Verschaltung von Neuronen: Bei einer Signalübertragung und den damit verbundenen Öffnungen und Schließungen der Ionenkanäle, aknn es zu einer Stimulierung der angrenzenden Zelle, oder auch zu einer Inhibition komen. Bei einer Stimulierung gibt das nächste Neuron das Signal weiter, es entsteht als ein AP (einige mV) . Bei einer Inhibition wird der Depolarisation, die bei einem AP auftritt entgegengewirkt, also das Membranpotential weiter in negative gebracht. Diese von den verschiedenen Synapsen induzierten Signale heißen Exzitatorisch Postsynaptische Potentiale (EZSP) für stimulierende, Inhibitorisch Postsynaptische Potentiale (IPSP) für hemmende. Ein EZSP entsteht durch: - die Öffnung von Na+ Kanälen - das Schließen von K+ Kanälen (pK sinkt) - Na + K auf, dadurch ein Mittel, welches höher liegt, als vorher (pK + pNa steigen) Ein IPSP entsteht durch: - die Öffnung von K+ Kanälen ( pK steigt ) das Schließen von Na+ Kanälen ( pNa sinkt ) das Öffnen von Cl- Kanälen ( mit oder ohne K-Kanäle) (pCl steigt ) - Bei der Signalweitergabe kann es in den Neuronen zu - zeitlicher Summation von Potentialen kommen die jeweils kleinen Potentiale addieren sich zu einem großen. - die räumliche Summation vonPotentialen: Es kommt zu einer Aufsummierung, dann lässt das Potential ( geht runter ) nach, und wird wieder summiert zu einem größeren. - verschiedene synaptische Eingänge zusammen: Potentiale aus den verschiedenen Dentriten werden gegeneinander verrechnet. (EZSP + IPSP). 1