KosmosTheater – Das Theater mit dem Gender 1070 Wien, Siebensterngasse 42 | T: 01/523 12 26 | www.kosmostheater.at Di, 30.10. – Sa, 17.11. | Mi - Sa | 20:00 Uhr Schilf von Juli Zeh Bühnenfassung von Bettina Bruinier und Katja Friedrich Österreichische Erstaufführung Eigenproduktion KosmosTheater Regie: Esther Muschol | Ausstattung: Claudia Vallant | Video: Roland Renner | Musik: Thomas Felder Mit: Irene Halenka, Claudia Kottal, Theo Helm, Markus Schramm, Bernd Sračnik Eine Entführung, ein tödliches Missverständnis und eine unmögliche Liebesgeschichte. Der Physiker Sebastian wird durch das Verschwinden seines Sohnes Opfer der eigenen Theorie und findet weder bei Maike, seiner Frau, noch bei seinem Freund Oskar Zuflucht. Als dann auch noch Kommissar Schilf mit Kollegin Rita Ermittlungen in einem mysteriösen Mordfall aufnimmt, beginnt für alle ein Wettlauf gegen Zeit, Raum und Quantenmechanik. Juli Zeh entwirft mit „Schilf“ einen atemberaubenden Kriminalfall, der mit tragischer Präzision und grausamer Komik dem Universum menschlicher Unzulänglichkeiten in die Eingeweide schaut. „Es muss doch ein anderes Universum geben, in dem die Dinge anders laufen.“ (Schilf) Wie schon in „Spieltrieb“ (2004) konfrontiert Juli Zeh in ihrem Erfolgsroman „Schilf“ (2007) zwei wissenschaftliche Konzepte miteinander. Sebastian hat sich auf eine Interpretation der Quantenmechanik kapriziert, die unterschiedliche Optionen der Wirklichkeit in Parallelwelten imaginiert. Oskar dagegen, der im großen Stil in Richtung Weltformel unterwegs ist, wirft Sebastian vor, sich mit dieser Viele-Welten-Interpretation vor der Verantwortung für eine einmal getroffene Entscheidung zu drücken. :: Presseinformation 2012: SCHILF von Juli Zeh | Seite 01 :: Download Pressematerial und Fotos zu allen Produktionen unter http://www.kosmostheater.at KosmosTheater – Das Theater mit dem Gender 1070 Wien, Siebensterngasse 42 | T: 01/523 12 26 | www.kosmostheater.at Geschickt verknüpft die Autorin die philosophische Idee des Konstruktivismus mit der Quantenphysik und lässt ihre hochbegabten Protagonisten Standards in intelligenter Unterhaltung setzen. „SCHILF ist ein Schwan unter den Badewannenenten der deutschen Kriminalliteratur. Wer also traut sich, über Juli Zeh zu meckern? Klar: die Badewannenenten.“ (mdr) „Ein Roman von Juli Zeh ist immer ein Abenteuer. (...) Schräg, nervenaufreibend und unvergesslich, wie Hitchcocks Meisterwerk.“ (Brigitte) Uraufführung in München Unter der Regie von Bettina Bruinier wurde die Theaterfassung des Romans am 13. Dezember 2007 am Münchner Volkstheater uraufgeführt und mit dem „Stern des Jahres“ der Münchner Abendzeitung ausgezeichnet. Österreichische Erstaufführung in Wien Für die österreichische Erstaufführung von „Schilf“ hat Regisseurin Esther Muschol ein Team zusammengestellt, das teilweise an den Erfolgsproduktionen „Spieltrieb“ (Graz, 2009, ÖEA) und „Der Kaktus“ (Linz, 2011, ÖEA) von Juli Zeh beteiligt war. Mit Claudia Vallant (Ausstattung), Roland Renner (Video), Irene Halenka (Maike) und Theo Helm (Oskar) geht die Frage, wie man in einem „Ein-Mann-Universum“ landet und ob Juli Zeh tatsächlich der „weibliche George Orwell der Gegenwart“ (Deutschlandfunk) ist, in die zweite Runde. Angeregt von der Denkweise ihrer Protagonisten interpretiert die Inszenierung den Raum als verwinkelten Mikrokosmos, die Zeit als musikalisches Kontinuum und die Konstrukte und Lebenslügen ihrer Figuren als psychologischen Kriminalfall, in dem der Zufall die Rolle des grausamen Verbrechers spielt. Bei aller Begeisterung für naturwissenschaftliche Phänomene und philosophische Betrachtungen bleibt der stolpernde Mensch im Mittelpunkt der Tragikomödie, der Mensch, der an seinem Ehrgeiz scheitert und uns zum Lachen bringt, weil wir gerade scheinbar fest in unseren Sesseln sitzen. „Das ist Kausalität. Die magst du doch.“ (Schilf) Karten: EUR 17,- | erm. 13,- & 10,- | KosmosEuro 1,- | Sparpaket (6-Karten-Package) 72,- + erm. 42,Reservierung: Tel. 01/523 12 26, www.kosmostheater.at, [email protected] (*) Pressekontakt: Monika Anzelini, [email protected], Tel. 0699 / 195 855 08 Produktionsfotos: Bettina Frenzel (*) KARTEN 2012: Erm. Kartenpreis zu EUR 13,-: Mit Ö1-Clubcard, wien.at-Clubcard Erm. Kartenpreis zu EUR 10,-: Für SchülerInnen, StudentInnen (bis 27 J.), Lehrlinge, Zivildiener, Arbeitslose, PensionistInnen, RollstuhlfahrerInnen samt Begleitperson, IG-Mitglieder (IGFT, IG AutorInnen, IG Bildende Kunst, IG Kultur) KosmosEuro: 3 KosmosEuros pro Vorstellung (Premieren ausgenommen). Keine Ausweise oder Nachweise nötig, einfach zur Abendkassa kommen! Reservierung nicht möglich. Sparpaket 72 / erm. 42,- (6-Karten-Package): Einlösbar bei allen Vorstellungen an der Abendkassa, Vorabreservierung obligatorisch. Gültig bis 30.6.2013, sofern nicht anders angegeben. Sparpaket 72: uneingeschränkt übertragbar. Erm. Sparpaket 42: SchülerInnen, StudentInnen (bis 27 J.), Lehrlinge, Zivildiener, Arbeitslose, PensionistInnen, RollstuhlfahrerInnen, IG-Mitglieder (IGFT, IG AutorInnen, IG Bildende Kunst, IG Kultur). :: Presseinformation 2012: SCHILF von Juli Zeh | Seite 02 :: Download Pressematerial und Fotos zu allen Produktionen unter http://www.kosmostheater.at KosmosTheater – Das Theater mit dem Gender 1070 Wien, Siebensterngasse 42 | T: 01/523 12 26 | www.kosmostheater.at Juli Zeh |Autorin Juli Zeh wurde 1974 in Bonn geboren, studierte von 1993 bis 1998 Jura in Passau und Leipzig. Noch vor dem ersten Staatsexamen begann sie 1996 in Leipzig außerdem ein Studium am Deutschen Literaturinstitut, abgeschlossen 2000. 2001 erschien ihr erster Roman, „Adler und Engel“, wie ihre anderen Bücher, die mittlerweile in fast 30 Sprachen übersetzt wurden, im Verlag Schöffling & Co, Frankfurt/Main. 2004 folgte „Spieltrieb“, dessen Bühnenfassung im März 2006 am Deutschen Schauspielhaus Hamburg Uraufführung hatte (Dramatisierung: Bernhard Studlar, Regie: Roger Vontobel), und 2007 „Schilf“, dessen Dramatisierung im Dezember 2007 am Münchner Volkstheater uraufgeführt wurde. Anfang 2009 erschien die Romanfassung ihres Theaterstücks „Corpus Delicti“ (Schöffling) und im August desselben Jahres das gemeinsam mit Ilija Trojanow verfasste politische Pamphlet „Angriff auf die Freiheit“ (Carl Hanser Verlag, München). Nach zahlreichen längeren