Dürre - Schulen Eschenz

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Dürre
Dürre bezeichnet eine lange Trockenzeit wegen Regenmangel, während die Temperaturen sehr
hoch sind. Eine Dürre muss mindestens 4 Tage andauern und die Luftfeuchtigkeit am Mittag
höchstens 40% beträgt.
Dürren haben Missernten,
ausgetrocknete Landschaften und
verdorrte Vegetation als Folge.
Heute unterstützt auch Staaten
Dürrenreiche Länder mit Wasser.
Tiere müssen Flüchten oder haben
nur sehr wenig Platz, was für
Raubtiere wiederum viel Nahrung bietet.
Ein extremes Dürren Gebiet ist die nordafrikanische Sahelzone. Auch im Osten Australiens gab es von
1995 – 1998. Ursache der Dürren ist das Klimaphänomen El Niño. Normalerweise hat es in Südafrika
Kalte Meeresströmungen, die das verdunsten vom Wasser verhindert. Das Bedeutet, dass es in Afrika
trocken ist und in Australien regnet. In einem starken El Niño Jahr sind diese Meeresströmungen aber
nicht genug kalt und deshalb regnet es heftig in Afrika bis nach Amerika. In Australien bleibt es dafür
trocken, was zu Dürren und Sintflten führen kann. Wissenschaftler warnen vor dem Diesjährigen El
Niño: „ Er könnte es sogar mit dem von 1995 aufnehmen“.
Folgen von Dürren sind:
-Ernteknappheit
-Trinkwasserknappheit
-Viehsterben
-Nahrungsmangel
Sintflut
Eine Sintflut ist wenn eine normalerweise trockene Landschaft mit Wasser überdeckt wird.
In der Bibel wird auch davon erzählt, dass eine riesige Sintflut die Welt überschwemmte und Noah
mit seiner Familie ein riesiges Boot gebaut haben und alle Tiere darauf gerettet. Erst vor kurzem sind
auch in den USA und Japan heftige Überschwemmungen aufgetreten. Sintfluten und
Überschwemmungen nehmen weltweit zu, weil es immer wärmer wird und auch immer heftigere
Niederschläge auftreten (Trockenperioden, heftige Niederschläge).
Um zu vermeiden, dass Sintfluten immer häufiger werden, sollte man an keinen Gefährdeten Orten
bauen, Klimaschutz und weniger Flächen zubauen.
Folgen von Sintfluten
sind:
-Anschwellende Flüsse
-Überflutungen von Landschaften (Zerstörung)
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