungs-Diagramm; außerdem ist diese Kennlinie bei positiven und negativen
Spannungen meist stark asymmetrisch.
Wegen der Lichtempfindlichkeit sind Dioden in lichtdichten Gehäusen untergebracht, sofern
die Lichtempfindlichkeit nicht genutzt werden soll, wie bei Photodioden.
Transistoren:
Bipolare Transistoren bestehen aus Silizium. Oder aus Germanium oder Mischkristallen, die
nicht sehr häufig verbreitet sind.
Die Bezeichnung Transistor ist aus seiner Funktion abgeleitet. Bei einer
Widerstandsänderung in einer Schicht wird auch der Widerstand in der anderen Schicht
beeinflusst. Aus "transfer resistor" wurde die Bezeichnung Transistor.
Transistoren werden überwiegend als Schalter oder Verstärker eingesetzt.
Wiederstände:
Der elektrische Widerstand (Formelzeichen: R) ist ein Begriff aus der Elekrotechnik. Er
bezeichnet die Behinderung des Flusses von Ladungsträgern im Inneren eines Leiters
durch Kollisionen mit Atomen. Besteht eine elektrische Spannung zwischen zwei
Punkten, so fließt ein elektrischer Strom. Wie groß dieser Strom ist, wird durch den
elektrischen Widerstand bestimmt. Für Isolatoren ist der Wert groß und wird oft
näherungsweise als unendlich groß angenommen. Für elektrische Leiter, z.B. für Metalle,
ist er entsprechend klein und kann manchmal sogar vernachlässigt werden. Dies gilt
insbesondere für Supraleiter. Wird der genaue Wert des Widerstandes benötigt, so kann
man bei den meisten Leitern diesen nach dem ohmschen Gesetz bestimmen, das nach
Georg Simon Ohm benannt wurde. Der ohmsche Widerstand ist als der Quotient aus der
Spannung U und dem Strom I definiert. D.h. bei gleichbleibendem Widerstandswert und
doppelt so hoher angelegter Spannung fließt auch der doppelte Strom. Dieses einfache
Gesetz gilt nicht mehr für z. B. Halbleiter. Bei Wechselspannung spielt zusätzlich der
kapazitive bzw. der induktive Widerstand eine Rolle. Das Formelzeichen R kommt von
dem englischen Wort "Resistance". Der Widerstand hat im SI-System die Einheit Ohm,
welche mit einem großen griechischen Omega angegeben wird.
Quellen
Kondensator:
Buch: Fachkunde Elektrotechnik mit DVD, Ausgabe für Österreich
Diode:
Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Diode
Transistor:
Internet: http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0201291.htm
Wiederstand:
Internet: http://www.calsky.com/lexikon/de/txt/e/el/elektrischer_widerstand.php
Datum:
Unterschrift:
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