Auslandsaufenthalten promovierte sie 2010 an der Universität Saarbrücken im internationalen Recht (ihre Dissertation behandelt die Rechtsetzungstätigkeit von UN-Übergangsverwaltungen). Auszeichnungen: Deutscher Bücherpreis (2002), Rauriser Literaturpreis (2002), Hölderlin-Förderpreis (2003), Ernst-Toller-Preis (2003), Per Olov Enquist-Preis (2005), Carl-Amery-Preis (2009), Gerty-Spies-Literaturpreis (2009, Solothurner Literaturpreis (2009). Für „Corpus Delicti“ erhielt sie 2008 den erstmals verliehenen Jürgen-Bansemer-und-Ute-NyssenDramatikerpreis. Bücher: 2001 "Adler und Engel" (Roman) 2002 "Die Stille ist ein Geräusch" (Reiseerzählung) 2002 "Recht auf Beitritt? Ansprüche von Kandidatenstaaten gegen die Europäische Union" 2004 "Ein Hund läuft durch die Republik" (Hrsg.), Anthologie 2004 "Spieltrieb" (Roman) 2005 "Kleines Konversationslexikon für Haushunde" 2006 "Alles auf dem Rasen" 2007 "Schilf" (Roman) 2008 "Das Land der Menschen" (Kinderbuch), mit Zeichnungen von Wolfgang Nocke 2009 "Corpus Delicti" (Roman) Stücke / Dramatisierungen: „203“ (UA: 22.04.2011 Düsseldorfer Schauspielhaus, Regie: Hans-Ulrich Becker) „Corpus Delicti“ (UA: 15.09.2007 RuhrTriennale Essen, Regie: Anja Gronau) „Der Kaktus“ (UA: 05.11.2009 Münchner Volkstheater, Regie: Bettina Bruinier) „Good Morning, Boys and Girls“(UA: 10.04.2010 Düsseldorfer Schauspielhaus, Regie: Stephan Rottkamp) „Schilf“. Dramatisiert von Bettina Bruinier und Katja Friedrich. (UA: 13.12.2007 Münchner Volkstheater, Regie: Bettina Bruinier) Yellow Line (UA: 10.06.2012 Staatstheater Braunschweig, Regie: Ivica Buljan) Außerdem Veröffentlichung zahlreicher Erzählungen, Essays und Zeitungsartikel. Der Roman „Schilf“ von Juli Zeh ist im Verlag Schöffling & Co erschienen. Aufführungsrechte beim Rowohlt Theater Verlag, Reinbek bei Hamburg. :: Presseinformation 2012: SCHILF von Juli Zeh | Seite 03 :: Download Pressematerial und Fotos zu allen Produktionen unter http://www.kosmostheater.at KosmosTheater – Das Theater mit dem Gender 1070 Wien, Siebensterngasse 42 | T: 01/523 12 26 | www.kosmostheater.at BIOGRAFIEN TEAM Esther Muschol | Regie Foto: Reinhard Werner geboren in München. Studium der Regie am Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Ihre Diplominszenierung „Groß und klein“ von Botho Strauß war 2002 am KosmosTheater als Gastspiel zu sehen. Es folgte ein dreijähriges Engagement als Regieassistentin am Wiener Burgtheater (u.a. bei Andrea Breth), wo sie auch für Abende der Reihe „Spieltriebe“ im Burgtheater Kasino verantwortlich zeichnete und David Harrowers „Blackbird“ inszenierte. Seit 2005 arbeitet sie als freie Regisseurin in Österreich und Deutschland, u.a. am Theater Phönix Linz, Volkstheater Wien, TAG Wien, Städtische Bühnen Graz, Landestheater Niederösterreich, Theater Erlangen, Neuköllner Oper Berlin und Landestheater Detmold. Mit „Schilf“ inszeniert Esther Muschol bereits die dritte Österreichische Erstaufführung von Juli Zeh, nach der hochgelobten Inszenierung von „Spieltrieb“ 2008 in Graz und der vom bm:ukk ausgezeichneten Erfolgsproduktion „Der Kaktus“ 2011 in Linz. Claudia Vallant | Ausstattung Foto: Reinhard Werner geboren 1971 in Graz, Studium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz, Abteilung Bühnengestaltung unter Prof. Wolfram Skalicki, als Produktionsbetreuer für das Burgtheater tätig. Diverse Bühnenbilder und/oder Kostümausstattungen, unter anderen am Burgtheater (Publikumsbeschimpfung, Rottweiler, Hänsel und Gretel, Das Orchester, Blackbird), Münchner Teamtheater (Minna von Barnhelm), Freiburger Stadttheater (Nora oder ein Puppenheim), Münchner Kammerspiele (Die Reise von Klaus und Edith zum Mittelpunkt der Erde), Grazer Next Liberty (Spieltrieb, Nathan der Weise). :: Presseinformation 2012: SCHILF von Juli Zeh | Seite 04 :: Download Pressematerial und Fotos zu allen Produktionen unter http://www.kosmostheater.at KosmosTheater – Das Theater mit dem Gender 1070 Wien, Siebensterngasse 42 | T: 01/523 12 26 | www.kosmostheater.at Roland Renner | Video Foto: Lisi Henning Studium der Kulturanthropologie, Stipendium an der Akademie für Photographie Graz. Er arbeitet als freischaffender Photograph und Videokünstler in Graz. Einige Kurzdokumentationen, Industriefilme, Experimental- und Musikvideos gaben den Stil für seine erste Langfilmdokumentation "Kick Off – hell bent for 90 minutes" vor. Zusammen mit Andreas Grininger und Martin Obmann gründete er ELEVEN, eine unabhängige Plattform für Künstler verschiedenster Genres. Ihr erstes gemeinsames Ziel war "11attitudes", ein Multimediaprojekt, welches speziell für den Film "Kick Off" hergestellt wurde. Mittlerweile wurde daraus das Netzwerk 11vibes.com. Gründung seiner eigenen Filmproduktionseinheit reziprok. Zahlreiche Arbeiten für Theater, Film- und Video. www.rolandrenner.com Thomas Felder | Musik Studium für Musikproduktion und Sounddesign in Oxford / UK. Sounddesign und kommerzielle Musikproduktion für BBC Bristol und diverse Agenturen und Studios in Wien, Hamburg, London und Warschau. Sounddesign und Musikproduktion für Burgtheater Wien, Volkstheater Wien, Thalia Theater Hamburg, Schaubühne Berlin etc.. Kommerzielle Musikproduktion für Bertelsmann München, Saatchi & Saatchi Frankfurt, ORF Wien, Hansa Studios Hamburg, Markus Lingg Sound Hamburg. Diverse Produktions- und Sounddesignaufträge für Österreichische Bundestheater, Theatermuseum Wien, Technisches Museum Wien, Zoom Kindermuseum Wien. Lehrauftrag für Musikproduktion und Sounddesign an der Universität für Angewandte Kunst. www.piip.at :: Presseinformation 2012: SCHILF von Juli Zeh | Seite 05 :: Download Pressematerial und Fotos zu allen Produktionen unter http://www.kosmostheater.at KosmosTheater – Das Theater mit dem Gender 1070 Wien, Siebensterngasse 42 | T: 01/523 12 26 | www.kosmostheater.at Irene Halenka | Maike Foto: Robert Peres, © Irene Halenka Schauspielstudium am Konservatorium der Stadt Wien bei KSch. Prof. Elfriede Ott. Engagements im Bereich Sprech- & Musiktheater in Österreich, Deutschland, Italien und der Schweiz sowie bei diversen Festspielen – u.a. Volksoper Wien, Vereinigte Bühnen Graz, Salzburger Straßentheater, Stadttheater St. Pölten, Theater d. Jugend Wien, Theater Scala Wien, Mainfrankentheater Würzburg, Stadttheater Fürth, Operettensommer Schönebeck, Sommertheater Winterthur, Freies Theater Bozen. Außerdem tätig als Schauspielpatientin an der Medizinischen Universität Wien. www.irenehalenka.at Theo Helm | Oskar Foto: Sabine Köstler Geboren 1969 in Linz, Schauspieler und Musiker. Nach vierjähriger Tätigkeit im Bankenwesen, Studium der Publizistik, Anglistik und Theaterwissenschaft. Engagements in der freien Szene in Linz, nebenbei Tätigkeiten als Werbetexter und Postangestellter. Ensemblemitglied am Kellertheater Linz 2004/2005. Von 2005 bis 2012 Ensemblemitglied des Theater Phönix in Linz. :: Presseinformation 2012: SCHILF von Juli Zeh | Seite 06 :: Download Pressematerial und Fotos zu allen Produktionen unter http://www.kosmostheater.at KosmosTheater – Das Theater mit dem Gender 1070 Wien, Siebensterngasse 42 | T: 01/523 12 26 | www.kosmostheater.at Claudia Kottal | Rita Foto: Anna Stöcher Geboren in Wien. Schauspielausbildung am Konservatorium Wien, Diplom 2004. Sprechausbildung bei Univ.-Prof. Adelheid Pillmann, Gesang bei Abdul Candao. Bisherige Arbeiten u.a. am Theater der Jugend Wien, Ensemble-Theater, Garage-X, KosmosTheater Wien, Shakespeare-Festspiele Rosenburg, Festspiele Reichenau. Zusammenarbeit mit den wiener wortstaetten, wiener festwochen und kernzone 100. Im Fernsehen zuletzt zu sehen in der Sendung „Wir Staatskünstler“ als Laura Rudas. Mehrfach am KosmosTheater auf der Bühne, zuletzt in „Villa Dolorosa: Drei missratene Geburtstage“ (2011). Markus Schramm | Sebastian Foto: Matthias Silveri Ausbildung an der Universität für Musik und darstellende Kunst. Drei Jahre lang Ensemblemitglied am Vorarlberger Landestheater. Danach besuchte er den Filmschauspielkurs der Filmakademie in Ludwigsburg. Seit einigen Jahren führt er auch Regie und arbeitet an mehreren integrativen, multikulturellen Projekten. Er lebt heute in Wien, arbeitet frei und war unter anderem am Grazer Schauspielhaus, dem Theater der Jugend in Wien, der Neuen Oper Wien, dem Stadttheater Aachen und dem Theater der Stadt Aalen engagiert. Zuletzt spielte Markus Schramm in Linz bei den Musenspielen 2012 die männliche Hauptrolle in „Rozznjogd“ von Peter Turrini. :: Presseinformation 2012: SCHILF von Juli Zeh | Seite 07 :: Download Pressematerial und Fotos zu allen Produktionen unter http://www.kosmostheater.at KosmosTheater – Das Theater mit dem Gender 1070 Wien, Siebensterngasse 42 | T: 01/523 12 26 | www.kosmostheater.at Bernd Sračnik | Schilf Foto: Roland Renner Geboren 1968 in Graz, lebt seit 2006 im Burgenland. Seit 1987 als Schauspieler in der freien Szene in Graz tätig. Engagements u.a. bei\in: Theater im Keller, Theater am Ortweinplatz, Forum Stadtpark, steirischer herbst, Steinbauer & Dobrowsky, Next Liberty, Theater absolut; In Stücken wie z.b. Fuckmachine (Bukowsky), Untertagblues (Handke), A Hetz (Franzobel), Faust (Goethe), Räuber (Schiller), Waikiki Beach (Streeruwitz), Marat\ Sade (Weiss). Eigenproduktionen: Frank & Stein (Campbell), Sandhochzeit (Cauwelaert), „Im Kaffeehaus“ mit den smart metall hornets. :: Presseinformation 2012: SCHILF von Juli Zeh | Seite 08 :: Download Pressematerial und Fotos zu allen Produktionen unter http://www.kosmostheater.at